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Teil 11

Die beiden zogen mich von der Couch, und wir legten uns zu dritt auf den Teppich.

Sonja lag links, Katja rechts von mir. Beide Frauen streichelten meinen körper, dann sich selbst, küssten sich, küssten mich, es war einfach geil. Ich mit zwei so geilen Frauen, das hatte ich mir oft ausgemalt, aber das hier übertraf alle meine Erwartungen. Katja setzte sich jetzt rittlings über meinen Mund und präsentierte mir ihre rasierte Pussy. Gierig leckte ich ihre Spalte, sie schmeckte wunderbar. Sonja widmete sich derweil meinem Schwanz, der Dank ihre Lippenkunst und der feuchten Muschi an meiner Zunge schnell wieder zu neuem Leben erwachte. Sonja und Katja wechselten die Plätze, jetzt leckte ich meine Liebste, während sich Katja mit Hingabe meinem Kleinen zuwandt. Mit Hand und Mund brachte sie mich fast um den Verstand. Sonja zog Katja von mir weg, setzte sich auf, flüsterte ihr ins Ohr. Die beiden knieten sich breitbeinig vor mich, streckten mir die beiden geilsten Ärsche der Welt entgegen, und Katja fragte "Welche möchtest du zuerst?" Die beiden wackelten mit ihren Hintern und griffen sich von unten an die Pflaumen. Welch ein Bild bot sich mir.

Ich setzte meinen Schwanz an Katjas Lippen und begann sie von hinten zu vögeln,

währenddessen Sonja ihr ihre Zunge in den Mund schob. Sonja legte sich jetzt mit dem Po auf die Bettkante, Katja krabbelte über sie und legte sich auf sie. Ich wusste, was ich zu tun hatte, kniete mich auf den Boden und konnte jetzt abwechselnd diese beiden heissen, feuchten Vötzchen ficken. Mein Gott, ich drehte durch vor Geilheit, niemals hätte ich gedacht, dass es so etwas geiles gibt. Katja fasste über ihren Rücken nach hinten und steckte sich stöhnend den Mittelfinger in den Po, während ich Sonja vögelte. Die hatte zwischen den beiden Körpern durchgefasst und stimulierte zusätzlich mit den Fingern ihren Kitzler.

Als ich erneut in Katja eindrang, spürte ich die Kontraktion ihrer Muskeln, sie war kurz vorm Orgasmus. Schneller und heftiger stiess ich sie jetzt, begleitet von dem Fingerspiel in ihrem Arsch. Mit einem lauten Stöhnen entlud sie ihre Erregung in einen heftigen Abgang. Ich wechselte wieder in Sonjas Spalte, sie sollte auch nicht leer ausgehen. Mit wenigen festen Stössen brachte ich auch sie zum Höhepunkt, ehe ich mich selbst auf die beiden Ladys entlud.

Erschöpft lagen wir nebeneinander, ich wie ein König zwischen seinen beiden Konkubinen.

Ich küsste beide Frauen, Sonja aber voller Leidenschaft. Was war das für eine Frau.

Wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurden ich von der Sonne geweckt, die sich durch die Ritzen des

Rolladens zwängte. Sonja lag jetzt neben Katja, sie hatte sich wohl in der Nacht zu ihr herüber gelegt. Beide lagen auf dem Bauch und hatten ihre Gesichter einander zugewandt. Es bestand definitiv eine enge, ganz besondere Verbindung zwischen den beiden. Ich hatte aber dennoch kein Gefühl der Eifersucht, Sonja gab mir keinen Grund dazu.

Die vielen kleinen Lichtpunkte, die durch die Jalousie fielen, verzauberten die beiden Frauenkörper. Die beiden lieferten mir ein herrliches Bild, ich genoss den Anblick noch eine Weile, dann weckte ich beide mit zärtlichen Küssen in den Nacken.

"Guten Morgen meine Schönen" sagte ich leise, "Zeit zum Aufstehen".

Es war bereits kurz vor Neun, Katja wollte ja noch heimfahren heute. Und sie sollte doch wenigstens zeit für ein gemütliches Frühstück haben.

Nackt wie wir waren gingen wir herunter in die Küche, die Vorhänge waren ja noch vom

Vortag verschlossen, so dass niemand herein sehen konnte. Während ich Kaffee machte und Sonja den Toaster einschaltete sagte Katja "Du hast ein riesen Glück mit dieser Frau, mein Lieber. Das weisst Du selber hoffe ich?" "Ja" sagte ich und schaute Sonja liebevoll an, "das weiss ich" "Dann pass auf, dass ihr euch nicht wieder verliert. Dir zu liebe, ihr zu liebe. Das müsste ihr mir beide versprechen!" Sonja küsste Katja innig, "Versprochen, aber dieses Mal achte ich schon selber darauf" "Keine Sorge" sagte ich, "ich lasse sie nicht mehr gehen. Das ist mir einmal passiert, kein zweites Mal"

"Gut" sagte Katja frech grinsend, "denn ich will euch gerne noch mal besuchen und euch beide ficken!" Wir mussten lachen. Nackt wie wir waren genossen wir das Frühstück.

