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  • Hetero Stories
  • Hundstage (etwas anders, etwas härter, etwas länger & was fürs Kopfkino ...)

Danke & geht bestimmt weiter!

PS: Wenn ich so sehe, wie wuschig Euch mein Geschreibsel

zu machen scheint, bedauere ich es ja sehr, dass

Ihr so weit südlich von mir wohnt! *Grinsmit-

sehrschmutzigenHintergedanken*

Rot steht Eurer Sie ganz bezaubernd!

gg vom Trueffelmann

rot steht wirklich sehr gut aber liest auch sehr gern mit

bitte schreib deine hammergeile geschichte weiter

werde beim lesen immer ziemlich nervös.

So, dann will ich Euch mal den Sonntag etwas "versüßen" und hier die Fortsetzung posten.

Allerding nicht, ohne mich für die vielen "Klicks" hier zu bedanken! ... Geht los:

Rufus lehnte sich weit nach hinten und verschränkte genießerisch einen Arm hinter dem Kopf. Mit der anderen Hand griff* er sich an seine Eier. Prall zog er sie ein bisschen zwischen seinen Oberschenkeln hervor. Zu Thomas: „Schau hin! Ja los, schau ganz genau hin! Siehst Du wie dick die sind?“. Thomas hockte wie ein Häufchen Elend vor ihm am Boden. Ich bemerkte, wie in Angelas Augen das diabolische Feuer aufloderte. Ihre gerade noch entspannten Brustwarzen standen plötzlich wieder stramm ab. Anscheinend genoß sie, was sie sah.

„Bis Sonntagabend werde ich Angela abfüllen mit dem Zeug, darauf kannst du dich verlassen. Und jeden einzelnen Tropfen wirst Du danach aus ihr rauslecken und lutschen. Vielleicht spritze ich es dir auch direkt in dein Cuckimaul. Vielleicht wirst du es aber auch von Angelas Arsch lecken müssen, nachdem ich sie damit als mein Eigentum markiert habe. Bloß, damit dir mal wieder zu Bewusstsein kommt, wem dieses Prachtstück wirklich gehört! - Oder, was meinst du dazu Sweetheart?“ lächelte er hintersinnig Angela an.

„Ja, das ist genau richtig!“ antwortete diese. „Das wird den kleinen Scheisser endlich mal wieder an seine Stellung erinnern. Gestern war er so rattig, dass er mich glatt gebeten hat, sich einen runterholen zu dürfen und mir seinen nutzlosen, alten Glibber auf die Füße spritzen zu dürfen, was ich ihm natürlich nicht erlaubt habe. Aber das stundenlange Gejammer und diese waidwunden Blicke dazu hättest du mal hören und sehen sollen!“

Bevor Rufus zu einer Reaktion ansetzen konnte, schaute mich Corinna von der Seite aus an und fragte mich, ihre linke Hand an meiner immer noch steil aufragenden Latte auf- und abstreifen lassend: „Was würdest du mit Holger machen, wenn er auf solche Unverschämtheiten käme?“.

Es fiel mir schwer, mich in dieser Situation zu konzentrieren, aber dann riss ich mich zusammen. „Ich würde eine Methode aus der Hundehaltung anwenden.“ fing ich an, vorsichtig nicht aufzustöhnen, denn Corinna trommelte gespannt abwartend auf meine Antwort, mit spitzen Fingerkuppen auf meiner zum Bersten prallen Schwanzspitze herum.

„Habt ihr nicht so was wie einen Anal-Plug hier im Haus? Den würde ich ihm reindrehen lassen. Bestimmt würde ihn das fortwährend daran erinnern, wie er sich seiner Frau und deren Besamer gegenüber zu benehmen hat!“.

„Wow, ich habe ja geahnt, dass du Phantasie hast!“ strahlte sie mich, jetzt mit festem Griff um meinen Schwengel, an. Einen einvernehmlichen Blick mit Angela austauschend, wies sie Holger an, ihr das schnurlose Telephon zu bringen. Sie tippte eine Kuzwahlnummer und kaum ein Augenblick verging als sie ansetzte: „Yvonne? Sag Denise, sie soll sich für eine kleine Erziehungsstunde fertig machen und dann rüberkommen. Neben den üblichen Utensilien brauchen wir hier noch zwei von diesen Rosettenstopfern. ... Ja, nehmt die größere Ausgabe! .... Wie, die Neuen sind schon da? Das passt ja, dann natürlich die!“.

