Es war ein ganz normaler Nachmittag und ich habe in meinem Zimmer ferngesehen. Nebenan ist das Zimmer meines Bruders (Matze, 18 J.) - wir wohnen zu zweit auf diesem Stockwerk. Irgendwann hat es geklopft und Flo, Matzes Kumpel, streckte seinen Kopf in mein Zimmer. "Hey! Weiss du wo Matze ist?"... er sah wie immer gut aus! Kurzes Haar mit ein paar Löckchen, braungebrannt und ein süßes Lächeln. "Der ist im Training. Kommt erst in ner Stunde. Wenn du willst kannst du hier warten!" antwortete ich. Er kam rein und setzte sich zu mir aufs Sofa. "Und, wie läufts so mit den Mädchen?" frage ich ihn. Er wurde etwas verlegen, spielte mit seinen Fingern und suchte nervös nach einer passenden Antwort. Ich lächelte und rutschte näher zu ihm um ihm eine Hand auf den Schenkel zu legen. Ich spürte seine Angespanntheit. "Ich kann dir ja ein paar Tricks zeigen" zwinkerte ich ihm zu und lies meine Hand den Schenkel hinaufwandern und griff unter sein Shirt. Mhhhh, seine schöne weiche Haut über den Bauchmuskeln gefielen mir besser als erwartet. Er seufzte kurz auf und sah mich mit einem fesselnden Blick an. Er fing an mich sanft zu küssen, mit seiner fordenden Zunge meine Mundhöhle erforschen. Ich setzte mich auf ihn und zog ihm sein Shirt aus. Langsam ließ ich meine Fingernägel über seinen Rücken und Taille streichen. Dass sich sowohl in meiner, als auch in seiner Hose etwas zu regen begann war nicht zu verleugnen. Er fing an mich am Hals und hinterm Ohr zu küssen und ich stöhnte lustvoll in sein Ohr. Er zog mir mein Top aus, beim BH musste ich ihm etwas helfen. Als dieser fiel, leuchteten seine Augen wie die eines Kindes an Weihnachten. Er begann meine Titten zu streicheln und zu kneten. "Hoffentlich kommt er nicht bevor alles anfängt" dachte ich mir.. "Benutz deinen Mund und deine Zunge" forderte ich ihn auf, und er tat was ich ihm sagte. Langsam machte ich mir Sorgen, dass ich kommen würde bevor es richtig los ging. Mein Höschen war rundum feucht und meine Nippel steinhart. Ich nahm seine Hand und führte sie in meine Hose. Etwas unbeholfen fing er an meine nasse Möse zu reiben und rubbeln. Der Gedanke, dass ich seine erste bin machte mich noch ein Stückchen geiler. Ich rutschte von seinem Schoss herunter. Kniend saß ich nun vor ihm und öffnete langsam den Reißverschluss seiner weiten Hose, die schon eine ziemliche Beule in sich hatte. Ich war gespannt auf diesen unbenutzten Jungschwanz! Wider Erwarten hatte er keine labbrige Boxershort an sondern eine enge Retroshort! SEXY! Ich strich über die Pants und spürte seine harte Latte. Ich merkte wie Flo unruhig wurde "Was ist wenn Matze gleich kommt?" - "Entspann dich, der ist mindestens noch eine Stunde beim Fußball!" forderte ich ihn auf. Er lehnte sich zurück und ließ geschehen. Ich zog ihm seine Unterhose herunter und mir sprang ein erachtlicher Schwanz entgegen. Nun war ich es, deren Augen wie die eines kleines Kindes leuchtenden.
Ich griff nach diesem leckeren Lustspender und fing an ihn langsam zu wichsen. Immer schön auf und ab mit schönen Drehbewegungen. Auch seine prallen Eier, die noch nie von einem Mädchen entleert wurden, ließ ich nicht unbeachtet. Ich leckte sie und massierte sie mit meiner Hand. Dabei sah ich ihm tief in die Augen. Seine Erregung war an seinem ganzen Körper zu sehen und zu spüren. "Los Baby, blas mir einen!" forderte er mich und erschrack gleichzeitig an seinen Wörtern. "Nur wenn du mir versprichst nicht gleich zu kommen. Meine Muschi will doch auch noch was von deinem Schwanz haben!"
Ich leckte von unten nach oben seinen Schaft entlang um dann seine Eichel langsam kreisend zu lecken. Mein Mund stülpte sich über seinen Schwanz. Ich merkte, dass er bald kommen würde, wenn ich so weiter mache und hörte deswegen auf.