Sonja hatte ein kleines tränchen im Auge, als Katja in ihr Auto stieg.

"Tu mir den Gefallen, und lass es nicht wieder 5 Jahre werden. Wir können dich ja auch mal besuchen kommen, sobald wir ein bischen in geregelte Bahnen gekommen sind."

"Das könnt ihr gerne machen, ihr seid jederzeit willkommen!" antwortete Katja.

"Hab dich lieb" rief Sonja ihr hinterher, als sie losfuhr. Sie war ein wenig geknickt, dass ihre Freundin schon wieder weg musste.

Wir gingen wieder ins Haus. "Und, was sagst du zu Katja?" grinste Sonja mich an.

"Was fragst du noch" antwortete ich, "du warst doch dabei" grinste ich frech zurück.

Sonja lachte. "Aber im Ernst, Katja ist nicht nur im Bett eine Granate. Sie ist auch so eine tolle Frau, ich kann gut verstehen, dass ihr euch sehr mögt. Ihr könntet Schwestern sein" sagte ich. "Ja, dass könnten wir" sagte Sonja. "Genauso fühle ich auch für sie - zumindest ausserhalb der Kiste" und lachte wieder.

"So, was stellen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag an?" fraget ich Sonja. Es war kurz nach Mittag, die Sonne hatte auch am Septemberanfang noch herrliche Kraft. Überhaupt war es ein warmer Sommer gewesen, kaum Grund zur Klage. "Sollen wir ne Runde schwimmen gehen?" fragte Sonja. "Was meinst Du?" "Können wir gerne machen, Freibad?" fragte ich.

"Ne, Freibad mag ich nicht. Ist mir alles zu eng dort, sicherlich auch viel Betrieb heute.

Lass uns doch mal an die Bigge fahren, da verteilt sich ja alles viel mehr." Sonja schmunzelte, "Ich möchte ein bischen Ruhe mit dir haben.."

Gesagt getan, wir packten ein paar Handtücher, die Decke, Getränke und das Schwimmzeug ein. Sonja hatte ein Spaghetti-Top und einen knappen Minirock angezogen. Ein bischen frivol sah sie schon darin aus, nicht nuttig, aber aufreizend. Ich zog die Augenbraue hoch und schaute sie an. Sonja grinste und griff die Tasche "Los, ab geht's" lachte sie.

Schon bald fuhren wir in Olpe von der Autobahn. "Hast du schon eine besondere Ecke im Sinn?" fragte ich Sonja, aber auch sie meinte, dass wir erst mal schauen sollten. So fuhren wir die Uferstrasse Richtung Attendorn und schauten nach einer ruhigen Stelle für uns.

Wir passierten eine Brücke und unser Blick fiel auf eine Landzunge, die ein wenig in den Stausee hinein ragte. Der einsehbare Uferbereich war Menschenleer. Sonja meinte "Dort würden wir sicherlich ein nettes Plätzchen finden, was denkst du?" Ich setzte den Blinker und parkte direkt hinter der Brücke auf dem Parkplatz. "Wie praktisch" sagte ich.

Wir liefen ein Stück den weg oberhalb des Ufers entlang und schauten uns nach einem ruhig Fleckchen um. Der See machte an dieser Stelle einen Bogen, fast schon eine kleine Bucht.

Die hatten wir auch von der Strasse aus schon gesehen, kein Mensch hatte dort gelegen, und von hier oben war der Uferbereich kaum einzusehen. Wir liefen durch einen kleinen bewaldeten Streifen hinunter zum Ufer. Die Böschung endete recht schroff, also drehte ich mich um und reichte Sonja meine Hand. Wie ich bereits vermutet hatte, zeigte sich jetzt, dass sie wieder mal kein Höschen trug. Ich wurde sofort wieder spitz. Sonja hatte meinen Blick sehr wohl bemerkt und meinte unschuldig "Hatte ich dir nicht gesagt, dass du heute keine Badehose brauchst?" Ihr Grinsen mal wieder...

Wir schauten uns kurz um und entschieden uns, hinter dem kleine Strauch dort vorne unsere Decke auszubreiten. Was wir vorher nicht einsehen konnten, dieser Platz war schon belegt.

Und wie der belegt war. Vor uns lag ein Pärchen, sie hatte ein Bein über seine Beine gelegt

und ihre Armbewegungen liessen keinen Zweifel zu. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn! Obwohl das steinige Ufer leise schritte gar nicht zuliess, sie uns demnach gehört haben mussten, machte sie ungerührt weiter. Im vorbeigehen konnte ich einen Blick auf ihr blankrasiertes Möschen werfen. 'Sehr geil, hier in freier natur, vor Zuschauern nicht bange... Hut ab'. Sonja war ebenso angetan von dem Anblick, sie lächelte mich lasziv an.

