Hier die Ergänzung zu der ersten Erzählung. Meiner Ansicht genauso überzogen, - aber trotzdem ganz nett zu lesen.
Hallo Lulu
Da ich meinen Bericht, über meinen Urlaub in Gambia, in einer der letzten **-Ausgaben abgedruckt gefunden habe, gehe ich davon aus, dass du auch an diesem Gefallen findest.
Diese, von euch abgedruckten, spermareichen zwei Wochen haben mich derart beeindruckt, dass ich meinen letzten Pfennig zusammenkratzte und für das Ende des Jahres einen weiteren zweiwöchigen Aufenthalt dort buchte. Ich achtete darauf, dass es wie beim letzten Mal das Senegambia-Hotel war. Es war der Jahrtausend Wechsel (1999 2000).
Für die welche mich noch nicht kennen eine kurze Beschreibung: Ich bin mittlerweile 38 Jahre, heiße Gabi (ihr könnt den Namen ruhig drucken) und wohne im Landkreis Schaumburg. Man sagt mir nach, ich hätte immer noch eine gute Figur. Meine Brüste sind zwar nicht die schönsten, dennoch haben sich schon viele daran erfreut und auch mir haben sie oft geile Gefühle beschert. Sie sind nicht klein, haben aber eine etwas längliche Form wodurch sie etwas hängen. Da sie dabei aber prall sind, würde ich sie nicht als Hängebrüste bezeichnen. Ich liebe das Gefühl wenn sie unter mir hin und her schwingen wenn ich von hinten gefickt werde. Oder wie sie springen und hüpfen wenn ich auf einem Schwanz reite. Meine große Vorliebe sind Schwarze. Ich liebe es von ihren harten, dicken Schwänzen so richtig aufgebohrt und mit Sperma gefüllt zu werden. Normalerweise habe ich schulterlanges leicht welliges schwarzes Haar. Da die Farbigen aber eher auf blonde Frauen stehen, habe ich sie mir oben als auch unten blondiert.
Meinen Koffer packte ich sehr sparsam. Erstens flog ich in den Süden und Zweitens wollte ich eher unbekleidet als bekleidet sein. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Dafür nahm ich viel Sonnenöl und meine Hand- und Fußmanschetten mit. Es gibt mir einen besonderen Kick beim Bumsen festgebunden zu sein. Und wenn es dann noch Schwarze sind die dabei über mich hinwegsteigen ist es umso geiler.
Am 21.12.99 ging meine Maschine vormittags vom Flughafen Hannover. Es war ein Dienstag. Schon am ersten Tag am Strand war ich wieder in meinem Element. Wie ich bereits aus Erfahrung wusste, brauchte ich mich nur etwas vom Hotelstrand zu entfernen und schon hatte ich junge, athletisch gebaute, potente Schwarze in ausreichender Menge. Wie ich schon in meinem letzten Bericht schilderte waren fast ausschließlich junge Farbige am Strand zu finden. Kaum jemand war älter als 30. Viele denen ich bereitwillig meine Pflaume hinhielt waren unter 20. Frauen in meinem Alter werden mich verstehen. Ein junger Liebhaber hebt das Selbstwertgefühl.
Den Begrüßungsempfang der Reiseleitung, am Mittwoch, dem ersten richtigen Urlaubstag, ließ ich ausfallen. Ich wusste auch so dass davor gewarnt wurde, abends oder im Dunkeln an den Strand zu gehen. Aber genau das tat ich schon am gleichen Abend. Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Schon nach keinen 10 Minuten schlendern traf ich auf Einheimische. Sie fingen mich ab und fielen über mich her. Zu dritt fickten sie mich auf der Terrasse eines geschlossenen Strandlokals. Während mich zweie festhielten fickte mich der Dritte. Sie wechselten dabei mehrmals. Nach etwas mehr als einer Stunde ließen sie mich einfach liegen und verschwanden. In weiser Voraussicht hatte ich weder Geld noch etwas anderes mitgenommen. Ich lief noch weiter und traf auf eine kleine Gruppe die ein Feuer entfacht hatten und in fröhlicher Rund rauchten. Dass es Marihuana war wusste ich nur zu gut. Bei meinem letzten Urlaub hatte man mich damit gefügig gemacht. Sie zogen mich mehr als dass sie mich baten, zu sich und boten mir auch zu rauchen an. Ich sagte nicht nein. Es waren ausschließlich sehr junge Bengel. 7 zählte ich. Meiner Schätzung nach zwischen ******. Schon nach der ersten Zigarette fühlte ich mich leicht und beschwingt. Da sie noch nicht zudringlich wurden und mich nur beobachteten, übertrieb ich etwas, lachte und scherzte und ließ mich dabei nach hinten fallen. Durch meinen dabei hochrutschenden Rock konnten sie mir zwischen die Beine sehen. Endlich hatte ich sie soweit Der erste wurde zudringlich und langte zu. Er fasste mir an die Pflaume und schob einen Finger hinein. Seine Freunde folgten jetzt seinem Beispiel und zogen mich aus. Gleich darauf hatte ich einen Schwanz im Mund und wurde von hinten gefickt. So wie ich es mochte, schlugen meine Titten dabei unter mir im Rhythmus. Sie bescherten mir viele schöne Orgasmen und ich schluckte ihr Sperma so gut ich konnte. Fast die ganze Nacht blieb ich bei ihnen und ließ mich immer wieder besteigen. Zufrieden und befriedigt ließ ich mich von den Strandwachen des Hotels mochmal flach legen (Sie, sowie einige des Personals, kannten mich noch von meinem letzten Urlaub) bevor ich mein Zimmer aufsuchte.
Verständlicherweise schlief ich lange. Am Machmittag dieses Tages suchte ich nach den Mietwohnungen der einheimischen männlichen Arbeiter. Im letzten Urlaub hatte ich dort einiges erlebt. Es ist ein großes ummauertes Grundstück mit drei Reihen einstöckiger Mietwohnungen. Insgesamt sind es etwa 30 Wohnungen. Für unsere deutschen Verhältnisse absolut arm. Die Türen sind meist nur Vorhänge und die Wohnungen selbst bestehen lediglich aus zwei spartanisch eingerichteten Zimmern. Als Toiletten dienen weiter hinten gelegene Gemeinschaftstoiletten. Fließend Wasser gibt es nur an drei Zapfstellen in den Wegen zwischen den Mietsreihen. Die beiden Wachen wollten mich erst nicht hinein lassen. Ich machte ihnen jedoch klar, dass ich Bekannte besuchen wollte. Jerry, ein Freund von damals, wohnte hier mit seinen zwei Brüdern und seinem Vater. Einer der Brüder, Moses, ist geistig etwas zurück geblieben, dafür aber sehr kräftig und hat einen etwa 30 cm langen und ziemlich dicken Schwanz. Auch die anderen haben Schwänze wie Zuchthengste. Frauen gibt es in dieser Anlage nicht. Es muss wohl früher mal zu Problemen gekommen sein.
Leider traf ich keinen von ihnen an. Man erzählte mir aber das ich sie in einem Lokal am Strand finden würde. Es war tatsächlich so. Sie hatten eines davon übernommen und führten es zusammen. Ich wurde mit Freuden begrüßt. Da sie den Betrieb nicht ruhen lassen konnten, fickten sie mich abwechselnd in einem der hinteren Räume. Es war herrlich ihre dicken Schwänze in meinen Löchern zu spüren. Obwohl sie immer nur einzeln zu mir kamen, bescherten sie mir irre geile Höhepunkte. Leider musste ich mich zusammennehmen und durfte meine Geilheit nicht zu laut kundtun, sie hatten schließlich Kundschaft.
