zog sich vor den Gebäuden entlang. Mein Begleiter, Jerry, erklärte mir dass es Mietwohnungen seien. Sie würden, von am Strand, oder in den Hotels arbeitenden Einheimischen bewohnt. Vereinzelt sah ich Farbige Männer und Jungen. Neugierig schauten sie mich an, als wir die Gasse zwischen zwei Blöcken hinunter gingen. Auf jeder Seite zählte ich 10 Eingänge. Beim 7ten des mittleren Gebäudes waren wir angekommen. Der Eingang war auch hier nur ein Vorhang. Er führte mich hinein. Der Raum war nicht groß, ein Tisch mit drei alten Stühlen und einer aus einem Kleinbus ausgebauten Sitzbank bildeten die Einrichtung. In einer Ecke war eine Kochstelle eingerichtet. Zu meiner Rechten kam ein stämmiger aber dümmlich grinsender Schwarzer aus einem anderen Raum. Der zweite und letzte Raum der Wohnung. Er wurde als Schlafraum genutzt. Der Farbige war nur mit einer Shorts bekleidet. Als er mich sah, bekam sie eine gewaltige Beule. Jerry erklärte ihm etwas. Ich erfuhr das es sein Bruder Moses sei und er hier mit seinen Zwei Brüdern und seinem Vater wohnte. Die anderen beiden seien arbeiten, Moses sei geistig zurückgeblieben und sei meistens hier. Wenn er nicht so dümmlich gegrinst hätte, hätte er ein stattliches Bild abgegeben. Ich schätzte ihn auf unter 20, vielleicht 16oder 17. Nervös oder ungeduldig trat er von einem Bein auf das andere. Ich habe ihm gesagt dass er dich ficken darf, erklärte Jerry mir und sagte was zu seinem Bruder. Der holte prompt seinen Schwanz heraus. Ich erschrak doch etwas. Das war kein Glied eines Menschen, sondern der Prügel eines Esels. Ich hatte noch nie einen so langen und dazu noch dicken gesehen. Moses zeigte ihn mir stolz. 30 cm waren es bestimmt und dick wie eine Bierflasche. Ich wusste nicht recht wie ich mich verhalten sollte. Der Kerl sah ungemein kräftig aus und das er die Intelligenz nicht inne hatte, sah man an seinem Blick.
Jerry nahm mir die Entscheidung ab, er schob mich einfach in das Nebenzimmer. Hier lagen nur Matratzen auf dem Boden. An einer Ecke waren Leinen gespannt. Wäsche hing darüber. Jerry zog mich aus, drückte mich auf eine Matratze und ging hinaus. Moses hat kaum die Möglichkeit eine Frau zu haben. Die Mädchen wollen nichts mit ihm zu tun haben und wenn er ihnen seinen Schwanz zeigt, laufen sie gleich weg, erklärte er noch. Ich fühlte mich überrumpelt. Doch ehe ich reagieren konnte war Moses schon über mir. Etwas unbeholfen setzte er, mit einer Hand haltend, seinen Riemen an, mit der anderen hielt er mich. Dann dachte ich gepfählt zu werden. Er schob ihn einfach hinein als ob er eine normale Größe hätte. Ich schrie erschrocken, aber ohne Erfolg, auf und versuchte ihn zu bremsen. Seiner Kraft hatte ich jedoch nichts entgegen zu setzen. Er begann mich sofort zu ficken ohne mir die Möglichkeit zu geben mich an die immense Füllung zu gewöhnen. Seine Stöße waren ungestüm und drängend. Es dauerte einen Moment ehe ich genießen konnte und das Gefühl zu platzen in das mir nur zu willkommene Gefühl des restlosen Außgefülltseins überging. Zuanfang musste ich ihn mir mit den Beinen und Armen vom Leib halten, er hätte mich sonst durchbohrt. Dann nachdem er das erste Mal gespritzt hatte, wurde er etwas ruhiger. Dennoch wütete er wie ein Dampfhammer auf mir. Er, als auch ich, kamen mehrmals. Er schien keine Pause zu brauchen. Unermüdlich schob er mir seinen Riesen immer wieder aufs Neue hinein und bescherte mir die geilsten Gefühle.
