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  • Hetero Stories
  • Hundstage (etwas anders, etwas härter, etwas länger & was fürs Kopfkino ...)

(Diese Story habe ich vor Jahren geschrieben und sie schon einmal in einem anderem Forum veröffentlicht.

Habe sie jetzt quasi wiederentdeckt und will sie Euch nicht vorenthalten. Viel Spass & hoffe sie gefällt! :)

Die unwahrscheinlichsten Geschichten schreibt das Leben an ganz normalen Orten. In meinem Fall begann sie vor ca. 2,5 Jahren in einer Hundeschule. Ich hatte (und habe) einen Golden Retriever der sehr eigensinnig sein kann. Um dem entgegen zu wirken buchte ich mehrere Stunden in besagter Hundeschule. Diese genoss einen recht exklusiven Ruf was mich bei Entrichtung der Kursgebühr reichlich schlucken ließ, als ich den Preis hörte. Aber, was tut man nicht alles für seinen Hund?! Im mittleren Management eines großen Industrieunternehmens tätig, bin ich zwar nicht gerade reich geworden, aber es ist ausreichend für ein Leben in einer Großstadt.

Zur ersten Stunde, an einem Mittwoch, spät nachmittags, „angetreten“, bestand der Kurs aus Hundehaltern nebst ihren Vierbeinern. Vier Frauen und fünf Männer, die Hunde aus allen Rassen. Um sie sich aneinander gewöhnen zu lassen durften sie erst einmal frei eine Weile auf dem umzäunten Gelände miteinander toben und tollen. Dabei fiel mir auf, dass sich mein Rüde anscheinend eine äußerst hübsche Weimaranerhündin ausgesucht hatte, die er nun gnadenlos „umgarnte“.

Die Besitzerin schien dies auch bemerkt zu haben, denn sie gesellte sich zu mir uns sprach mich an. „Ihr Rüde scheint ja ein ziemlicher Draufgänger zu sein?“ kam es in einem leicht ironischem Tonfall von ihr. „Er hat halt ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein!“ konterte ich und betrachtete sie mir genauer.

Etwas kleiner als ich, wohl knapp über 40, blond, kinnlang geschnitten, strahlend blaue Augen, volle Lippen, eine scharf geschnittene Nase, hart, aber sehr gutaussehend. Ländlich, rustikal, fast wie eine Jägerin, im englischem Country Style angezogen, machte sie eine gute Figur. Selbige ließ sich unter der dunkelgrünen Barbourjacke und dem weitem Rock leider nur ansatzweise erahnen.

„Haben sie ihm das beigebracht?“ fragte sie etwas keck. „Man sagt doch, dass sich Herr und Hund in den Charaktereigenschaften mit der Zeit immer mehr angleichen!“. Ich musste unwillkürlich grinsen. Versuchte diese Frau anzufangen mit mir zu flirten?

Bevor ich antworten konnte wurde die Gruppe aufgefordert ihre jeweiligen Hunde zu rufen und die erste Lehrstunde begann. – Danach ergab sich leider keine Gelegenheit mehr, wieder ins Gespräch zu kommen, aber mein Interesse war geweckt. Besagte „Dame“ machte nämlich während der Übungen einen hervorragenden Eindruck. Ihre Hündin gehorchte ihr aufs Wort, so dass ich mich schon fragte, weshalb sie überhaupt an dem Kurs teilnahm.

Auf dem Weg nach Hause vermerkte ich mir, sie dies in der nächsten Stunde zu fragen. Irgendwie war ich gespannt und erfreut darauf, sie wiederzusehen.

Eine Woche später ...

Der Bann des Neuen innerhalb der Gruppe war gebrochen. Beim Wiedersehen, ein großes Hallo und Tamtam, sowohl bei Zwei-, als auch bei den Vierbeinern. Sie war auch da und kam auf mich zu, als ich mit meinen freudig erregtem, goldenem Anhang aus meinem Wagen stieg. „Hallo, auch wieder hergefunden?“ begrüßte sie mich. „Wir haben uns beim letzten Mal gar nicht richtig vorgestellt! Ich bin Corinna.“ Und reichte mir ihre Hand. „Hallo, ich bin der Christoph!“. „Hey Christoph, schau mal, unsere beiden sind schon wieder unzertrennlich!“

Und richtig, mein Golden namens Carlson hatte seine Nase tief in das Hinterteil von Corinnas Hündin vergraben.

„Die Amerikaner nennen so was „Greetings“.“ grinste ich sie an. „Gut, dass wir uns so nicht begrüßen müssen!“ konterte sie süffisant. Das Eis zwischen uns war gebrochen. „Magst Du nach dem Unterricht nicht noch mitkommen auf ein Bier? Einige aus der Gruppe haben sich gedacht, wenn sich die Hunde vor der Runde beschnuppern, gönnen sich das Frauchen und Herrchen eben danach! Hast Du Lust?“. Da musste ich nicht lange überlegen!

Nach den Übungen waren die Hunde geschafft. Neben Corinna und mir trafen sich noch zwei weitere Frauen und ein Typ in einer Kneipe, ein paar Strassen weiter. Wie hätte es anders sein können, drehte sich das Gespräch fast ausschließlich um Hundehaltung und –erziehung.. Die Stimmung war gut, es wurde später. Nach dem zweiten Bier verabschiedeten sich alle, bis nur noch Corinna und ich übrig waren.

„Musst Du nicht auch los?“ fragte sie. „Zuhause wartet doch bestimmt ein Frauchen auf Dich, oder?“

Mit meinen 41 Jahren und meiner gescheiterten Ehe, konnte ich darüber nur müde lächeln. Neben diversen, kurzzeitigen Affären, war ich mittlerweile überzeugter Single geworden und wollte es auch bleiben.

„Nein, tut es nicht! Und, bei Dir kein Herrchen, was auf Dich wartet? Immerhin trägst Du einen Ehering. Wenn der mal nicht sauer sein wird, wenn Du so spät ins traute Heim zurückkehrst?! Was wird der wohl sagen?“

Sie hielt mir etwas kokett ihre Hand vors Gesicht und drehte spielerisch an ihrem Ehering. „Nichts sagt der!“ und schaute mir dabei tief in die Augen. „Nichts, denn er ist nicht mein Herrchen, sondern ich sein Frauchen und somit hat er den Mund zu halten!“ Sie grinste und nachdem ich nichts dazu sagte und abwartete kam es von ihr: „Und, geschockt?“.

„Nein, nein, wieso denn? Leben und leben lassen! Ein jeder so, wie er es mag. War immer schon meine Devise!“

Corinna schaute mich mit leicht gesenktem Kopf von unten her aus an. „Ich wollte Dich was fragen. Mein Mann und ich haben ein großes Wochenendhaus. Ungefähr hundert Kilometer entfernt in der Nähe von O.burg. Ziemlich abgeschieden und mit viel Platz für die Hunde. Stille, kein Lärm, keine Autos & Touristen und die nächsten Nachbarn sind auch über einen Kilometer entfernt. Mitten im Grünen. Hast Du keine Lust uns dort kommendes Wochenende zu besuchen? Es kommt noch ein befreundetes Ehepaar von uns, ebenfalls mit Hund. Beide sehr nett. Er ist, wie mein Mann, Geschäftsführer einer Maschinenfabrik und Angela freiberufliche Architektin.

Das Angebot kam für mich überraschend. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, aber warum nicht? „Tja“, überlegte ich, „warum nicht? Zeit hätte ich schon, aber ... ach was, wenn ich Du mich einlädst, komme ich natürlich gerne! Carlson freut sich bestimmt auch mal ins Grüne zu kommen und unsere Hunde können toben und neue Bekanntschaften machen. So etwas liebt er! Wann soll ich kommen?“

„Kannst Du schon Freitag? So am späten Nachmittag?“

„Klar, ließe sich bestimmt einrichten.“

„Gib mir gleich mal Deine Emailadresse wegen der Wegbeschreibung. Das Haus ist nicht leicht zu finden, so versteckt liegt es, aber mit der Beschreibung sollte es kein Problem sein. Freitag gegen 18 Uhr? Ich freu’ mich!“

„Ich mich auch! Ich werde da sein!“

Weiß der Teufel, was mich zu dieser Zusage getrieben hat, aber ich gab ihr meine Mailadresse.

Als wir auseinander gingen meinte Corinna:“ Schön das Du uns besuchen kommst. Es werden bestimmt ganz besondere Hundstage!“ Verzog vielsagend ihren sinnlichen Mund, zwinkerte mir zu und verschwand mit einem leichten Winken und einem letzten Blick zu mir um die nächste Ecke.

Etwas betäubt blieb ich stehen. „Was das wohl wird?“. Ich fuhr mit einem zufrieden aussehendem Carlson auch nach Hause, um todmüde dort ins Bett zu fallen.

Ihre Mail mit der Wegbeschreibung und einem Lieben Gruß kam postwendend am nächsten Tag. Mit ausreichend Zeitpuffer fuhr ich dann am Freitag, nach einem vorgezogenem Feierabend, los. Für mich hatte ich das dabei, was man halt an einem Wochenende so benötigt. Carlson saß hinten im Wagen auf seiner Lieblingsdecke und genoss den Fahrtwind, da ich wegen des herrlichen Wetters das Verdeck geöffnet hatte. – Es war keine größere Schwierigkeit der Wegstrecke zu folgen. Allein auffällig war, dass die Landschaft immer einsamer wurde. Nur noch vereinzelte Häuser, Wald wechselte sich mit Moorgebieten ab. Auf den buckeligen Nebenstrassen kam mir nur noch sehr wenige Fahrzeug entgegen.

Beinahe hätte ich den Abzweig zum Haus meiner Gastgeber übersehen und musste stark bremsen um in den unauffälligen Seitenweg abbiegen zu können. Nach ca. einem Kilometer durch einen urwüchsigen Mischwald sah ich in einer Senke liegend ein von Maueren umgebendes altes Gehöft, wie es typisch für diese Gegend ist. Alt, mit 2-3 Nebengebäuden und nur einem großen, zweiflügeligen Tor als Zugang. Ich war doch leicht verspätet, weil ich im Anblick der Landschaft getrödelt hatte, als ich in den weißbekiesten Innenhof einbog. Dort parkten bereits mehrere Wagen. Drei identisch aussehende, schwarze Golfs, die sich nur durch ihr Kennzeichen unterschieden. Fortlaufend nach dem Stadtkürzel -CH 1, -CH 2 und -CH 3. Neben den Golfs stand ein schnieker Benz-Oldtimer neben einem Rover neuester Bauart.

