So, dann will ich Euch mal den Sonntag etwas "versüßen" und hier die Fortsetzung posten.
Allerding nicht, ohne mich für die vielen "Klicks" hier zu bedanken! ... Geht los:
Rufus lehnte sich weit nach hinten und verschränkte genießerisch einen Arm hinter dem Kopf. Mit der anderen Hand griff* er sich an seine Eier. Prall zog er sie ein bisschen zwischen seinen Oberschenkeln hervor. Zu Thomas: Schau hin! Ja los, schau ganz genau hin! Siehst Du wie dick die sind?. Thomas hockte wie ein Häufchen Elend vor ihm am Boden. Ich bemerkte, wie in Angelas Augen das diabolische Feuer aufloderte. Ihre gerade noch entspannten Brustwarzen standen plötzlich wieder stramm ab. Anscheinend genoß sie, was sie sah.
Bis Sonntagabend werde ich Angela abfüllen mit dem Zeug, darauf kannst du dich verlassen. Und jeden einzelnen Tropfen wirst Du danach aus ihr rauslecken und lutschen. Vielleicht spritze ich es dir auch direkt in dein Cuckimaul. Vielleicht wirst du es aber auch von Angelas Arsch lecken müssen, nachdem ich sie damit als mein Eigentum markiert habe. Bloß, damit dir mal wieder zu Bewusstsein kommt, wem dieses Prachtstück wirklich gehört! - Oder, was meinst du dazu Sweetheart? lächelte er hintersinnig Angela an.
Ja, das ist genau richtig! antwortete diese. Das wird den kleinen Scheisser endlich mal wieder an seine Stellung erinnern. Gestern war er so rattig, dass er mich glatt gebeten hat, sich einen runterholen zu dürfen und mir seinen nutzlosen, alten Glibber auf die Füße spritzen zu dürfen, was ich ihm natürlich nicht erlaubt habe. Aber das stundenlange Gejammer und diese waidwunden Blicke dazu hättest du mal hören und sehen sollen!
Bevor Rufus zu einer Reaktion ansetzen konnte, schaute mich Corinna von der Seite aus an und fragte mich, ihre linke Hand an meiner immer noch steil aufragenden Latte auf- und abstreifen lassend: Was würdest du mit Holger machen, wenn er auf solche Unverschämtheiten käme?.
Es fiel mir schwer, mich in dieser Situation zu konzentrieren, aber dann riss ich mich zusammen. Ich würde eine Methode aus der Hundehaltung anwenden. fing ich an, vorsichtig nicht aufzustöhnen, denn Corinna trommelte gespannt abwartend auf meine Antwort, mit spitzen Fingerkuppen auf meiner zum Bersten prallen Schwanzspitze herum.
Habt ihr nicht so was wie einen Anal-Plug hier im Haus? Den würde ich ihm reindrehen lassen. Bestimmt würde ihn das fortwährend daran erinnern, wie er sich seiner Frau und deren Besamer gegenüber zu benehmen hat!.
Wow, ich habe ja geahnt, dass du Phantasie hast! strahlte sie mich, jetzt mit festem Griff um meinen Schwengel, an. Einen einvernehmlichen Blick mit Angela austauschend, wies sie Holger an, ihr das schnurlose Telephon zu bringen. Sie tippte eine Kuzwahlnummer und kaum ein Augenblick verging als sie ansetzte: Yvonne? Sag Denise, sie soll sich für eine kleine Erziehungsstunde fertig machen und dann rüberkommen. Neben den üblichen Utensilien brauchen wir hier noch zwei von diesen Rosettenstopfern. ... Ja, nehmt die größere Ausgabe! .... Wie, die Neuen sind schon da? Das passt ja, dann natürlich die!.
Schmunzelnd legte sie auf und reichte Holger das Telephon. Denise kommt gleich! informierte sie uns unnötigerweise. Ich wüsste, womit wir schon mal beginnen könnten! flüsterte sie mir zu und stand lasziv auf. Ihre festen Titten schaukelten vor meinen Augen als sie sich vor mich stellte. Ich werde dich jetzt etwas anficken, mein Fickbulle, bis Denise kommt. Und dann kannst Du mit mir machen, was du willst! Benutz mich, fick mich, schlag mich ... Ohaaar, schieb mir deine Finger in meine Möse ... jaaa, so, .... fühlst du, wie nass ich bin ... jaaaaahhhh, aujahhhhh ...!!!!!. Sie drehte sich um, nachdem ich drei Finger wieder aus ihr gezogen hatte. Sie war wirklich mehr als nass. Um es ihr einfacher zu machen, sich auf mich zu setzen, schloß ich meine Knie. Mit einem Schritt rückwärts brachte sie ihren klaffenden Schlitz über meinem Prügel in Position. Da ich eher ein Augenmensch bin, packte ich sie, wie es vorhin schon Rufus bei Angela getan hatte, mit den Fingern an ihren Hüften und spreizte beide Daumen über ihre Arschbacken sich entgegen. Durch ihre weit geöffnete Poritze und unter ihrem zuckendem Pofötzchen vorbei konnte ich sehen, wie Corinna mit einer Hand meinen Schwanz am Schaft im die richtige Richtung dirigierte. Mit der anderen öffnete sie ihre geschwollen, feucht glänzenden Schamlippen.