Im Vorbeigehen wandte ich diskret den Kopf zur Seite, diese Situation war mir fremd und ich wollte ja nicht als Spanner da stehen. Selbst, wenn sie es ja provozierten.

Einen Augenblick stutze ich dann, verwarf aber den Gedanken, weil einfach völlig abwegig.

Trotzdem hörte ich plötzlich eine mir sehr vertraute Stimme: "äh... Rolf???"

ja was will sie von rolf?

... ich kenne schon die antwort... :

Teil 12

Ich traute meinen Ohren nicht, drehte mich um, und tatsächlich.

"Elke? Du?" Ich war völlig perplex, hatte ich zwar eben noch die Ähnlichkeit der beiden

bemerkt, aber die Möglichkeit, dass sie es tatsächlich wären, wegen meiner Erinnerung an meine Ex vollkommen ausgeschlossen!

Sie hatte seinen Schwanz losgelassen, versuchte jetzt irgendwie ihre Nacktheit zu verdecken, und auch er winkelte seine Beine an, um seinen Ständer zu verstecken.

"Ach du meine Güte..." sagte Elke, "was... was machst du denn hier...?"

Vielmehr hätte ich Elke das fragen sollen, sie war mit Sicherheit die letzte, die ich hier erwartet hätte. Und schon gar nicht in dieser Situation.

"Zuerst mal, was machst DU hier, und wo bitte schön ist Tobi?"

Die drei sollten ja eigentlich in Hamburg sein, so war es besprochen.

"Keine Sorge, Tobi ist mit meinen Eltern nach Hamburg gefahren, dem geht es gut.

Wir haben vor einer Stunde noch telefoniert, der ist happy bei Oma und Opa" Elke schämte sich, das konnte man ihr ansehen.

"Rolf, sei nicht sauer," sagte Martin, "wir haben dich angeschwindelt, weil wir den Tag hier geniessen wollten, ohne Tobi. Der ist doch bei den Grosseltern in guten Händen, das weisst du doch". Ich beruhigte mich, Martin hatte ja Recht. Tobi liebte seine Oma und seinen Opa.

"Also gut, ok, aber dass ich euch hier treffen würde, in einer so prikelnden Lage, das hätte ich nicht gedacht." Ich lächelte. "Übrigens, darf ich vorstellen: Das ist Sonja, meine neue Partnerin, das sind Elke, meine Exfrau und Martin, ihr neuer Lebensgefährte."

Sonja lächelte den beiden zu und reichte ihnen die Hand. Martin schüttelte sie mit einem freundlichen "Hallo Sonja, Martin", aber Elke schien sich doch ein wenig zu genieren.

Kurze Zeit vorher hatte sie sich noch beim Wichsen eines Schwanzes zusehen lassen.

"Hallo Sonja, Ich bin Elke" sagte sie nur mit einem gequälten Lächeln. Ihre Arme hatte sie weiterhin um ihre Beine gelegt, um Einblicke zu vermeiden.

Ja, so standen wir dann da, es herrschte für einen Moment Schweigen, die Situation schien peinlich zu werden. Aber dafür hatte ich ja Sonja.

"Dürfen wir uns denn zu euch legen und euch ein wenig zusehen?" fragte sie ungeniert und vermied dabei bewusst jegliche Provokation. "Sah schon sehr interessant aus, was ihr da gemacht habt" Sie legte ihr umwerfendes Lächeln auf, so dass sogar Elke sagte "Ja, setzt euch doch". Allerdings veränderte sie ihre Armhaltung keinen Deut.

Von Sonja hatte ich gelernt, lockerer mit allen Dingen umzugehen, ich versuchte, Elke etwas

Spannung zu nehmen.

"Na komm, gerade hast du Martin noch verwöhnt, du kannst ihn doch jetzt nicht hängen lassen. Und keine Sorge, dein rasiertes Mäuschen ist mir schon eben ins Auge gefallen,

da hast du es ja auch nicht versteckt. Im übrigen ist mein kleiner Freund genauso blank wie Martins" sagte ich und schaute zu Sonja herüber. Die lüftete ihren Mini - "und Sonja ist auch schön glatt rasiert wie du siehst"

Wir breiteten unsere Decke aus und legten unsere Tasche ab. Ich zog mir Shirt und Hose aus, Sonja tat es mir gleich. "Na, was sagst du zu meiner neuen Frisur" fragte ich Elke, die

ein wenig schmunzeln musste. "Na bitte geht doch, entspann dich wieder".

Elke sah irgendwie wesentlich besser aus als zuletzt. Ihre rasierte Muschi stand ihr gut, daran bestand kein Zweifel. Und ihre Figur war ja nach wie vor nicht von schlechten Eltern.

