AUS IHRER SICHT:
T. hatte mich mit seinen Phantasien unglaublich angeheizt.
Ich guck die Männer in meinem Umfeld seither ganz anders an.
Manchmal erkenne ich mich nicht wieder.
Ein totales Gefühlschaos.
Ich vertraute mich meiner besten Freundin Franziska an.
Sie wird oft als unscheinbar wahrgenommen, aber eigentlich ist sie ein ganz heißer Feger.
Wobei Sie mit Männern nicht mehr viel anfangen kann, aber bitte nicht falsch verstehen, Sie ist keine Lesbe.
Sie kommt aus eher ärmlichen Verhältnissen, Ihre Eltern geschieden,
Ihr Studium musste Sie sich selbst finanzieren und das bei den horrenden Mieten hier in der nördlichsten Stadt Italiens.
Was niemand weis, um Ihre finanzielle Not zu lindern, arbeitet sie während Ihres Studiums als Escortdame.
Die Sachen die sie mir von Ihren Arbeitseinsätzen erzählte, konnte ich kaum glauben.
So kam es auch, dass Sie die Achtung vor dem männlichen Geschlecht völlig verloren hat und So etwas schwermütig durch Ihr Leben schritt.
Bei unserem Themengespräch über meinen Mann und Seine Wünsche,
hielt Sie Ihn für das übliche Männerschwein, aber irgendwie gefiel Ihr das auch. Vor allem weil er keine andere Ficken wollte.
Sie ermutigte mich, warnte mich aber auch sehr eindringlich mit den Worten:
Manchmal hat es mir irren Spaß gemacht, es war Geil, unbeschreiblich, aber du willst dann immer mehr und irgendwann ist die Luft raus.
Wie ein Extrembergsteiger der immer einen höheren Berg erklimmen will, aber irgendwann gibt es keinen höheren Berg mehr und dann ???
Sie meinte, probiere es doch erst einmal, lass dich mal einfach So von einem fremden Bumsen. Zahle es Deinem Mann einfach heim.
Du wirst einer Seitz einen super Triumph empfinden und die Reue, aus der Du dann schließen kannst, was du wirklich möchtest.
Aber wie soll das gehen, sagte ich. Einen abschleppen,…
Franzi sah mich an, vertraust Du mir?
Ja natürlich du bist meine beste Freundin.
Sie nahm mich an die Hand und zog mich in Ihr Schlafzimmer:
Wir haben ja so ungefähr die selbe Konfektionsgröße, zieh dich aus.
Was wollte Sie nur?
Sie zog mir eine schwarze Lederkorsage an, mit Nieten und einer Schnürung am Rücken. Meine Brust war frei und wurde durch das Schmuckstück nach oben gedrückt und präsentierte diese förmlich.
Dann schwarze halterlose Netzstümpfe und High Heels die ich so nur aus Pornofilmen kannte.
Und was soll das jetzt? Sie lächelte mich an, vertrau mir!
Sie reichte mir einen Mantel, komm wir fahren.
Wohin? Und du ziehst du dich nicht um?
Nein!!! Und jetzt ist ruhe, dass wird Geil, Du wirst schon sehen.
Wir schritten Zu Ihrem Auto, ich Spürte die Luft an meine Schamlippen.
Meine Brustwarzen schwollen an. Ich schämte mich ein bisschen und fühlte mich in dem Outfit wie eine *****.
Es ging Richtung Hauptbahnhof, Schillerstrasse und da standen wir vor unserem Ziel, ein Pornokino.
Mir rutschte mein Herz in die Hose, ich fühlte jeden Herzschlag im Kopf.
Mein Puls raste. Was hatte sie vor?
Sie zerrte mich hinein.
Der älterer Mann an der Kasse strahlte, Servus Franzi, wen hast du denn da dabei. Sie kicherte: Meine Novizin.
Ah, Ihr braucht nix zu bezahlen, sind eh keine Weiber da.
………………………………………………………………………..
Es roch komisch, war dunkel, ein merkwürdiges Licht, es gab zwei Kino Säle . Film Boxen mit einem Edelstahl Abfluss, mir schwante was da rein gespritzt wird.
Einige Männer, die uns bewertend musterten, standen wie ertappte Diebe herum.
Sie führte mich in einen Raum mit Löchern an der Wand und ich zog den Mantel aus. So was hatte ich noch nie gesehen.
Sie flüsterte mir ins Ohr: Warte was da raus kommt.
Und schon steckte in einem der Löcher ein Penis. Mir wurde heiß.
Franzi befahl mir: Los fass Ihn an.
Ich zierte mich ein bisschen, ;-( einfach so einen fremden Schwanz anfassen?
Jetzt mach!!! Hab dich nicht so!!!
Ich bückte mich leicht und griff etwas ungeschickt zu.
Ja, sag mal, du bist doch keine Jungfrau !!!
Los!!! Hol Ihm einen runter. Na mach!!!
Da ragte plötzlich rechts von mir noch ein Ding aus der Wand.
Ich merkte ein wohliges Bauchgefühl und meine Lustgrotte wurde zum Feuchtbiotop.
Ich ergriff auch den zweiten Penis und bewegte in rhythmischen Handbewegungen deren Vorhaut über die prallen Eicheln.
Einer der zwei roch nach Nordsee.
Franzi fasste plötzlich von hinten zwischen die Schamlippen und drückte mir Ihren Daumen in meinen Lustkanal.
LOS NIMM DAS DING IN DEN MUND!!!