Schmunzelnd legte sie auf und reichte Holger das Telephon. „Denise kommt gleich!“ informierte sie uns unnötigerweise. „Ich wüsste, womit wir schon mal beginnen könnten!“ flüsterte sie mir zu und stand lasziv auf. Ihre festen Titten schaukelten vor meinen Augen als sie sich vor mich stellte. „Ich werde dich jetzt etwas anficken, mein Fickbulle, bis Denise kommt. Und dann kannst Du mit mir machen, was du willst! Benutz mich, fick mich, schlag mich ... Ohaaar, schieb mir deine Finger in meine Möse ... jaaa, so, .... fühlst du, wie nass ich bin ... jaaaaahhhh, aujahhhhh ...!!!!!“. Sie drehte sich um, nachdem ich drei Finger wieder aus ihr gezogen hatte. Sie war wirklich mehr als nass. Um es ihr einfacher zu machen, sich auf mich zu setzen, schloß ich meine Knie. Mit einem Schritt rückwärts brachte sie ihren klaffenden Schlitz über meinem Prügel in Position. Da ich eher ein Augenmensch bin, packte ich sie, wie es vorhin schon Rufus bei Angela getan hatte, mit den Fingern an ihren Hüften und spreizte beide Daumen über ihre Arschbacken sich entgegen. Durch ihre weit geöffnete Poritze und unter ihrem zuckendem Pofötzchen vorbei konnte ich sehen, wie Corinna mit einer Hand meinen Schwanz am Schaft im die richtige Richtung dirigierte. Mit der anderen öffnete sie ihre geschwollen, feucht glänzenden Schamlippen.

Dann berührte meine Schwanzspitze den klaffenden Eingang ihrer heißen Öffnung. Sie fickte mich wirklich erst nur an. Ich musste mich unendlich beherrschen, um sie nicht mit einem kräftigen Stoß meiner harten Latte von unten her aufzuspießen. Nur milimeterweise bockte sie sich über mir auf und nieder. Corinna legte ihre Hände auf meine Öberschenkel und drückte mir ihren Apfelarsch herausfordernd entgegen. Ich hatte freien Blick auf das „Kampfgeschehen“, was mich endgültig unsere Zuschauer vergessen ließ. Ich merkte nicht, dass ich anfing zu stöhnen, als Corinna sich bis knapp unterhalb meines Eichelwulstes, meinen Riemen einverleibt hatte und genießerisch aufhörte sich zu bewegen. „Oooaahhjaaahhhh!“ stöhnte auch sie auf. Ihr Griff an meinen Schenkeln wurde fester.

Langsam nahm sie ihren Rhythmus wieder auf. Diesmal etwas zackiger und kräftiger, aber immer hart an der Grenze in ein wildes Gerammel auszubrechen und den Kopf zu verlieren.

Das schien sie mir für später aufbewahren zu wollen, was mich schier wahnsinnig machte.

Aber in dieser Situation hatte sie alles im Griff, ich hatte passiv zu genießen!

Energisch pfählte sich Corinna nun stöhnend selbst auf meinem Pfahl auf. Immer wenn sie wieder hochkam, konnte ich sehen, wie sich ihre Schamlippen eng um mich schlossen und eine feuchte Spur ihres Muschisaftes hinterließen. Wenn mein Schwanz wieder ans Tageslicht kam, glänzte er mehr und mehr wie eine Speckwarte oder, als sei ihm mit Babyöl eine Massage verpasst worden.

Schließlich hatte es Corinna geschafft. Mit einem tiefem Seufzer ließ sie sich ein letztes mal auf mich sinken und ich steckte in voller Länge in ihr. Sie genoss die Situation, warf ihren Kopf so nach hinten, dass es so aussah, als wenn sie sich mit ihren Haaren selber peitschen wolle. Vor lauter, noch gezügelter Lust, schien sie die Zimmerdecke anzuwimmern. Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand zwischen unsere Beine und fing an meine Eier zu kraulen.