Zwar hatte sie nach der Schwangerschaft Probleme mit dem Gewicht, das aber bis auf wenige Pfunde wieder in den Griff bekommen. Und die paar Pfunde schien sie jetzt auch wieder losgeworden zu sein.

"Du siehst gut aus Elke, ich glaube, Martin hat ein gutes Händchen mit dir, kann das sein?"

"Ja, das kann schon sein" sagte sie, und schaute dabei verliebt ihren Martin an. Sie schien tatsächlich etwas aufzutauen.

Flaschen klimperten. "Möchtet ihr auch etwas trinken?" fragte Sonja fröhlich und hielt den beiden ein kühles Bier vor die Nase. Martin griff sofort zu "Oh danke, das wird mir schmecken" sagte er. Und auch Elke griff dankend zu. Sie hatte ihre Mauerhaltung jetzt aufgegeben und sass fast schon relaxed auf der Decke. Das Eis schien gebrochen. Aber sie war immer noch darauf bedacht, sich nicht zu sehr zu zeigen.

Auch Sonja und ich öffneten uns ein Bier, damit war unser Vorrat aber leider schon aufgebraucht. Wer konnte schon ahnen, dass wir durch Vier teilen mussten.

Wir stiessen zusammen an und die Situation entspannte sich deutlich.

Wir unterhielten uns locker, ich erzählte, wie ich Sonja nach all den Jahren wiedergetroffen hatte, unetrhielt mcih mit Martin über Fussball, Autos. Auch Sonja und Elke quatschten jetzt recht entspannt miteinander. Sonja erzählte von ihrer gescheiterten Ehe und den Kindern, die beiden Frauen schienen sich ganz gut zu verstehen.

Im Grunde wunderte ich mich über Elke, sie war nicht mehr die gleiche Person, mit der ich verheiratet gewesen war. Für einen kurzen Moment wurde ich melancholisch, hätte sie sich

doch früher geändert. Allerdings wusste ich auch, ein Hund beisst sich nicht allein. Auch ich hatte meine Fehler gehabt. Wir hätten mal darüber reden sollen, als die Zeit dafür war.

Aber letztlich gab es jetzt Sonja, und Elke war einfach Vergangenheit.

Interessanter Weise gab es offenbar keinerlei Eifersucht in unserem Quartett, Elke hatte eh wie ich unsere Beziehung völlig abgehakt, und daher konnten wir auch dem anderen den neuen Partner gönnen. Wohl dem, der seine Beziehung offen, ehrlich und konsequent beendet.

Sonja war neben mich gerückt und wir hielten uns im Arm. Ich sass jetzt ganz locker im Schneidersitz, Sonja hockte mit geschlossenen Beinen angelehnt neben mir.

Martin und Elke sassen ebenfalls dicht beieinander, allerdings hatten sie die Beine ausgestreckt und übereinandergeschlagen. Elke sah ein wenig ungewohnt aus mit ihrer rasierten Scham, aber so, wie sie jetzt da sass, und die Ansätze ihrer Schamlippen knapp über den Oberschenkeln blitzten, war sie ein Hingucker. Martins Schwanz lag auf seinen Oberschenkeln. Ich schätzte, dass er gut 4-5 cm mehr aufzuweisen hatte als ich. Er war ebenso wie meiner glatt rasiert und von mehreren starken Venen durchzogen.

Ich sah mir sein Stück eine Zeitlang an, ohne Neid musste ich sagen er hatte ein schönes Teil. Sonja hatte meinen Blick verfolgt und ich hätte mir denken können, dass das kleine Luder sich schon wieder kleine Schweinereien ausgedacht hatte.

"Ist echt schön hier" sagte sie beiläufig, "man muss sich wundern, dass hier nicht mehr los ist"

"Ja, sagte Elke und schaute Martin an, "deswegen kommen wir auch gern hierher".

"Na, dann sollte man doch die Ruhe auch ein wenig ausnutzen, meint ihr nicht?" sagte sie und griff sich meinen Schwanz.

Der arme Rolf! Der macht ganz schon was durch mit Sonja .......

Weiter ;)

Teil 13

Langsam und machte Sonja ein paar Wichsbewegungen und zog dabei meine Vorhaut

langsam über meine Eichel. So richtig wundern musste ich mich nicht darüber, der Moment hatte mich ein wenig überrascht. Aber die beiden anderen hatten sicherlich auch ihren Gefallen daran, sonst hätten sie sich ja zuvor nicht auf diese Weise gezeigt.

Ich fand die Situation sehr erregend, und so nahm mein Schwanz langsam Form an.

Sonja machte ihre Sache toll, schön langsam wichste sie ihn mir hoch.

Martin und Elke schauten gebannt zu, und Martin legte seine Hand in Elkes Schoss.

