Es war Dienstag morgen, am Vorabend bekam ich noch eine
Mail mit ein paar Infos (Nimm Kleidung für ein Geschäftsessen mit,
sonst sollst Du wie eine Sekretärin wirken und für die Nacht
etwas Lack und Leder).
Franzi hatte ich leider die letzten Tage nicht erreicht.
Ein paar Instruktionen hätten sicherlich nicht geschadet.
Der Kunde trifft mich laut den Informationen um 9 Uhr am Ostbahnhof.
Ausgang Friedensstraße am Subway. Er hatte ein Bild von mir bekommen.
T fuhr mich im Bussinesdress gekleidet, zu meinen "Termin",
er war merkwürdig schweigsam.
Auch die letzten Tage war er auffallend höflich.
Auf dem Weg fragte er mich ob ich das wirklich durchziehen will.
Aber ich wollte, die Neugierde trieb mich dazu und natürlich
die Geilheit einen neuen verdorbenen Pfad zu erkunden.
Ich gab T noch einen langen Abschiedskuss, drückte Ihn und
sagte er solle sich keine Sorgen machen. Er wünschte mir Glück
und meinte, wenn ich Hilfe brauche sollte ich mich sofort melden.
Als er weg war, merkte ich meine Nervosität.
Es dauerte nicht lange, da kam ein Mann Mitte 50, im Anzug, volles grau meliertes Haar,
ca. 1.80, mit eine Brille ohne Rahmen, auf mich zu:
Hallo M, schön das Du pünktlich bist!
Er gab mir ein Küsschen auf die Wange, schüttelte mir die Hand,
nahm mir den Trolly ab und nahm mich an die Hand.
Etwas schüchtern erwiderte ich seine Begrüssung.
Ich habe mein Auto dort hinten an in der Seitenstrasse geparkt.
Er sprach mit einem Schweizerdialekt, sein Auto war ein Sportwagen,
wohl englischer Bauart mit Zürcher Kennzeichen.
Die Ledersitze waren sehr tief, so dass beim einsteigen mein Rock
nach oben rutschte und mein Kunde einen Blick auf meine Strümpfe und
mein Höschen erhaschen konnte.
Er beugte sich zu mir rüber, legte seine Hand auf meinen bestrumpften
Oberschenkel und meinte wir werden uns bestimmt gut verstehen.
Wir führen als erstes in sein Hotel, auf dem Weg dorthin wies er mich ein.
Du sollst die nächsten 2 Tage meine Sekretärin spielen, ich bin hier um
ein wichtiges Geschäft abzuwickeln. Kennst Du dich in dieser Region aus?
Ich nickte.
Sehr gut, was hast Du gelernt?
BWL Studium, ich bin im Controlling tätig.
Oh das hätte ich nicht gedacht, das ist selten bei einer professionellen.
Er lachte.
Im Hotel angekommen bezogen wir eine Suite im obersten Stockwerk.
Die Aussicht reichte über die Allianzarena bis zu den Bergen, nur das Arabella
Hochhaus störte ein bisschen die Aussicht.
Das Wohnzimmer war riesig, aber das Schlafzimmer eher klein, ein cooles
Bad mit Dusche und Whirlpool .
Er wollte sehen was ich so an Kleidung dabei hatte, zögerlich pachte ich
aus, er meinte: Da müssen wir eventuell noch etwas kaufen und zwinkerte
mir zu. Dann läutete sein Handy und er hat fast eine Stunde telefoniert.
Mir war fast langweilig, ich dachte, dass er mich sofort im Hotel flachlegt.
Irgendwann musste ich auf den Topf, danach zog ich mir vor dem Spiegel
Meine Lippenstift nach.
Da stand er plötzlich hinter mir,
griff mir von hinten an meine Brüste, glitt mit einer Hand über meinen Bauch.
Dann schob er blitzschnell meinen Rock hoch, riss an meinem Höschen an,
so das die Nähte rissen.
Ich hatte das leicht schmerzhafte ziehen gerade so registriert, da
Spürte ich schon seinen Prügel an meiner Vagina.
Ich verstand schnell was ich zu tun hatte und beugte mich nach vorne,
hielt mich an den Armaturen fest und presste mein Hinterteil an Ihn ran.
Der Typ flickte mich wie Wild, als ob er etwas abreagieren wollte,
seine Stöße waren fest und tief, der Penis füllte mich gut aus.
Die Aktion überraschte mich, aber machte mich auch ungemein an.
Ja er benutze mich, ich hätte es mir etwas romantischer vorgestellt,
aber da er wohl sehr spontan war, musste ich wohl immer bereit sein.
Mir entkamen leichte stöhnlaute, seine Hände hielten meine Hüfte fest,
fast wie ein Schraubstock.
Doch kurz bevor sich in mir ein Orgasmus an bahnte, zog er sein Teil aus
mir raus, er drehte mich um, drückte mich herunter und schob mir seinen
Lümmel in den Mund. Er kam sofort. Es war so eine Ladung, dass ich
garnicht anders konnte als zu schlucken.
Mir blieb fast die Luft weg, da meinte er:
Ja ich weis schon das Ihr ohne Gummi nicht gefickt werden wollt,
Sorry , passiert nicht wieder aber das Arschloch am Telefon hat
mich massiv aufgeregt , da musste ich dich mal schnell einreiten.
Ich schwieg, holte mir eine neue Unterhose und Putze mir die Zähne.
Da hörte ich aus dem Wohnzimmer, na alles gut, komm wir müssen
Zu einem Treffen!!!
Ich schwieg weiter, aber mir gefiel meine neue Rolle ungemein .