Ich parkte neben dem Rover, als sich auch schon die Türe des Haupthauses öffnete und Corinna dort erschien. Sie begrüßte mich herzlich und bat mich zum Haus, während Carlson schon wieder Grüße des Hinterteils mit Corinnas Weimaranerin und einer Dobermannhündin austauschte. Wir mussten beide bei diesem Anblick lachen.

Sie sah verdammt gut aus, schoss es mir durch den Kopf. Eine hautenge Jeans, braune Slipper von Todds uns eine weiße Bluse. Die obersten drei Knöpfe geöffnet, was mich einen kurzen Blick in das dunkle Tal zwischen ihre festen Brüste erhaschen ließ. Ihre Figur war wirklich umwerfend.

Vorausgehend zeigte mir Corinna den Weg und ich konnte meinen Blick kaum von ihrem Knackarsch abwenden, der in einem perfektem Gleichklang hin und her schwang. Oh Mann!

Mich über ihre rechte Schulter anlachend verkündete sie, dass sie mich nun dem Rest der Wochenendgesellschaft vorstellen wolle. Durch die uralte, balkenverhangene Diele hindurch, betraten wir das Wohnzimmer, vor dessen großem Kamin sich drei weitere Personen in zwei modernen, saharabeigen Ledersofas gegenüber saßen. Dazwischen ein kniehoher Couchtisch mit einer Tischplatte aus zentimeterdickem Glas auf denen ihre Getränke standen. Wir traten näher.

„Darf ich vorstellen?“ sagte Corinna, dass anscheinend recht angeregte Gespräch unterbrechend, „Das ist Christoph, von dem ich euch schon erzählt habe. Wir haben uns in der Hundeschule kennengelernt. Wie wir auch, ist er sehr an Erziehung und Dressur interessiert und so dachte ich, wäre es nicht schlecht ihn einzuladen. Sein Rüde Carlson ist mit den unseren beiden im Garten, sollen sie erst einmal toben, hier kann ja nichts passieren!“

Die Anwesenden begrüßend mich freundlich nickend, während Corinna fortfuhr: “Christoph, mein Mann Holger.“ Mich freundlich begrüßend streckte mir dieser seine Hand entgegen.

Er war mindestens 1o Jahre älter als Corinna. Stämmig, mit einem kleinem Bauchansatz. Älterer Managertyp. Zurückhaltend, aber nicht unsympathisch. Fast militärisch kurze graue Haare. Casual gekleidet, braungebrannt, mit den gewissen Insignien eines erfolgreichen Geschäftsmannes ausgestattet. Die unscheinbare Uhr an seinem Handgelenk war ein Vermögen wert.

Ihm gegenüber wurde ich Corinnas Freundin Angela nebst deren Ehemann Thomas

vorgestellt. Thomas sah fast aus wie Holger und das die beiden Freunde waren ließ sich auf den ersten Blick erkennen.

Corinnas Freundin Angela war ein Rasseweib. Lange rotblonde Haare bis zur Hüfte. Ebenfalls strahlend blaugrüne Augen und eine Figur wie ein Engel. Kurven genau an den richtigen Stellen. Im Gegensatz zu Corinna allerdings schien ihr Busen ihre Bluse beinahe zu sprengen. Überdeutlich sprangen mir ihre steifen Nippel, die sich unter dem Stoff mehr als konturscharf abzeichneten, in die Augen. Obwohl ich meinen Blick von ihren Titten kaum abwenden konnte, begrüßte mich Angela ungemein herzlich. „Schön, dass Du kommen konntest!“ meinte sie. „Corina hat mir schon nach eurer ersten Schulstunde von Dir erzählt und ich war gespannt darauf Dich kennenzulernen! Sie hat nicht zuviel versprochen, soviel steht fest!“ Ihr Blick taxierte mich langsam und genießerisch von oben bis unten.

„Das gilt umgekehrt genauso!“ gestand ich ihr, was zwar etwas gelogen war, aber was soll’s?

Corinna löste die Situation und bot mir einen Drink an. In Anbetracht der späten teatime fiel meine Wahl auf einen Gin-Tonic. Ich setzte mich in einen Ledersessel am Kopfende zwischen den Sofas. Das Gespräch wurde wieder aufgenommen und es entspann sich eine amüsante Konversation über dies und jenes. Dieser jedoch war ich nicht immer in der Lage zu folgen, da ich mich öfters dabei ertappte, entweder von Angelas oder Corinnas Reizen abgelenkt zu werden.

Mehrfach verwickelten mich die Beiden in ein Gespräch abseits des Themas ihrer Männer, so dass ich mich ihnen häufiger entgegenbeugen musste. Beim Anblick der mich förmlich anspringenden Brüste rührte sich mein bestes Stück heftig. Aber weder Corinna, noch Angela, schienen es zu bemerken, oder bemerken zu wollen. Dies dämmerte mir langsam um so mehr, als mir auffiel, dass mich beide öfters spontan berührten. Z.B. fast unachtsam am Knie, oder nach einem Scherz lachend und wie nebenbei am Arm. Wobei ihre Hände die besagte Sekunde zu lange dort verharrten, als unauffällig gewesen wäre.

So im Interesse der geballten Weiblichkeit zu stehen, ließ mich schnell die ungewohnte Umgebung vergessen. Holger und Thomas redeten nun schon einige Zeit abseits von Corinna, Angela und mir. Draußen dämmerte es bereits und die angeregte Unterhaltung, als auch der Alkohol, zeigten erste Wirkung.

Gerade hatte ich Angela eine Frage beantwortet, als Corinna abrupt unser Gespräch unterbrach und sich Thomas und Holger zuwandte. „Es ist kurz nach 2o Uhr und ihr wisst, was ihr zu tun habt, oder?“ sagte sie zu den beiden in einem ziemlich rüden und bestimmenden Ton.

„Ja, ... ja, ja, natürlich!“ kam es von einem der beiden. Thomas und Holger standen auf, entschuldigten sich und verließen den Raum. Etwas verwundert schaute ich Corinna an, aber die lächelte und legte mir beruhigend eine Hand auf meinen Arm. „Das werden wir Dir jetzt erklären!“ wobei sie zwinkernd zu Angela blickte.

Diese grinste mich taxierend an. „Bevor Du von uns eine Erklärung bekommst, musst Du uns versprechen, über all das hier den Mund zu halten. Kein Wort zu niemanden, verstanden?! Versprichst Du es, bekommst Du bestimmt interessante Dinge zu Sehen und zu Hören. Versprichst Du es nicht, ist für Dich hier das Wochenende beendet und Du kannst wieder heim fahren. Du has die Wahl!“

Beide schauten mich erwartungsvoll an. – „Was kann es mir schon schaden?“ dachte ich mir.

„Okay, ich verspreche zu schweigen wie ein Grab!“

„Gut, wie Du bestimmt gemerkt hast, sind Corinna & ihr Mann, sowie ich und Thomas zwei Paare, die sich schon seit Langem kennen. Wir verstehen uns prima. Corinna und ich sind beide mit einem etwa älterem Mann verheiratet. Und das schon verdammt lange! Corinna jetzt schon 17 Jahre, ich schon fast 18. Na ja, mit der Zeit kommt eine gewisse Routine im Zusammenleben auf. Nicht nur abends vor der Glotze, sondern auch im Bett. Corinna und ich hatten uns schon oft gegenseitig davon erzählt, bis wir beschlossen mit Thomas und Holger darüber zu reden. Erst jede für sich, was nix brachte, und dann von uns gemeinsam eingefädelt mal zusammen. Das war in geiler Abend, weißt Du noch Corina?!“ „Und ob! Danach hat sich ja alles verändert.“. Mit leiserer, fast flüsternder Stimme beugte sich Corinna, ihr halb gefülltes Rotweinglas zwischen den Händen drehend, zu mir vor.

(Wie gerne hätte ich jetzt meine Hände auf ihre Brüste gelegt und sie langsam entblättert, geknetet und an ihren bestimmt proppensteifen Warzen geleckt!)

„An diesem Abend haben wir über alles, aber auch wirklich alles geredet. Und plötzlich kamen auch mal unsere Ehegatten aus sich raus. Lange Rede, kurzer Sinn. Auch die beiden waren gefrustet und wollten etwas an der Situation ändern. Aber nicht in unserem ursprünglichem Sinne, sondern sie wünschten sich unisono von uns zu Cuckis gemacht zu werden.“ „Zum was?“ entflutschte es mir neugierig. „Cuckolds!“ beantwortete Angela meine Frage. „Ein Cuckold ist ein Mann/Lebensgefährte, des es genießt, zu wissen, zu hören oder auch zu sehen, wenn, seine Frau von einem anderem Mann als ihm gefickt wird.“

„Und, wie habt ihr reagiert?“

„Tja, anfänglich waren wir ziemlich geplättet. Dann haben wir etwas darüber nachgedacht und uns ausgetauscht und fingen an die Sache von ihrer positiven Seite aus zu sehen. Wir hatten plötzlich „die Freigabe“ unserer Männer uns auf der freien Wildbahn nach anderen Typen umzusehen und sie zu vernaschen. Einzig, wir machen uns einen Spaß daraus, es Holger und Thomas auch noch wissen zu lassen, um auch noch ihre Geilheit auszunutzen.

Da gab es kein langes Überlegen mehr. Einzig, jede von uns wollte ihren eigenen Hausfreund bzw. „Spielgefährten“ haben.“

„Und eure Männer?“

„Waren sofort einverstanden!“ beantwortete mir nun Corinna meine Frage.

„Und sie selber?“ stellte ich in den Raum, Dürfen eure Männer gar nicht mehr?“

„Anfangs schon noch.“ Kam es von Angela, „ Aber als wir erst einmal jede unseren eigenen Besamer hatten, nicht mehr!“

Die Beiden lachten sich verschwörerisch zu. „Besamer“ dachte ich. Die Wortwahl turnte mich an, da ich seither auf Verbalerotik abfahre und erfreut feststellen musste, wie normal Corinna und Angela es erschien, so zu reden. Beide hatten unbestreitbar ein gebildetes Niveau und Stil. Dies gepaart mit einer Hemmungslosigkeit und Geilheit wäre einfach unwiderstehlich für mich. Und dieser „Geruch“ lag gerade vielversprechend in der Luft!

