Wir schlüpften in vor Ort bereitliegende Bademäntel und Schlappen, suchten unsere Klamotten zusammen und gingen zurück ins Haupthaus. In der Küche setzte ich mich an den Tresen, während Christiane ein paar Sachen für Sandwiches bereitstellte. Sie setzte sich auf einen Barhocker mir gegenüber und ihr Bademantel rutschte etwas auf, so dass ich einen schönen Blick auf ihre Brüste hatte, während wir uns Brote schmierten und redeten.
Ich fragte sie frei heraus: "Fühlst du dich nicht manchmal einsam in diesem riesen Haus?" "Nein, eigentlich nicht. Ich bin der Typ Mensch, der sich selbst genug ist. Weißt Du, ich habe es als Karrierefrau und als Familienmutti versucht - nichts hat mich so richtig glücklich gemacht. Jetzt tue ich die Dinge, die mir wirklich Spaß machen: Die Arbeit im Kulturforum, anderen helfen, Sport treiben und ficken natürlich!" lachte sie. "Ich hocke also hier nicht rum und warte darauf, dass die Zeit vergeht!"
"Ich bin somit nicht deine einzige Affäre?"
"Also als Affäre würde ich dich nicht bezeichnen. Wir hatten tollen Sex und werden hoffentlich noch mehr haben! Und zu gutem Sex sage ich halt nicht nein. An tieferen Beziehungen - außer zu meinem Mann - habe ich aber gar kein Interesse."
"Trotzdem habt ihr in der öffentlichen Wahrnehmung einen tadelosen bürgerlichen Ruf! Ist es nicht anstrengend so ein Doppelleben zu verheimlichen? Macht ihr euch nicht erpressbar?"
"Erstens leben wir hier ganz gut abgeschirmt und zweitens: Man muss natürlich schauen, wen man in diesen Kreis treten lässt. Ich könnte z.B. nie den Gärtner oder jemandem vom Hausmeisterdienst vögeln - das würde sich herumsprechen. Man braucht Partner, die selbst auf eine gewisse Reputation angewiesen sind und entsprechend nicht quatschen, oder prahlen. Oder es gibt Menschen, die keine Schnittmengen mit dem eigenen sozialen und örtlichen Umfeld bilden..."
"Zum Beispiel?"
"Wenn mein Mann ausländische Geschäftsleute zu Gast hat, führt er mich gerne vor. Da hat es schon wilde Orgien gegeben - ich sag's dir..."
Bei ihren Ausführungen begann sich schon wieder mein kleiner Freund zu entfalten. Eine Flut von Bildern stürmte meinen Kopf.
"Und welche Kriterien habe ich erfüllt?" fragte ich.
"Hm, bei dir bin ich ein gewisses Risiko gegangen - das gebe ich zu!" zwinkerte sie mich frech an. "Vielleicht um mein Ego zu befriedigen. Du bist ein attraktiver Mann, Musiker, von vielen Frauen hier in der Stadt begehrt...!"
"Danke, wie meinst du das? Sowas scheint an mir ständig vorbei zu laufen, ich mein, das andere Frauen an mir interressiert wären!"
"Ich spreche hier von verheirateten Frauen, eben der Klasse, die ich eben angesprochen habe. Die um ihren Ruf fürchten, die ihre Ehen nicht gefährden wollen, weil sie reiche Männer haben etc. Aber ich kenne die Blicke und beobachte sehr genau und lächle still in mich hinein."
Nach einer kurzen Stille fragte sie mich: "Welche Frau aus unserem Kulturforum z.B. würdest du gerne mal ficken?"
"Uff, tja, äh..."
"Also auf der Basis, wie wir jetzt Sex haben. Ohne Aussicht auf Komplikationen!"
"Ich weiß nicht..." druckste ich herum.
"Aber ich weiß es!" triumphierte sie, "Ich sagte ja, ich beobachte genau: Babsi!"