Elke zögerte keinen Augenblick und spreitzte ihre Beine für seine Hand. Sie hatte gemerkt, dass es keinen Grund mehr gab, sich zu verstecken. Und auch Sonja setzte sich jetzt in Position. Weit spreitzte sie ihre Beine, so dass Martin freie Sicht hatte auf ihr zart rosa glänzendes Vötzchen. Dessen Schwanz füllte sich ebenfalls langsam mit Blut. Sonja wichste mich mit ihrer linken, die rechte hatte sie an ihrem Pfläumchen und spreitzte mit Ring- und Zeigefinger ihre Lippen, um mit dem Mittelfinger ihre Spalte entlang zu fahren. Elke sass nur da und schaute uns beiden zu, während Martin sie mit seinen Fingern verwöhnte. Eine extrem geile Situation war entstanden. Martins Schwanz stand jetzt fest und hart in die Höhe, er hatte in der Tat einen prächtigen Riemen. Der hatte gut und gerne seine 20cm, die Adern traten jetzt noch deutlicher hervor, und seine Eichel glänzte von der Spannung in der Sonne.

Es sah verdammt geil aus, wie er da so voll erigiert in die Höhe ragte. Sonja wichste mich jetzt etwas schneller, und auch mein Schwanz war steinhart. Sie hatte wieder zwei Finger in ihrer heissen Spalte und fickte sich selbst vor Martins Augen. Elke kniete sich jetzt zu Martins Schwanz, so, dass er ihr Vötzchen unter ihrem Bauch her mit der Hand erreichen konnte.

Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann langsam ihn zu blasen. Nicht ohne uns dabei aus den Augen zu lassen. Es war ein geiles Bild, wie wir vier uns gegenseitig zusahen.

elke schaute eindeutig mehr auf Sonja als auf mich, was mich erneut verwunderte.

Aber der Anblick meiner Liebsten war sicherlich auch für sie sehr geil. Martin fickte jetzt auch sie mit zwei Fingern, während sie ihn mit Hand und Mund ebenfalls schneller bediente. Sonja

stöhnte bereits vernehmlich, und auch Elke äusserte sich erregt. Sonja bediente jetzt mit ihrem Mittelfinger ihr Poloch, ich wusste, was das bedeutete. Als sie ihre Finger wieder in ihre Möse schob, stöhnte sie laut auf, sie hatte sich selbst zum Höhepunkt gebracht.

kurze Zeit später kam auch Elke mit einem tiefen Seufzer, und Martin war auch kurz davor. Elke hatte ihren Mund von ihm gelöst und wichste mit Tempo seinen geilen harten Schwanz zum Höhepunkt. Sein Sperma schoss ihm in 3, 4, 5 Schüben auf den Bauch.

Was für ein Bild. Sonja drehet sich zu mir, streckte Martin ihren Arsch entgegen und blies

mir mit ihrer ganzen Geschicklichkeit den Saft aus den Eiern. Ich pumpte meine ganze Ladung in ihren Mund, und die Vorfreude auf des kommende machte mich dabei noch mal so geil.

Sonja schubste mich sanft nach hinten, kam mit ihrem über meinen Mund und liess langsam mein Sperma in meinen Mund laufen, um mich dann um so heftiger zu küssen. Elke und Martin sassen mit offenem Mund da und konnten es kaum glauben, was wir ihnen boten.

"Das war gut!" sagte Sonja zufrieden und wischte sich mit dem Finger die letzten Tropfen vom Mund, um diesen dann abzulecken. Wir küssten uns erneut, und auch Elke und Martin küssten sich innig, während Elke noch immer seinen abklingenden Schwanz wichste.

"Wow" sagte ich, "das war Hammergeil, oder?" Martin sagte, das sei das mit Abstand schärfste gewesen, was ihm bislang untergekommen sei, und sogar Elke gab zu, dass ihr dieser Vierer Freude gemacht hatte.

Es raschelte in den Büschen. Wir konnten undeutlich zwei Männer im Abstand von etwa drei metern asumachen, aber deutlich war zu sehen, wie sie masturbierten. Sonja zögerte keinen Augenblick, drehte sich parat und präsentierte den beiden ihre Muschi. Elke kniete sich sofort hin, und knetete mit einer Hand ihre Titten, während die andere an ihre Möse fasste.

"Na los, wir wollen es spritzen sehen" rief Sonja, und in dem Moment spritzten auch beide in hohem Bogen ab. Schnell verschwanden die zwei, und wir mussten lachen.

"Habt ihr sowas schon öfter gemacht?" fragte Sonja die beiden.

"Wir haben uns wohl beim gegenseitigen Masturbieren hier zusehen lassen, zumindest haben wir auch die Spanner im Gebüsch bemerkt. Das war ja schon geil" sagte Martin.

"Aber sowas wie gerade, nein, das haben wir noch nicht erlebt" sagte Elke.

"Und ich muss sagen, es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Was ist mit euch, habt ihr schon mal..?"