Eigentlich kann ich es kaum beschreiben, als Frau darfst Du nicht Geil sein, keine ******** sein, so was machen doch Frauen nicht, oder? Doch!!!
Wenn es wirklich darauf ankommt, drehen sich auch unsere Gedanken nur um Schwanzlust.
Jetzt wurde ich gierig, abwechselnd lutschte ich die beiden Kolben, sie waren mittelgroß aber fest angeschwollen Ihre Venen zeichneten sich deutlich an den Schäften ab.
Mir war auch egal, dass der eine nicht so wohlschmeckend war.
Ich wunderte über mich selbst.
Ich fühlte auf meiner Zungenspitze bei beiden einen leichten säuerlichen Geschmack und nahm die Teile nicht mehr in den Mund, da ich ahnte was kommt.
Franzi schnaubte laut, du bist eine richtige kleine Sau, schob Ihren Zeigefinger zum Daumen dazu und begann meine Lusthöhle zu dehnen, zugleich begannen Ihre Finger durch meine Lippchen gleichmäßig zu gleiten.
Sie hauchte mir in mein Ohr: Das ist doch Geil oder?
Ich bejahte mit einem stöhnen unterlegt.
Die Lustzapfen begannen zu zucken und entluden Ihre Ladung satt auf den Boden, ein kleiner Spritzer traf meine entblößte Brust.
Franzi drehte mich zu Ihr um und leckte von meiner Brustwarze das Sperma genüsslich ab.
So du kleine Novizin, jetzt kommt das Finale.
Mir wurde mulmig, was macht meine beste Freundin mit mir?
Wir hatten ein schönes normales echt freundschaftliches Verhältnis.
Klar haben wir manchmal über SEX geredet, aber dass überschritt meinen Horizont, dass wollte ich nicht wirklich, schon gar nicht mit Ihr.
Ich hatte auch noch nie auf solch einer Weise Körperkontakt mit einer Frau. Irgendwie wurde ich zornig. Was soll dass.
Sie umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss, zugleich stimulierte sie mit einer Hand eine meiner Brustwarzen und zugleich mit der andern meine Klitoris.
Meine Geilheit schaltete mein Hirn letztendlich ab.
…………………………………………………………………..
Wir bewegten uns in einen der Kinoräume.
Ich wie oben beschrieben gekleidet, meine Brüste pulsierten und ragten weit hervor, meine Fotze ( oh was sag ich da, aber es stimmt ) tropfte.
Ein durchsichtiger Schleimtropfen rann mir an der Innseite meiner Oberschenkel kitzelnd herunter und wurde durch den Rand der geilen Netzstrümpfe aufgesogen.
Ein Tross Männer folgte uns. Ich sah mich um keiner war mein Typ, bzw. der Type von Mann auf den ich Lust hatte.
Franzi sagte: dreh dich um, lege Deine Arme um meinen Hals , sieh mir fest in die Augen beuge dich nach vorne .
Da Schrie sie die Männer an:
Welcher von Euch Schlappschwänzen ist in der Lage dieses Flittchen zu befriedigen.
Sie standen Da wie die sieben Zwerge, ein älterer etwas dicklicher großer Mann meldete sich: Ich fick die Sau.
OK, zieh dir aber eine Zipfelmütze über, komm mach schnell.
Hey und die Arschfotze ist bei Ihr tabu!!!
So schnell konnte ich gar nicht gucken, da schob mir der Kerl seinen Zipfel mit einem Stoß in meine Muschi.
Ich konnte nur noch schreien, die Situation entglitt mir völlig.
Um mich drehte sich alles, die Stöße fühlten sich wie Meereswellen an einem windigen Tag an.
Ich fühlte mich als Lustklumpen, ohne eigene Gedanken.
Die Männer um uns rum onanierten.
Franzi forderte einen der Männer auf meine Brüste zu massieren.
Meine Geilheit baute sich zu einer Flutwelle auf, wandelte sich in einen Vulkanausbruch um und unter lautem Schreinen bekam ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens.
Mein Ficker trieb weiter seinen Kolben in mich hinein, rhythmisch schaukelten meine Schlampeneuter.
Ich kam langsam wieder zu mir, was mache ich da???
Hinter mir roch es nach Schweiß und grunzend spritze dieser Typ in das Kondom. Ich spürte das Zucken seines Dübels, meine Lustgrotte kontrahierte sich noch ein letztes mal.
Franzi schrie wieder die Typen an:
Verpisst Euch Ihr Säcke, jetzt weg von Ihr.
Wir eilten hinaus, schnappten den Mantel und brausten mit Ihrem Auto davon.
Rund um mich herum bewegte sich alles in Zeitlupe, ich konnte das geschehene kaum verarbeiten bzw. begreifen.
OH MEIN GOTT WAS HABE ICH GETAN???
Zuhause bei Franzi angekommen duschte sie mich ab, umarmte mich und sagte:
Und wie wars?
Es war furchtbar, ich kannte mich nicht mehr, ich wollte nach Haus, für meine beste Freundin empfand ich hass in diesem Moment.
Sie erzählte mir das dies Ihr SEX sein, sie hatte die Achtung vor den Männern verloren. Aber trotzdem brauchte sie es ab und zu und so holte Sie es sich.
Was sag ich nut T.? Mir kullerten Tränen über meine Wange.
Franzi sagt bestimmt:
Du sagst gar nichts, sonder wirst dir jetzt erst einmal über Deine Gedanken klar!!!!
Heute bleibst du hier, ruf T. an, dass du zuviel getrunken hast und nicht mehr fahren kannst und morgen siehst du klarer.
Dann besprechen wir nochmals alles.