Es war Sommer und die Stadt war, dankt einer großen Messe, überfüllt mit Männern in Anzügen. Da es sehr heiss war, war ich nur mit einem T-Shirt, einer leichten Sporthose und FlipFlops bekleidet. Das war einfach das beste Outfit für so heisse Tage. Nun stand ich allerdings in der überfüllten U-Bahn und musste schwitzen wie die anderen Kerle in ihren Anzügen.
Die Türen öffneten sich und es wurde noch voller, ich wurde gegen der Kerl hinter mir gedrückt. Es war mir etwas unangenehm, da mein Po nun gegen seinen Schritt drückte. Aber ich konnte mich kaum aus dieser Lage befreien. Da spürte ich es, der Kerl bekam einen Ständer und drückte ihn gegen meinen Po. Mir wurde abwechselnd heiss und kalt. Der Kerl rieb seinen Schwanz an meinem Po und mittlerweile regte sich auch bei mir etwas. Was sollte ich tun? Sollte ich ein großes Theater machen und möglichst schnell weg von hier? Oder? Ja oder was? Irgendwie gefiel es mir ja und ich konnte ja mal ausprobieren was noch so passiert. Also drückte ich ihm nun meinen Po entgegen und bewegte meinen Po ein bißchen hin und her. Ich massierte dem Kerl quasi seinen Schwanz mit meinem Arsch. Da fühlte ich plötzlich eine Hand am Bund meiner shorts. Langsam wurde der hintere Teil meiner Hose heruntergezogen. Nein das ging nun doch zu weit! Ich wollte mich gerade losmachen, als ich seine Hand am meinem Po spürte. Die Hand erkundete meinen Po und fuhr langsam zwischen meine Pobacken. Ich wand mich unter dieser Berührung und dachte gar nicht mehr daran mich loszumachen. Sanft spürte ich einen Finger gegen meine Rosette stoßen. Was für ein Gefühl, meine Rosette zuckte begeistert. Langsam bohrte sich der Finger in mich. Ich stöhnte leise aus. Ah das gefällt Kleiner, was? flüsterte mir eine Stimme ins Ohr. Du bist aber sehr eng, Jungfrau?: fragte er und ließ seinen Finger an meiner Rosette tanzen. Ich konnte nur nicken. Wenn du mehr willst steig an der nächsten Station aus: hörte ich, dann zog er meine Shorts wieder hoch und gab mir noch einen Klaps auf den Po.
Sollte ich? Ich wusste nicht was passieren sollte, aber was er da gerade mit mir angestellt hatte, so erregt war ich noch nie gewesen. Da kam die Haltstelle und die Türen gingen aus, ich verließ die Bahn!