„Ahhhh, du geiles Tier .... jaahhhh,* Cochones wie ein spanischer Stier .... spritz mir gleich deine ganze Sahne rein, ja, machst du das?“, ließ sie sich nach hinten fallen, so dass wir, Rücken an Bauch, auf mir lag. Meinen Sack mit ihrer rechten Hand festhaltend, drehte sie mit ihrer Linken meinen Kopf in ihre Richtung, dass ich sie ansehen musste, unsere Köpfe nur Zentimeter voneinander entfernt. In ihren blauen Augen vermeinte ich hemmungslose Geilheit zu erkennen, wie ich sie noch nirgendwo so gesehen hatte. Diese Frau schien jetzt aus purer Lust zu bestehen. Ich spürte, wie sich um meinen harten Schaft, ihre Mösenmuskulatur immer wieder zusammenzog und wieder entspannte. Wissend grinste sie mich an und ich glaubte beinahe, so in den siebten Himmel „gemolken“ zu werden. Wahnsinn!

Einfach nur genießend, ließ ich meinen Kopf rückwärts auf die Sofalehne sinken, wobei ich gleichzeitig meine Hände auf Corinnas Brüste legte und sie leicht massierte und knetete, bis ihre Brustwarzen ganz hart zwischen meinen Fingern hervorlugten. „Ohhhjaaa, mach weiter! Fester!“ presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. Mit rechts suchte ich, vorher über ihren Bauch streichend, nach ihrem Kitzler und legte ihn vorsichtig mit Zeige- und Ringfinger frei.

Hart konnte ich ihn unter der Fingerkuppe meines Mittelfingers spüren, als ich ihn versuchsweise leicht antippte. Corinna zuckte zusammen und atmete zischend ein.

„Nicht aufhören ... Uiiiiiihhhh .... jah ..... wix mich .... weiter!“.

Ich fing an ihren „Knopf“ mit einem stärker werdendem Tremolo meines Mittelfingers zu malträtieren. Zwischenzeitlich hörte ich immer mal wieder auf, um stattdessen mit meinen Finger kleine neckende, kreisrunde Bewegungen um ihn herum auszuführen. Corinna, so in meinen Armen liegend, quittierte dies mit leisem Stöhnen und einem Geräusch, das wie ein* Schnurren klang.

Neben unserem Spiel hatten wir mittlerweile unsere Umgebung vollkommen vergessen bzw. ausgeblendet.

Um so überraschter waren wir beide, als wir unsanft wieder in die Realität zurückgeholt wurden.

„Hallo! Hey, ihr Kuschelhasis, jetzt ist Schluss mit dem Schnickschnack! Denise ist da. Corinna, dein Typ wird verlangt!“ schnauzte Angela quer über den Wohnzimmertisch zwischen den Sofas hinweg. „Wird Zeit, dass hier mal wieder etwas mehr Stimmung reinkommt. Bei eurem Anblick muss ich Rufus ja Stunden blasen, bis er ihm wieder steht und es mir endlich richtig besorgen kann. Da könnt ihr’s sehn, Thomas lutscht ihm auch schon seit Stunden den Sack ... und? ... Niente, Nix, Nada! Ich bin knapp an einer Maulsperre vorbeigeschrammt! .... Ja, ja, ja, da gibt’s gar nix zu grinsen!“.

Ich musste mir ein Lachen, ob Angelas vergnügungssüchtigem Gekeife, verkneifen und* glaube, Corinna ging es genau so. Angela war wirklich ein Unikum in ihrer Direktheit und nimmermüden Jagd nach vollkommen versauter Erfüllung!

Belustigt schaute ich Corinna an, die immer noch auf mir lag, während ich weiterhin ihre heiße Lustgrotte ausfüllte. Erheitert und für mich vollkommen unerwartet, gab sie mir einen Kuss. Wobei sie sich ziemlich verrenken musste, um mich nicht aus sich rausflutschen zu lassen. Wild und fordernd grub sich ihre Zunge in meinen Mundraum und schien willens, dieses neue Terrain unbedingt erforschen zu müssen. Mir schienen Stunden vergangen, ehe sie von mir abließ.