„So ganz ohne,“ fuhr Corinna fort, wollten wir unsere Cuckis dann auch nicht lassen. Und da wir den ausreichenden finanziellen Background haben, haben wir eine kleine „Spielgruppe“ für sie aufgebaut. Lea, Yvonne und Denise. Die drei Grazien wohnen im Nebengebäude, unserem umgebautem Kuhstall. Die Woche über studieren sie in O.burg und haben hier freie Kost und Logis. Wir stellen ihnen jeweils eine Auto zur Verfügung und ein reichlich bemessenes monatliches Taschengeld bekommen sie auch noch. Du hast sicherlich die drei Golfs gesehen, die im Hof stehen. Sie gehören ihnen. Das einzige, was sie dafür machen müssen ist, dass sie sich an zwei Wochenenden im Monat für unsere Spiele zur Verfügung halten müssen. Gut, hier und da, wenn sich unsere Eheochsen mal eine Belohnung zwischendurch verdient haben gibt es auch während der Woche Ausnahmen, aber das ist eher selten.

Ich kam nicht umhin meinen Blick aus dem Fenster hinüber zum Nebengebäude zu schweifen zu lassen, wo ich Licht brennen sah. „Au weia, wo bin ich nur gelandet?“ dachte ich. „Das glaubt mir doch kein Mensch!“.

Angela nd Corinna brachen in ein schallendes Gelächter aus und anfänglich dachte ich, sie würden mir gleich offenbaren, ihrer Räuberpistole auf den Leim gegangen zu sein, aber dem war nicht so.

„Du solltest Dich mal sehen, wie Du guckst. Du glaubst uns kein Wort, richtig?“ lachte mich Corinna an.

„Hmmm, weiß nicht.“ stotterte ich leicht verlegen. „Erzählen kann man viel!“.

„Oha, der Herr möchte einen Beweis! – Nun, den kannst Du haben. Einen eindeutigen Cuckibeweis! Was meinst Du Corinna, soll er ihn bekommen?“

„Okay,“ räkelte sich Corinna auf dem Sofa, „ein kleiner Vorgeschmack, der unter sein Schweigegelübde fällt. Danach reden wir weiter.“ Und zu Angela:“ Ruf sie her!“.

„Mit Vergnügen!“ griente A. und rief: „Thomas, Holger, hierher und zwar sofort!“.

Wie auf Kommando erschienen beide im Türrahmen. Beide hatten ihre weltmännischen Attitüden abgelegt und standen dort mit niedergeschlagenem Blick und hinter dem Rücken verschränkten Armen.

„Beide ausziehen! Sofort!“ klang es scharf von Angela.

Ich traute meinen Augen nicht. Sowohl Thomas, als auch Holger kamen ihrer Aufforderung umgehend nach und entledigten sich ihrer Kleider, die sie jeweils ordentlich gefaltet und geordnet neben sich auf den Boden legten. Schuhe, Socken, Hose, Hemd, Unterwäsche ... bis sie vollständig nackt und in vorheriger Haltung wartend an gleicher Stelle verharrend.

„Na, überzeugt?“ schaute mich Corinna an.

Ich nickte und nahm noch einen Schluck von meinem Gin-Tonic.

„Wir haben eine Übereinkunft mit unseren zwei Cuckis.“ sagte Angela, „Wenn es Corinna und mir beliebt, haben sie uns ab freitagabends das ganze Wochenende für unsere Spielchen zur Verfügung zu stehen. Es hat zwar seine Zeit gedauert, die beiden von ihrem hohen Managerroß herunter zu holen und so zu dressieren, wie wir sie haben wollen, aber es klappt immer besser. So, und jetzt lassen wir die beiden mal springen! Na los ihr beiden Schießbudenfiguren, worauf wartet ihr noch? Schwingt eure Ärsche hierher und hockt euch neben die Sofas, aber etwas dalli jetzt!“

Beide beeilten sich dem nachzukommen und hockten nur Augenblicke später jeweils neben Angela und Corinna auf dem Boden. Bisher hatte ich sie in ihrer Nacktheit nicht genau betrachtet, aber jetzt fiel mir auf, dass beide zwar etwas Bauch besaßen, aber einen durchaus sportlichen Eindruck machten. Braun gebrannt und etwas faltig, wie die ältlichen Typen vom exklusivsten Tennisclubs der Stadt. Holger war eindeutig besser bestückt in seiner Männlichkeit, als Thomas, dessen Schwänzchen schlaff zwischen seinen Beinen zu Boden zeigte, während Holger bereits geil zu werden schien. Auch Angela hatte dies bemerkt und machte Corinna darauf aufmerksam. „Ist mir schon vorhin aufgefallen!“ sagte sie. „Er war irgendwie etwas zu aufgedreht als wir eintrafen.“ „Ja, er hat schon zu Hause so gedrängelt, dass wir los müssten, zu spät kämen usw..“ beschwerte sich Corinna. „Aber das wird ihm schon noch vergehen!“

Ohne den* Blick von Holger zu lassen, fing Corinna langsam an, die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Na mein kleiner Ehewicht, wie gefällt Dir das?“ schnauzte sie ihn an.* „Würdest Du jetzt gerne an meinen Titten lecken, die ich Dir gleich zeige, ja? ... Hmmmm, schau genau hin, was Du hier zu sehen bekommst! ... Ja, gefällt Dir das, wie ich mit ihnen spiele? Schau mal, wie steif meine Nippel sind. Da würdest Du jetzt bestimmt gerne dran lutschen nicht wahr? Jaaaa, Du sabberst ja fast schon, aber meine Titten kannst Du Dir abschminken, kapiert!“ Mir blieb die Spucke weg. Wie ein Kaninchen vor der Schlange hockte Holger halb neben, halb vor Corinna, die sich mittlerweile ihre Bluse vollständig aufgeknöpft hatte und ihm ihre apfelgroßen, prallen Brüste entgegen hielt. Ihr Halbschalen-BH ließ ihre Brustwarzen erst richtig frei und zur Geltung kommen, so dass mir schier die Hose platzte bei dem Anblick. Mit beidem Händen puschte sie nunmehr ihre Brüste nach oben, streichelte und knetete sie, ohne dabei den Blick von Holger zu lassen.

„Das möchtest Du jetzt gerne, was? Hier, meine harten Zitzen zwirbeln, oder?* Jaaa, sieh zu, wie ich das selber mache! .... Und wie geil Du Dabei wirst, na komm, zeig Deinen nichtsnutzigen Cuckischwanz.“

Holger schob seinen Unterleib ruckartig nach vorne, so dass alle Anwesenden seinen stramm abstehenden Schwanz sehen konnten.

„Fein hast Du das gemacht!“ gurrte Corinna ihn an und stand vor ihm vom Sofa auf.

Sie hatte sich mittlerweile ihre den Gürtel und ihre Jeans geöffnet und schaukelte ihre Hüften, so dass ihre Jeans langsam zu Boden glitt.

Perfekt geformte Beine kamen zum Vorschein. Ohne sich bücken zu müssen trat sie aus der am Boden liegenden Hose. Ihren Blick immer noch starr auf Holger gerichtet, ließ sie ihre Bluse jetzt langsam über ihre Schultern gleiten und ebenfalls zu Boden fallen.

Mir wurde erst jetzt bewusst, dass sie keinen Slip an hatte. Eigentlich am ganzen Körper gebräunt, zierte ihren prächtigen, apfelförmig perfekten Arsch ein weißes Dreieck, wo ihr Bikiniunterteil keine Sonneneinstrahlung zugelassen hatte. Unwillkürlich zuckten meine Finger und ich bewunderte still Holgers Disziplin sie nicht schon längst angegrapscht zu haben.

Keck warf mir Corinna einen Blick über ihre rechte Schulter zu, wobei ihr ihre blonden Haare* modellmäßig schwungvoll um den Kopf flogen. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie mich.

Ich griff zum Tonic-Glas, mir dieser eher rhetorischen Frage bewusst.

Corinna schaute wieder den vor ihr knienden Holger an und ließ ihre Hände neckend über ihren nackten Körper streicheln. Brüste, Bauch, Hüfte, Taille, Oberschenkel, wo sie sie ruhen ließ. Dann öffnete sie langsam ihre Knie und ging leicht in die Hocke. Das alles nur auf armeslänge von Holgers Gesicht entfernt, dem sie sich so vollkommen offen vorführte.

Ihre Hände glitten zwischen ihren Knien und ihrer Leiste die Oberschenkel von unten nach oben entlang, bis sie sie zwischen ihren Beinen verharren ließ. Mein Schwanz protestierte heftig in seinem engem Gefängnis und mir war es eine regelrechte Qual, diesem Schauspiel zuzusehen, ohne selber etwas tun zu können. Corinna schob nun ihr Becken ruckartig nach vorne und schien Holger mit dem Anblick ihrer weit gespreizten Möse ebenfalls fast in Hypnose zu versetzen. „Los, komm mein kleiner Cucki, schnupper an meinem Mösenloch! Jaaa, so ist gut! -* Nein, nur riechen! Wehe ich sehe Deine vorwitzige Zunge, dann kannst Du was erleben! – Ja, schnüffel schön!“

Ich konnte von meiner Sitzposition aus sehen, wie sie Holger ihre rechte Hand vor seinen Mund hielt. „So, und jetzt schön anlecken, ja, so ist fein!“, steckte sie ihm Zeige- und Mittelfinger in seinen Mund. „Schön nass lecken, wie ein Hund! .... Ja, und jetzt aus, das reicht!“ Mit den Worten steckte sie sich direkt vor Holgers Augen die beiden beschleimten Finger in ihr bestimmt klitschnasses Loch und versenkte sie dort bis zum Anschlag. „Oiiihjaaaaaaaa, geil!“ stöhnte sie und zuckte mit ihren Hüften ihren Fingern entgegen, als wenn sie von jemandem heftig von Vorne genommen werden würde. „Schau genau hin Du alte Sau, diese Prachtfotze kannst Du nur noch lecken, bedienen und ausschlürfen, aber niemals wieder ficken. Dafür gibt es andere, die das besser können als Du! Oaaah, jaah geil!“ stöhnte sie und ließ sich, ihre Finger noch in ihrem Loch, auf das Sofa fallen.

Hingerissen vom Geschehen hatte ich nicht bemerkt, wie auch Angela sich inzwischen gänzlich ihrer Kleidung entledigt hatte und nun vollkommen nackt da saß.