Dann berührte meine Schwanzspitze den klaffenden Eingang ihrer heißen Öffnung. Sie fickte mich wirklich erst nur an. Ich musste mich unendlich beherrschen, um sie nicht mit einem kräftigen Stoß meiner harten Latte von unten her aufzuspießen. Nur milimeterweise bockte sie sich über mir auf und nieder. Corinna legte ihre Hände auf meine Öberschenkel und drückte mir ihren Apfelarsch herausfordernd entgegen. Ich hatte freien Blick auf das Kampfgeschehen, was mich endgültig unsere Zuschauer vergessen ließ. Ich merkte nicht, dass ich anfing zu stöhnen, als Corinna sich bis knapp unterhalb meines Eichelwulstes, meinen Riemen einverleibt hatte und genießerisch aufhörte sich zu bewegen. Oooaahhjaaahhhh! stöhnte auch sie auf. Ihr Griff an meinen Schenkeln wurde fester.
Langsam nahm sie ihren Rhythmus wieder auf. Diesmal etwas zackiger und kräftiger, aber immer hart an der Grenze in ein wildes Gerammel auszubrechen und den Kopf zu verlieren.
Das schien sie mir für später aufbewahren zu wollen, was mich schier wahnsinnig machte.
Aber in dieser Situation hatte sie alles im Griff, ich hatte passiv zu genießen!
Energisch pfählte sich Corinna nun stöhnend selbst auf meinem Pfahl auf. Immer wenn sie wieder hochkam, konnte ich sehen, wie sich ihre Schamlippen eng um mich schlossen und eine feuchte Spur ihres Muschisaftes hinterließen. Wenn mein Schwanz wieder ans Tageslicht kam, glänzte er mehr und mehr wie eine Speckwarte oder, als sei ihm mit Babyöl eine Massage verpasst worden.
Schließlich hatte es Corinna geschafft. Mit einem tiefem Seufzer ließ sie sich ein letztes mal auf mich sinken und ich steckte in voller Länge in ihr. Sie genoss die Situation, warf ihren Kopf so nach hinten, dass es so aussah, als wenn sie sich mit ihren Haaren selber peitschen wolle. Vor lauter, noch gezügelter Lust, schien sie die Zimmerdecke anzuwimmern. Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand zwischen unsere Beine und fing an meine Eier zu kraulen.
Ahhhh, du geiles Tier .... jaahhhh,* Cochones wie ein spanischer Stier .... spritz mir gleich deine ganze Sahne rein, ja, machst du das?, ließ sie sich nach hinten fallen, so dass wir, Rücken an Bauch, auf mir lag. Meinen Sack mit ihrer rechten Hand festhaltend, drehte sie mit ihrer Linken meinen Kopf in ihre Richtung, dass ich sie ansehen musste, unsere Köpfe nur Zentimeter voneinander entfernt. In ihren blauen Augen vermeinte ich hemmungslose Geilheit zu erkennen, wie ich sie noch nirgendwo so gesehen hatte. Diese Frau schien jetzt aus purer Lust zu bestehen. Ich spürte, wie sich um meinen harten Schaft, ihre Mösenmuskulatur immer wieder zusammenzog und wieder entspannte. Wissend grinste sie mich an und ich glaubte beinahe, so in den siebten Himmel gemolken zu werden. Wahnsinn!
Einfach nur genießend, ließ ich meinen Kopf rückwärts auf die Sofalehne sinken, wobei ich gleichzeitig meine Hände auf Corinnas Brüste legte und sie leicht massierte und knetete, bis ihre Brustwarzen ganz hart zwischen meinen Fingern hervorlugten. Ohhhjaaa, mach weiter! Fester! presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. Mit rechts suchte ich, vorher über ihren Bauch streichend, nach ihrem Kitzler und legte ihn vorsichtig mit Zeige- und Ringfinger frei.
Hart konnte ich ihn unter der Fingerkuppe meines Mittelfingers spüren, als ich ihn versuchsweise leicht antippte. Corinna zuckte zusammen und atmete zischend ein.
Nicht aufhören ... Uiiiiiihhhh .... jah ..... wix mich .... weiter!.
Ich fing an ihren Knopf mit einem stärker werdendem Tremolo meines Mittelfingers zu malträtieren. Zwischenzeitlich hörte ich immer mal wieder auf, um stattdessen mit meinen Finger kleine neckende, kreisrunde Bewegungen um ihn herum auszuführen. Corinna, so in meinen Armen liegend, quittierte dies mit leisem Stöhnen und einem Geräusch, das wie ein* Schnurren klang.
Neben unserem Spiel hatten wir mittlerweile unsere Umgebung vollkommen vergessen bzw. ausgeblendet.
Um so überraschter waren wir beide, als wir unsanft wieder in die Realität zurückgeholt wurden.