Ich muss sie wohl etwas zu fragend angeschaut haben, doch sie kam mir zuvor. „Wer mich in alle Löcher ficken und lecken darf, mit dem kann ich doch wohl auch knutschen, oder?“, wischte sie meine, mir bisher selber unerklärlichen, Bedenken in diese Richtung beiseite.

„Und jetzt zu Denise und diesen beiden Cuckikötern!“ schwang sie sich wieder auf, in ihre alte Position. Extra, wie mir schien, machte sie dabei ein extremes Hohlkreuz und ließ ihren Unterleib mehrfach um meinen Schwanz kreisen, was dieser mit freudigen Zuckungen erwiderte.

Als wäre es vollkommen normal, befahl sie aus dieser Situation: „Holger und Thomas, beide hierher zu mir!“. Neugierig, wie Thomas, der immer noch an Rufus Sack zu lutschen hatte, reagieren würde, schaute ich an Corinna vorbei in den Raum. Schneller als Rufus reagierte Angela. Sie packte Thomas am Hinterkopf und zog ihn an den Haaren von Rufus’ Samenbeutel weg. „Aus jetzt und ab, rüber zu deinem Rüdenkumpel, mein Freundchen!“ schubste sie ihn fort. Thomas wollte aufstehen um zu Holger zu gehen, als Rufus vorschnellte und ihn, im Nacken packend, auf allen Vieren am Boden hielt. „Im Hundegang!“, sagte er nur. „Und den Arsch raus, wie wir es sehen wollen!“ folgte es umgehend von Angela. Wohl etwas zu unwillig und vor allem zu langsam folgte Thomas den Anweisungen seines Frauchens und deren Besteigers, denn Angela verpasste ihm umgehend einen ausholenden Schlag auf seinen Allerwertesten. Das veranlasste ihn wohl doch, etwas schneller ihren Wünschen nachzukommen. Er beeilte sich, mit schlaff baumelndem Pimmelchen zwischen seinen Beinen, zu seinem Lust- & Leidensgenossen zu kommen und sich neben diesem auf den Boden zu hocken.

Corinna hatte sich in den letzten Augenblicken ein paar Zentimeter von mir erhoben, hielt meinen Schwanz aber immer noch zu seinem Großteil in sich verborgen. „Stoß zu!“ forderte sie mich auf. Den wenigen Spielraum, den sie mir gestattete, ausnutzend, tat ich, was ich perse schon die ganze Zeit im Hinterkopf hatte. Wieder hielt sich Corinna mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln, ja fast Knien, fest, als ich anfing ihre Fotze von unten auszufegen.

„Jah“, stöhnte ich knapp. Corinnas Lustmuschel fügte sich wie ein perfekt, angepasster, heißer Mantel um meine Rute. Sie hielt angespannt, aber unbewegt, ihre Stellung über mir.

„Hohaaa, .... Denise!“ rief sie zwischen zwei Stößen. Immer wenn ich in sie hineinpflügte, wurden meine Augen fast magisch von ihrem weiß abgesetztem Bikiniarsch angezogen, der jedes mal etwas hüpfte, auch in den Hüften, was mein Verlangen nur noch steigerte. Corinna hatte für mich wirklich DIE Figur. Genau die richtige Mischung zwischen dem „etwas“ Zuviel einer „sonnenverbrannten Walrossdame“ und dem „etwas“ Zuwenig einer „astdürren Gottesanbeterin“. Kurz gesagt: Perfekt!

So vertieft in meinen Gedanken und meinem Wirken an und in Corinna, hatte ich nicht weiter auf meine Umgebung geachtet (Beim Sex bin ich halt nicht multi-tasking-fähig!), als Corinna mir durch mehrmaliges leichtes Klatschen an mein rechtes Bein zu verstehen gab, innezuhalten.