„Meine Liebe, ich würde vorschlagen, wir lassen uns jetzt erst einmal richtig von unseren Cuckis verwöhnen. Was meinst Du?“ fragte sie Corinna.

„Okay, aber Du bekommst meinen und ich Deinen und um die Spielregeln zu verschärfen bekommt nur der Cucki eine Belohnung, der es schafft Dich oder mich zuerst zum Orgasmus zu lecken! Los Thomas, hierher vor meine Fotze und Du, mein nichtsnutziger Ehewicht, rüber zu Angela. Und lass Deine Zunge ja flitzen, sonst darfst du bei den nächsten Spielstunden von Thomas mit den Mädels nur zuschauen und hast mindestens drei Wochen Wixverbot, ist das klar!“

Fasziniert schaute ich zu, wie Thomas und Holger ihre Stellungen zwischen den weit geöffneten Beinen von Angela und Corinna einnahmen. Die beiden blonden Schönheiten schoben ihre klaffenden Muschis bis zur Sitzkante des Sofas vor, legten ihre Köpfe nach hinten auf die Rückenlehne und breiteten ihre Arme seitlich darauf aus um sich ganz ihrem Vergnügen hinzugeben.

Wie auf Zuruf vergruben die beiden Cuckis ihre Köpfe jeweils zwischen den Schenkeln der anderen Ehefrau und fingen an wie verrückt zu lecken. Ich konnte beobachten, wie Thomas Corinnas Spalte vom Hintern bis zu ihrer Klitoris immer wieder sabbernd durchpflügte, während Holger zeitgleich seine Zunge vornehmlich in Angelas Lustgrotte rammte und ihrem Kitzler eine Vorzugsbehandlung darbot.

Allein vom zusehen dieser mir dargebotenen Geilheit wurde mir ganz schwindelig!

Angela fing als erste an zu stöhnen. Erst klang es wie ein leises Wimmern, nahm dann aber rasch an Intensität und Lautstärke zu:“ Oahhh ... Ohhh...Ja, .... los, leck mich fester Du Schwein .... ja, genau da, ja, fester, fester,* ..... los weiter, jaaaaaa, schlaf nicht ein, leck mich, los, lutsch mein geiles Loch!“.

Corinna kam langsamer in Fahrt, packte Thomas dafür aber um so heftiger an. Sie hatte ihre Hände um seinen Hinterkopf gekrallt und lenkte ihn so mit seiner Zunge an die Stellen, wo sie ihn haben wollte. „Ja, so, jetzt leck mir mein Arschloch aus du Dreckssack! Ohajaaaaaaoooooooo, ist das geil! Jaaaaa, weiter so, leck mir meine nasse Spalte, los, rein mit Deiner strammen Zunge in mein dunkles Loch! Oh, Ahhhhhhhjaaaaa.“. Plötzlich stieß sie seinen Kopf weg und kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa. Packte Angelas Ehemann mit einem rüden Griff wieder am Hinterkopf und drückte sein Gesicht von hinten zwischen ihre Arschbacken. Sie gebärdete sich hemmungslos und zischte ihn über ihre Schulter an:„Los Du Sau, reiß mir den Arsch auf und leck mich endlich richtig! Jahaaaaaa, so ist das gut! Los, weiter, wetz Deine vorwitzige Zunge an meinem Loch ... ja... und Deine Nase in mein Arschloch, so ist das gut .... weiter, ja weiter, sabber Dir Dein verficktes Kinn voll mit meinem Geilsaft voll, los, hol ihn Dir! ....Ich spritz Dir ins Maul, wenn ich komme“.

Währenddessen umfasste Angela ihre Kniekehlen mit den Händen und riss ihre Beine weitgespreizt auseinander, um ihrem ebenfalls sabbernden, grunzenden und geilem Lecker sein ganzes Betätigungsfeld anzubieten. Ihre spitzen Schreie ließen darauf schließen, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, als Corinna mit ihrer linken Hand nach meiner Linken angelte. Ohne weiter hinzusehen klatschte sie meine Hand auf ihren weiß abgezeichneten Arsch und stöhnte: „Steck mir den Finger rein, los, mach schon! Ich brauch das, steck mir Deinen Finger in den Arsch! Ja, los ....iiiiaooouuuuuh!!!“

Ehe ich mich versehen konnte hatte sie sich meinen Zeigefinger selber in ihre weit geöffnete Rosette gestopft, hielt meine Hand immer noch mit ihrer bedeckt und bockte sich mir und Thomas, der an ihrem Kitzler wetzte, unkontrolliert, stöhnend und brüllend entgegen.

„Jaaaa, ich komme, mir kommt’s, ja, weiter ...., weiter ....iiiiiiaaaaaaoooouuuuuuhhhh! Ooooaaaaaaaaaahhhhhhhh, geillllllll..............!“

Sich zusammenkrümmend, stöhnend und* zuckend entlud sich ihr Orgasmus. Immer wieder stieß sie ihre Möse in Thomas’s Gesicht und presste ihn fest an sich.

Kurz darauf kam es auch Angela, die zähnefletschend ihre Beine wie eine Zange um Holgers Kopf schloss und sich zeitgleich heftig ihre Titten und steifen Nippel knetete und zwirbelte. „Iaaaaaaaaoooohauuuuuuuuuuuu leck mich Du Tier! Jaaaaa, weiter .... Aaaaaouuuuuuh!“ brüllte sie.

Nachdem einige Zeit im Raum nichts mehr als abklingendes Gekeuche zu hören war, kamen Angela und Corinna langsam wieder zu sich.

Angela, die als erste die Sprache wiederfand, herrschte Thomas und Holger an: „ Marsch, raus hier! Schwingt eure schlaffen Eheärsche in den Flur und wartet, bis wir euch wieder rufen! Über eine eventuelle Belohnung oder Bestrafung reden wir später!“ – Eilig entfernten sich beide, Thomas, immer noch mit Corinnas glänzenden Mösenschleim an seinem Kinn. Ihre steifen und aufgerichteten Schwänzte wippten, als sie folgsam zur Tür gingen. Belustigt sah ich ihnen hinterher!

„Da Du gewonnen hast, darfst Du Dir was wünschen!“ meinte Angela, aufreizend liebevoll in ihrer Stimme, zu Corinna, die langsam wieder zu Atem gekommen war und mich mit ihren strahlend blauen Augen und in ihrer unverschämten Nacktheit jetzt herausfordernd anschaute. „Eben noch hatte ich meinen Finger in ihrem Arsch!“ dachte ich mir. Was für ein geiles Erlebnis! Ihre enge Rosette hatte sich vor ihrem Orgasmus wie ein enger Handschuh um meinen Finger geschlossen um während ihres Höhepunktes, wie ein Fisch auf dem Trockenem, nach mir zu schnappen, um sich dann ganz eng um ihn zu schließen.

„Du weißt, was ich will!“ seufzte Corinna sybillinisch und schaute mich dabei unverfroren weiter an.

Angela wandte sich nun an mich: „ Mein Lieber, weswegen Du das alles erleben darfst ist, weil sich Corinna Dich seit eurem erstem Treffen in der Hundeschule als ihren neuen Hausfreund wünscht! Ihr letzter, langjähriger Stecher ist beruflicherseits ins Ausland versetzt worden. Eine Zeitlang haben wir uns meinen Deckhengst, Rufus, geteilt, aber auf die Dauer ist das auch keine Lösung. Du sagtest, dass Du solo bist und auch keine Lust mehr hast auf eine feste Beziehung. Da wäre so was doch ideal, oder?“

Ich war über die Offenheit des Angebots etwas perplex. „Nun ja, Lust hätte ich schon, und bestimmt bin ich nicht schüchtern oder verklemmt, aber wie genau soll das aussehen?“

Angela lachte gurrend auf, wobei ihre prallen Euter vor meinen Augen tanzten und sie sich vollkommen ungeniert gab. „Das ist ganz einfach. Ich erkläre es Dir, wie wir das handhaben. Solltest Du Corinnas Hausfreund werden wollen, wünscht sie sich, dass Du von Montag bis Donnerstag etwas Zeit mit ihr verbringst. Abends! Kino- oder Theaterbesuche, Vorlesungen, die ein oder andere Vernissage, Restaurants, Kneipen, ins Literaturcafe!? Nach vorherige Absprache natürlich, oder wenn Du* magst, auch spontan. Wie es Dir beliebt! Corinna ist in der Auswahl ihrer Freizeittermine etwas anspruchsvoll, aber sie meint, dass Du einen ausgesucht feingeistigen Intellekt hast. - Und dann eben auch, dass Du sie, wann immer sie will, ob im Beisein von Holger oder jemandem anderen,* oder ganz ohne, besteigst und durchfickst. Egal wo und wann. Allein bestimmend ist ihr bzw. unser Wille, denn wenn mein Besteiger Rufus mal ausfallen sollte, wirst Du auch meine Bedürfnisse befriedigen müssen, das muss Dir klar sein! Was ihr gehört, gehört auch mir. So wie wir unsere Cuckis gemeinsam dressieren, teilen wir uns auch alle unsere anderen Spielzeuge. Noch hast Du ja nicht unsere Mädels kennengelernt. Die „Spielgruppe“. Mag sein, dass es Corinna und mir Spaß bereiten würde, zuzusehen, sie von Dir und Rufus bespringen zu lassen. Und bestimmt haben wir das irgendwann einmal, oder schon morgen?! Auch das würde dann zu Deinen Pflichten gehören! –

Was Thomas und Holger angeht, so haben wir auch da unsere festen Regeln. Beide sind sehr angestrengt durch ihre jeweiligen Jobs und während der Woche kaum greifbar. Morgens ins aller Frühe, mit Fahrer aus dem Haus und abends erst spät wieder zurück. Für die diese Abende haben wir, Corinna und ich, dann Rufus und dich. Wir rufen euch, wann immer es uns beliebt und wir von euch gefickt werden wollen. Von Anfang an, nachdem wir uns entschlossen hatten, unsere Männer zu Cuckolds zu machen, war unsere Devise dass wir uns ab nun nehmen, was wir wollen und sei es auch in den Augen anderer noch so pervers, das ist uns egal Und dabei reden wir immer Klartext, kapiert?