Ich erzählte Jerry das ich mir Ledermanschetten zum festbinden von Zuhause mitgebracht hätte. Erst konnte er damit nichts anfangen, doch dann begriff er was ich meinte und grinste. Gegen Abend sollte ich sie holen. Zusammen gingen wir zu ihrer Mietunterkunft in welcher ich sie zuvor nicht angetroffen hatte. Es sprach sich wie ein Lauffeuer herum das ich wieder da war. Einige von den Bewohnern erinnerten sich gut an mich. Jerry und sein Bruder taten mir den Gefallen und halfen mir die Manschetten an Hand- und Fußgelenke anzulegen. Dann legten sie mich mit dem Bauch auf ihren Tisch und banden mich mit den Manschetten an die Tischbeine. Ich war irre nervös und geil. Meine Pflaume war patschnass. So an jeglicher Bewegungsfreiheit gehindert und ihrem Willen ausgeliefert, stellten sie mich nach draußen. Im Nu bildete sie eine Traube von Männern und Jungen um mich. Erst wurde ich nur bestaunt und begrapscht. Dann fasste sich einer ein Herz und fickte mich. Nun gab es auch für die anderen keinen Halt mehr. Ich bekam zusätzlich einen Schwanz in den Mund und wurde von diesem Moment an langsam aber sicher mit ihrem Sperma gefüllt. Immer wieder spritzten sie ihren Samen in mich. Sobald einer gekommen war musste er Platz für den Nächsten machen. Ich schluckte soviel und so gut ich konnte. Schon nach den ersten Vier oder Fünf lief es mir die Beine hinunter. Dann endlich besann sich einer dass ich auch noch ein drittes Loch hatte und machte es den anderen vor. Ich zuckte und zappelte zwischen ihnen, hatte einen Orgasmus nach dem anderen und genoss es wenn ein richtig dicker eines meiner Löcher fast zum platzen brachte. Besonders dann kam es mir besonders heftig. Es war einfach unbeschreiblich gut zu wissen das sie mit mir machen konnten war immer sie wollten. Selbst den dicksten Schwänzen hätte ich nichts entgegen zu setzen gehabt, sie hätten mich einfach gepfählt und ich hätte es ertragen müssen. Ich weiß nicht wie viel es waren, jedenfalls war der Andrang ebenso groß wie manche Schwänze. Erst irgendwann am frühen Morgen wurden es weniger, dann machte man mich los. Auch die Gefahr das sie mich einfach im Freien stehen ließen und immer wieder jemand vorbeikommen würde um sich an mir zu befriedigen, war erregend.
Durch das fortwährende liegen in ein und derselben Position war ich etwas steif geworden. Jerry half mir vom Tisch und brachte mich hinein. Teilweise war das Sperma bereits angetrocknet, das meiste jedoch war noch feucht und glibberig. Er klebte mir praktisch überall, besonders mein Gesicht, meine Haare und mein Po war damit bedeckt.
Ich hatte noch nicht viel geschlafen, da weckten sie mich wieder. Ihr Strandlokal musste für den Tag vorbereitet werden. Ich durfte noch mal ihre Riesen genießen und hatte dabei wieder da Gefühl zerrissen zu werden. Es war einfach gigantisch gleich zwei von solcher Größe in sich zu haben.
Zurück am Strand wusch ich mich im Meer und ging zu meinem Hotel zurück. Es war Freitag der 24ste.Ich ruhte noch etwas auf einer Liege im Schatten einer Palme. Am Nachmittag schwamm ich ausgiebig und vergnügte mich mit den jungen Einheimischen abseits der Touristenstrände. Abends, also Heilig-Abend, zog ich mich sparsam an (keine Unterwäsche) und ging in die nahe Disko. Auf der Männertoilette wurde ich von drei Negern gefickt. Von einigen anderen in diversen Ecken und dunklen Winkeln.
Irgendwie war das nicht das Richtige. Kurz entschlossen Verließ ich den Laden und ging wieder an den Strand. Der Mond war nur eine schmale Sichel und spendete kaum Licht. Es war ziemlich dunkel. Dieses Mal dauerte es eine Weile ehe ich auf zwei Einheimische trat. Allerdings waren sie ziemlich ruppig. Ohne viel Reden schnappten sie mich, drehten mir einen Arm auf den rücken, stopften mir etwas in den Mund und schleppten mich mit. Mit einem klapperigen Wagen der weiter oben am Strand stand brachten sie mich in eine abgelegene Hütte und fielen über mich her. Sie besorgten es mir richtig hart. Nach etwa einer Stunde banden sie mich und fuhren weg. Ich lag auf einem primitiven Lager, wartete und schlief irgendwann ein.
Ich wurde wach als drei Schwarze die Hütte betraten. Es musste Tag sein denn zur Tür und durch die Ritzen schien die Sonne herein. Einer war einer von den Beiden die mich eingefangen hatten. Die anderen beiden waren neu und etwas älter, vielleicht Mitte bis Ende 20. Der mir bekannte zeigte mich seinen Begleitern stolz. Er löste meine Fußfesseln, zog mich auf die Beine und hob mein Kleid bis zu meinen Hüften hoch. Es war ersichtlich dass er mich vorführte. Die beiden Fremden begutachteten mich ausgiebig von vorn und hinten. Ich musste mich sogar bücken und die Beine auseinander stellen. Es schien mir als betrachteten sie eine Wahre. Sollte ich verkauft werden? Etwas mulmig war mir doch. Ich wartete jedoch ab und kam ihren Aufforderungen nach. Dann wollten sie meine Brüste sehen. Der Erste zog mir die Träger meines Kleids von den Schultern. Es fiel herunter und blieb, wegen meiner auf den Rücken gefesselten Händen, in meinen Hüften hängen. Jetzt legten sie Hand an, prüften die Festigkeit und Elastizität meiner weiblichen Attribute. Wieder sollte ich mich vornüberbücken. Es schien ihnen zu gefallen was sie sahen. Ich konnte ihre Unterhaltung zwar nicht verstehen, ihre Mimik ließ es jedoch erraten.
Dann wandten sie sich wieder mir zu und bedeuteten mir mich auf das provisorische Bett zu knien. Sie spreizten mir die Beine und drückten meinen Kopf hinunter. Einer von ihnen kniete sich hinter mich und fickte mich. Nachdem er in mir abgespritzt hatte kam der Nächste dran und der Erste stellte sich mit seinem noch steifen, nass glänzenden Schwanz vor mich. Er wollte ihn mir in den Mund stecken, dass war offensichtlich. Noch traute er es sich aber nicht. Er hatte wahrscheinlich Angst ich könne zubeißen. Er sagte etwas zu mir was ich nicht verstand. Der mir bekannte, der abwartend daneben stand, übersetzte in schlechtem Englisch. Ich solle den Mund aufmachen und nichts versuchen. Ich tat es. Immer noch skeptisch hob der vor mir stehende drohend die Hand und schob mir dabei seinen Schwanz in den Mund. Er hätte mir nicht drohen müssen, aber so war ein gewisser Reiz dabei. Allerdings war es nicht einfach mit auf dem Rücken gebundenen Händen gebückt einen zu blasen. Ich bekam das Sperma von Beiden. Sie unterhielten sich wieder, dieses Mal energischer, dann schlugen sie sich in die Hände. Sie schienen sich einig zu sein. Wieder band man mir die Füße und ließ mich allein.
Es dauerte lange ehe sie wieder kamen. Diesmal waren es vier. Die zwei die mich offenbar gekauft hatten und wieder zwei Fremde. Sie lösten meine Fesseln uns fickten mich in Mund und Pflaume. Als alle vier einmal herum waren und mir jeder in beide Öffnungen gespritzt hatte, schmierten sie mir etwas auf den Po. Jetzt wollen sie dich anal einreiten, wusste ich. Sie taten es der Reihe nach.