"Nein, für mich war es auch das erste Mal, Du?" fragte ich Sonja. "Nein, in dieser Art war es auch für mich das erste Mal. Aber es war wirklich sehr geil" Sonja schmunzelte.

"Martins schöner Schwanz ist aber auch jeden Blick wert, findest Du nicht auch mein Süsser?"

Geht es weiter wie ich vermute? Wird Rolf Martin seinen Schwanz wixen?

Teil 14

"Zweifellos ist das ein schöner Schwanz, gefällt mir auch" sagte ich ohne zu zögern.

Sonja schaute mich lächelnd an, während Elke und besonders Martin ein wenig verdutzte drein schauten.

"Na was," sagte ich, "ist es etwa kein schöner Schwanz? Elke, was meinst Du?" fragte ich provokant lächelnd. "Na, natürlich ist das ein schöner Schwanz, aber das du das so sagst..."

"Mal anders herum gefragt: Martin, wie findest Du meinen?" "Naja," sagte er, "was soll ich sagen, er ist ein bischen kleiner als meiner, aber von der Form her finde ich ihn schon recht ansehnlich" Sonja und blickten uns nur kurz an.

"Martin!?" sagte Elke. "Ja wie, Martin, Rolf hat einen schönen Schwanz. Da ist doch nichts dabei" sagte Martin, dem wusste Elke allerdings auch nichts zu entgegnen.

Die Sonne war bereits hinter den Bäumen verschwunden, es war zwar noch angenehm warm, aber doch langsam Zeit zum Aufbruch. "Wie sieht es aus, dürfen wir euch noch auf ein Glas Wein bei uns einladen?" fragte Sonja. Die beiden sahen sich kurz an, Elke zuckte mit den Schultern, und Martin sagte, "Klar gerne, warum nicht" Wir packten also unser Zeug, Sonja gab Martin ihre Adresse, für den Fall, dass wir uns auf der Autobahn verlieren sollten.

Gemeinsam gingen wir den Weg zum Parkplatz, gespannt, was heute noch alles passieren könnte.

"Nehmt doch bitte Platz, mögt ihr denn auch ein Glas Wein, oder darf es etwas anderes sein?" fragte ich unsere Gäste. "Ich nehme gerne einen Wein, wenn er nur nicht zu trocken ist" sagte Elke. "Na, wenn der nur halb so feucht ist wie du mach dir mal keine Sorgen" platzte es aus Martin heraus, wir mussten alle 4 lachen, auch wenn Martin dafür einen Ellenbogen von Elke in seine Rippen bekam. "Aber ich trink auch gern ein Weinchen" sagte er dann.

Sonja holte bereits die Gläser aus der Vitrine und eine Flasche aus dem Weinregal.

Ich öffnete und schenkte ein. "Dann mal zum Wohl, ihr geilen" sagte Sonja und wir stiessen unsere Gläser an. Die Stimmung war gut, wir hatten eine Menge Spass zusammen.

Die Sprüche wurde immer schlüpfriger. Aber auch von allen.

Selbst Elke machte manchen Spruch, vor drei Jahren hätte ich noch angenommen, sie würde sich anschliessend den Mund mit Kernseife auswaschen.

"Hast Du einen Aschenbecher auf der Terasse?" fragte Elke. Nach unserer Scheidung hatte sie wieder mit dem Rauchen angefangen. Zumindest hier und da gönnte sie sich eine Zigarette, viel rauchte sie schon Tobi zuliebe nicht. Ich begleitete sie nach draussen.

"Was ist mit dir passiert Elke, so kenne ich Dich ja gar nicht?" fragte ich sie. "Na du musst grad was sagen" kam prompt ihre Antwort, "Du bist auch nicht mehr der Alte, oder? Martin

hat grossen Einfluss auf mich genommen, hat mir viele Ängste genommen und mein Selbstvertrauen aufgebaut. Er tut mir gut." "Das merkt man, und das freut mich auch für dich.

Wir haben viele Fehler gemacht in unsrer Ehe, vor allen Dingen viel zu wenig miteinander gesprochen. Bei Sonja ist es ähnlich, auch sie hat mir einiges gezeigt. Und auch Dinge zurückgerufen, die ich schon verdrängt hatte." Elke sah mich an und gab mir einen kuss auf die Wange. "Ich freue mich, dass wir uns noch so gut verstehen. Das ist wirklich schön. Komm lass uns wieder reingehen." Sonja war mit Martin ins Gespräch vertieft. Sie unterhielten sich über Tobi. Dass sich die beiden gut verstanden, Martin aber nur ein guter Freund, kein Vaterersatz sein wollte. Der Junge hatte ja einen Vater hörte ich ihn sagen.