Dann wollte ich, dass er es mir von hinten besorgte. Ich mag es wenn ich wie eine läufige Hündin besprungen werde. Ich fühle dann meine Titten herrlich schlenkern. Er dachte jedoch anders, oder war eben so ungestüm. Vielleicht war für ihn ein Loch eben ein Loch. Jedenfalls schrie ich auf als er mir seinen Eselsriemen in mein Poloch zwängte. Eisern hielt er mich fest und schob und schob. Ich dachte dass er mir oben wieder raus kommen müsse und mein Po tat mir weh. Er schob ihn mir bis zum Anschlag hinein. Die gesamte Länge. Aber auch daran gewöhnte ich mich. Jerry hatte kurz herein geschaut als ich so geschrieen hatte, war dann aber wieder hinausgegangen. Aus dem Hauptraum hörte ich mehrere Stimmen. Kurz darauf wurde der Vorhang zur Seite genommen und ein paar Fremde Schwarze schauten neugierig herein. Auch an dem einzigen kleinen, mir Fliegendraht bespannten, Fenster drängten sich Zuschauer. Moses störte sich nicht daran, er grunzte nur unwillig, leiß sie aber und trieb mirweiter seinen Eselspimmel in den Arsch. Immer wenn sein Schwanz zuckte, Sperma konnte eigentlich schon keines mehr kommen, dachte ich er hätte allmählich genug. Aber immer fickte er weiter. Allmählich fing mir nein Poloch an weh zu tun. Da er kein Sperma mehr hineinspritzte, fehlte die Schmierung. Irgendwie brachte ich ihn dazu aufzuhören. Als ich jedoch aufstehen wollte, wurde er böse und zog mich, wie ein Spielzeug das man ihm weggenommen hatte, wieder auf die matte und fickte mich weiter in die Fotze. Auch hier bekam ich Probleme. Vielleicht war es mittlerweile zuviel, oder die Reibung war einfach zu groß, jedenfalls merkte ich das er mich wund fickte. Ich rief nach Jerry. Ihm gelang es seinen Bruder davon zu überzeugen das es genug sei.
Er nahm mich mit in den Gemeinschaftsraum, oder wie immer man ihn nennen will. Es waren noch fünf junge Farbige da. Ich wollte mir etwas überziehen, doch er winkte ab. Sie hätten mich doch eh schon gesehen. Sie spielten Domino, tranken dabei und unterhielten sich. Ich bekam ein Platz auf der Sitzbank und etwas zu trinken. Es war ein ziemlich starker Palmwein, wie sie mir sagten. Meine Kammara hing an einem Nagel an der Wand. Ich war froh sie wieder zu haben.
Natürlich wurde ich befummelt und der Wein stieg mir sehr bald zu Kopf. Als ich zur Toilette musste brachte man mich nackend wie ich war hinaus zu den Gemeinschaftstoiletten. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, ließ es aber zu. Draußen sahen mich einige Bewohner. Seltsamerweise waren keine Frauen darunter. Frauen lebten hier nicht erfuhr ich. Bei so vielen Männern sei es zu oft zum Streit gekommen. Zurück in der Behausung war die Stimmung gut. Sie schenkten mir ständig nach und ich war bald betrunken. Sie legten mich auf den Tisch und fickten mich abwechselnd oder zugleich gerade so wie sie es wollten. Ich bat Jerry ein paar Bilder zu machen. Zuhause schaue ich sie mir immer wieder gerne an. Ich bekam mit das es ein ziemliches Gedränge war. Dann war ich plötzlich draußen, auf der Veranda. Überall waren Schwarze und Schwänze. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie sie mir in den Mund spritzten. Auch unten herum war überall Sperma. Ich lag immer noch auf einem Tisch. Man gab mir noch mehr zu trinken und fickte mich. Ich weiß nicht wie lange.
Aufgewacht bin ich in dem Schlafraum. Alle drei Brüder und der Vater waren da. Noch vor dem Frühstück fickten sie mich alle mit ihren Totschlägern. Dann bekam ich Reis, Brot, Wasser und Kokosnuss zu essen. Ich hatte Muskelkater untenherum und war völlig mit Sperma verklebt. Als ich zur Toilette wollte und mein Kleid suchte, war es nicht zu finden. Sie beruhigten mich und meinten ich solle ruhig wieder gehen wie ich war, man kannte mich eh. Es war mir nicht Recht, doch ich tat es. Ich wurde zwar nicht belästigt, hatte aber genug Zuschauer auf dem Hin- und Rückweg. Die Brüder und der Vater verschwanden wieder zur Arbeit. Nur Jerry und Moses blieben zurück. Zusammen zogen sie mich wieder in den Schlafraum und dehnten mir meine Löcher.
Als ich Jerry hinterher bat mich wieder zum Strand zu bringen vertröstete er mich. Trotz nochmaligem suchen war mein Kleid immer noch nicht auf zu finden. Ich machte mir Sorgen. Dann kamen zwei Fremde und sprachen mit Jerry. Er nickte, sie drängten mich nach nebenan, fickten mich und verschwanden wieder. Dies wiederholte sich mehrmals. Ich bekam mit, dass Jerry Geld von ihnen bekam. Als ich ihn ansprach, gab er zu mich zu verkaufen. Dir macht es Spaß gefickt zu werden und wir können das Geld brauchen erklärte er frei heraus. Er nahm umgerechnet 30 bis 50 Pfennig von jedem. Ich protestierte. Er lachte und meinte ich könne ja gehen. Jetzt wusste ich auch warum mein Kleid weg war. Immer wieder kamen Schwarze. Mal nur einer, mal zu zweit oder zu dritt und fickten mich. Moses konnte nicht verstehen warum er nicht mehr durfte, passte aber auf das ich nicht verschwand. Aber wo hätte ich auch nackt hin sollen. Es wurde Mittag und ich bekam wieder zu essen. Nachmittags wurde der Andrang stärker und ich begehrte wieder auf. Ich solle mich nicht anstellen. Man überredete mich mit ihnen zu Rauchen. Es war Rauschgift wie sie mir sagten. Ich war neugierig und ließ mich darauf ein. Nach ein paar Zügen merkte ich wie beschwingt ich mich fühlte. Das Gefühl