Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf und beschloss aufzustehen, meine Sachen zusammen zu suchen und möglichst schnell nach Hause zu kommen, um mich dort für den Arbeitstag frisch zu machen. Christiane registrierte meinen Aufbruch im Halbschlaf und hatte kein gesteigertes Interesse die Nestwärme schon aufzugeben. Frech griff ich ihr zum Abschied nochmal an die Titten und knetete ihre Brustwarzen, während ich ihr einen Kuss gab.
"Bis bald, du Stück!" foppte ich sie. "Bis Freitagabend?" grinste sie mich an. "Gerne, wann soll ich da sein?"
"So acht - halb neun?"
"Ok, chiao!"
Auf meinem Weg nach Hause hielt ich kurz am Haus von Babsi an. Ich hatte das dringende Verlangen, einen Blick auf sie zu erhaschen. Das Haus lag aber noch dunkel da. Mit einer inneren Unruhe fuhr ich weiter. In meinem Kopf vermischten sich Vorstellungen von ihrem nackten Körper mit dem realen Sex von letzter Nacht. Die Aussicht auf ein Überangebot von Titten in meinem Gesicht, lesbischen Spielchen beizuwohnen und zwei so heiße Ladies wie Christiane und Babsi zu verwöhnen, ließen meinen Schwanz hart werden. Unter der Dusche verschaffte ich mir Erleichterung, aber die nächsten Tage war ich kaum fähig, mich auf meine beruflichen Dinge zu konzentrieren.
Am Donnerstag traf ich dann unvermutet auf Babsi! Wir begegneten uns im Supermarkt und sie lächelte mich so offen und direkt an, wie sie es noch nie getan hatte! Ich wurde panisch! Hatte Christiane schon geplaudert? Ich meinte, mein Kopf müsste hochrot sein, so schoss mir das Blut in die Wangen. Meine Gesichtsmuskeln ließen mich nur mühsam lächeln und ich fürchtete, eine peinliche Fratze zu ziehen. Aber Babsi ließ sich davon zum Glück nicht abbringen, näherzukommen und mich mit Küsschen links und rechts zu begrüßen.
Ich genoss ihren Duft und versuchte wie immer soviel wie möglich an Eindrücken aus unserer kurzen Begegnung mitzunehmen. So unerreichbar sie mir bis dahin immer erschienen war, spürte ich in ihren wenigen Worten eine Vertrautheit, die mir völlig neu war. Christiane musste mit ihr über mich geredet haben! Diese Erkenntnis ließ mich wie ein Depp stammeln und nur wirres Zeug von mir geben. Babsi schien darüber hinweg zu gehen und wir verabschiedeten uns wieder, um unseren Einkäufen nachzugehen. Nachher ärgerte ich mich über mich selbst, dass ich es nicht geschafft hatte, souverän und "männlich" zu reagieren.
Der Freitag Abend kam und ich wurde immer geiler. Mein Fokus legte sich wieder auf Christiane, dem Luxusweib. In meiner Fantasie vögelte ich diese ******** in sämtliche Löcher - manchmal tauchte dabei vor meinem geistigen Auge ihr Mann Henry auf, der sich wie von ihr beschrieben einen runterholte, während ich seine Frau fickte...
Mit einem gehörigen Kribbeln fuhr ich also zu Christiane. Das Tor stand offen und ich konnte die Einfahrt hochfahren. Als ich ausstieg, sah ich, dass sich das Tor hinter mir schon wieder schloss. Christiane öffnete die Haustüre: "Hallo Cornelius, ich habe dich einfahren gehört! Ich denke, es ist besser, wenn keiner über Nacht dein Auto hier stehen sieht!" zwinkerte sie mich an. "Deshalb hab ich gleich das Tor hinter dir zugemacht."
