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HotMax1988

  • Ich war letztes Wochenende zu Besuch bei meiner Schwester Sabrina. Sie ist 3 Jahre älter als ich und wohnt in Stuttgart.

    Ich kam spät am Abend mit dem Zug in Stuttgart an. Sie holte mich vom Bahnhof und wir fuhren zu ihr nach Hause. Ihr neuer Freund Alex saß im Wohnzimmer und sah fern. Als ich den Raum betrat stand er auf und drehte den Fernseher ab. Er gab mir die Hand und sagte: "Hi ich bin Alex!" Ich stellte mich auch vor und wir setzten uns. Sabrina brachte Alex und mir ein Bier. Sie sagte: "Ich hab dir das Gästebett aufgestellt." Ich bedankte mich und wir kamen schnell ins Gespräch. Um kurz vor Mitternacht war dann Schluss und wir gingen ins Bett.

    Am nächsten Morgen stand ich auf und ging ins Bad. Sabrina musste am Vormittag noch Arbeiten, deswegen glaubte ich, dass ich allein sei. Doch als ich so am Zähneputzen war kam Alex herein. "Morgen! Schon wach?" sagte Alex zu mir. Ich spuckte die Zahnpasta aus und sagte: "Morgen!" Er stand nur in weißen Shorts vor mir. Er hatte einen durchtrainierten Körper der mit schwarzen Haaren leicht bedeckt war. Er ist Spanier und hat eine bräunliche Haut. "Stört es dich wenn ich auf die Toilette gehe? Ich muss schon so dringend!" meinte er. Ich sagte: "Nein gar nicht!" Er stellte sich vor die Toilette und holte seinen schönen Schwanz raus.

    Ich konnte ihn nur kurz sehen aber er war unglaublich! Er war nicht beschnitten und ziemlich groß! Ich hatte auch nur Boxershorts an und als Alex fertig war sagte er zu mir: "Du hast aber auch einen tollen Körper!" Er stellte sich neben mich und fing an seine Zähne zu putzen. Ich rasierte mich noch und als ich gerade gehen wollte fragte mich Alex: "Du Max! Deine Schwester hat mir erzählt das du bi bist. Ich wollte dich frage ob du es auch mal mit mir tun würdest?" Ich wusste kurz nicht was ich darauf sagen sollte. Er strahlte mich mit seinen braunen Augen an. Ich ging auf ihn zu und legte meine Hand auf seine leicht behaarte Brust.

    Ich sagte: "Klar! du siehst echt Hammer aus!" Er nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Er schubste mich aufs Bett und er legte sich auf mich. Er fragte zögerlich: "Darf ich dich auch küssen?" Ich legte meine Hand um seinen Hals und zog ihn langsam zu mir. Seine Lippen waren ganz warm und weich. Sein 3-Tagesbart fühlte sich echt gut an. ich spürte seine Beule, wie sie langsam größer wurde. Ich drehte ihn auf die Seite und küsste ihn von der Brust weg bis nach unten. Er hatte seinen Penis auf die linke Seite gelegt in der Boxershort. Ich fing an sie auch zu küssen.

    Langsam zog ich an der weißen Unterhose bis sein Prachtteil herausschaute. Ich nahm ihn in die Hand und zog seine Vorhaut langsam zurück. Ich leckte seine Eichel mit meiner Zungenspitze. Langsam steckte ich den spanischen Penis ganz in den Mund und Alex machte die Augen zu und holte tief Luft. Ich brauchte nicht lange an dem Schwanz zu ziehen da war er schon hart. Ein fettes Teil! Er hatte eine Größe von ca. 19 cm aber sicher einen Umfang von 10, 11 cm. Ich legte mich wieder auf ihn und küsste ihn noch einmal.

    Diesmal legte er mich auf die Seite und sagte: "Darf ich dir auch einen blasen? Das ist mein erster Penis im Mund!" Ich fand es unheimlich süß von ihm, dass er immer wieder fragte. Er zog mir die Unterhose aus und meinte: "Wow er ist so lang!" Er zog mir die Vorhaut zurück und steckte ihn in den Mund. Er versuchte ihn ganz hinein zu stecken aber beim 1. und 2. Mal musste er würgen. Er nahm meinen Schwanz so sanft, was mich unheimlich anturnte. Dann fragte ich ihn: "Willst du ihn mir reinstecken?"