- und weiter -

Ich schaute an Corinna vorbei und was ich da sah, verschlug mir schier den Atem. „Das muss besagte Denise sein!“ schoss es mir durch den Kopf. Im Türrahmen stand eine wahre Amazone von Frau. Ca. 25 Jahre +/- ein Jahr, breite Schultern, eine fast knabenhaft schmale Hüfte und schier endlos lange Beine.* Angetan mit überknielangen Lacklederstiefeln (mit mind. 10 Zentimeter hohen Absätzen), unter denen sie nur noch halterlose schwarze Strümpfe an hatte, hatte sie nichts weiter mehr am Leib, als ein eng geschnürtes, ebenfalls schwarzes Samtmieder, welches ihre stramm abstehenden jungen Brüste frei ließ. Ein Blick zwischen ihre Beine zeigte mir, dass auch sie dort vollständig rasiert war. Um den Hals trug sie, mehr als Schmuck-, als als* Kleidungsstück, ein breites schwarzes Lederhalsband, an dem mittig vorne ein Metallring angebracht war. Vergleichbare Ringe in kleinerer Form trug sie an den Ohrläppchen.

Sie hatte ein wahres Modellgesicht, mit dem sie es bestimmt spielend auf einige Coverseiten diverser Magazine geschafft hätte. Ihre langen rotbraunen Haare hatte sie streng nach hinten* hochgesteckt, was ihren intensiven Blick aus erstaunlich honigbraunen Augen noch verstärkte. Sie hatte klassisch volle Lippen, so dass ich mich an die junge Brigitte Bardot erinnert fühlte.

Neben sich hatte sie eine antiquiert aussehende Ledertasche gestellt. Ähnlich der eines englischen Landarztes, nur das diese ebenfalls so schwarz wie ihr übriges Aussehen war.

„Ah, Denise, unsere kleines nimmersattes Luder Nr.1!“ übernahm nun Angela die Begrüßung. „Komm rein und setz dich doch erst einmal!“ wobei sie neben sich auf das Sofa deutete.

Mit einem fast katzenhaften Gang und sich wohl bewusst aufreizend in der Hüfte wiegend, stolzierte Denise gelassen quer durch den Raum und setzte sich auf den ihr angebotenen Platz.

Die Ledertasche hatte sie stehen lassen.

„Und, Lust auf eine kleine Dressur- & Erziehungsspielstunde mit unseren perversen Cuckirüden hier?“ hakte Angela nach. „Aber klar doch!“ kam, anscheinend ziemlich erfreut, prompt die Antwort von Denise. „Bevor wir damit anfangen, wollen wir aber doch nicht unser kleines Begrüßungsritual vergessen, oder? Zumal wir dir gleich einen weiteren Teilnehmer unserer Wochenendrunden vorstellen werden. Der geile Schwanz da, der gerade in Corinnas Fotze rumrührt ist Christoph, ihr neuer Stecher. Wie Rufus“, dabei wichste sie leicht dessen halbsteifen Schwanz, „ hat auch er die gleichen Rechte hier! Kapiert?“

„Natürlich!“ antwortete Denise.

„Und die wären?“ fragte Angela umgehend. Ohne Abzuwarten folgte: „Los, rüber mit dir du Miststück, Haltung annehmen und so aufzählen, wie wir es hören wollen!“

Denise folgte dem sofort. Sie verließ ihren Sofaplatz und kam, wieder mit diesem laszivem Gang, um den Couchtisch auf Corinna und mich zu. In ausreichendem Abstand und auf den Teppich, kniete sie sich vor uns hin. Vorbildlich die Arme an den Seiten herab hängen lassend, die Beine so gespreizt, dass ich einen näheren Blick auf ihre Möse werfen, konnte, schaute sie mich dabei an und begann aufzuzählen:

„ Sie haben an den gemeinsamen Wochenenden das Recht, das Luder Nr.1 zu jeder Tages- und Nachtzeit für sexuelle Dienstleistungen zu sich zu rufen. Die festgelegten Spielregeln sehen dabei vor, dass das Luder all ihren Wünschen ohne weitere Nachfrage zu folgen hat. Besonders erwünscht sind ihre Anweisungen zur Erziehung und Demütigung dieser beiden Eheschwänzchen.“ Wobei sie kurz und mit abschätzigem Blick zu Holger und Thomas blickte. „Diesen hat das Luder Nr.1 mit besonderer Nachhaltigkeit zu folgen. – Sollten sie es wünschen, steht das Luder ihnen natürlich auch mit seinem Körper zur Verfügung. Sie können es jederzeit abgreifen, wo & wie immer sie es wünschen, Mund, Titten, Votze oder Arsch.

