Über einen Chatroom kam ich an einen Mann, der sich sehr nett vorstellte und mich immer geiler machte. Da er in der Nähe wohnte, lud ich ihn zu einem Quicky ein. Ich war dann doch überrascht, dass er zusagte und noch am gleichen Abend zu vorgerückter Stunde klingelte. Die Treppe hoch kam ein echter Mann von vielleicht 35 oder 40 Jahren. Die Haare superkurz, Dreitagebart und ein dichter Schnauzer. Die Lederjacke stand offen; darunter trug er ein Muscle-Shirt, aus dem die Brusthaare nur so quollen. Ich bekam augenblicklich eine Erektion, als ich ihn erblickte. Schon im Flur drückte ich mich an ihn, liess die Hand über den muskulösen Rücken gleiten, drückte den festen Arsch, während er mir die Schwanzbeule gegen die Jogginghose drückte. Der hier war ein echter Traumtyp; ich fragte mich ernsthaft, wo er sich sonst rumtrieb, denn in der Szene hatte ich ihn noch nie gesehen. Dass er zehn Jahre älter war als ich, machte ihn noch reizvoller. Wir zogen uns gegenseitig aus. Zum Vorschein kam in seinem schwarzen Slip eine Gurke, die wie geschaffen schien für mein geiles Arschloch. Diesmal wollte ich kein Vorspiel, sondern gleich den harten Fick. Er war damit einverstanden.
Ich musste mich auf die Matratze knien und ihm den Arsch entgegen recken. Gleich mit zwei Fingern trieb er das Gel in meinen Darm, befingerte mich mit drei Fingern und walkte meinen Sack, dass mein Schwanz vor Freude vorsaftete. Eine kleine Pause entstand, in der er sich ein Gummi überrollte. Ich wartete gespannt auf den Anstich.
Oahh, war das geil, als die feiste Eichel meinen Schliessmuskel durchstossen hatte. Im Spiegel konnte ich beobachten, dass seine Hände auf seinem Arsch lagen, während er mir die volle Länge verpasste. Vor und zurück, rein und raus. Schliesslich krallte er sich in meine Hüften und fickte mich, bis ich geschafft auf der Matratze lag. Nun stiess er von oben, zeigte eine Gelenkigkeit, wie ich sie bei keinem anderen erlebte. Und eine Ausdauer hatte dieser Fickstier, ich war restlos glücklich mit dieser Nummer. Als mir allmählich die Muschi brannte, bat ich ihn, es kommen zu lassen.
Wegen einer halben Stunde bin ich nicht gekommen, war seine Antwort und fickte weiter, bis ich schlapp war. Dann spürte ich, wie ihn der Orgasmus erzittern liess. Von allein riss er den Fickschlauch aus meinem Arschloch und jagte mir seine Sosse über Arsch und Rücken; ich schwamm im Bullensaft und war selig wie selten.
Nach einer kleinen Verschnaufpause drehte er mich seitlich, griff an meinen wieder erstarkten Riemen und wixte mir die erste Ladung der Nacht aus dem Schwanz. Und es war wirklich die erste Runde; der Stier blieb bis zum Morgen und zog mich noch zweimal durch