    Er setzte sofort an meinem Loch an doch es war nicht feucht genug, sodass er nicht in mich eindringen konnte. Ich machte nochmal seinen Schwanz feucht und er leckte mir mein Arschloch. Dann hat es geklappt. Er steckte ihn rein und legte sich auf mich. Er meinte: "Wow ich stecke das erste Mal in einem Mann!" Er küsste mich und fing an langsame Fickbewegungen zu machen. Er war so liebevoll und sanft. Es war wunderschön. Plötzlich merkte ich ihm an, das er kurz vorm kommen war. Ich fragte ihn: "Willst du in mir kommen?" Er machte noch drei Stöße und beim Vierten spürte ich wie sein warmer Saft in mich floss.

    Er blieb noch in mir stecken und küsste mich wieder. Als Alex seinen Schwanz aus mir zog war er schon wieder schlapp. Dann meinte er: "Bitte fick mich jetzt!" Ich war skeptisch denn er war noch Jungfrau und das erste Mal tut es immer weh. Er sah mich aber so treuherzig an, sodass ich mich umdrehte und mich seinem Arsch widmete. Er war leicht mit schwarzen Haaren übersät und sein Loch war auch voller schwarzer Haare aber ich finde das ja Oberhammer! Ich fing an sein Loch zu lecken und ein, zwei Finger in es zu stecken.

    Nach ein paar Minuten lecken setzte ich meinen Schwanz an. Ich fragte ihn nochmal: "Willst du es wirklich tun? Beim ersten Mal tut es immer weh!" Aber er nickte und ich schob langsam meinen Kolben in ihn. Als ich seine Rosette durchdrungen hatte stöhnte er kurz auf. Ich wollte ihm nicht wehtun und fragt: "Soll ich aufhören?" Aber er sagte nein und ich schob mein Ding ganz hinein. Als er ganz in ihm steckte blieb ich kurz stehen und küsste ihn. Ich fing an meinen Schwanz zu schieben. Sein Arschloch war ziemlich eng und war schnell bereit zu kommen.

    "Bitte komm in mir! Ich möchte es einmal erleben!" sagte Alex. Ich erfüllte ihm seinen Wunsch und hatte meinen Orgasmus in ihm. Als ich ihn rausziehen wollte sagte er stopp, weil es so schön ist. Nach ein paar Minuten zog ich ihn dann raus und wir blieben noch im Bett liegen. Ich legte mich auf seine behaarte Brust und er küsste mich auf der Stirn uns sagte: "Danke! Es war wunderschön!" Ich sagte ihm auch das ich es wunderschön fand und wir das gerne mal wiederholen können.

  • Wie ich schon in einer anderen Geschichte geschrieben hab, war ich 2 Wochen in einem Gay-Resort in Florida. Ich habe dort viele schöne Dinge erlebt, aber dazu schreibe ich vielleicht noch andere Geschichten. Jedenfalls bin ich dann an einem Montag wieder heimgeflogen. Ich checkte ein und ging zum Gate. Kurz bevor der Gate öffnete sah ich mich um und sah wenig Leute.

    Im Flieger dann setzte ich mich auf meinen Platz. Es war kein großer Flieger nur mit 2 Plätzen auf einer Seite. Nach ein paar Minuten kam ein Mann so um die 30 zu mir und sagte, dass er neben mir sitzt. Er hatte den Platz am Fenster und ich am Gang. Er hatte einen grauen Anzug an mit einem weißen Hemd. Außerdem sah ich, dass er sich eine deutsche Zeitung nahm. Ich fragte ihn: "Sprechen Sie deutsch?" Er antwortete: "Ja, ich komme aus Frankfurt. Ich bin nur Geschäftlich in Miami gewesen." Der Flieder startete und wir unterhielten uns gut. Ich habe ihm aber nicht erzählt, dass ich hier in einem Gay-Resort war.

