Teil 11
Die beiden zogen mich von der Couch, und wir legten uns zu dritt auf den Teppich.
Sonja lag links, Katja rechts von mir. Beide Frauen streichelten meinen körper, dann sich selbst, küssten sich, küssten mich, es war einfach geil. Ich mit zwei so geilen Frauen, das hatte ich mir oft ausgemalt, aber das hier übertraf alle meine Erwartungen. Katja setzte sich jetzt rittlings über meinen Mund und präsentierte mir ihre rasierte Pussy. Gierig leckte ich ihre Spalte, sie schmeckte wunderbar. Sonja widmete sich derweil meinem Schwanz, der Dank ihre Lippenkunst und der feuchten Muschi an meiner Zunge schnell wieder zu neuem Leben erwachte. Sonja und Katja wechselten die Plätze, jetzt leckte ich meine Liebste, während sich Katja mit Hingabe meinem Kleinen zuwandt. Mit Hand und Mund brachte sie mich fast um den Verstand. Sonja zog Katja von mir weg, setzte sich auf, flüsterte ihr ins Ohr. Die beiden knieten sich breitbeinig vor mich, streckten mir die beiden geilsten Ärsche der Welt entgegen, und Katja fragte "Welche möchtest du zuerst?" Die beiden wackelten mit ihren Hintern und griffen sich von unten an die Pflaumen. Welch ein Bild bot sich mir.
Ich setzte meinen Schwanz an Katjas Lippen und begann sie von hinten zu vögeln,
währenddessen Sonja ihr ihre Zunge in den Mund schob. Sonja legte sich jetzt mit dem Po auf die Bettkante, Katja krabbelte über sie und legte sich auf sie. Ich wusste, was ich zu tun hatte, kniete mich auf den Boden und konnte jetzt abwechselnd diese beiden heissen, feuchten Vötzchen ficken. Mein Gott, ich drehte durch vor Geilheit, niemals hätte ich gedacht, dass es so etwas geiles gibt. Katja fasste über ihren Rücken nach hinten und steckte sich stöhnend den Mittelfinger in den Po, während ich Sonja vögelte. Die hatte zwischen den beiden Körpern durchgefasst und stimulierte zusätzlich mit den Fingern ihren Kitzler.
Als ich erneut in Katja eindrang, spürte ich die Kontraktion ihrer Muskeln, sie war kurz vorm Orgasmus. Schneller und heftiger stiess ich sie jetzt, begleitet von dem Fingerspiel in ihrem Arsch. Mit einem lauten Stöhnen entlud sie ihre Erregung in einen heftigen Abgang. Ich wechselte wieder in Sonjas Spalte, sie sollte auch nicht leer ausgehen. Mit wenigen festen Stössen brachte ich auch sie zum Höhepunkt, ehe ich mich selbst auf die beiden Ladys entlud.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, ich wie ein König zwischen seinen beiden Konkubinen.
Ich küsste beide Frauen, Sonja aber voller Leidenschaft. Was war das für eine Frau.
Wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen wurden ich von der Sonne geweckt, die sich durch die Ritzen des
Rolladens zwängte. Sonja lag jetzt neben Katja, sie hatte sich wohl in der Nacht zu ihr herüber gelegt. Beide lagen auf dem Bauch und hatten ihre Gesichter einander zugewandt. Es bestand definitiv eine enge, ganz besondere Verbindung zwischen den beiden. Ich hatte aber dennoch kein Gefühl der Eifersucht, Sonja gab mir keinen Grund dazu.
Die vielen kleinen Lichtpunkte, die durch die Jalousie fielen, verzauberten die beiden Frauenkörper. Die beiden lieferten mir ein herrliches Bild, ich genoss den Anblick noch eine Weile, dann weckte ich beide mit zärtlichen Küssen in den Nacken.
"Guten Morgen meine Schönen" sagte ich leise, "Zeit zum Aufstehen".
Es war bereits kurz vor Neun, Katja wollte ja noch heimfahren heute. Und sie sollte doch wenigstens zeit für ein gemütliches Frühstück haben.
Nackt wie wir waren gingen wir herunter in die Küche, die Vorhänge waren ja noch vom
Vortag verschlossen, so dass niemand herein sehen konnte. Während ich Kaffee machte und Sonja den Toaster einschaltete sagte Katja "Du hast ein riesen Glück mit dieser Frau, mein Lieber. Das weisst Du selber hoffe ich?" "Ja" sagte ich und schaute Sonja liebevoll an, "das weiss ich" "Dann pass auf, dass ihr euch nicht wieder verliert. Dir zu liebe, ihr zu liebe. Das müsste ihr mir beide versprechen!" Sonja küsste Katja innig, "Versprochen, aber dieses Mal achte ich schon selber darauf" "Keine Sorge" sagte ich, "ich lasse sie nicht mehr gehen. Das ist mir einmal passiert, kein zweites Mal"
"Gut" sagte Katja frech grinsend, "denn ich will euch gerne noch mal besuchen und euch beide ficken!" Wir mussten lachen. Nackt wie wir waren genossen wir das Frühstück.
Sonja hatte ein kleines tränchen im Auge, als Katja in ihr Auto stieg.