Es ist ihnen nur erlaubt, sich vom Luder bis zum Abspritzen blasen zu lassen, oder es* gleichenfalls in Votze oder Arschloch zu vögeln, wenn garantiert ist, dass die beiden letztgenannten, benutzten Körperöffnungen, nach dem Akt von einem der beiden Ehewixer wieder gesäubert werden. Dabei obliegt dem Luder die Aufgabe, ihnen mitzuteilen, ob der Eheknecht seiner Aufgabe gewissenhaft nachgekommen ist. Sollte dem nicht so sein, entsteht ihnen die Pflicht eine erneute, gründlicherere Säuberung* anzuordnen und evtl. durchzusetzen.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Luder auch von Dritten benutzen zu lassen. Dies einschränkend aber nur bei Abwesenheit von Madame Angela und Corinna, da sonst nur diese die Freigabe, z.B. für ihre Freunde oder evtle. Geschäftspartner, erteilen können.

Selbige Regeln gelten nicht nur für das Luder Nr.1, sondern auch für die beiden übrigen.“

Während der Aufzählung meiner zukünftigen „Rechte“ und somit Möglichkeiten sexueller Erfüllung durch dieses zauberhaft vor mir kniende Wesen, war die Anspannung in meinem Schwanz schier unerträglich angewachsen. Corinna schien dies zu merken, denn mit leichten Bewegungen während der Aufzählung schon, hielt sie mich in Zaum. Die ganze Situation machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich wollte endlich tief in Corinna abspritzen, aber sie und Angela verstanden es meisterhaft, auch noch das Letzte aus dem Moment heraus zu holen.

Wie, als wenn nichts wäre, forderte Corinna nun von Denise: „Genug geschwätzt, begrüß uns jetzt endlich und mach Dich an die Erziehung der beiden Flachwichser da, verstanden?! Fang bei Christoph an!“.

Denise ließ sich auf alle viere herab und kroch uns, ein Hohlkreuz machend und mit steil aufgestrecktem Arsch, zwischen die Beine. Corinna erhob sich breitbeinig und entließ meinen* beschleimten Prügel der kalten Luft. Doch nicht für lange, denn kaum war er an der frischen Luft, angelte sich Denise mein bestes Stück, küsste es fast anbetungswürdig auf die Spitze um dann anzufangen ihn sich tief zwischen ihren dicken Scholllippen reinzuziehen. Zwischenzeitlich entließ sie ihn immer mal wieder, um um so hemmungsloser mit flatternden Bewegungen ihrer Zunge an meinem Schaft nieder- und empor zu gleiten, was mich bis kurz vor den „Point of no Return“ brachte, hätte Corinna nicht eingegriffen.

„Das ist kein Blaskonzert du ********, sondern eine Begrüßung! ... Und jetzt erweis’ gefälligst den restlichen Spalten und Schwänzen noch Deinen Respekt und kümmere Dich um die beiden Lackaffen da, aber pronto, wenn ich bitten darf!“.

Wie zur Unterstützung ihrer Aufforderung, bot Corinna dem Luder Nr.1 ihr eigenhändig weit geöffnetes Lustloch zur Begrüßung dar. Nach einem kurzem, aber intensiven Kuss auf Corinnas Lustperle, kroch Denise weiterhin in Hündchenstellung, wieder rüber zu Angela und Rufus, um dort selbiges Ritual zu vollziehen. Dabei ließ es sich Angela nicht nehmen, Denise etwas länger an ihrer Votze fuhrwerken zu lassen, als augenscheinlich für eine Begrüßung gedacht, aber hier unterbrach sie diesmal Rufus, der Denis’ Kopf entschieden zu sich zog, um ihr seinen, nunmehr fast wieder zu voller Härte erwachsenen, Riemen bis zum Zäpfchen in ihre Maulvotze zu stopfen.