Es musste bald Dunkel werden das Licht was durch die Ritzen schien wurde schwächer. Sie fesselten mich wieder und verschwanden. Kurz darauf kam einer von ihnen wieder und brachte mir etwas zu essen und zu trinken. Er fickte mich noch mal und ging.
Es wurde dunkel. Ein Wagen fuhr vor und zwei Einheimische holten mich ab. Ich hörte das Meer rauschen als ich aussteigen musste. Wir betraten ein Gebäude das direkt am Strand liegen musste. Stimmen waren von der anderen Seite zu hören. Das Rauschen des Meeres war in unmittelbarer Nähe. Ich konnte es jedoch nicht sehen, es war zu dunkel. In einem Raum lösten sie mir die Handfesseln und zogen mir das Kleid aus. Ein Bett, ein Stuhl und ein kleiner Tisch standen hier drinnen. In einer Ecke war sogar eine Toilette. Der Deckel und die Brille fehlten jedoch. Ich bekam ein Lederhalsband umgelegt. Mit einem Vorhängeschloss wurde es zugesperrt und gleichzeitig eine Kette daran befestigt. Das andere Ende der Kette schlossen sie an das massive Eisengestell des Bettes.
Sie gingen hinaus und ich harrte der Dinge die da kommen würden. Lange brauchte ich nicht zu warten. Schon bald ging die Tür auf und Schwarze drängten herein. Sechs an der Zahl. Alle drängten um ja genug zu sehen. Eine angeregte Diskussion entbrannte. Man einigte sich. Während einer blieb, gingen die anderen hinaus. Der eine war etwa knapp 30 Jahre. Er drückte mich auf die Matratze und fickte mich eine Weile. Spritzte dabei zweimal in meiner Pflaume und ließ mich einmal kommen. Dann musste ich ihm noch einen Blasen bis es ihm ein drittes Mal kam. Er ging hinaus und der Nächste kam herein. Er verfuhr ähnlich mit mir Nur das er mit meinem Mund anfing. Nach ihm kam der Dritte und so weiter. Zu meiner Überraschung war jedoch nach dem Sechsten nicht Schluss. Es folgten noch weitere Vier. Dann war Ruhe. Da niemand mehr kam, legte ich mich hin und schlief ein.
Irgendwann, es musste mitten in der Nacht sein, wurde ich durch ein Rütteln geweckt. Vier Schwarze mit einer Kerze waren im Zimmer. Es war eindeutig was sie wollten als sie sich auszogen. Erst bekam ich einen Schwanz in Mund und Pflaume. Dann fickten sie mich zu dritt. Der Vierte setzte sich und schaute zu. Sie besorgten es mir gut, wechselten ab und zu. Ich kam öfter dabei.
Die Kette an meinem Hals klirrte dabei und erinnerte mich daran was ich war. Eine Lustsklavin war ich. Sie hielten mich für ihr Vergnügen, hatten mich angekettet und benutzten mich nach ihrem Willen sooft und soviel sie wollten. Es Lief mir kribbelnd den Rücken rauf und runter las ich darüber nach dachte. Es war Weinachten und sie feiern in dir. Eigentlich sollte ich wie jeder normale Tourist im Hotel sein, hätte das Weihnachtsbüfett essen sollen um mich anschließend auf dem Fest zu vergnügen. Stattdessen vergnügten sich die Einheimischen Wilden mit mir nach Lust und Laune.
Wenn sie sich auf diese Weise mit mir vergnügten, sollte es mir willkommen sein. Es machte mich geil quasi gezwungen und benutzt zu werden.
Die Vier blieben eine ganze Weile. Sie hatten Ausdauer und waren zudem gar nicht mal schlecht gebaut. Dennoch blieb ich später wieder allein. Erst als ich erwachte bemerkte ich das kleine vergitterte Lüftungsloch kurz unter der Decke. Tageslicht fiel herein.
Bald darauf brachte man mir zu essen und zu trinken. Sie waren zu zweit, fickten mich und werkten im Gebäude. Ich hörte sie hantieren. Die Kette war lang genug das ich mich überall im Raum bewegen konnte. Ich aß. Die Geräusche draußen nahmen zu. Es waren mehr verschiedene Stimmen zu hören. Dann kamen sie auch schon. Mal war es nur einer, mal zwei oder drei zugleich die zu mir kamen und mich fickten wie es ihnen gelüstete. Immer klirrte und rasselte die Kette dabei. Selten waren es mehr, doch kam es auch vor. Als ich zu Anfang zu laut schrie wenn es mir kam, kam öfter jemand herein und mahnte mich ich solle nicht so laut sein. Zweimal steckte er mir einfach einen Knebel in den Mund. Da sie mich dann aber nicht mehr in den Mund ficken konnten, wurde er immer sehr bald wieder heraus genommen und ich versuchte mich zu beherrschen.
Dann kam zu meinem Erstaunen ein Weißer herein. Er stand kurz da und betrachtete mich. Ich wusste wie ich aussah. Mir klebte Sperma im Gesicht und auf den Titten. Meine Schenkel und mein Po waren voll davon. Ich war so überrascht, dass ich ihn nur anstarrte. Er begann zu grinsen und zog seine Badehose aus. Sein Schwanz war noch nicht ganz steif. In Französisch, ich kann es nicht, sagte er etwas. Ich wusste aber dass ich ihn steif blasen sollte und tat es. Als er mich dann von hinten fickte überlegte ich was ich davon halten sollte.
Wieder kamen zwei Einheimische. Zwei richtig niedliche junge Kerle. Ich gab mir Mühe und sie bescherten mir zwei wirklich gute Orgasmen. Dann kam ein amerikanischer Tourist zu mir. Auch er musterte mich erst, folgte dann aber seinem Trieb und fickte mich. Ich fragte ihn mit dem Englisch dessen ich mächtig war, was hier vorging. Sein amerikanisches Englisch verstand ich kaum, konnte mir jedoch zusammenreimen das sie mich für Geld anboten. Bei dem nächsten bekam ich dann Gewissheit. Es war ein Deutscher fetter, etwa 50jähriger Kerl. Und er war mit der gleichen Maschine wie ich gekommen. Er erkannte mich sofort. Na Mädel was machen sie denn mit dir? Du quiekst ja ab und zu ganz gut dabei. So wie du aussiehst hast du ja gut zu tun. Er kam mit seinem schwabbelnden Bauch näher. Wie viele sind denn schon über dich rüber, wollte er wissen. Wartete aber die Antwort nicht ab, sondern meinte ich solle ihm den Arsch her strecken. Er wolle was Besonderes für sein Geld. Das glitscht wie Schmierseife, beurteilte er als er mir seinen in den Hintereingang schob. Sein fetter Bauch klatschte mir ständig auf die Pobacken als er mich fickte.
Von ihm erfuhr ich, was ich später mit eigenen Augen sah. Ich befand mich in einem der Strandlokale. Die Betreiber hatten ein Schild an einem der Terrassenpfosten aufgehängt welches vom Strand gut zu lesen war. HIER DEUTSCHE FRAU ALLES FICKEN 20 D
Das D steht für die Währung Delassi und waren umgerechnet etwa 3 DM. Jetzt war mir klar warum auch Touristen zu mir kamen. Der Dicke würde nicht der Letzte sein.