Also, was ist nun mit Dir? Corinna wünscht sich Dich als ihren neuen Hausfreund. Wenn Du ihr Angebot annehmen willst, was ich hoffe, stehst Du jetzt auf und fängst an Dich gänzlich auszuziehen. Falls nicht, war es ein netter Plausch mit Dir und Du kannst die Heimreise antreten!“

Ich musste nicht lange nachdenken. Schon während ich aufstand öffnete ich meine Hose und zog mich aus, bis ich vollkommen nackt zwischen Corinna und Angela stand. Mein bis zum Platzen gespannter Schwanz ragte hart in den Raum. Meine prall gespannte Eichel glänzte erwartungsfreudig violett.

„Wunsch erfüllt!“ strahlte Angela Corinna an, die sich bisher nicht mehr gemuckst und uns nur beobachtet hatte.

„Wie geil!“ juchzte diese, “ich wusste, er ist der Richtige!“ lachte Corinna Angela an. Ehe ich mich versehen konnte, hatte sie sich meinen Schwanz gegriffen und mich mit einem harten Ruck daran zu sich gezogen. „Komm mal her und lass mich mein neue erworbenes Prachtstück betrachten! – Hmmm, schlecht bestückt bist Du ja nicht gerade, würde ich sagen!“ Ohne weiter abzuwarten stülpte sie ihre Lippen über meine Nille und fing gekonnt an meinen harten Riemen rhythmisch anzublasen.

Ich pumpte ihr ganz automatisch im gleichen Rhythmus entgegen. Corinna krallte ihre Hände in meine Pobacken und trieb mich an, ihr meinen Schwanz noch heftiger in ihr Blasmaul zu stoßen. War das geil! Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während eine Hand meine Eier kraulten. Ich verging beinahe vor Lust, als ich an neben Corinnas Händen auch Angelas an meinem Hintern fühlte. Sie zog mir meine Backen recht kräftig und vehement auseinander, so dass ich mich leicht über Corinna nach Vorne beugte, um es Angela leichter zu machen. Und prompt spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge durch meine Arschritze fuhr und mein Loch kitzelte. Immer wieder umspielte sie meine gerunzelte Rosette, was mich schier zur Weißglut trieb. Mit einer Hand griff sie sich von hinten meine Eier und zog mir den Sack lang, während Corinna vorne immer noch meinen harten Prügel bearbeitete. Nach Luft japsend stöhnte ich laut auf, als ich merkte, das ich gleich spritzen würde. Ich fing an, Corinna wie wild zwischen ihre Lippen zu ficken, aber plötzlich entzog sie sich mir. Ebenso hörte Angela sofort auf mir den Arsch auszulecken und setzte sich wieder auf das Sofa. Corinna fuhr sich mit dem Handrücken über ihr Kinn um ihre Spucke in langen Fäden wegzuwischen, während auch sie sich auf ihr Sofa niederließ und mich mit gesenktem Kopf anschaute.

Sie zog mich am Arm neben sich auf das Polster. „So leicht machen wir es Dir nicht, hier sofort abzuspritzen!“ grinste sie mich an. „Ich will, dass Du mich erst durchnimmst und vor Holgers Augen so richtig abfickst. Zeig ihm, das Du mein neuer Stecher bist und Dein Recht auf mich klarmachst. Halt ihm Deinen Ständer vor seine Nase, damit er versteht, wie nichtsnutzig sein Schwanz für mich ist. Ich will, dass Du mir Deine Sahne tief in mein Loch spritzt und er sie danach auslecken muss. Und Du schaust ihm dabei zu!* Aber vorher warten wir noch auf Rufus. Eigentlich müsste er jeden Augenblick kommen. Na Angela, schon geil auf Deinen Stecher?“

„Und wie, ich brauche seinen Schwanz und seine harte Hand!“ kam es von ihr. Sie saß uns mit weit gespreizten Beinem gegenüber, so dass Corinna und ich sehen konnten, wie sie sich wild ihre Votze rieb.

Im selben Augenblick läutete es an der Haustüre und Angela rief in den Flur: „Thomas, das ist bestimmt Rufus! Öffne ihm und bereite ihn vor und bring ihn dann zu uns!“ „Vorbereiten?“ ich verstand nur „Bahnhof“. Angela bemerkte meine Verwunderung, aber hielt nicht damit ein, sich zu streicheln. „Rufus ist leicht bi und ziemlich dominant Cuckis gegenüber und erwartet von ihnen entsprechend behandelt zu werden. Bevor er zu mir kommt, duscht er meist zuerst und zieht sich um. Thomas hat ihn dabei zu bedienen! Er ist so machohaft drauf, dass er sich sogar von Thomas den Schwanz vorwixen und blasen lässt, um mich sofort besteigen zu können. Ist er schlecht gelaunt, hat Thomas ihn vor meinen Augen steif zu blasen, was dieser gar nicht mag! Aber ich finde es geil, wenn Rufus ihn vor mir so richtig hart rannimmt. Ich feuere ihn dann meistens noch an. Besonders scharf macht es ihn, wenn wir noch Zuschauer haben, dann wird er zum Tier. Egal, ob es die Mädels, oder Holger und Corinna, oder in Zukunft auch Du bist. Er findet es geil dabei beobachtet zu werden, wie er mich fickt. Und meistens ist er dann besonders gnadenlos* und gibt nicht auf, bis ich schreiend um Gnade winsele. Du wirst es bestimmt gleich erleben! Das ist das geilste für mich überhaupt!“

- Fortsetzung ist ja bereits fertig & ich werde sie, so es denn gefällt, hier dann posten! -

was für eine Sauscharfe Geschichte...

ja schreibe weiter...!!!

Auf jeden Fall! Bitte weiter posten:

ja bitte unbedingt, ich will auch wissen, wie es weiter geht

Hi,

sage mal Danke und wünsche mir das es weiter geht

Heinz

tolle geschichte, ich hoffe wir müssen nicht zu lange auf die fortsetzung warten

Gefällt mir hoffe es geht bald weiter

Leuts, Ihr seid doch irre! Über 500 Zugriffe am 1. Tag

und sooo viele goldige Sterne ... bin baff & platt!

VIELEN DANK & morgen geht's weiter!

GG vom Trueffelmann

(Geht weiter ... be inspired! *Grins*)

„Ah, da bist Du ja!“. Gefolgt von Thomas betrat Rufus den Raum. Nackt und mit stramm aufgerichteter Latte begrüßte er Angela mit einem Kuss auf jede Wange, nickte uns freundlich zu und setzte sich neben sie auf das Sofa.

„Faszinierender Typ.“ dachte ich so bei mir. Ungefähr Ende 30, am ganzen Körper rasiert, radikal kurze, gegelte Haare, athletisch, ebenfalls braun gebrannt und aalglatt von sich eingenommen. Ein kleines, dreieckig gestutztes Bärtchen zwischen Unterlippe und Kinnspitze. Eiskalte blaue Augen. Ohne Corinna oder mich, und Thomas schon einmal gar nicht, zu beachten, legte er seinen Arm um ihre Schulter und streichelte sie dort mit ein paar ruhigen Kreisen, um mit seiner Hand danach langsam und wie nebenbei ihren Rücken herunter, Richtung Steiß, zu gleiten.

„Aufstehen!“ hörte ich nur kurz angebunden von ihm und Angela folgte sofort. „Mach die Beine breit! .... Breiter! Die Knie auseinander.“* Angela stöhnte enthusiastisch auf und spreizte sofort ihre durchtrainierten Schenkel, was Corinna und mir weiterhin einen ungehindert heißen Aus- bzw. Einblick auf ihre Möse gab. Beide sahen wir nun, wie Rufus von hinten zwischen Angelas Beinen durchgriff und ihr seine Finger zwischen* ihre geschwollenen Schamlippen schob, um sie dort heftig zu massieren. Mit der feucht glänzenden Fingerkuppe seines Mittelfingers, fuhr er so immer wieder bis zu ihrem Kitzler durch, so dass sie es sich gefallen lassen musste, wie schamlos er für uns ihre intimsten Stellen öffnete. „Nimm Deine Arme hinter Deinen Kopf und jetzt schön Deine geilen Möpse hergezeigt! ... Ja siehst Du, geht doch so, wie ich mir das von Dir vorstelle. Etwas Disziplin ist eben alles.“

Mit seiner freien Hand fuhr er ihr erst über den Bauch und grabschte sich dann förmlich ihre rechte Brust und fing an sie herrlich geil zu kneten.

Ohne sich weiter um die Situation zu kümmern schaute Rufus zu Thomas herüber, der noch immer an gleicher Stelle zwischen den Sofas stand. „Wie wäre es, wenn Du dich mal langsam in Bewegung setzen würdest, um mir etwas zu Trinken zu bringen, während ich mich hier um Deine Frau kümmere, hm?! – Dasselbe wie immer!“. Thomas stürzte beinahe umgehend los, um Rufus’ Wunsch nachzukommen, als sich dieser auch schon wieder Angela zuwandte.

„Was bist Du doch für ein kleines, verkommenes, bremsiges Miststück?!“ grinste er sie fast wölfisch an. „Kaum haben wir uns drei Tage nicht gesehen, ist die ***** brünstig, zeigt sich nackt anderen Typen und fickt sofort mit wachsender Begeisterung und klatschnasser Möse meine Finger an. Tstststsss, dann wollen wir mal Corinnas neuem Stecher vorführen, was für Abgründe in so einer geilen ***** wie Dir noch so alles stecken, oder?“ Corinna fiepte anscheinend entzückt auf, ihre Beine zitterten vor Erregung. „Los, leg’ Dich vor mich auf den Couchtisch und präsentier Dich mir von hinten! Ich will Deinen geilen Stutenarsch sehen“.

Das brauchte er nicht ein zweites Mal zu sagen! So direkt seine Wünsche kamen, so direkt führte sie Angela auch aus.

Sich über die Lippen leckend tönte Rufus: „Weiter auseinander! Ich will was sehen! – Ja, so ist gut! ... Und nun zeig mir Deinen geilen Arsch und Deine Möse, ja! – Gleich werde ich Dich auch noch Christoph und Corinna vorführen, aber jetzt zeigst Du mir erst einmal Deine Löcher! .... – Na los, komm hopphopp, ... und ja, hmmm, ... ja, gut machst Du das!“

Angela kniete vor dem Couchtisch, ihren Oberkörper darüber gebeugt, so dass ihre Brüste auf dem Glass auflagen und unter ihr rechts und links unterhalb ihrer Achseln herausquollen. Mit beiden Händen griff sie hinter sich an ihre Arschbacken und riss sie sich förmlich auseinander. Da lag sie mit ihrem lustverzehrtem Gesicht vor mir und Corinna in Kniehöhe, so dass wir ihre Reaktionen genau betrachten konnten.