Treffer! Wie ein Blitz fuhr es durch meinen Körper. Babsi ist so alt wie ich, verheiratet mit Dieter, einem Versicherungsagenten, hat zwei kleine Kinder und das süßeste Lächeln der Welt. Sie hat schulterlange blonde Locken, immer rosige Wangen, wunderschöne blaue Augen und wenn sie lächelt, strahlt einen eine kleine Zahnlücke in der Mitte zwischen ihren oberen Schneidezähnen an. Sie ist schlank, hat einen relativ großen Busen mit großen festen Nippeln, die oft durch BH und Oberbekleidung sichtbar sind. Ein kleiner Bauch ist ihr von den Schwangerschaften erhalten geblieben, der aber ihrer Attraktivität keinen Abruch tut. Ihr wohlgeformer Po und die endlosen Beine tun ihr übriges. Unzählige Male habe ich nachts mit der Vorstellung von ihr in meine Laken gefickt.
"Ok, ich gebe es zu." knickte ich ein. "Hoffentlich hat sonst das niemand bemerkt!" äußerte ich besorgt.
"Doch, Babsi!"
"Ach du Sch...!"
"Wir haben uns ausführlich über dich unterhalten und vereinbart, das wir dir mal auf den Zahn fühlen wollen. Als du mir heute Abend so über den Weg liefst, dachte ich mir, ich packe die Gelegenheit am Schwanz und schlepp dich ab!"
"Ja... versteht sie unter 'auf den Zahn fühlen' das Gleiche wie du, nämlich hemmungslosen Sex haben?"
"Bricht jetzt für dich eine Welt zusammen?"
"Nein, ich verstehe, es eröffnet sich hier nur eine Realität, von der ich in meinen kühnsten Träumen nicht geahnt hätte, dass es sie gibt!"
"Babsi hat ein Problem. Dieter ist eigentlich schwul und sie kommt nicht so auf ihre Kosten!" Peng, die nächste Offenbarung. "Sie besuchen uns oft als Paar am Wochenende, wenn die Kinder bei den Großeltern sind. Wir kümmern uns dann um Babsi."
"Ach du Schande, wie geil ist das denn!" Mein schneller schlagendes Herz drückte mir das Blut ins Gesicht. Mein Schwanz stand steil aus dem Bademantel raus.
"Da bin ich aber beruhigt, dass dich das antörnt! Wir Mädels würden uns nämlich etwas männliche Verstärkung bei den Treffen wünschen. Und jetzt lass uns ins Schlafzimmer gehen - ich will mir deinen vorwitzigen Prügel da mal genauer ansehen!"
"Natürlich, zu ihrer freien Verfügung!" witzelte ich, erschlagen von den Neuigkeiten.
Im schummrigen Licht des Schlafzimmers legten wir unsere Bademäntel ab. Sie sank vor mir auf die Knie, massierte meinen Sack und meinen Po und fing dann an, mir genüßlich einen zu blasen. Ich muss nicht ausführen, dass sie dies meisterlich beherrschte. Liebevoll und zärtlich lutschte sie meine Eichel, fuhr mit der Zunge den Schaft entlang und schluckte mein Ding in seiner ganzen Länge! Sie machte mich unendlich geil, ohne mich zum Ende zu führen. Schließlich stand sie auf und küsste mich. Ich konnte meinen eigenen Schwanz schmecken - fand aber daran nichts befremdliches. Es steigerte nur noch meine Lust, als sich unsere Zungen begegneten und wir knutschend ins Bett glitten.
Als ich nah dran war in sie einzudringen, sagte sie: "Stop, meine Pussy fühlt sich noch etwas strapaziert von dem Extremfick eben an!" Sie drehte sich zum Nachtkästchen, zog die Schublade auf und brachte eine Tube Gleitgel zum Vorschein: "Kümmer dich um mein Arschloch und fick meine enge Rosette!"
...