Genau so wie ich erwartet hatte kam es. Immer öfter kamen Touristen zu mir, manchmal sogar mit Schwarzen zusammen. Einheimische waren merklich weniger dabei. Dafür bekam ich zwischendurch längere Pausen in denen ich mich hinlegte und ausruhte. Was sollte ich auch sonst machen. Erst als es zu dämmern begann und die Touristen in die Hotels zurück gingen kamen die Schwarzen wieder. Mit fortschreitender Zeit nahm ihr Andrang zu. Bald drängten sie sich im Raum und warteten einen Platz in mir zu erwischen. Alle meine Möglichkeiten wurden genutzt. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und zuckte, zappelte, schrie und keuchte. Etliche von ihnen waren recht gut bestückt. Irgendwann brachten sie mich zum Wasser hinunter damit ich mich waschen konnte. Die Kette blieb aber an meinem Halsband und wurde festgehalten. Ich durfte sogar ein wenig schwimmen. Dann, wahrscheinlich war es eher bereits früher Morgen, ließen sie mich allein.
Die nächsten zwei Tage verliefen auf genau die gleiche Weise. Früh, wenn der Betrieb losging, fickten mich die Einheimischen. Anschließend war ich fast ausschließlich den Touristen vorbehalten. Abends vergnügten sich dann wieder die Schwarzen bis früh morgens mit mir. Nach dem Bad im Meer bekam ich ein paar Stunden Ruhe. Das Essen war gar nicht so schlecht. Meist gab es Fisch mit Reis und Bohnen oder Erbsen. Ich bekam aber auch Früchte.
Zweimal kam ein Tourist zu mir der mich zwischen die Titten fickte. Erst fuhr er mir mit der Hand zwischen die Beine, nahm das herauslaufende Sperma und schmierte es zwischen meine Brüste. Dann kniete er sich über meinen Bauch, presste meine Titten zusammen und schob seinen Schwanz hinein. Ein anderer fickte mich ausgiebig in den Arsch. Als es im gekommen war blieb er noch eine Weile drin. Erst dachte ich mir nichts dabei, als es plötzlich heißer in mir wurde. Ich dachte er spritzt noch mal, zumal ich fühlte wie es von innen gegen mich spritzte. Doch dann wurde mir bewusst was er tat. Er entleerte sich in meinen Po, er pinkelte. Ich wollte entsetzt aufspringen, doch er musste die Reaktion vorher gesehen haben. Mit einem Arm umklammerte er mich während er mit der freien Hand die Kette zu sich zog und mir so die Luft abschnürte. Ich kam nicht frei und musste es zulassen. Ziemlich rasch und mit hohem Druck füllte er mir den Darm mit seinem heißen Wasser. Erst als er sich gänzlich entleert hatte, gab er mich frei. Damit du weißt wofür ihr zu gebrauchen seid, sagte er bevor er hinausging. Ich kniff die Pobacken zusammen und machte das ich auf das Klo kam das im Raum stand. Alle anderen verhielten sich normal und fickten mich auf die drei herkömmlichen Weisen. Auch der Dicke, der mir das mit dem Schild gesagt hatte kam wieder. Zweimal am Tag fickte er mich. Immer in den Po und wollte jedes Mal wissen wie viele mich vor ihm gefickt hatten. Herbert war sein Name.
Auch der vierte Tag verlief auf diese Art. Abends jedoch holte man mich aus meinem Zimmer. An der Kette führte man mich auf die Terrasse. Zu meinem Schreck war diese beleuchtet und Touristen saßen an den Tischen. Es waren fast ausschließlich Männer. Man machte die Kette an einem der Pfosten so fest, dass ich stehen musste. Alle gafften mich an. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte Unter den Gästen erkannte ich zwei aus dem Hotel in welchem auch ich wohnte. Der fette Herbert, saß bei ihnen. Ich zählte weitere 5 Männer, zwei Pärchen und eine Frau offensichtlich ohne Partner. Jeder hatte zu trinken, es wurde getuschelt. Mir fiel es leicht zu erraten worüber sie redeten. Dann bemerkte ich das Schild und las:
HEUTE 21 UHR
IN DIESEM LOKAL
EROTIKVORFÜHRUNG DER DEUTSCHEN TOURISTIN!
EINTRITT 32 D
Weiße Sklavin wird öffentlich in allen Variationen von Schwarzen gedeckt.
Mir wurde heiß und kalt. Ich hatte ja schon viele Dummheiten gemacht. Aber Vorgeführt und vor Zuschauern gefickt wurde ich noch nicht.
Man nahm noch mal Bestellungen nach Getränken auf und versprach dass es bald losgehen werde.
Dann war es soweit Ein Tisch wurde in die Mitte gestellt. Sie machten mich los und zogen mich an der Kette so über den Tisch, dass ich mit dem Bauch darauf lag. Die Kette wurde um die Tischbeine geschlungen, meine Hände auf den Rücken gebunden und meine Titten rechts und links unter mir heraus gezerrt. Jemand trat hinter mich und schob mir, unter dem Beifall der Touristen, langsam seinen Schwanz in die Pflaume. Erst gemächlich, dann schneller begann er mich zu ficken. Dann kam ein Zweiter dazu und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Sein Schwanz war länger als einer von normaler Größe. Als er ihn langsam bis zum Anschlag in meine Kehle schob, wurde wieder geklatscht. Zusammen fickten sie mich bis es ihnen kam. Ihnen folgten zwei andere die es mir auf die gleiche Weise besorgten. Die Zuschauer waren teilweise aufgestanden und näher gekommen. Einige hatten ihre Stühle näher gerückt. Als sie mich das zweite Mal fickten kam es mir zitternd und laut stöhnend. Unter dem Beifall der Gäste bekam ich jetzt einen Schwanz in den Po. Der Lange fickte mich wieder in den Mund und stieß dabei bis in meinen Hals vor. Auch dieses Mal kam es mir. Allerdings ging mein Gequieke und Gestöhne, wegen des Schwanzes in meiner Kehle, in einem Gurgeln unter. Der Nächste der mich in den Po fickte hielt sich dabei an meinen Titten fest, quetschte sie dabei ordentlich und benutzte sie geradezu als Zügel. Auch er brachte mich zum Zucken.
Dann riss ich den Mund auf und stöhnte laut. Ich hatte zwar schon manchmal einen solchen Schwanz drin gehabt, aber immer wieder war es aus Neue gewöhnungsbedürftig. Das was ich da fühlte war enorm dick. Es presste sich in meine Pflaume und dehnte sie bis ich meinte zu platzen. Die Leute um mich herum waren ganz still und schauten nur. So gut ich dazu fähig war schielte ich nach hinten. Es war Moses, der geistig zurückgebliebene. Ich wunderte mich das er hier war, hatte jedoch keine Zeit darüber nach zu denken. Sein riesen Hammer nahm mich voll in Anspruch. Mit viel Kraft schob er ihn mir so weit wie möglich hinein und begann mich sofort zu ficken. Schnell hatte ich mich an dieses Ding gewöhnt und quiekte in den höchsten Tönen. Er brachte mich zum Zucken und Bocken. Ich schrie meine Geilheit hinaus und kam öfter ehe auch er soweit war.
In den Arsch! Fick sie in den Arsch! Hörte ich Herbert plötzlich rufen. Andere stimmten mit ein. Sie kamen noch näher und bildeten einen Ring um mich. Moses war wohl etwas verunsichert wegen ihrer Rufe. Einer der Einheimischen beruhigte ihn jedoch und schien ihm klar zu machen was man von ihm wollte. Moses grinste. Ich wusste dass er das mochte. In meinem letzten Urlaub hatte er mich fast wund gevögelt dabei.