„So, ihr kleinen Spanner!“ herrschte Corinna nunmehr die Ehewichte an. „Aus der Ecke dort meinen Fickschemel hier hin, aber dalli! – Schaut mich an, wenn ich mit euch rede! – Wenn ich mich gleich so richtig geil und schmutzig durchficken lasse, will ich sehen, wie euch dabei das Wasser im Munde zusammenläuft,* verstanden?! – Aber dafür wird unsere Nr.1 schon sorgen, da bin ich mir sicher!“.

Während die beiden, im eigentlichem Leben gestandenen Manager, unterwürfig geil Corinnas Anweisungen folgten, beendete Rufus gegenüber seine Art der Begrüßung und entließ Denise.

Die erhob sich und wartete beobachtend, wie der angeforderte, gepolsterte Schemel, vorstellbar wie ein X, die Sitzfläche eingelagert im oberen V-Bereich, herbeigebracht wurde.

Nachdem sie ihn abgestellt hatten, blieben Holger und Thomas mit zu Boden gesenkten Augen & verschrumpelten Kleinschwänzen neben den Lehnen des Schemels stehen, als Denise auch schon anfing ihnen Anweisungen zu geben. „Thomas, meine Tasche holen! Holger hier hin, neben mich! Und zwar in Hundehaltung!“.

Verblüffend, wie schnell das ging. Holger saß bereits in aufmerksamer Stellung neben Denis’, als Thomas, zwischen seinen Zähnen die alte Tasche an deren Griff, ebenfalls dort eintraf.

„Ich will, dass Du mich jetzt so richtig fickst, während wir zuschauen!“ stand Corinna auf und zog mich leicht Richtung besagtem Schemel. Das geile Geschehen weiterhin beobachtend folgte ich ihr. Die Sitzfläche des Schemels von hinten okkupierend, bot Corinna mir ihr Hinterteil in all seiner Pracht dar. Ihr rosafarbenes Arschloch, über dem klaffenden, flutschigen Möseneingang war einfach unbeschreiblich. Ich griff an meinen Schwanz, zog ihn ein paar mal zwischen ihren feuchten Schamlippen durch und versenkte ihn dann tief in ihrer Muschi.

„Ohaaarrrrrrrgggg,* jaaaaaaaaaahhhhh, wie ich das vermisst habe ... ohha, ja,* fick mich bitte!“ flehte sie mich an. Das musste sie mir nicht ein zweites mal sagen. Geschmeidig fickte ich sie von hinten und genoss, wie Corinna (und Angela mit Rufus), die Show, die uns Denis nun bot.

Aus der Tasche hatte sie je ein Hundehalsband aus Leder für Holger und Thomas genommen und es ihnen geschickt und schnell umgelegt. Ebenso schnell klinkte sie ihnen die zugehörigen Leinen daran ein und hielt diese in ihrer rechten Hand zusammen fest, die Schlaufen um ihr Handgelenk geschlungen. Auf ihren Befehl hin mussten beide uns nun zuschauen, wobei sie sich folgend Holger nun mehr widmete.

(Ein paar Seiten hätte ich noch .... : .... Ja? : .... Nein? : .... Please let me know!

(Juchu, ich habe meine ersten Zensursternchen entdeckt!

Hatte schon befürchtet, dass ich zu soft schreibe! (o;

... nur mal so am Rande bemerkt ...)

Jetzt wird schon kalter Kaffee aufgewärmt....

@ME16884

Ich hab' keine Ahnung, wo Dein Problem liegt, aber solltest

Du darauf anspielen wollen, dass Du die Geschichte

kennst, dann lies Dir meinen Einleitungssatz ganz zu

Beginn von "Hundstage" nochmal durch. Alles klar?!

Bitte unbedingt weiter schreiben. Die Story ist der Hammer. Großes Kompliment!!!

4 Monate später

Wann geht es denn weiter?

Bitte schnell weitermachen :-)

6 Tage später

Meeeehr, bitte, das ist eine tolle Geschichte.

Einverstanden
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