    Nach ein paar Stunden Flug war es auf einmal ganz still im Flugzeug. Die meisten schliefen, Jan (so hieß der Mann neben mir) öffnete seine Kravatte und die obersten 2 Knöpfe seines Hemds. Ein paar braune Brusthaare schauten heraus. Ich steh ja voll auf Männer mit etwas Behaarung. Er wollte auch schlafen und legte seinen Sitz zurück. In den Reihen vor uns hinter uns und neben uns war niemand, was ich sehr komisch fand.

    Nach einer halben Stunde merkte ich, dass sich zwischen seinen Beinen etwas bewegt. Er träumte wahrscheinlich was geiles. Auf der linken Seite konnte ich gut den Umfang seines Schwanzes erkennen. Ich stupste ihn am Arm um zu testen ob er tief schläft. Das tat er und ich wagte es ihm zwischen die Beine zu greifen. Ich streichelte kurz über seinen Schwanz, da wurde er plötzlich munter. Ich nahm sofort meine Hand weg.

    Er hatte nichts bemerkt aber er merkte, dass er einen Ständer hatte. Ich fragte ihn: "Was tolles geträumt?" Ihm war es peinlich und sagte leise: "Ja!" Ich hatte auch einen Ständer unter der Hose und deutete darauf leicht hin. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und sagte: "Du machst mich echt an!" und fuhr mit meiner Hand zwischen seine Beine. Ich fragte ihn ob er wichsen will doch zuerst war er schüchtern. Er meinte wenn uns jemand sieht. Doch dann über zeugte ich ihn und er öffnete seinen Gürtel.

    Ich fragte ob ich sein Hemd aufmachen darf und er war einverstanden. Seine Brust war unrasiert was mich unheimlich anmachte. Ich küsste seine Nippel und öffnete langsam seine Hose. Ich zog ihn die Unterhose so runter, dass nur sein Schwanz rausschaute. Er war wieder schlaff geworden aber wunderschön. Um die 13cm und eine Vorhaut, bei der die Eichelspitze vorne zu sehen war. Auch ich holte mein Teil raus. Ich nahm Jans Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Er nahm ihn ganz zärtlich und zog meine Vorhaut zurück. Auch ich nahm seinen warmen weichen Schwanz in die Hand.

    Wir wurden beide schnell hart und ich fragte ihn ob er einen geblasen will. Er zögerte aber er wollte. Ich nahm den jetzt 19cm Schwanz in die Hand und steckte ihn in meinen Mund. Ich fuhr mit meiner Zunge unter seine Vorhaut. Jan legte seine Hand auf meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich bin gut ihm blasen und steckte sein Ding ihn meinen Hals. Ich rubbelte was das Zeug hält bis er plötzlich leise sagte: "Ich bin kurz vorm kommen" Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und spürte wie sein warmer Saft in meine Mundhöhle floss. Es war echt viel sodass ein Teil aus meinem Mund wieder rauskam. Ich schluckte den Saft und leckte seinen Schwanz sauber.

    Er meinte: "Sorry, dass es so viel war aber ich hatte lang keinen Sex mehr!" Jetzt nahm er meinen Schwanz in den Mund und spritzte in seinem Mund ab. Wir packten unsere Schwänze wieder ein und nach ein paar Stunden landeten wir in Frankfurt. Er fragte mich ob ich noch zu ihm kommen will. Ich sagte ja und wir fuhren zu ihm. Dort durfte ich ihn dann ficken aber dass ist eine andere Geschichte!

  • Nach langem sparen habe ich heuer einen Urlaub in ein Gay-Resort in Florida (USA) gebucht. Ich freute mich schon tierisch darauf, denn es sollte das best Resort für Schwule sein. Am Freitag vor drei Wochen ging es los. Nach vielen Stunden Flug war ich dann am Miami Flughafen angekommen. Das Resort bot mir einen Abholdienst an, den ich natürlich annahm an. Am Ausgang stand ein Mann mit Anzug und Sonnenbrillen, der ein Schild mit meinem Namen in der Hand hielt. Er nahm die Sonnenbrille ab und begrüßte mich. Er war nicht viel älter als ich und sah ziemlich fit aus. Er brachte mich zum Auto und wir fuhren los.