Ich entspannte mich bewusst und drückte leicht dagegen. Ich wusste ja dass es schwierig sein und wehtun würde. Er würde mich dafür aber auch entschädigen wenn ich mich erst an diese Immense Füllung und Dehnung gewöhnt haben würde. Wie jedes Mal bekam ich große Augen stieß laut stöhnend die Luft aus und hatte das Gefühl gepfählt zu werden. Und wie immer wusste Moses das er ein Loch vor sich hatte in dass er hinein wollte. Unbarmherzig schob und drückte er bis mein Schließmuskel nachgab und sich weitete bis ich dachte er reißt. Langsam Stück für Stück schob er sich in meinen Darm. Erst nur hinein, dann allmählich auch hinauf. Ich hörte wie das viele Sperma, was man mir in Laufe des Tages bereits alles dort hineingepumpt hatte, unter spritzenden Geräuschen aus mir verdrängt wurde. Er war erst zufrieden als seine ganzen 30 Zentimeter in mir steckten. Ich wusste, dass dies der Grund war, warum er so gerne mein hinteres Loch nahm. Hier kam er ganz hinein, hier konnte er seine volle Länge auskosten. Und genau das tat er jetzt. Mit lang ausholenden kraftvollen Schüben begann er mich zu stoßen. Ich begann wieder zu schreien und zu toben. Ein Orgasmus jagte den Nächsten. Die Umstehenden waren begeistert und feuerten ihn an. Es konnte nicht nur an seinem Hengstriemen liegen, wahrscheinlich war es auch diese absolut verdorbene, versaute Situation, von so einem Riesen, vor Zuschauern die mit mir im Hotel wohnten, in den Arsch gevögelt zu werden. Ich bekam einen Dauerorgasmus der nicht mehr enden wollte. Mit jedem Stoß wurde er stärker. Ich zuckte und zitterte wie eine Epileptikerin. Ich schrie was meine Lungen hergaben. Meine Titten schwollen an bis sie stachen. Mir tanzten Sternchen vor den Augen. Dann zerplatzte eine Sonne in meinem Kopf und mir wurde schwarz vor Augen.
Durch kleine Schläge auf die Wangen wurde ich wieder wach. Ich lag auf einer Liegenmatte auf dem Boden. Man gab mir zu trinken und ließ mich etwas ausruhen.
Dann ging es weiter. Ein Schwarzer mit einem schönen dicken Schwanz legte sich auf die matte auf der ich eben geweckt worden bin und ich sollte mich aus ihn setzen. Auf so einen Schwanz setzte ich mich immer gerne. Genüsslich ließ ich mich darüber gleiten. Dann war es allerdings wieder Moses dessen Pfahl ich zusätzlich in den Po bekam. Der Neger mit dem Langen steckte mir seinen wieder in den Hals hinunter. Zu dritt ließen sie mich zwischen sich toben und hüpfen das mir hören und sehen verging. Erst als ich wieder zusammenklappte war für mich Feierabend und man schleppte mich in mein Zimmer.
Der darauf folgenden Tag begann wieder indem mich die Einheimischen fickten. Es waren bis jetzt auch jedes Mal mehr geworden. Es sprach sich offenbar herum. Auch tagsüber bekam ich mehr zu tun. Unter den Touristen die mich fickten erkannte ich die Zuschauer vom Vorabend. Es waren aber auch spürbar mehr fremde Touristen als bisher. Auch Herbert kam wieder er verriet mir dass es auch heute Abend eine Vorführung geben würde. Er habe bei den Vorbereitungen mitgeholfen, wollte aber nichts weiter sagen.
Wie lange sollte ich noch hier von morgens bis abends gefickt werden. Ich war schon fast eine Woche hier drin. Wenn ich nicht allmählich aufbegehrte, konnte ich meinen Urlaub hier verbringen, als ***** für Touristen. Ich war zwar zum Ficken hergekommen, aber zum Ficken mit Schwarzen. Morgen musste der 31.12.99 sein der letzte Tag in diesem Jahrhundert. Ich wusste dass ein großes Reggae-Fest angesetzt war. Ich hatte mich bereits zu hause darauf gefreut. Aber wie sollte ich es anfangen hier weg zu kommen. Wenn ich Pech hatte brachten sie mich einfach woanders hin und sperrten mich wieder ein. Ich machte mir nun doch Sorgen. Genausogut konnten sie mich auch verschleppen und an Frauenhändler verkaufen. Als Herbert am Nachmittag wieder kam, sprach ich mit ihm darüber. Er schien mir in seiner geilen Art ganz gut beeinflussbar. Ich hatte Glück, er wollte schauen was er tun konnte. Allerdings sollte ich dafür mit ihm auf das Reggae-Fest gehen und heute Abend noch mitspielen. Ich willigte ein.
An diesem Abend waren deutlich mehr Touristen gekommen. Sie saßen nicht nur an den Tischen, sondern standen auch an der Mauer entlang. Auch die Theke war mit zwei Reihen belegt. Wieder waren auch ein paar Frauen darunter. Aber nur etwa 5 oder 6.
Sie hatten sich tatsächlich etwas einfallen lassen. Anstelle eines Tisches stand ein Bock aus dem Stück eines Palmenstamms auf der Terrasse. Der Stamm war mit einem langen Sitzkissen gepolstert, hatte jedoch etwas aus der Mitte gegenüberliegende halbrunde Aussparungen. Sie legten mich der Länge nach so darauf, dass meine länglichen Brüste genau rechts und links in den Aussparungen hingen. Meine Arme und Beine wurden mir an den schrägen Beinen des Bocks fest gebunden. Was dann kam machte mich etwas bange. Ich hatte nicht gesehen das die beiden Aussparungen im Stamm mit mehreren daumendicken löchern verbunden waren. Sie zogen ein Seil durch die Löcher und band mir so meine Titten am Stamm fest. Sie wurden jetzt durch mehreren Windungen zusammengeschnürt und bildeten darunter kicke runde Kugeln.
Dann ging es los. Erst wurde ich wieder in Mund und Pflaume gefickt. Nur blieb es nicht bei zwei Paaren von Schwarzen. Ich wurde auf diese weise sechsmal von beiden Seiten besamt. Als es mir das erste Mal kam, machten sich sofort meine geknebelten Titten bemerkbar. Wie immer schoss Blut hinein. Nur konnte es offenbar nicht wieder zurück. So oft es mir kam wurden sie strammer und roter. Als sie dann zu meinem Arsch wechselten, wurde es noch schlimmer. Ich hatte das Gefühl sie müssten bald platzen. Während ich zappelte und schrie, mir das Sperma vom Kinn tropfte und an den Beinen hinab lief, schwollen sie immer mehr an. Meine Brustwarzen waren schon dick und lang wie Kuheuterzitzen. Ich dachte mit Bangen an Moses. Aber noch kam er nicht. Ich wurde an die Zuschauer freigegeben. Erst traute sich keiner. Dann machte Herbert den Anfang und fickte mich wie immer in den Po. Durch ihn ermutigt traten auch andere vor und befriedigten sich in meinen Löchern. Als einer auf die Idee kam an meinen dicken Zitzen zu saugen, dachte ich ich explodiere. Allein durch seine Lippen und seine Zunge daran hatte ich fast sofort einen Orgasmus. Ein anderer nahm die andere Seite und zusammen trieben sie mich fast in den Wahnsinn. Mehr nebenbei bekam ich mit das zwei andere Frauen auf den Tischen gefickt wurden. Schwarze, als auch weiße waren mit ihnen beschäftigt.
Man ließ Moses auf mich los. Zielstrebig nutzte er mein hinteres Loch und ritt mich. Wieder wurden meine Titten dabei gereizt. Man verschlang meine Warzen geradezu. Ich schrie und riss an meinen Fesseln bis mir schwarz vor Augen wurde.
Als ich wieder zu mir kam lag eine der anderen beiden Frauen auf dem Bock. Sie war älter als ich und hatte Hängebrüste. Genau wie bei mir zuvor, waren sie stramm festgebunden und schlenkerten wie schwere Wassersäcke herum. Auch ihr gefiel es offenbar so gefickt zu werden. Ich hörte eine andere Frau schreien und sah mich zu ihr um. Erst jetzt, wo ich mich bewegte, merkte ich wie meine Brüste kribbelten. Es war als hätte ich ein Ameisennest darin. Ich sah Moses. Er fickte die zweite Frau auf einem der Tische. Sie schien wesendlich jünger zu sein. So wie ich von hier beurteilen konnte, schätzte ich sie erst auf Mitte 20.