Hallo! Hey, ihr Kuschelhasis, jetzt ist Schluss mit dem Schnickschnack! Denise ist da. Corinna, dein Typ wird verlangt! schnauzte Angela quer über den Wohnzimmertisch zwischen den Sofas hinweg. Wird Zeit, dass hier mal wieder etwas mehr Stimmung reinkommt. Bei eurem Anblick muss ich Rufus ja Stunden blasen, bis er ihm wieder steht und es mir endlich richtig besorgen kann. Da könnt ihrs sehn, Thomas lutscht ihm auch schon seit Stunden den Sack ... und? ... Niente, Nix, Nada! Ich bin knapp an einer Maulsperre vorbeigeschrammt! .... Ja, ja, ja, da gibts gar nix zu grinsen!.
Ich musste mir ein Lachen, ob Angelas vergnügungssüchtigem Gekeife, verkneifen und* glaube, Corinna ging es genau so. Angela war wirklich ein Unikum in ihrer Direktheit und nimmermüden Jagd nach vollkommen versauter Erfüllung!
Belustigt schaute ich Corinna an, die immer noch auf mir lag, während ich weiterhin ihre heiße Lustgrotte ausfüllte. Erheitert und für mich vollkommen unerwartet, gab sie mir einen Kuss. Wobei sie sich ziemlich verrenken musste, um mich nicht aus sich rausflutschen zu lassen. Wild und fordernd grub sich ihre Zunge in meinen Mundraum und schien willens, dieses neue Terrain unbedingt erforschen zu müssen. Mir schienen Stunden vergangen, ehe sie von mir abließ.
Ich muss sie wohl etwas zu fragend angeschaut haben, doch sie kam mir zuvor. Wer mich in alle Löcher ficken und lecken darf, mit dem kann ich doch wohl auch knutschen, oder?, wischte sie meine, mir bisher selber unerklärlichen, Bedenken in diese Richtung beiseite.
Und jetzt zu Denise und diesen beiden Cuckikötern! schwang sie sich wieder auf, in ihre alte Position. Extra, wie mir schien, machte sie dabei ein extremes Hohlkreuz und ließ ihren Unterleib mehrfach um meinen Schwanz kreisen, was dieser mit freudigen Zuckungen erwiderte.
Als wäre es vollkommen normal, befahl sie aus dieser Situation: Holger und Thomas, beide hierher zu mir!. Neugierig, wie Thomas, der immer noch an Rufus Sack zu lutschen hatte, reagieren würde, schaute ich an Corinna vorbei in den Raum. Schneller als Rufus reagierte Angela. Sie packte Thomas am Hinterkopf und zog ihn an den Haaren von Rufus Samenbeutel weg. Aus jetzt und ab, rüber zu deinem Rüdenkumpel, mein Freundchen! schubste sie ihn fort. Thomas wollte aufstehen um zu Holger zu gehen, als Rufus vorschnellte und ihn, im Nacken packend, auf allen Vieren am Boden hielt. Im Hundegang!, sagte er nur. Und den Arsch raus, wie wir es sehen wollen! folgte es umgehend von Angela. Wohl etwas zu unwillig und vor allem zu langsam folgte Thomas den Anweisungen seines Frauchens und deren Besteigers, denn Angela verpasste ihm umgehend einen ausholenden Schlag auf seinen Allerwertesten. Das veranlasste ihn wohl doch, etwas schneller ihren Wünschen nachzukommen. Er beeilte sich, mit schlaff baumelndem Pimmelchen zwischen seinen Beinen, zu seinem Lust- & Leidensgenossen zu kommen und sich neben diesem auf den Boden zu hocken.
Corinna hatte sich in den letzten Augenblicken ein paar Zentimeter von mir erhoben, hielt meinen Schwanz aber immer noch zu seinem Großteil in sich verborgen. Stoß zu! forderte sie mich auf. Den wenigen Spielraum, den sie mir gestattete, ausnutzend, tat ich, was ich perse schon die ganze Zeit im Hinterkopf hatte. Wieder hielt sich Corinna mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln, ja fast Knien, fest, als ich anfing ihre Fotze von unten auszufegen.
Jah, stöhnte ich knapp. Corinnas Lustmuschel fügte sich wie ein perfekt, angepasster, heißer Mantel um meine Rute. Sie hielt angespannt, aber unbewegt, ihre Stellung über mir.
Hohaaa, .... Denise! rief sie zwischen zwei Stößen. Immer wenn ich in sie hineinpflügte, wurden meine Augen fast magisch von ihrem weiß abgesetztem Bikiniarsch angezogen, der jedes mal etwas hüpfte, auch in den Hüften, was mein Verlangen nur noch steigerte. Corinna hatte für mich wirklich DIE Figur. Genau die richtige Mischung zwischen dem etwas Zuviel einer sonnenverbrannten Walrossdame und dem etwas Zuwenig einer astdürren Gottesanbeterin. Kurz gesagt: Perfekt!
So vertieft in meinen Gedanken und meinem Wirken an und in Corinna, hatte ich nicht weiter auf meine Umgebung geachtet (Beim Sex bin ich halt nicht multi-tasking-fähig!), als Corinna mir durch mehrmaliges leichtes Klatschen an mein rechtes Bein zu verstehen gab, innezuhalten.