Die beiden bemerkten uns, und Sonja fragte: "So, was machen wir jetzt schönes? Hat jemand ne gute Idee?" "Tat oder Wahrheit" sagte Elke, "das kann lustig werden". Sonja war sofort dafür, Martin und ich schauten uns eher abgeneigt an, wussten aber beide, dass wir den Frauen nichts entgegenzusetzen hatten. Ich holte eine leere Flasche aus dem Flur, es konnte losgehen. Elke wollte natürlich anfangen. Die Flasche zeigte auf Martin. "Wahrheit" sagte er. "Wie hat dir Sonjas Vorstellung heute gefallen?" fragte Elke "Hm, ich glaube, das hat mir sehr gur gefallen mein Schatz!" lächelte Sonja an und küsste Elke. Wahrheit sagte ich, als die Flasche auf mich zeigte. "wer hat die schöneren Titten, Elke, oder Sonja" fragte Martin.

Ich schaute Elke entschuldigend an "Tut mir leid Elke, aber Sonjas Titten sind für mich einfach unschlagbar!" Sonja zog triumphierend ihr Shirt hoch und zeigte uns ihre süssen Titten. Wir mussten lachen. Es entwickelte sich ein frivol-lustiger Abend zu viert.

Mittlerweile waren wir fast vollständig entkleidet, bis auf die Slips. Sonja und Elke sassen auch schon oben ohne da. Ich drehte die Flasche auf Sonja. "Tat". Wohlwissend, wen sie auswählen würde sagte ich "Küsse jemanden in unserer Runde nach deiner Wahl, mit Zunge!" Sonja grinste mich an, ging zu Elke, fasste ihr an die Titten und küsste sie lang und innig. Elke fasste ihr an den Po. Der Kuss hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Martin und ich mussten uns unwillkürlich unsere Schwänze durch die Slips reiben. Die Frauen konnten fast gar nicht mehr voneinander lassen. "OK, reicht" rief ich lachend, Sonja, du bist.

Elke warf mir ihren BH an den Kopf "Du Spielverderber" lachte sie mich an.

Sonja revanchierte sich sofort, die Flasche zeigte auf mich. "Tat" sagte ich ruhig.

"Geh und berühre ein Geschlechtsteil deiner wahl mit deinen Händen" sagte Sonja ebenso ruhig. Sie hatte nur auf diese Gelegenheit gewartet. Ich stand auf, stellte mich neben Martin und sah ihn an. Ohne zu zögern zog er seinen Slip herunter. Elke bekam grosse Augen sagte aber kein Wort. Ich nahm Martins Schwanz in meine Hand und machte ein paar langsame Wichsbewegungen. Ich spürte, wie das Blut in seine Schwellkörper schoss. Ich sah Martin in die Augen und der rutschte im Sessel weiter nach unten. Langsam machte ich weiter, der Schwanz in meiner Hand füllte sich mit Blut und wurde zunehmend grösser und härter.

Elke sass mit offenem Mund da und schaute still zu was ich tat. Sonja hatte die Beine über die Lehnen des Sesselsgeworfen und streichelte durch den Slip ihre Möse. Elke sah das, stand auf, zog Sonja den Slip herunter und steckte ihre Zunge tief in Sonjas Grotte.

Mein Gott, dieser Schwanz fühlte sich wirklich gut an. Ganz anders als mein eigener, grösser, ein wenig dicker, und die Adern waren deutlich zu spüren. Ich war fasziniert und geil geleichermassen, hatte ich den Prügel doch steinhart gewichst. Doch dabei wollte ich es auch zunächst belassen, ich wollte die geile Stimmung erst noch steigern. Ich liess Martins Schwanz los und drehte mich zu den beiden Frauen um. Elke kniete vor Sonja um leckte ihre

Möse mit Leidenschaft. sonja hatte den Kopf zurückgelegt und knetete ihre Titten.

Ich hockte mich hin, schob elkes Slip zur Siete und steckte ihr Zeige-und Mittelfinger in die Pussy. So rasiert fühlte sie sich anders an als früher, und sie war nass wie es von Elke nicht kannte. Elke spreizte ihre Beine ein wenig mehr, Ich legte mich auf den Rücken und begann meinerseuts, Elke zu lecken. Sie schmeckte herrlich, der Saft lief mit am Kinn hinunter. Ich schob ihr die Finger wieder in die Möse und leckte ihren Kitzler. Ich spürte wie sie aufgeregt zitterte. Martin stand da, wichste seinen Riemen und betrachte uns mit geilen Blicken.

Sonja winkte ihn zu sich und verschlang förmlich seinen Schwanz. Bis zum Anschlag schaffte sie es fast, das Teil in den Mund zu nehmen. Martin stöhnte tief vor Lust. Sonja hatte wieter ihre Titten in den Händen und bewegte ihren Kopf mit seinem Schwanz im Mund hin und her. Martin machte leichte Beckenbewegungen und unterstütze sie so. Ich drehte mich um, schob Elke in Position und drang in ihre heisse, nasse Höhle ein. Während meine Liebste einen riesigen Schwanz blies, fickte ich meine Exfrau von hinten, die widerum meine Sonja heftig leckte. Mein Gott, war das geil!