Momentan achtete niemand auf mich. Mir kamen meine Gedanken von heute Mittag in den Sinn und beschloss die Chance zu nutzen. Auf der Treppe zum Strand war jedoch Schluss. Ich hatte nicht an die Kette gedacht. Sie hatten sie an einem der Stützbalken fest gemacht. Als ich zurückging um zu sehen ob ich sie nicht vielleicht lösen könnte, wurde man wieder auf mich aufmerksam. Ein Tourist drückte mich vornüber und schob mir seinen Schwanz hinein. Ein Schwarzer nutzte meinen gesenkten Kopf und zog ihn über seinen Mast. Jetzt wo meine Titten wieder unter mit schlenkerten spürte ich das Kribbeln darin. Es war schwächer geworden, reichte aber immer noch um mich zu reizen. Diese Orgie setzte sich noch eine Weile fort ehe ich wieder mit den Einheimischen alleine blieb. Ihre Aufmerksamkeit auf mich fixiert, bekam ich wieder alle drei Löcher gestopft. Völlig erschöpft wurde ich nach dem bad im Meer früh morgens wieder in meinem Zimmer angeschlossen.
Wie immer drängten sich am Morgen wieder die Schwarzen in meinem Raum. Ich musste an letzte Nacht denken und fragte sie ob sie mich noch mal auf den Bock könnten. Lachend taten sie dies und schnürten mir meine Titten ein. Hände und Füße blieben dieses Mal frei. Es war ein irres Gefühl zu spüren an den Glocken festgebunden zu sein. Jede Bewegung von einem selbst und jeder Stoß der gegen einen geführt wurde war daran überdeutlich zu spüren. Als sie mich dann fickten und sie anschwollen, kam es mir umso stärker je mehr ich zappelte und somit daran zog.
Es war wie eine Leiter ohne Ende. Je stärker ich kam, desto stärker zog und zerrte ich. Je stärker ich zerrte desto geiler wurde ich und desto irrer kam ich. Schon jetzt wusste ich, das würde ich zuhause auch machen. An den Titten angebunden gefickt zu werden war gut! Ich mochte es wenn sie so richtig stramm festgebunden wurden und dabei aufquollen bis sie zu platzen drohten.
Sie fickten mich in meinen Arsch oder meine Fotze, gerade wie es ihnen beliebte. In meinem Mund hatte es keinen Sinn, dafür schrie ich zu fiel. Als ich wieder ohnmächtig wurde schafften sie mich ins Zimmer zurück.
Wieder kamen die Touristen und nutzten die Gelegenheit für 3 DM ihren Saft in einem Mund, einer Fotze oder einem Arsch los zu werden.
Herbert kam, fickte mich und nahm mich mit. Er hatte ihnen mit der Polizei wegen Freiheitsberaubung und illegaler Prostitution gedroht. Ich zog mir mein Kleid über, es war tatsächlich noch da und wusch mir mein Gesicht im Meer. Im Hotel fickte er mich noch mal auf dem Zimmer. Dann durfte ich unter die Dusche. Nach 6 Tagen aß ich wieder im Hotel zu Mittag. Einige der Angestellten meinte ich in diesen Tagen auch gesehen zu haben, war mir aber nicht sicher. Den Machmittag ruhte ich mich aus. Ich wollte zu der Reggae-Fete fit sein.
Herbert weckte mich zum Abendessen, fickte mich, diesmal in die Fotze, und ging mit mir essen.
Um 20 Uhr 30 fuhren die Busse ab. Herbert hatte mich von meinem Zimmer abgeholt und mir ein Stretchkleid aus meiner Garderobe ausgesucht. Es war hellgrün, hatte einen engen Kragen mit Druckknopf von dem zwei breiter werdende Bänder über meine Brüste zur Taille liefen. Über und unter meinen Brüsten war es frei. Auch der Rücken war frei. Der damit verbundene Rock endete knapp unterhalb des Pos. Da ich keine Wäsche hatte, musste ich beim Bücken aufpassen. Schnell konnten meine Treckerschläuche, wie Herbert sie nannte, herausrutschen.
Er trug eine lange Tuchhose und ein buntes kurzärmliges Hemd. Wozu er den Beutel mit schleppte erfuhr ich später.
Das Fest war irre groß. Von überall wurden Leute herangekarrt. Touristen und Einheimische. Die Bändts waren gut. Ich tanzte ausgelassen und trank. Herbert spendierte und auch andere zahlten. Es wurden eine Unmenge kleiner Trommeln herangeschafft. Zum Jahrtausendwechsel sollte ein riesiges Trommelspektakel stattfinden. Man wollte damit ins Ginnesbuch kommen. Fotografen liefen herum und machten Aufnahmen. Als ich mit vier jungen Schwarzen flirtete, zog mir Herbert im Vorbeigehen den Rock hoch. Sofort blitzten Blitzlichter auf. Natürlich sahen einige und auch die Vier, das ich nichts drunter hatte. Da konnte ich noch so schnell dran ziehen. Kurz darauf legte mir einer von ihnen seine Hand auf den Po. Ich spürte wie er den Saum wieder langsam hoch schob und seine Finger auf meiner Haut wandern ließ. Wieder blitzte es. Er zog mich mit an den Rand des Festes. Die drei anderen folgten uns so, wie einige Blicke der Umstehenden. Am Rand, dort wo es dunkler wurde, legte ein zweiter seine Hand auf die andere Seite meines Pos. Mein Kleid mussten sie mittlerweile wieder hoch geschoben haben, dann ich spürte beide Hände meinen nackten Pobacken kneten. Sie führten mich zum Strand hinunter. Im Restschein der Festbeleuchtung sah ich ein Ruderboot verkehrt herum liegen. Es lag genau hinter der natürlichen Sandstufe zum eigentlichen Strand. Dorthin drängten sie mich. Ich drehte mich kurz um. Herbert und ein anderer Tourist folgten uns mit etwas Abstand. Bei dem Boot angekommen wurden meine Begleiter zudringlich. Ihre Hände waren jetzt auch zwischen meinen Beinen. Einer holte meine Brüste unter den Stoffbahnen hervor. Dann fassten der vor mir stehende mit seinen Händen unter meinen Po, ich wurde hochgehoben und er ließ mich auf seinen harten Schwanz rutschen.
Über seine Schulter hinweg sah ich Herbert mit seinem Begleiter. Erst als das Blitzlicht aufflammte erkannte ich ihn als einen der Fotografen. Die Farbigen schien es nicht weiter zu stören. Erst klammerte ich mich an meinen Stecher und umschlang ihn mit meinen Beinen. Dann halfen uns seine Freunde. Während einer mich von hinten unter den Achseln hindurch hielt nahmen die anderen beiden meine Schenkel und spreizten sie. Der Bengel vor mir hielt sich an meinen Hüften und fickte mich jetzt richtig hart. Als er mich besamt hatte, wechselten sie. Mir kam es und die drei bekamen Probleme mich zu halten. Bei dem nächsten Wechsel stellten sie mich vor das Ruderboot. Ich stützte mich mit den Händen darauf ab und konnte so noch einen mit dem Mund aufnehmen. Außerdem spürte ich zusätzlich wie meine Titten herrlich unter mir schwangen. Ich war voll in meinem Element. Quiekte und stöhnte ungehemmt. Natürlich blieben wir nicht lange unentdeckt, dazu waren wir vom Fest nicht weit genug weg. Ein paar Einheimische als auch Touristen fühlten sich angelockt und schauten uns zu. Dass immer noch ab und zu ein Blitzlicht aufblitzte störte mich auch nicht mehr. Dazu war ich zu geil. Die Vier hatten auf mir die Runde gemacht und überließen mich anderen. Man holte eine Matratze einer Strandliege herbei, legte sie auf den Kiel des Bootes und mich darauf. Der Nächste fickte mich in der Missionarsstellung und ich hatte Gelegenheit mich umzusehen. Es war fast so wie letzte Nacht auf der Terrasse. Wir hatten Zuschauer. Einige Touristen und auch Touristinnen hatten Fotoapparate und nutzten sie auch. Mit dem Rücken auf dem Kiel zu liegen war aber zu unbequem, also drehte ich mich beim nächsten Wechsel um. So war es besser.