"Sehr umsichtig!" grinste ich, sprang die Stufe zu ihr hoch, drückte sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Erst jetzt registrierte ich, dass sie lediglich einen kurzen seidenen Hausmantel trug, der nur das erste Viertel ihrer nackten Oberschenkel bedeckte. Ich fuhr ihr über den Rücken und konnte keinen BH ertasten. Unwillkürlich rutschte meine Hand tiefer und ich konnte auch keinen Slip fühlen. Sie kicherte: "Komm rein!"
Ihre Füße steckten in hochhackigen Sandalen mit schmalen Riehmchen und ließen ihre Beine unendlich lang erscheinen. Sie lief vor mir her in die Küche und der Anblick ließ mir den Sabber zu den Mundwinkeln herauslaufen. Ihre blonden Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr zerbrechlich wirkender Nacken, die zarte Schulterpartie, die mit einem Seidentuch zusammengeschnürte Taille... sie ließ ihre Hüften schwingen und mit jedem Schritt wirkte es, als könnte man gleich ihren Po-Ansatz sehen - was natürlich nicht eintrat, sondern nur meine Erregung steigerte.
In der Küche drehte sie sich um, lehnte sich an die Arbeitsplatte und zog mich an meinem Gürtel zu sich heran. "So, mein Kleiner. Ich will, dass wir den Abend genießen können und deshalb wirst du hier erstmal Druck ablassen!" Sie öffnete Gürtel und Hose und fing an, mich durch meine Shorts hindurch zu wichsen! Das ging so schnell, dass ich es völlig perplex über mich ergehen ließ. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen fanden sich tief und geil. Ich glitt mit meinen Händen von ihren Schenkeln unter ihren Kimono und packte ihre strammen Pobacken. "Jetzt steck ihn rein und spritz in mir ab! Ich will deine erste Ladung in meiner gierigen Fotze!"
"Wow, das bekommst du sofort, du notgeiles Luder!" Während ich mir die Shorts runterzog, spuckte sie sich in die Hand und schmierte sich den Rotz in ihre Spalte. "Hmmmm, wär gar nicht nötig gewesen!" sinnierte sie. "Hier, riech mal!" Ehe ich mich wehren konnte wischte sie mir ihren duftenden Schleim unter die Nase. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals, spreizte ihre Schenkel und setzte sich auf meinen prallen Riemen. Sofort begann ich sie fest zu stoßen. Die Arbeitsplatte an ihrem Hintern bot den entsprechenden Widerstand, so dass ich sie schön hart rannehmen konnte.
"Ja, fick mich, gib mir deinen Schwanz, deinen Saft. Ich will deine Wichse tief in meiner heißen Fotze!" Ich spürte, wie sie sich mit ihren Muskeln extra eng machte, um mir größtmögliche Stimmulation zu geben. Ich genoss es, nicht an mich halten zu müssen, sondern ihr die Befriedigung geben zu dürfen schnell abzuspritzen. So rammte ich ihr meinen Schwengel tief und hart in ihre enge Möse. "Ich komm' gleich!" warnte ich. "Ja, ja, spritz ab, spritz ab, Baby, gib's mir!" keuchte sie. Mit einem Urlaut pumpte ich Schuss um Schuss meiner glühenden Lava in ihren zuckenden Unterleib.
"Oh, yes, so muss es sein!" funkelte sie mich mit glühenden Augen an. Noch während ich Atem holte fuhr sie fort: "Und jetzt ins Poolhaus! Ich habe dort alles für einen gemütlichen Abend hergerichtet - auch was zum Essen..." lächelte sie keck.
Sie nahm mich an der Hand mit sich und im Gehen stolperte ich aus Hose und Schuhen. Nur im Hemd mit baumelndem Gehänge zog sie mich zügig duch den Garten ins Poolhaus. Dort war schon alles schummrig mit Kerzen erleuchtet. Wir traten ein und gegenüber auf einem Absatz im Wasser saß Babsi, splitterfasernackt mit einem Sektglas und lächelte uns an!
...