    Er fragte mich, ob ich das erste mal in einem Gay-Resort war und von wo ich war. So kamen wir ins Gespräch. Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: "Wir haben noch eine lange Fahrt bis zum Key West!" ungefähr 160 Meilen. Er fuhr mit seiner Hand an meinem Oberschenkel nach oben. Ich kannte mich aus und fing an sein Hemd aufzuknüpfen. Er war rasiert und braungebrannt. Ich strich über seine feste Brust und seinem geilen Sixpack. Langsam öffnete ich seine Gürtel.

    Mit einer Hand zog er seine Hose aus. Er hatte weiße Pants an, die schön gefüllt waren. Ich knetete seine Beule und küsste sie. Langsam zog ich ihm sie aus. Was für ein Anblick. Ein dicker, beschnittener Penis hing zwischen seinen Beinen. Er fragte mich: "You like it?" Ich sagte nur: "Oh yes!" und nahm das fette Teil in die Hand. Ich wollte nicht mehr warten und nahm ihn in den Mund. Er war schön warm mit einem leichten Schweissgeschmack, so wie ich es mochte. Er stellte den Tempomat ein und nahm den Fuß vom Gas, damit ich ihn besser blasen konnte. Langsam wurde er hart in meinem Mund und wuchs auf ca. 20 cm an. Er stöhnte kurz auf und sagte: "You do it very well!"

    Jetzt nahm ich seine fetten Eier und steckte mir sie in den Mund. Nebenbei wichste ich schön seinen fetten Schwanz. Inzwischen war meiner auch schon hart und wollte verwöhnt werden. Ich nahm ihn raus und der Chauffeur meinte. "Wow you are uncut! I like this!" Seine große Männerhand umfasste ihn und zog meine Vorhaut zurück. Er machte langsame Bewegungen. Es fühlte sich echt gut an. Ich beugte mich wieder zu ihm auf die Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach 5 Minuten Blasen meinte er: "I'm close to cum! Can i cum in your mouth!" Ich war einverstanden und brachte ihn zum kommen. Sein warmer Saft schoss in meine Mundhöhle. Sein Sperma schmeckte angenehm salzig. Ich schluckte es und leckte seinen Schwanz sauber.

    Aber wie sollte ich kommen? Er gab mir ein Kondom und zog es mir über. Wieder nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn bis ich kam. Ich zog das Kondom ab und wollte gerade meinen Schwanz einpacken doch er meinte: "Kannst du die Hose ausgezogen lassen? Ich lasse sie auch ausgezogen." Ich war einverstanden und so fuhren wir die letzte Stunde nackt. Immer wieder sah ich zu seinem geilen Teil rüber. Dort angekommen erklärte er mir, dass er für mich immer Zeit hätte und dass er noch mehr mit mir machen wollte. Er brachte mich zu meinem Bungalow und gab mir sein Kärtchen.

    Ich war 2 Wochen im Gay-Resort und habe viele spannende Geschichten für euch. Auch mit Bill (der Chauffeur) habe ich noch eine Geschichte.;)

  • Ich besuche schon seit Jahren ein Fitnesstudio, doch vor einer Woche lief mein Vertrag ab. In meiner Stadt hat ein neues Fitnesstudio aufgemacht. Es schien nicht gut zu laufen. Man erzählte es zumindest so herum. Seit letzter Woche hat das Studio ein neues Angebot, bei dem man sich nach Vertragsabschluss ein Monat zahlen spart. Also ging ich in das Studio und wurde Mitglied. Am Samstag Abend wollte ich es zum ersten mal ausprobieren und fuhr hin.

    Es war wirklich ganz neu und es hatte nur neue Geräte. Aber es war nur eine Frau auf einem Laufband da. Ich begann mit meinen Übungen. Nach einer Viertelstunde kam ein Mann herein. Er war Mitte 30 und gut gebaut. Er hatte ein Tanktop an, aus dem seine schwarzen Brusthaare herausschauten. Dazu eine schwarze kurze Hose. Er legte sich genau gegenüber von mir zum Bankdrücken. Er hatte sehr muskulöse Arme aber nicht so das es Abartig war.