"Tu mir den Gefallen, und lass es nicht wieder 5 Jahre werden. Wir können dich ja auch mal besuchen kommen, sobald wir ein bischen in geregelte Bahnen gekommen sind."
"Das könnt ihr gerne machen, ihr seid jederzeit willkommen!" antwortete Katja.
"Hab dich lieb" rief Sonja ihr hinterher, als sie losfuhr. Sie war ein wenig geknickt, dass ihre Freundin schon wieder weg musste.
Wir gingen wieder ins Haus. "Und, was sagst du zu Katja?" grinste Sonja mich an.
"Was fragst du noch" antwortete ich, "du warst doch dabei" grinste ich frech zurück.
Sonja lachte. "Aber im Ernst, Katja ist nicht nur im Bett eine Granate. Sie ist auch so eine tolle Frau, ich kann gut verstehen, dass ihr euch sehr mögt. Ihr könntet Schwestern sein" sagte ich. "Ja, dass könnten wir" sagte Sonja. "Genauso fühle ich auch für sie - zumindest ausserhalb der Kiste" und lachte wieder.
"So, was stellen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag an?" fraget ich Sonja. Es war kurz nach Mittag, die Sonne hatte auch am Septemberanfang noch herrliche Kraft. Überhaupt war es ein warmer Sommer gewesen, kaum Grund zur Klage. "Sollen wir ne Runde schwimmen gehen?" fragte Sonja. "Was meinst Du?" "Können wir gerne machen, Freibad?" fragte ich.
"Ne, Freibad mag ich nicht. Ist mir alles zu eng dort, sicherlich auch viel Betrieb heute.
Lass uns doch mal an die Bigge fahren, da verteilt sich ja alles viel mehr." Sonja schmunzelte, "Ich möchte ein bischen Ruhe mit dir haben.."
Gesagt getan, wir packten ein paar Handtücher, die Decke, Getränke und das Schwimmzeug ein. Sonja hatte ein Spaghetti-Top und einen knappen Minirock angezogen. Ein bischen frivol sah sie schon darin aus, nicht nuttig, aber aufreizend. Ich zog die Augenbraue hoch und schaute sie an. Sonja grinste und griff die Tasche "Los, ab geht's" lachte sie.
Schon bald fuhren wir in Olpe von der Autobahn. "Hast du schon eine besondere Ecke im Sinn?" fragte ich Sonja, aber auch sie meinte, dass wir erst mal schauen sollten. So fuhren wir die Uferstrasse Richtung Attendorn und schauten nach einer ruhigen Stelle für uns.
Wir passierten eine Brücke und unser Blick fiel auf eine Landzunge, die ein wenig in den Stausee hinein ragte. Der einsehbare Uferbereich war Menschenleer. Sonja meinte "Dort würden wir sicherlich ein nettes Plätzchen finden, was denkst du?" Ich setzte den Blinker und parkte direkt hinter der Brücke auf dem Parkplatz. "Wie praktisch" sagte ich.
Wir liefen ein Stück den weg oberhalb des Ufers entlang und schauten uns nach einem ruhig Fleckchen um. Der See machte an dieser Stelle einen Bogen, fast schon eine kleine Bucht.
Die hatten wir auch von der Strasse aus schon gesehen, kein Mensch hatte dort gelegen, und von hier oben war der Uferbereich kaum einzusehen. Wir liefen durch einen kleinen bewaldeten Streifen hinunter zum Ufer. Die Böschung endete recht schroff, also drehte ich mich um und reichte Sonja meine Hand. Wie ich bereits vermutet hatte, zeigte sich jetzt, dass sie wieder mal kein Höschen trug. Ich wurde sofort wieder spitz. Sonja hatte meinen Blick sehr wohl bemerkt und meinte unschuldig "Hatte ich dir nicht gesagt, dass du heute keine Badehose brauchst?" Ihr Grinsen mal wieder...
Wir schauten uns kurz um und entschieden uns, hinter dem kleine Strauch dort vorne unsere Decke auszubreiten. Was wir vorher nicht einsehen konnten, dieser Platz war schon belegt.
Und wie der belegt war. Vor uns lag ein Pärchen, sie hatte ein Bein über seine Beine gelegt
und ihre Armbewegungen liessen keinen Zweifel zu. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn! Obwohl das steinige Ufer leise schritte gar nicht zuliess, sie uns demnach gehört haben mussten, machte sie ungerührt weiter. Im vorbeigehen konnte ich einen Blick auf ihr blankrasiertes Möschen werfen. 'Sehr geil, hier in freier natur, vor Zuschauern nicht bange... Hut ab'. Sonja war ebenso angetan von dem Anblick, sie lächelte mich lasziv an.
Im Vorbeigehen wandte ich diskret den Kopf zur Seite, diese Situation war mir fremd und ich wollte ja nicht als Spanner da stehen. Selbst, wenn sie es ja provozierten.
Einen Augenblick stutze ich dann, verwarf aber den Gedanken, weil einfach völlig abwegig.
Trotzdem hörte ich plötzlich eine mir sehr vertraute Stimme: "äh... Rolf???"