Corinna beugte sich zu mir herüber und griff sich, als sei es ihr gutes Recht (was es ja von nun an auch sein sollte!) meinen pulsierenden Schwanz. Mit ein paar Wichsbewegungen brachte sie mich noch mehr in Fahrt und ließ mich aufstöhnen. „Macht Dich das an, den beiden zuzuschauen, ja? So nah warst Du bestimmt noch nie dabei, wenn so was wie sie rangenommen wird, oder?“ Ich konnte, aufgrund der plötzlichen Trockenheit in meiner Kehle, nur kurz schlucken und schüttelte verneinend den Kopf. „Gleich wird sie abgefickt bis ihr Hören und Sehen vergeht, das kann ich Dir schwören! Rufus bumst sie meistens ziemlich lange. Nicht unbedingt pausenlos, aber so, dass er sie immer bis kurz vor den Höhepunkt bringt, sie aber nicht kommen lässt. Das ist ja soooo geil, ich genieß die Show jedes Mal auf’s neue! Ooaa ... ich muss mich dabei streicheln!“ und schon lehnte sie sich mit ihrer Schulter an mich, um sich ihre andere Hand, mit der sie sich bis jetzt abgestützt hatte, zwischen die Beine zu schieben.

Rufus hatte sich jetzt direkt hinter Angela positioniert. „Wollen wir sie doch noch ein bisschen geiler machen! Was haltet ihr davon?“ stellte er seine Frage in den Raum, ohne seinen lüsterne Blicke von Angelas Hinterteil abzuwenden. Im Gegenteil, seine Hände über den ihren, weitete er mit seinen kräftigen Daumen den Anblick auf ihre geöffneten Löcher, indem er sie nun richtiggehend aufriss.

Und ohne eine ohnehin nicht erwartete Antwort abzuwarten, kniete er sich hinter Angelas aufgebockten Steiß, durchpflügte mit seiner Schanzspitze ihren nassen Mösenschlitz mehrmals, um seinen Schwanz anzufeuchten, und versenkte denselben dann ganz leicht und nur die ersten Zentimeter in ihrem Loch. Nur um ihn dann abrupt, feucht und glänzend vor Mösenschleim wieder zurückzuziehen.

Mit kleinen Fickbewegungen ließ er ihn immer wieder schnell und kurz in Angelas Möse eintauchen, aber niemals auf ganzer Länge.* Ihre Hände, mittlerweile rechts und links neben ihrem Kopf um die Tischkante gekrallt, stöhnte und wimmerte sie vor sich hin. „Ja, mehr, mmmmaaaaaaahhh,jahhhhh, mach, schieb ihn mir endlich ganz rein ,los!“

„Siehst Du, fängt schon an!“ kommentierte Corinna spitz.

Wohl um Rufus zu mehr und schnellerer Aktivität aufzufordern, ließ Angela ihr Hinterteil nunmehr unter seinen Augen um den Schwanz kreisen.* Schon schob er zentimeterweise immer etwas mehr seines Lustprügels in sie rein.

Insgeheim bewunderte ich, es mir nicht gerne eingestehen wollend, seine Selbstdisziplin. An seiner Stelle und an diesem Punkt, hätte ich bestimmt mein Rohr schon, mit nur einem Ruck, in ihrer Grotte versenkt gehabt.

„Ich liebe es, einem gutem Fick zuzuschauen!“ kam es von Corinna, die mittlerweile ihr rechtes Bein abgewickelt neben sich auf das Sofa* geschwungen hatte, um so besser an sich herum spielen zu können.

Noch immer nicht in seiner vollen Länge und bis zum Anschlag eingedrungen, aber ohne seine Stöße zu unterbrechen, griff sich Rufus* nun mit einer Hand Angelas zurückgeworfenen langen Haare und schlang sie sich mit einer Drehung um sein Handgelenk. Mit seinem Unterleib weit ausholend und einem fast bedrohlichem Knurren, zog er ihren Kopf an den rotblonden Haaren mit einem Ruck nach hinten,* so dass Angela gen Zimmerdecke aufröhrte. Nur für einen kurzen Augenblick hielt er inne, seine Schwanzspitze berührte noch eben zitternd ihre Schamlippen, um ihr Momente später, seinen Schwanz mit voller Wucht und bis zur Wurzel reinzuhämmern. „Jaaharrr, mein Fötzchen, schrei du ruhig, so höre ich Dich doch gerne!“ beugte er sich über ihren Rücken und zog sie zeitgleich an ihrem Haarschopf sich entgegen. Sein Bauch hielt und rieb sie rhythmisch in einem 45 Grad-Winkel am ihrem Rücken über dem Couchtisch, während Rufus sie ausfickte. Angela hielt weiterhin die Tischkante umklammert, während sie uns nun mit aufgebocktem Oberkörper, ungewollt aber mehr als bereitwillig, wieder ihr pralles, wogendes Tittenpaar zwischen ihren ausgestreckten Armen darbot.

Sie presste ihre Oberarme sogar noch etwa zusammen, so dass mich ihre beiden auf- und niederhüpfenden Halbkugeln förmlich anzuspringen schienen. Langsam nahm Rufus etwas Fahrt auf, wobei er sie immer noch in beschriebener Stellung hielt. Angela stöhnte bei jedem Stoß genüsslich auf.

Ich spürte, wie auch Corinna neben mir mächtig in Fahrt kam. Sie lehnte sich immer mehr an mich, und uns beide gleichzeitig im Griff hochzuwichsen. Ich hielt ihre Schultern mit einem Arm umfasst und genoss einfach nur dieses geile Schauspiel.

Rufus schaute uns über Angelas rechter Schulter aus zu und es schien ihm zu gefallen, was wir, vor allem Corinna mit ihrer blankrasierten Muschi, ihm zeigten. Er griff mit seiner rechten Hand um Angela herum und umfasste damit von unten ihre linke Brust und fing an sie* zwischen seinen Fingern zu kneten. Ihre rechte Brust lag nun auf seinem Unterarm auf, bzw. schien eher auf diesem auf- und ab zu hüpfen. „Er präsentiert uns ihre Titten wie ein geldgeiler Obsthändler seinen Kunden seine besten und teuersten Früchte!“ fiel mir zu diesem Bild ein. Und wirklich, im nächsten Augenblick schob er seinen Arm, immer noch eng um Angela geschlungen auch noch etwas höher, wie um sie in einer Geschäftsauslage oder einem Tablett meistbietend zur Schau zu stellen.

Ohne aufzuhören vor allem Corinna bei ihrem Treiben zu betrachten, hielt er seinen Mund in einigen Zentimetern Abstand neben Angelas Ohr: „ Und jetzt, meine kleine, geile Ficke, werde ich Dich für das, was Dich in den kommenden zwei Tagen erwartet, erst einmal so richtig vorbereiten und einreiten, was meinst du dazu?“ raunte er ihr bestimmend zu. „Sozusagen als kleinen Vorgeschmack, hmmm ja?! ... Geil genug dazu hast du mich und die anderen mit deinem schamlosen Benehmen bereits gemacht, und nun wirst Du sehen, was Du dich dafür erwartet!“

Für mich überraschend stand er plötzlich auf und zog Angela an den Haaren so mit sich, dass sie ihm ihn halb gebückter Haltung folgen musste. Dabei konnte ich meine Blicke kaum von ihren prall und satt schaukelnden Titten und ihrem Arsch abwenden. Statt sie mit der Leine, wie für eine unfolgsame Hündin, zu lenken, benutzte er dazu einfach ihr fest umfasstes Haar.

„Und hier kniest Du Dich hin!“ beschied er ihr, ungefähr einen Meter neben dem Couchtisch und zeigte auf eine Stelle auf dem Teppich vor Angelas Füßen. – Willig ließ sich diese auf alle Viere nieder, ihren Kopf fast stolz hochhaltend, weil ihr Rufus dies unerbittlich aufzwang. „Und so bleibst Du!“ raunzte er sie an, nachdem Angela ihre Beine, als sei sie es so gewöhnt vor ihm, weit geöffnet hatte und mit leicht hervorgehobenen Arsch verharrte.

Wie zur Belohnung tätschelte Rufus einige Male schnell und nicht gerade kräftig auf ihre rechte Arschbacke mit seiner freien Hand. „Na siehst, was für ein erfreulicher Anblick und Erfolg, nach den wenigen Lehrstunden in Disziplin, Gehorsam und Geilheit, die ich dir gegeben habe, nicht wahr?!“ Wie als Antwort, scharwenzelte Angela etwas mit ihrem Hintern rum, was Rufus dazu trieb ihr einen etwas heftigeren Klaps auf den Hintern zu geben, mit der Bemerkung: „Na, na, jetzt freu’ Dich mal nicht zu früh!“.

„Ahhh, das Spiel kenne ich noch nicht von ihm!“ wurde mir seitens Corinnas neugierig zugeraunt. „Ich weiß ja, dass er es mag, sie von hinten zu besteigen und ihr die Möse zu füllen, aber irgend etwas hat er vor?“

Seine Antwort auf ihre Frage ließ nicht lange auf sich warten.

Nach wie vor, mit einer Hand durch ihre Haare, Angela im Griff, hockte er sich so vor sie, dass sie ihm direkt in die Augen schauen musste. Ihr zeitgleich nach Befriedigung schreiender, als auch etwas ängstlich, gespannter Blick ließ erkennen, dass auch sie nicht wusste, was er geplant hatte. Ihren Kopf hielt er genau mittig zwischen seinen Beinen, ihren Mund nur um Zentimeter von seiner hochaufgerichteten Latte entfernt, deren „eines Auge“ auf die leicht geöffneten Lippen ihres Mundes zu zielen schienen.

„Hast Du eigentlich deiner Busenfreundin Corinna davon erzählt, wie geil es Dich gemacht hat, als sie Dir von Christoph und ihren Plänen, ihn als ihren Hausfreund zu halten, erzählt hat?“ fragte er Angela nun ganz unverblümt und so, dass es gerade Corinna auch genau hören konnte. Angelas Augen öffneten sich leicht erschrocken. „Nein!“, keuchte sie.