    Die Frau auf dem Laufband ging. Jetzt waren nur der Mann und ich im Raum. Immer wieder sah ich ihm zu, wie er die schweren Gewichte nach oben stemmte. Außerdem sah ich ihm ab und zu zwischen die Beine, denn durch einen kleine Spalt konnte man seine weiße Unterhose sehen. Plötzlich fragte er mich: "Bist du neu hier?" Ich antwortete mit ja und wir kamen ins Gespräch. Nach 2 Stunden Training beschlossen wir abzuhauen und noch in eine Kneipe gehen.

    In der Umkleide sah ich ihm genau zu, wie er sich auszog. Natürlich so, dass er es nicht merkte. Unter seinem verschwitzten Tanktop war ein hartes Sixpack dass mit schwarzen Haaren bedeckt war. Er zog seine Hose aus und ich sah wohl die dickste Beule die ich je gesehen habe. Er hatte einen weißen Slip an, der prall gefüllt war und oben sahen ein paar Haare heraus. Ich konnte es nicht mehr erwarten, bis er den Slip auch noch auszog.Langsam zog er ihn herunter, bis sein fettes großes Teil herausschaute. Leider nur für einen kurzen Moment, denn dann band er sich ein Handtuch um.

    Ich zog mich auch noch schnell aus und ging mit ihm in den Duschraum. zum Glück war es ein Duschraum ohne Kabinen.

    Er hängte sein Handtuch auf und ging zu eine Dusche. Ich sah ihn von hinten. Er hatte einen unglaublich muskulösen Arsch, der leicht behaart war. Bei dem Anblick wurde ich so geil. Ich nahm die Dusche gleich neben ihm. Von der Seite sah sein Schwanz noch größer aus. Ich musste mich zurückalten, damit ich keinen Ständer bekam. Ich konnte meine Augen kaum von ihm lassen als er sich einschaponierte. Als wir fertig waren mit dem Duschen zogen wir uns an und gingen in eine Kneipe.

    Wir setzten uns an die Bar und bestellten. Nach zwei Kurzen und einem Bier sagte er zu mir: "Weißt du, dass du mich echt geil machst?" Ich war erstaunt, denn er machte einen Eindruck als wäre er hetero. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Oberschenkel. Ich fuhr langsam nach oben und kam schnell zu seinem Teil, denn es lag seitlich an seinem Oberschenkel an. Es machte mich unheimlich an. Er flüsterte mir ins Ohr: "Ich kenn den Kneipenbesitzer. Willst du in ein Zimmer gehen?" Er stand auf und ich ging ihm nach. Wir gingen nach oben in ein Zimmer. Er verschloss die Tür und schmiss mich auf das Bett.

    Er zog sein T-shirt aus und legte sich auf mich. Er sah mich mit seinen braunen Augen an und ich konnte nicht widerstehen diese vollen Lippen zu küssen. Er zog mein T-shirt nach oben und zog es mir aus. Er küsste meine Brust und saugte an meinen Nippel. Sein Bart war wie eine Massage einfach herrlich. Ich schob meine Hände währenddessen unter seine Hosen und knetete seine Arsch. Er stand auf und zog seine Jeans aus. Ich tat es ebenfalls, sodass wir beide nur noch in der Unterhose dalagen.

    Diesmal legte ich mich auf ihn und rieb meine Beule an seiner. Mein Schwanz fing an sich zu bewegen. Ich leckte ebenfalls an seinen Nippel und roch das pure Testosteron. Jetzt widmete ich mich dem unteren Teil zu. Ich wusste ja schon dass er groß war aber als ich die Beule küsste kam er mir noch größer vor. Ich wollte es wissen und zog ihm die Unterhose aus. Es war unglaublich. So einen riesigen Schwanz hatte ich bis jetzt nur in Pornos gesehen.