Ich zog meine Hose aus und legte mich nur im Slip bekleidet mit gespreizten Beinen neben ihn aufs Sofa. "Jetzt bist du dran! Viel Spaß" zwinkerte ich ihm zu. Nach kurzem Zögern setzte er sich zwischen meine Beine. Er schloss die Augen und roch an meinem Slip nur um mir diesen Sekunden später auszuziehen. Ich massierte mir meine Brüste und spielte an meinen Nippeln aber er hatte nur Augen für meine triefende Spalte. Er begann sie mit zwei Fingern zu massieren und schon da musste ich aufstöhnen vor Geilheit. Ich konnte es kaum erwarten, diesen ungebrauchten Schwanz in mir zu haben. Nach kurzem Überlegen schob er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Er leckte und saugte an meinem Kitzler als hätte er nie was anderes gemacht und als würde er meinen ganzen Saft auflecken wollen. Ich schob ihm mein Becken entgegen und er drang mit seiner Zunge in meine Spalte ein. Ein geiles Gefühl. Anschließend spürte ich wie er erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger in mich schob. "Willst du mich ficken?" fragte ich ihn unschuldig. Er nickte mit dem Kopf und sah mich mit einem verlangenden Blick an. Keine Sekunde später war er über mir und ich spürte ich seine Schwanzspitze in meine feuchte warme Möse eindringen. Vor Überrasching seufzte ich laut auf. Er begann mit leichten langsamen Stoßbewegungen. Vor lauter Geilheit hatten wir beide nicht daran gedacht ein Kondom zu benützen. Aber da ich die Pille nehme und er noch Jungfrau war, war ich fürs erste erleichtert. Er sah angestrengt aus, was mir sehr gefiel. Auch sein geiler junger Body! Wow! Wie er so über mir lag und sich mit den Armen abstütze konnte ich erkennen, dass er sehr durchtrainiert war und sich die Muskeln an seinen Armen und seinem Bauch deutlich abzeichneten. Und auch sein Muskel zwischen den Beinen war hart wie Stein. Langsam fand er in seinen Rhythmus und stoß abwechselnd hart & tief und mit kurzen Schlägen mit seiner Ficklatte in mein Loch. Sein Atem ging schneller und ich befürchtete er würde gleich kommen. "Stop" befahl ich ihm und drückte ihn zurück. Er sah mich verwundert an. Süß, wie er da so kniete mit seinem strammen Schwanz und er nicht wusste was los war. Ich strich ihm über die Brust hinunter über seinen Schwanz. Dann drehte ich mich um und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Sofort war er hinter mir und ich spürte seinen Kolben erneut in meine Fotze eindringen. Hier fand er schneller seinen Rhythmus und fickte mich schnell und hart. Seine prallen Eier klatschten lautstark an mein Hinterteil. Geil! Meine Titten baumelten wild umher, als er danach griff und sie fest drückte. Die Vorstellung, wie eine Hündin von einem räudigen Hund gefickt zu werden machte mich tierisch an und ich begann laut zu stöhnen. Als er langsamer wurde, dreht ich mich wieder um und präsentierte ihm meine von seinem Schwanz geweitete Muschi. Schweißperlenen glitten an seinem geformten Body herunter. "Bring zu Ende was du angefangen hast" lächelte ich ihn an. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schon schob er mir seinen Prügel wieder in die Fotze - langsam und bis zum Anschlag. Seine Stöße waren langsam und tief. Ich dachte schon fast an Erholung als er plötzlich anfing, mich wie ein wild gewordener Hase zu rammeln. Er beugte sich nah über mich, umschlang meinen Körper und rammelte mit wahnsinns schnellen Bewegungen seinen Pimmel in meine Fotze. Dabei keuchte er und sein heißer Atem an meiner Schläfe ließ mich vor Erregung zittern und stöhnen. Das machte mich so geil, dass mich ein wunderbares Zittern am ganzen Körper durchfuhr und meine Pussy zu pumpen anfing. Auch seine Atmung wurde immer schneller. Mit einem angestrengt verzerrtem Gesicht machte er noch ein paar tiefe heftige Stöße und spritze eine ordentliche Ladung in meine bibbernde Fotze. Die erste Ladung, die er nicht in ein Taschentuch, sondern in eine Frau pumpte. Erschöpft legte er sich auf mich und ich streichelte seinen Rücken. Sein erschlaffender Jungschwanz immernoch in mir. "Fürs 1. Mal gar nicht so übel, mein Lieber" flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte ihm einen Kuss darauf. Er sah auf die Uhr und erschrack. Schnell zog er seinen Schwanz aus mir heraus, wischte ihn ab und zog sich an. Ich lag noch immer nackt auf dem Sofa, als er sah, wie sein Sperma aus meiner Muschi tropfte. Noch einmal schob er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte über meine spermabedeckte Spalte.
"Wehe du erzählst jemanden davon! Und schon gar nicht dem Matze" sagte ich ihm als er an der Tür stand. Er entgegnete locker und mit einem Grinsen "Für ein Geheimnis musst du schon eine Gegenleistung bringen.. Ich meld mich morgen bei dir......"