Dann hörte ich Herbert. Vögelt ihr schon wieder meine Frau, tönte er, fügte aber, damit keine Missverständnisse aufkamen, hinzu, dann besorgt es ihr aber auch richtig! Warte ich helfe euch. Was er damit meinte, erfuhr ich sofort. Er kam neben mich und holte meine Lesermanschetten aus seinem Beutel. Als er mir die erste uns Handgelenk geschnallt hatte verteilte er den Rest. Ein Tourist und zwei Farbige übernahmen die anderen. Er hatte sogar Stricke dabei. Hand und Fußgelenke wurden mir zusammen an die Aufnahmen für die Ruderpinnen des Bootes, auf dem ich lag, gebunden. Mein Po stand jetzt frei zugänglich etwas über das gerade Ende des Bootsrumpfes hinaus. Meine Titten lagen rechts und links auf der Matte. So bedient euch. Macht mit ihr was ihr wollt. Und seht zu das sie auch in den Arsch fickt. Er überließ mich den Umstehenden die sein Angebot sofort annahmen. Einer nach dem anderen bestieg mich jetzt. Selten nutzte ein Tourist die Möglichkeit. Auch in den Mund bekam ich Schwänze. Sie setzten sich vor mich und schoben sie mir einfach hinein. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und schluckte was ich konnte. Herbert forderte sie immer wieder auf mich in den Arsch zu ficken. Füllt sie richtig ab, verlangte er. Durch ihn angestachelt kannten die Schwarzen kein Pardon. Wie Dampfhämmer rammten sie mir ihre Schwänze mal in dieses, mal in jenes Loch. In meinem Mund war es ebenso. Ohne Rücksicht bekam ich sie oft bis tief in den Hals geschoben. Besonders lange spritzten mir meist zuckend direkt in die Gurgel und es landete so ohne das ich schlucken musste in meinem Magen. Ob wohl ich schrie und zuckte, mich in Orgasmen wand und bebte gönnten sie mir keine Ruhe. Ohne Unterlass stießen sie mir von beiden Seiten ihre harten Schwänze hinein und besamten mich ständig aufs Neue. Oft wurden meine Schreie aber auch durch die Schwänze in meiner Kehle erstickt und es kam nur ein Gurgeln. Hin und wieder, wenn ein besonders Dicker in mich drang, (es waren auch so sehr viele Große und dicke dabei) bäumte ich mich kurz auf, fiel jedoch durch meine Fesseln gehalten sofort wieder zurück und kam dann umso heftiger. Aber auch meine Titten wurden nicht verschont. Eigentlich kümmern die Schwarzen sich weniger darum, sie rammeln lieber. Bei diesem Andrang fand sich jedoch immer jemand der sich damit Beschäftigte. Selbst wenn er sich nur die Zeit damit vertrieb ehe er dran war. Sie wurden massiert, geknetet und gewalkt. Manche schienen zu meinen ihnen eine neue form geben zu müssen so stark griffen sie zu oder zogen sie daran. Beschweren konnte ich mich sowieso nicht, es verging praktisch keine Minute in der nicht ein Schwanz meinen Mund stopfte. Viele packten mich einfach am Kopf und stießen hinein. Andere bewegten meinen Kopf auf ihrem Schwanz auf und ab.
Ich hielt zwar lange durch, doch irgendwann ließen meine Kräfte nach. Die vielen Orgasmen waren einfach zu anstrengend. Irgendwann war ich dann so geschafft, dass ich nur noch apathisch da lag und es über mich ergehen ließ. Lediglich bei wirklich Dicken kam es mir noch. Aber auch da zitterte ich nur eine Weile. Ich hatte das Gefühl mein Magen müsse schon voll von Samen sein, aber immer fand sich wieder einer der mich weiter auffüllte. Aus meiner Fotze lief ja alles wieder heraus (eigentlich schade), Aber in meinen Po musste es ähnlich aussehen. Sie pumpten mich wahrlich mit ihrem Sperma auf. Herbert sorgte dafür dass der Nachschub nicht abriss. Immer wieder animierte er sie aufs Neue oder warb neue Schwarze an. Es geilte ihn sichtlich auf mich derart abfüllen zulassen.
Das Trommelspektakel und das dabei abbrennende Feuerwerk zum Jahrtausendwechsel bekam ich lediglich im Unterbewusstsein mit. Auch die Stöße der mich Fickenden nahm ich nur noch wie unter einer schlecht wirkenden Narkose wahr. Herbert musste sie noch eine ganze Weile auf mich gehetzt haben. Wie das Fest zu Ende ging und wie die Besucher verschwanden bekam ich längst nicht mehr mit. Irgendwann mussten sie mir die Fesseln abgenommen und mich einfach liegenlassen haben.
Ich erwachte als mir die Sonne ins Gesicht schien und fand mich neben dem Boot auf der Matte wieder. Schon als ich mich umdrehen wollte und die Augen aufschlagen wollte hatte ich Probleme. Mein gesamter Unterleib tat mir weh. Ich hatte Muskelkater als hätte ich stundenlang Sittabs gemacht. Außerdem musste irgendetwas zwischen meinen Beinen sein und mein Hals kratzte als habe ich eine Erkältung. Meine Augen bekam ich auch nicht auf. Mit den Fingern ertastete ich eine glatte, trockene, an manchen Stellen aufbrechende Schicht getrockneten Spermas. Es dauerte etwas ehe ich meine verklebten Augen aufgepult hatte. Das Nächste was ich sah waren meine Brüste. Sie hingen rot geschwollen und ebenfalls mit einer Spermaschicht bedeckt aus meinem fleckigen Kleid. Mein Unterleib sah noch schlimmer aus. Hier bildete das Sperma einen regelrechten Panzer. Und jetzt sah ich auch was mich da zwischen meinen Beinen störte. Es war meine Pflaume. Nur das sie nicht wie diese aussah. Man hätte meinen können irgendjemand hätte mir dort ein rot eingefärbtes Brötchen hingeklebt. Meine Schamlippen waren derart geschwollen, dass sie dick und prall, leuchtend hervorstanden. Mühsam rappelte ich mich auf und fasste nach meinem Po. Auch hier hatte ich ein seltsam unbekanntes Gefühl. Meine Finger sagten mir dass Mein Poloch ähnlich wie meine Fotze aussehen musste. Es war mir nicht möglich normal zu gehen. Wie eine Ente watschelte ich breitbeinig zum Wasser und legte mich einfach hinein. Es gluckste hörbar in mir beim Gehen.
Lange Zeit ließ ich mich so treiben und die harten Krusten weichten allmählich auf. Zwei Einheimische die am Strand joggten kamen zu mir, schauten mich verwundert an und fragten mich ob sie mir helfen könnten. Ich wollte ihnen antworten, brachte jedoch nur ein Krächzen heraus, kopfschüttelnd wandten sie sich ab und ließen mich allein. Sonst war heute Morgen auffallend wenig los. Der Strand war wie leergefegt. Ich zog mein Kleid aus und wusch es ebenso wie mich. Am schwierigsten dabei war es, dass Zeug aus den Haaren zu bekommen. Dann musste ich warten bis mein Kleid in der Sonne getrocknet war. Hätte ich es so nass angezogen, währ der nächste Schwarze sofort über mich hergefallen. Bei der Sonne hier ging das aber schnell. Ich versteckte mich derweilen. Als ich mich hinhockte weil ich musste, hatte ich Stuhl wie Wasser. Es war eindeutig glibberiges Sperma. Dann machte ich das ich fort kam. Es wurde auch Zeit denn allmählich belebte sich der Strand wieder.