    Ich nahm ihn in die Hand und war erstaunt, wie schwer er war. "Und gefällt er dir?" fragt er mich. "Gefallen? Er ist großartig" meinte ich und grinste dabei. Er war so dick! Ich schätzte ihn auf 6-7 cm Durchmesser. Ich nahm ihn in den Mund, was nicht einfach war. Er wurde schnell steif und wuchs auf eine Riesengröße. Ich wollte es unbedingt schaffen ihn ganz in den Mund zu stecken. Am Anfang würgte es mich aber ich schaffte es. "Wow! Das hat noch niemand geschafft.!" stöhnte er. Er drehte mich um, sodass ich auf dem Rücken lag. Er zog mir meine Pants aus und zog an meinem Schwanz wie ein Baby an Mamas Brust.

    Ich wurde immer geiler und sagte: "Bitte fick mich endlich!" Er darauf: "Aber das kann echt weh tun!" "Ach was, ich hatte schon 3 Schwänze in mir! Dann geht auch ein Riensenschwanz!" Zuerst war er ziemlich erstaunt aber dann sagte er: "Gut aber vorher will ich, dass du mich fickst!" Er kniete sich hin und regte mir seinen Arsch entgegen. Ich zog seine Pobacken auseinander und fing an sein haariges Loch zu lecken. Es schmeckte so geil nach richtigem Männerschweiß. Ich steckte ihm zwei Finger ins Arschloch und dehnte es leicht! Ich zog meine Vorhaut zurück und spuckte kräftig auf meine Eichel. Langsam setzte ich an und schob ihn hinein.

    Als mein Schwanz ganz in ihm steckte stöhnte er kurz auf. "Wow du hast aber auch ganz schön ne Größe! meinte er. Ich nahm ihn am Bauch, damit er auf mir sitzt. Er fing an langsame Bewegungen zu machen. Es war unheimlich geil, denn sein Loch war schön eng. Ich wollte auch endlich gefickt werden also nahm ich ihn raus. Ich legte mich auf den Rücken und legte meine Beine auf seine Schultern damit er mein Loch schön lecken konnte. Er hatte richtig große dicke Finger. Er steckte mir nur zwei ins Loch und es fühlte sich an als ob ich schon eine Schwanz in mir stecken hätte.

    Er hob mich hoch und er legte sich auf den Rücken. Ich spuckte seinen Schwanz noch einmal voll und dann setzte ich an. Ich hatte unheimlichen Respekt vor diesem Riesending. Ich entspannte mich so gut es ging und setzte mich langsam darauf. Als sein Schwanz zur Hälfte in mir steckte fing es an etwas weh zu tun. Aber ich setzte mich noch mehr bis er ganz in mir steckte. So tief hatte ich noch nie einen Schwanz in mir. Er richtete sich auf und ich begann ihn zu küssen. Jetzt waren wir in einer meiner Lieblingsstellungen dem Lotossitz. Ich umarmte ihn und er fing an langsame Bewegungen zu machen.

    Nach einer Weile wechselten wir aber die Stellung. Die klassische Löffelstellung. Er küsste mich am Hals und ich sagte: "Komm in mir!" Es dauerte nicht mehr lange, bis er mich fester nahm und ich spürte, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Darm floss. Es war unheimlich viel, was er spritzte. Es war so ein schönes Gefühl. Ich spürte wie sein Schwanz langsam wieder schlaff wurde. Er nahm ihn raus und es kam noch etwas Sperma aus meinem Loch. Ich setzte mich auf seinen Bauch und wichste bis ich kam. Ich legte mich auf ihn und steckte ihm meine Zunge in den Mund.

    Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah ihn an. Es war eine der geilsten Nächte die ich je hatte und deswegen musste ich sie euch erzählen!

  • Wie vielleicht manche wissen war ich früher im Internat. Dieses Wochenende hatte ich nichts vor und wollte mal wieder vorbei schauen!

    Ganz unangemeldet fuhr am Samstag Vormittag in mein ehemaliges Internat. Die Kinder und Jugendlichen hatte Unterricht aber ich wollte ja auch mal meine Erzieher wiedersehen. Ich klopfte an der Tür und mein allerliebster Erzieher Andreas öffnete die Tür. Als ich in der letzten Klasse war kam er als Erzieher ins Internat. Er war damals erst 20 und gerade mit der Ausbildung fertig geworden. Ich war also nur 4 Jahre jünger als er. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut!