Sonja blickte mich zweimal kurz an, und ich verstand sofort, was sie jetzt wollte.

Teil 15

Ich liess von Elke ab, stand auf und stellte mich schräg hinter Martin. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und wichste ihn, während Sonja ihn weiter mit dem Mund verwöhnte.

Langsam aber mit festem Griff schob ich seine Vorhaut vor und zurück, strich den Schaft hoch und runter, ganz so, wie ich es bei mir auch am liebsten machte. Sonja liess ihre Zunge um Martins Eichel kreisen. Elke war aufgestanden und schaute uns kurz zu.

Plötzlich stellte sie sich neben mich, griff unter meinem Arm hindurch Martins Arm, und führte seine Hand an meinen Schwanz! Sie kniete sich vor mich hin und fing an mich zu blasen.

Wir Männer wichsten uns gegenseitig die Schwänze, unsere Frauen bliesen uns dabei gleichzeitig. Es war einfach unglaublich geil! Ich spürte wie Martins Schwanz noch einmal härter wurde, er fing an zu pochen. Er würde jeden Moment abspritzen. Sonja setzte sich aufrecht hin, hielt ihm ihre Titten vor den Schwanz. ich wichste ihn schneller und fester, und mit einem Stöhnen kam es Martin auf heftigste Weise. 5, 6 ja sieben mal pumpte er sein Sperma auf Sonjas Titten. Die griff meinen Arm und zog mich zu sich, Martin ebenso. Der nahm erneut meinen Schwanz und wichste jetzt mich zum Orgasmus. Sonja öffnete ihren Mund und nahm meine Ladung in sich auf. Sie fuhr mit ihren Fingern über ihre Brust, leckte die Finger ab und stand auf. Sie zog Elke zu sich heran und küsste sie Leidenschaftlich.

Ich ging noch einmal zu Martin und nahm seinen Schwanz in die Hand. Während ich ihn langsam wichste, sagte ich "Der sieht nicht nur gut aus, der fühlt sich auch gut an".

Sonja kam zu mir und schaute mich an "Na mein kleiner geiler Liebling wie hat es sich angefühlt?" "Sehr geil war das, ich fands toll." Wir küssten uns leidenschaftlich, auch Elke und Martin schmusten im Sessel. Sonja fragte, wie es mit schlafen ausschaue, aber die beiden lehnten dankend ab. "Die paar Meter fahren wir jetzt mit der Taxe, wir möchten gern lieber ins eigene Bett." Wir zogen uns an, riefen für die beiden ein Taxi und tranken unseren Wein aus.

Wir verabschiedeten uns voneinander, waren alle der Meinung, dass wir diesen Abend noch einmal wiederholen sollten.

Sonja und ich setzten uns noch einmal auf die Couch, ich streichelte ihr Haar und schaute sie an. "Du bist echt der Wahnsinn meine Liebe, was machst du nur mit mir?"

"Gar nichts" sagte sie, ich hole nur heraus, was in dir steckt" Sie grinste wieder ihr Grinsen.

Wir küssten uns und gingen dann zu Bett.

Ich wachte auf, im Halbschlaf vermisste ich Sonja. Sonja war wohl schon unten, sie lag jedenfalls nicht neben mir.

Ich hatte eine mächtige Latte, und mit den Gedanken an das erlebte fing ich an, mir einen runterzuholen.Ich konnte nicht anders. Nach kurzem heftigen Spiel kam ich zum Orgasmus und spritzte mir auf den Bauch. Genüsslich nahm ich mein Sperma mit den Fingern auf und leckte sie ab, bis nichts mehr auf meinem Bauch war.

Schnell sprang ich unter die Dusche. Mann, erst mal richtig wach werden! Ich bin ja noch voll neben der Spur!

Ich trocknete mich ab, nahm mir frisches Shirt und Jeans, zog mich an und lief die Treppe hinunter. Ich öffnete die Küchentür und sagte:

"Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?"

Ich küsste Elke, die gerade die Spülmaschine ausräumte.Ich sah zum Tisch.

"Hallo mein grosser, du hast aber Appetit, was?"

"Hallo Papa" rief Tobi, der vor einer riesigen Schüssel Cornflakes sass, "endlich bist Du wach!"

Ich goss mir einen Kaffee ein und sagte: "Wie siehts aus, seid ihr fertig, können wir los?

Die Speicherstadt wartet nicht ewig auf uns!" "Jippieh, Eisenbahn" rief Tobi...

Als wir losfuhren, schaute ich Elke an. "Ich liebe Dich über Alles, habe ich Dir das schon gesagt?"

"Heute noch nicht!" sagte sie, und grinste ihr unbeschreibliches Grinsen...

---ENDE---

Elke? Tobi? Küche? Wo ist Sonja und was macht Rolf bei Elke?

War wohl doch nur ein Traum, oder viele Träume ;)

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