In meinem breitbeinigen Gang suchte ich die nächst Straße die vom Strand weg führte. Ich wusste nicht in welche Richtung ich hätte gehen sollen. Außerdem fiel es mir sowieso schwer. Zum Glück ergatterte ich ein Taxi. Allerdings musste ich ihm einen Blasen damit er mich fuhr, Geld hatte ich ja keines. Kurz vor dem Hotel bog er in einen Nebenweg und wollte mich ficken. Als er jedoch sah wie verquollen ich war ließ er es uns setzte mich so ab.
Schon an der Rezeption grinste man mich an und fragte süffisant ob mir das Fest gefallen hätte. Auch auf dem Weg zu meinem Zimmer erging es mir nicht besser. Scheinbar jeder grinste mir nach. Ich hatte das Gefühl als wüssten alle was ich letzte Nacht gemacht hätte.
Ich kremte mich mit Sonnenöl ein und legte mich nackt auf den Balkon meines Zimmers um mich auszuruhen. Ein Schlüssel drehte sich in meiner Zimmertür. Zwei Angestellte kamen unaufgefordert herein, sie brachte mir einen Topf Creme. Sie würde sehr gut helfen erklärten sie grinsend und deutete dabei auf meine leuchtende Pflaume. Ohne zu fragen machten sie sich auch gleich an die Arbeit. Aber sie waren nicht so samariterhaft wie es erst den Anschein machte. Als sie fertig war stellte sich einer über mich und fickte mich in den Mund. Der Zweite folgte als ich des Erstens Sahne geschluckt hatte. Mein Hals tat mir immer noch weh und auch mein e Stimme war noch nicht wieder da.
Vor dem Abendessen kam Herbert und brachte mir meine Ledermanschetten. Sie seien ihr Geld wert, meinte er dabei und schaute sich zufrieden sein Werk an. Ich versuchte mich zusammen zu nehmen. Dennoch hatte ich auf dem Weg zum Essen Probleme beim Gehen. Meine Pflaume fühlte sich an wie ein Fremdkörper der zwischen meinen Beinen klemmte.
Vor dem Speisesaal war eine große Tafel mit den Fotos vom Fest aufgestellt. Man konnte nach dem Essen Abzüge bestellen. Herbert machte mich stolz auf einige Bilder von mir aufmerksam. Man war human geblieben. Das Erste zeigte mich, bei meinen vier jungen Schwarzen stehend. Allerdings mit blankem Po. Das Zweite war schon eindeutiger. Es war aufgenommen als ich mit ihnen zum Strand ging. Deutlich waren die beiden schwarzen Hände auf meinen Pobacken zu sehen. Das Dritte und zum Glück letzte zeigte mich schon mit freigelegten Titten. Er hielt mich unter dem Po und ich klammerte mich mit meinen Beinen an ihm fest. Es war eindeutig was ich trieb. Die drei anderen standen zuschauend daneben. Allerdings stand hinter den Fotos: Weitere auf Nachfrage. Das Schlucken des Essens bereitete mir noch Probleme. Ein Heißer Tee und ein stärkerer Aperitif verbesserten es aber.
Nach dem Essen suchte ich sofort den Fotografen auf. Und kaufte ihm die ganze Serie ab. Allerdings waren die Negertiefe nicht verkäuflich. Da noch andere Touristen warteten, nahm ich die Bilder und setzte mich in die Bar um sie mir anzusehen. Der Fotograf hatte keine Mühe gescheut. Er hatte mich aus allen Perspektiven und in allen Stadien abgelichtet. Das was ich auf den Bildern sah erschreckte mich doch ein wenig. Es mussten Unmengen an Schwarzen gewesen sein. Dicht gedrängt hatten sie offensichtlich darauf gewartet, dass ein Platz frei wurde. Ein paar der dabeistehenden Touristen erkannte ich als Mitbewohner des Hotels. Teilweise waren die Aufnahmen zwischen den Beinen der Wartenden hindurch gemacht worden. Bei manchen sah man dabei etliche aus den Hosen ragende Schwänze. Teilweise wirklich beachtliche Geräte. Aber auch mich sah man mal mit offener, auslaufender Pflaume, oder mit extrem geweitetem Poloch. Andere zeigten wie man mir die langen Schwänze in den Hals schob und meine Titten malträtierte.
Ich hatte nicht bemerkt wie die zwei Angestellten der Bar hinter mich getreten waren. Na hat es dir gereicht, oder willst du noch mehr? Fragten sie anzüglich. Ich erklärte ihnen das momentan nichts lief. Da wir hier noch alleine waren, hob ich mein Kleid und zeigte ihnen den Grund. Sie sahen es ein, meinten aber, dass ich ihnen doch wenigstens einen Blasen konnte. Ich ließ mich überreden und ging mit ihnen in den angrenzenden Wirtschaftsraum. Gerade hatte ich den Zweiten in Arbeit, da kam einer der Oberkellner herein. Natürlich verlangte er nicht benachteiligt zu werden. Die Salbe für meine Schwellungen war zwar gut, dennoch war auch am nächsten Tag noch nicht an Bumsen zu denken.
Am darauf folgenden Tag, Dienstag dem 4.1.2000, ging mein Flieger erst am späten Nachmittag. Ich überlegte ob ich nicht schnell noch eine Woche verlängern sollte, verwarf den Gedanken jedoch. Mein Geldbeutel gab dies nicht her. Obwohl meine Pflaume auch an diesem Tag noch rot war, konnte ich es nicht lassen. Ich ging morgens gleich an den Strand und besuchte Jerry, seine Brüder und seinen Vater. Zu Anfang kostete es etwas Überwindung mich von ihren Hengstschwänzen pfählen zu lassen. Es tat zwar noch leicht weh als sie meine Löcher dehnten, aber nur zu Anfang. Als ich mich daran gewöhnt hatte konnte ich gar nicht genug bekommen. Es war einfach irre wie sie mich von einem Orgasmus zum nächsten rammelten. Nach ihnen war ich wieder so gut eingeritten, dass ich auch andere wieder drüber lassen konnte. Ich ließ noch einige zum Abschied eine Runde auf mir drehen und ging dann zum Hotel zurück. Hier Schwamm ich noch ausgiebig ehe Ich meine Tasche packte. Da wir um 12 Uhr unsere Zimmer geräumt haben mussten, vertraute ich sie vor dem Mittagessen einem der Kellner an. Anschließend sollte ich sie mir wieder Abholen, grinste er.
Warum er dabei gegrinst hatte wurde mir klar als ich sie holen wollte. Man zog mich in die Küche, beraubte mich meines Kleides und legte mich auf eine Arbeitsplatte Während der Betrieb um mich herum weiter ging fickten sie mich. Es schienen immer genau zwei die Zeit zu haben, mir ihre Schwänze in Mund Po oder Pflaume zu schieben. Das nannte ich einen anständigen Abschiedsfick.
Leider ging um 15 Uhr der Bus zum Flughafen. Mich in der Küche noch schnell notdürftig waschen, dann saß ich auch schon darin. Da mir immer noch reichlich Sperma aus meiner Pflaume lief, hatte ich mein Kleid zurückgeschoben und saß mit blankem Po auf dem Polster. Ich hinterließ einen ansehnlichen Fleck.