    Am Nachmittag kamen dann alle von der Schule. Ich unterhielt mich noch lange mit Andreas. Als ich gerade fahren wollte, sagte Andi zu mir: "Willst du nicht heute hier schlafen?" Ich war sofort einverstanden. Um 22 Uhr waren dann alle im Bett. Wir saßen uns in den Erzieherraum und tranken ein Bier. Schließlich kamen wir zu Thema Liebe. Er erzählte mir, dass er mal eine längere Beziehung hatte aber es seit ein paar Monaten wieder vorbei sei.

    So um 23 Uhr gingen wir dann in das Schlafzimmer von Andi. Er zog sich das T-Shirt aus. Ich war am Staunen! Er war zwar schon immer gut in Form aber jetzt hatte er ein richtiges Sixpack! Dann zog er sich die Hose aus und fragte mich: "Stört es dich, wenn ich nur in der Unterhose schlafe?" Ich sah unauffällig zu seiner Beule und sagte: "Nein!" Auch ich zog mich bis auf die Unterhose aus und wir legten uns in sein Bett. Er drehte das Licht ab und sagte: "Gute Nacht!" Nach 15 Minuten flüsterte ich leise: "Andi, Andi." Ich ging davon aus, dass er schlief. Langsam fuhr ich mit seiner Hand unter seine Decke. Ich strich ganz sanft über seine getrimmte Brust. Mit dem Zeigefinger fuhr ich nach unten zu seinem Bauch und streichelte ebenfalls sein Sixpack.

    Plötzlich legte Andi seine Hand auf meine und sagte: "Hey was machst du da?" Ich erschrak und wollte die Hand zurück ziehen aber er hielt sie fest. "Mach weiter! Das ist angenehm!" Also machte ich weiter. Nach ein zwei Minuten nahm Andi wieder meine Hand und legte sie auf seine pralle Beule. Ich fing an sie langsam zu kneten. Ich spürte, wie sich langsam in seiner Hose was regte. Ich richtete mich auf und kniete mich auf Andi, sodass sich unsere Beulen gegenseitig berührten.

    Ich senkte langsam meinen Kopf und küsste sanft seinen Hals. Ich küsste ihn ein paar Mal bis ich an seinem Mund angekommen war. Seine Lippen waren ganz weich und warm. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich meine Beule an Andi's Beule rieb. Andi fuhr mit seinen Händen in meine Unterhose und massierte meine Arschbacken.

    Ich konnte es nicht mehr erwarten und packte Andi's Lümmel aus. Er hatte eine stolze Größe und war ziemlich dick. Ich zog seine Vorhaut ein Stück zurück und leckte die Eichel. Andi nahm meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich schob ihn in meinen Rachen und Andi stöhnte auf. "Willst du in Stellung 69 wechseln?" fragte er mich. Ich drehte mich um und er begann meinen Schwanz zu blasen.

    Ich wurde immer geiler und sagte schließlich: "Ich will dein Teil in mir spüren!" Andi leckte noch schnell mein Loch feucht und dann schob er sein Ding in Löffelstellung in mich rein. Es fühlte sich so herrlich an, während er mich sanft fickt und mit einer Hand streichelte. Er fickte mich noch eine Weile in der Stellung bis er sagte: "Darf ich in dir kommen? Es fühlt sich so herrlich an!" Ich drehte mich auf den Bauch und er spritzte in mir ab. Er bleib noch kurz in mir stecken, was ich als sehr angenehm empfand. Schließlich nahm er ihn raus und durfte in seinen Mund spritzen.

    Am nächsten Morgen wurde ich schon bald munter. Ich lag auf Andi's Brust. Auf einmal flüsterte er: "Hey bist du schon munter?" Ich richtete mich auf und küsste ihn. "Ich bin noch furchtbar geil! Willst du mir noch einen runter holen?" meinte er. "Klar! So ein schönes Teil steck ich mir gerne in den Mund!" Ich griff nach unten zu seinem Penis, der schon ganz hart war. Ich fing an ihn zu wichsen und blies ihn, bis in meinem Mund kam. Sein Sperma schmeckte herrlich.