„Ich finde, jetzt wäre der beste Zeitpunkt dazu, ihr von deinen Phantasien zu berichten, findest Du nicht? ... Sieh mal, ich helfe Dir dabei, und sie wird schon nicht sauer sein, schließlich weiß sie, was für ein verdorbenes und triebgesteuertes Luder du bist! Willst Du es ihr erzählen?“

Erschrocken hatte ich meinen Atem angehalten. In der Realität hätte eine solche Situation, vergleichbarerweise, wahrscheinlich zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen den holden Weiblichkeiten geführt, aber hier war es ein wohlkalkuliertes (Rollen-)Spiel und so war ich gespannt, was jetzt kommen würde.

Rufus fuhr fort: „Wahrscheinlich wird es bedauerlicherweise nicht ausreichend sein, wenn Du nur Corinna gegenüber Dein Geständnis ablegen solltest. Gerade auch Christoph sollte, als Betroffener Deiner schweinischen Vorstellungen, wie Du sie mir berichtet hast, von ihnen aus erster Quelle erfahren, nicht wahr?“ Wieder sein intensiver Blick an sie.

Angela, die sich* seines Griffes nicht entziehen konnte, schlug zustimmend, aber auch aufreizend spielerisch, ihre blauen Augen nieder um Zustimmung zu signalisieren.

Rufus hatte nur kurz abgewartet. „Als weitere Zuschauer rufe ich gleich Holger und Tomas noch hinzu.“, grinste er, um dem dann auch umgehend nachzukommen. Beide erschienen fast sofort, wobei Thomas Rufus noch sein ausstehendes Getränk, anscheinend einen Bourbon oder Whiskey (die Kenner mögen mir hier meine Unkenntnis verzeihen!) auf den nunmehr unbenutzten Couchtisch stellte. „Da rüber!“ deutete Rufus ihnen an. Knapp neben dem weichen Teppich hatten sie sich seinen Anweisungen zu fügen und mussten sich boshafterweise auf den harten Holzboden knien.

„Los, den Arsch wieder hoch!“ herrschte er nun Angela an und verpasste ihr auffordernd einen Hieb, der sie aufzucken und ihre Pobacke wackeln ließ. „Aber erst einmal, wollen wir dich doch noch ein bisschen auflockern für dein säuisches Geständnis, oder?“, frohlockte Rufus nun. Im Handumdrehen hatte er sich wieder hinter Angela positioniert, an sich herunterschauend seine Nille an ihrem lechzendem Loch angesetzt und fing wieder an in sie hinein zu stoßen. „Ohaaa, jaaa, das ist geil, nicht wahr, Du schwanzgeile Hündin?!“ rammelte er mit gemäßigten Stößen in sie Das schien für Angela ausreichend zu sei, um wieder voll auf Touren zu kommen, denn sie wartete nicht einfach ab, sich vom ihm aufbohren zu lassen, sondern war sich ihm aktiv rücklings entgegen, so dass es nur so durch den Raum klatschte.

Vollkommen gebannt schauten Corinna und ich zu, was uns für eine Inszenierung uns Rufus da mit Angela vorführte.

Bei einem weiteren kräftigen Stoß keuchte er: „Und, träumst Du immer noch von Christoph’s Schwanz, arrrrghhh, wie du gesagt hast?“ und laut stöhnend weiter: „ Und Dich von ihm vor Corinna und mir vögeln zu lassen?“ Drei harte kurze Stoße, bei denen Angela aufröhrte, folgten. „Los!“, ein kurzer Stoß, „Antworte!“, wieder stieß er wieder nur appetitanregend zu.

„Iaaaajjaaaaahhhhhh, weiter!!!“ brüllte Angela, sich lang machend und weiterhin Rufus ihr abficksüchtiges Hinterteil hinhaltend.

„Sag das ... deiner Freundin ...* ins Gesicht!“, hielt er nicht inne sie zu bumsen. „Corinna, ...na los, ... komm’ her!“.

Corinna stand vom Sofa auf und folgte Rufus’ Anweisung. „Knie dich .... vor sie! Ah jahhh, geil! ... sie soll Dir bei ihrem Geständnis in die Augen schauen!“, vögelte er weiter. „Und du Christoph, ... kommst auch her!“. An ihren immer noch mit seiner linken Hand umschlungenen Haaren brachte er Angela wieder hoch. Er bedeutete mir, mich ganz nah vor ihr Gesicht zu stellen. Seiner Aufforderung folgend, machte ich, was er von mir verlangte. Das wild fickende Pärchen nunmehr auf dem Boden vor mir, drängte sich Corinna, mich nur mit ihren steifen Brustwarzen berührend, von hinten an meinen Rücken.

„Ihren Hals fest zwischen Deine Beine!“ forderte mich Rufus auf.

„Was?“ fragte ich mich, als mich Corinna auch schon mit leichtem Druck in meinen Rücken, über Angelas Kopf hinweg, über den Hals ihrer Freundin in Stellung brachte. Angelas Kopf ragte nun unter meinem Arsch und eingeklemmt zwischen meinen Oberschenkeln hinter mir hinaus. Wie, als wenn sie an einem mittelalterlichem Pranger öffentlich entblößt, zur Schau gestellt und zur Demütigung freigegeben, eingespannt worden wäre. Um sich abzustützen hatte sie ihre Hände neben meine Füße positioniert.

Vollkommen unbeteiligt und in schöner Regelmäßigkeit, fickte Rufus’ Angela weiter.

Nachdem ich ihren Oberkörper zwischen meinen Beinen sozusagen festgesetzt hatte, hatte er ihr Haar wieder losgelassen. Sie mit seinen Händen jeweils seitlich an dem Punkt zwischen Hüfte und Arsch anfassend, bot er mir ausreichend Perspektive beobachten zu können, wie sich ihre Schamlippen, wenn er sich aus ihr zurückzog, an seinem Schwanz nach außen dehnten.

Jedes mal, wenn er sie anbohrte, stießen ihre Schultern an meine Oberschenkel und ließen mich leicht schwanken. Angela wimmerte und stöhnte dabei vor sich hin.

„Ja, schau ihr in die Augen und hör dir an, was sie für eine verfickte Phantasie hat!“ so Rufus.

Ich merkte, dass Corinna sich hinter uns gekniet hatte um Angela von Nahem in deren wollüstiges Gesicht sehen zu können. „Das kannst Du mal glauben!“, so Corinna. „Für jede schweinischen Gedanken werde ich ihr die Euter lang ziehen, dass sie nur so jault, das verspreche ich Dir!“ und anscheinend zu der wehrlosen Angela gewandt: „Anstatt mich zu fragen, ob ich dich mal von Christoph bumsen lassen würde, das hinter meinem Rücken zu planen, macht das eine beste Freundin, hee?“

Mit beiden Händen griff sie von hinten zwischen meinen Beinen hindurch und berührte ganz sanft kreisend mit ihren, nach oben offen gehaltenen, Handinnenflächen Angelas proppesteifen Brustwarzenspitzen. Angela sog, den Oberkörper aufzuckend, scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein. „ZZZZZzzzttttttt! Ohaaaa!“

„Na, dass scheint ihr zu gefallen!“ wieder Corinna. „Wollen doch mal schauen, was du dazu sagen wirst!“

„Aaaaauuaaaaahhhhh!“ bockte Angela plötzlich lautstark zwischen meinen Beinen auf.

Corinna lachte hinterhältig vergnügt auf. „Tjä, wenn ich dir härter die Zitzen zwirble und zwicke, ist das schon nicht mehr so gut, was? So, schau mir in die Augen! Erzähl mal, du Tittentier, warum sollte ich dich von Christoph vögeln lassen? ... Los, antworte und schau mich dabei an!“.

Ich war über Corinnas Bestimmtheit etwas überrascht. Eine Seite, die ich bei ihr bisher nur in der Hundeschule beobachtet hatte, die sie aber anscheinend auch zu ihrem und anderer Vergnügen anzuwenden wusste. Und das es für alle ein Vergnügen war, so in dieser Situation aufzugehen, war anhand der steifen Schwänze und nassen Mösen um mich herum unüberseh-, fühl- und hörbar.

„Du sollst antworten!“ forderte ich meinerseits nun Angela mit einem Klatsch auf ihren geilen Arsch auf.

„Weil ich, ... nach so langer Zeit nur mit Rufus ... jaahhhauuuoou, .... so geil auf deinen neuen Bullenschwanz bin!“ brachte Angela nur stoßweise hervor.

„Und anscheinend schämst du dich dafür noch nicht einmal, was?!“ schnaubte Corinna und sofort spürte ich an Angelas Reaktion, dass sie deren Nippel wohl wieder fester gekniffen und länger gezogen hatte. „Anstatt erst einmal zu schätzen, was du an Rufus hast, blickst du sofort eifersüchtig auf andere und gönnst ihnen ihren Spaß nicht! ... Los, fick sie fester, Rufus! Und du, versetzt ihr ein paar Hiebe auf den Arsch, die hat sie verdient!“ forderte sie mich auf. – Nichts, was ich jetzt nicht lieber getan hätte. Über Angelas Rücken gebeugt, versohlte ich ihr abwechselnd mit beiden flachen Händen den Hintern, der langsam eine „gesunde“ rote Farbe annahm.

Rufus hatte sichtbar Spaß an dem, was ich mit Angelas knackigem Hintern veranstaltete.

Mit weit ausholenden Schwung rummste er nur so in sie rein. Von Corinna: „Und jetzt leckst Du mir die Löcher, du kleines Rabenaas! Und zwar so lange, bis es mir kommt. Und genau so lange wird Rufus dich noch hart durchnehmen. Untersteh dich, dir einen Höhepunkt vor meinem zu erlauben, kapiert! ... Los raus mit deinem Lecklappen.“

Ich spürte, wie Angelas Kopf zwischen meinen Ober-, bis zu meinen Unterschenkeln runterrutschte und seinen eigenen Rhythmus entwickelte, als Angela anfing ihre Zunge zwischen Corinnas bestimmt klatschnassen Schamlippen wetzen zu lassen. Zwischen meinen Beinen hindurch konnte ich sehen, wie Corinna, auf ihren Fersen hockend, die Knie weit geöffnet und ihren Hintern 10 – 15 Zentimeter über dem Fußboden schwebend, ihren Unterleib Angela für deren Leckdienste hinhielt. Mit ihrem linken Arm stützte sie sich nach hinten hin ab, während sie mit den Fingern ihrer rechten Hand ihre Pflaume teilte.

„So eine kleine, läufige Hündin!“, schaute mich nun Corinna über Angelas Kopf hinweg an.

„Träumt schon davon, sich von dir ficken zu lassen, bevor sie dich überhaupt das erste mal gesehen hat. Und dann noch vor meiner Nase!“. Sie unterbrach unseren Blickkontakt kurz um in Angelas Richtung zu schnauzen: „Mach gefälligst schneller! – Rufus, reite sie jetzt so richtig hart ein. Ich will es spüren, wie sie kommen will, aber es zur Strafe nicht darf! Sie soll ihre Geilheit in meine nasse Grotte schreien, und dann will ich, wenn sie kurz davor ist zu kommen, dass du ihr deine Schleimsahne bis zum Zäpfchen in ihr lasterhaftes Maul abfeuerst.

Das nimmt ihr da Vergnügen, sich ihre verschleimte Möse danach nochmals wie eine Auster von ihrem Cuckithomas ausschlürfen zu lassen! Wollen doch mal schauen, was sie stattdessen macht!“.

Angela quiekte bei diesen Worten gewaltig auf, aber ihre Laute wurden von Corinna im Keim unterdrückt, indem sie ihr einfach ihre Fotze kräftiger entgegendrückte.

Die nächsten Minuten gingen im allgemeinem Gestöhne, animalischem Grunzen, Rammel- und Leckerei fast unter. Ich feuerte Angela mit weiteren flachen Schlägen auf ihren Hintern an, oder griff von oben unter sie und vergnügte mich göttlich an ihrem heftig schaukelndem Brüsten. Ihre Nippel waren wirklich unfassbar hart, ihr Tittenfleisch fühlte sich erstaunlich fest an, was mich noch mehr anmachte sie durchzuwalken und zu kneten. Ich wollte nur noch mehr, mehr, mehr! - Bei den Impressionen um mich herum, und in diesem Klima herrlicher Hemmungslosigkeit und Geilheit konnte ich nicht anders, als mich selbst zu wichsen.

Corinna schien das zu beflügeln, denn ein paar mal schlug sie mir auf meinen Arsch und feuerte mich an. „Jaaa, los mein geiler Ficker, hau sie, bring ihr Benehmen bei!“

Schließlich verstärkte sich unser gemeinsames Crescendo an Lustlauten und –schreien so ungemein, dass ich, in einer letzten Ecke von Klarheit in meinem Gehirn, schon glaubte, wir würden alle vier gemeinsam zum Höhepunkt kommen, als Rufus lauter jappte: „Jaaa, Ohhhh Gott, jaaaaaahhhhh, ..... mir kommt’s gleich, ... ich komm’ gleich ......Arrrgggggg!“

Wieselflink und wie auf Kommando, schnellte Corinna nach Vorne, grabschte sich Angelas Kopf so an deren Ohren, dass es mich beinahe von den Füßen warf und mich zwang, meine Schenkelschere um sie zu öffnen. „Mach dein verficktes Maul jetzt ganz weit auf!“ zischte sie ihr zu und zog Angela gleichzeitig um 180 Grad herum und höher auf die Knie. Rufus stand mittlerweile breitbeinig dort im Raum, wo er vor wenigen Sekunden noch Angela gevögelt hatte. Wahrscheinlich heftiger als mir, schien ihm sein Schwanz so zu jucken, dass es mich wunderte, dass er nicht längst abgespritzt hatte. Wie ein Berserker fuhr er mit seiner Hand an seiner immer noch mösenfeucht glänzenden Latte entlang. Corinna hatte sich hinter Angela ebenfalls erhoben. Sie hielt nun Angelas Kopf so, dass sich deren geöffneter Mund direkt vor seiner prall zuckenden Eichel befand.

An Rufus pumpenden Grübchen im Muskelfleisch seiner Pobacken, konnte jeder erkennen, dass er gleich seine Ficksahne abfeuern würde. Und richtig, noch bevor es Corinna gelingen konnte, Angelas volle Lippen über seine Schwanzspitze zu stülpen, klatschte schon sein erster silberner Spritzer sämig an ihr Kinn. In Fäden tropfte es langsam auf Angelas Dekollete und rann zwischen ihren Brüsten hindurch auf ihren Bauch, Bauchnabel und versickerte von dort zwischen ihren Beinen. Den Rest seines Spermas kam genau dort an, wo Corinna es für Rufus bestimmt hatte, auf Angelas Zunge!

Nur langsam und nachdem er noch eine Weile mit seinem erschlaffendem Schwanz zwischen Angelas Lippen herumgespielt hatte, entzog er sich ihr. „Nicht schlucken!“ kam es von Corinna streng. „Zeig mir deinen vollgerotztes Maul! Mach’s auf!“

Angela schaute fast ergeben zu Corinna auf. „Na, auf das Fickmäulchen!“ hänselte Corinna.

„Gruuuuuurgell!“, kam es von Angela, deren Mundhöhle anscheinend überquoll von Sperma und Spucke. „Thomas, komm her!“ orderte Corinna in Richtung der beidseitig sitzenden und besonders von dem vorherigen Spektakel aufgegeilten Cuckis. „Leg dich auf den Boden! Ja so, zwischen ihre Beine, so ist es gut! Und jetzt, mach dein Cuckimaul auf. Weit, ja, ganz weit!“.

Mit einem leichten Klaps auf Angelas Po forderte Corinna Angela auf: “Spuck ihm Rufus’ geile Sahne in sein gieriges Mäulchen! .... Sieh mal, wie heiß er schon darauf ist!“

Angela beugte sich über Thomas und ließ zielgenau einige wenige Tropfen des Gemisches aus ihrem Mund in seinen tropfen. Dann unterbrach sie das Spiel, strich sich eine Strähne ihres Haares hinter ihr linkes Ohr und schaute Corinna dabei auffordernd an, indem sie gleichzeitig eine Wixbewegung mit ihrer Hand machte. Corinna verstand schneller als ich. „Oho,“ kam es von ihr in Thomas’ Richtung. „Da du ja den Leckwettbewerb von gerade gewonnen hast, hast du dir ja auch die ausgesetzte Belohnung verdient! Du hast zwei Minuten uns vorzuführen, wie schnell du abspritzen kannst, wenn du es dir selber machst! Schaffst Du es nicht, bekommt Holger den ganzen Segen.“.

Fast sofort fing Thomas an, an seinem kleinem Cuckischwänzchen herumzuzubeln, als wenn es um sein Leben ging. Spöttisches Zuschauen war, bis auf Holger, Teil des Spieles und so warfen sich Angela, Corinna, Rufus und ich uns bedeutungsschwangere Blicke zu, während wir Thomas’ Bemühungen verfolgten.

„Komm du Ehewicht, zeig uns, dass Du wenigstens das schaffst!“ frotzelte Corinna ihn an.

Thomas’ Unterleib bog sich unrhythmisch zuckend nach oben, während seine Hand immer schneller an seinem kleinen, aber steifen, Schaft herauf- und herunter wetzte. – Trotzdem schaffte er es nicht. „10 ... 9 ... 8 .... -* 3 ... 2 ... 1 .... und Aus – hör auf!“ befahl ihm Corinna. „Holger, neben Angela und Mund weit auf!“.

Dieser tat, wie ihm Corinna befohlen hatte. Angela ließ sich theatralisch viel Zeit um sich ihm hinzuneigen. Kaum zwei – drei Zentimeter von Holgers Lippen entfernt öffnete sie ihren Mund und ein großer Schwall Spuckensperma quoll über in seine Mundhöhle. Einige male spuckte sie nach, um sich dann, augenscheinlich sehr zufrieden, mit ihrem Handrücken über den Mund zu wischen.

„Schlucken!“ forderte Corinna Holger auf.

Holgers Kinn sackte fast bis auf seine Brust. Er nahm hörbar Atem und dann bewegte sich sein Adamsapfel in einer eindeutiger Schluckbewegung auf und nieder. – „Zeig uns, was für ein braver Ehecucki du bist!“ forderte ihn Corinna auf. Folgsam öffnete er für alle Anwesenden seinen Mund und zeigte, zum Beweis seiner Folgsamkeit, auch noch seine Zunge weit vorgestreckt vor. Er hatte wirklich den ganzen Saft, den ihn Angela „übereignet“ hatte, heruntergewürgt.

Mit nur langsam abebbendem Atem stand Angela auf und warf sich neben Rufus aufs Sofa. Dann zog sie kräuselnd und schmollend ihren Mund zusammen. „Das war gemein!“ fauchte sie Rufus und Corinna an. „Durchgefickt zu werden und Orgasmusverbot zu bekommen! Schweinerei, ich bin immer noch läufig wie eine Zuchtsau.“.

„Und das bleibst Du erst einmal auch!“ so Corinna. „Erst wenn ich mich so richtig habe durchfegen lassen, bist Du wieder an der Reihe. Kannst ja schon mal beginnen Rufus’ Schwengel wieder fit zu blasen!“. Immer noch mit Schmollmiene griff Angela Rufus zwischen die Beine und fing an spielerisch an seiner pausierenden Nudel zu zubbeln.

Mittlerweile hatten sich auch Corinna und ich wieder erhoben und auf das gegenüber stehende Sofa gesetzt. „Na los ihr zwei unnützen Heinis, nachschenken!“ pfiff Corinna in Holgers’ und Thomas’ Richtung. Umgehend beeilten sich beide die leeren Gläser wieder aufzufüllen.

Während Thomas mit Rufus’ Glas beschäftigt war, knurrte dieser ihn an: „Wir sprechen uns noch, mein Freund! Zu faul sich innerhalb von zwei Minuten einen abzuwixen. Meinst Du, ich hätte nicht bemerkt, wie du dich um meine Belohnungssahne drücken wolltest? – Aber nicht mit mir. Da kommt die nächsten Tage noch was auf dich zu, das kann ich dir versprechen! Stell’ die Flasche hin und hock dich hier vor mir auf den Boden!“

- Mehr demnächst, falls noch bedarf bestehen sollte! -

Na klar !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bitte mehr

genial und grenzenlos geil geschrieben

bitte weiter

bitte mehr

genial und grenzenlos geil geschrieben

bitte weiter

Danke & geht bestimmt weiter!

PS: Wenn ich so sehe, wie wuschig Euch mein Geschreibsel

zu machen scheint, bedauere ich es ja sehr, dass

Ihr so weit südlich von mir wohnt! *Grinsmit-

sehrschmutzigenHintergedanken*

Rot steht Eurer Sie ganz bezaubernd!

gg vom Trueffelmann

was für eine Hammergeile Geschichte..

tolle Geschichte wann gehts weiter???

Einverstanden
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