    Heute trafen wir uns noch einmal und vielleicht, wird daraus eine tolle Beziehung!

  • Wenn ich mir die schönen Männer hier im Forum so anschaue denke ich mir immer: "Eigentlich könnte ich ja auch mal was von mir hochladen!" und hier ist das Resultat1284095

  • ich bin zwar keine Sie aber Lust hätte ich schon!:

  • Ich war wiedermal geschäftlich auf Gran Canaria. Ich war eine Woche dort, hatte aber nur 3 Tage lang was geschäftliches zu erledigen. Da ich schon öfters auf Gran Canaria war, suchte ich mir am 4. Tag eine kleine Bucht, wo meistens keine Leute sind oder zumindest wenige. Ich nahm mir ein Mietauto und fuhr los.

    Bei der Bucht angekommen nahm ich meine Badesachen und musste noch ein Stück gehen. Es war ein herrlicher Tag und ich hatte Glück, denn es lag nur ein Mann am Strand. Ich legte mich ca. 2 Meter neben ihn und sah ihn mir genauer an. Er sah aus, wie ein Einheimischer, denn er hatte schwarze Haare und schöne braune Haut. Er hatte einen Bomben Körper. Ein tolles Sixpack und eine leicht behaarte Brust. Von dem Anblick wurde ich geil und zum Glück konnte ich ein wenig Spanisch. Ich fragte ihn, ob er von hier ist und er sagte, dass er eine kleine Hütte hier in der Nähe hat. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile.

    Nach einer Stunde oder so fragte er mich, ob ich ins Wasser gehen will und ich ging mit ihm ins Wasser. Das Wasser war angenehm erfrischend. Wir schwammen ein Stück hinaus und wieder zurück. Als ich gerade aus dem Wasser gehen wollte, nahm er mich an der Hand und zog mich zu ihm. Er sagte mir auf Spanisch: "Ich weiß, dass du schwul bist, sowie du mich zuerst angesehen hast!" und fing an mich zu küssen. Er küsste herrlich, wie man es von Südländern gewohnt war. Wir gingen aus dem Wasser und legte uns wieder hin.

    Ich rutschte näher zu ihm und streichelte seine Brust. Plötzlich sagte er zu mir: "Wenn du etwas mit mir haben willst, dann muss ich dich warnen!" Ich fragte ihn warum und er erzählte mir, dass er ziemlich gut bestückt ist. Ich hatte es schon an seiner Beule gesehen aber ich war ja auch schon was großes gewöhnt. Ich sagte ihm: "Das macht nichts! Ich steh auf große Schwänze!" Er fragte mich, ob wir in sein Haus gehen wollen und ich sagte natürlich ja! Er hatte eine kleine Hütte in der nähe vom Strand, von wo die Aussicht unglaublich war.

    Wir gingen zum Bett und ich legte mich auf ihn. Ich küsste ihn überall! Seinen Stoppelbart, seine leicht behaarte Brust und sein geiles Sixpack. Langsam fing sich mein Schwanz in der Hose an zu melden. Ich fuhr mit einer Hand seinen behaarte Oberschenkel nach oben bis zu seiner Badehose. Mein Herz blieb für eine Sekunde stehen, denn seine Beule war so groß und weich. Ich konnte es nicht mehr erwarten Ich zog ihm seine schwarze Badehose aus und war baff! Es war der größte Schwanz, den ich je gesehen habe! Er war im schlaffen Zustand schon länger als meiner in voller Länge! Ich nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Ich nahm das Riesenteil in den Mund und schob ihn soweit es ging in meinen Mund. Ich musste ziemlich lange blasen und wichsen, bis er endlich hart war. Aber dann hatte er 26x6 cm. Auch ich wurde ganz hart!

    Ich wollte diesen riesigen Schwanz einfach spüren und fragte ihn, ob er mich ficken möchte. Zuerst war er skeptisch aber dann wollte er doch und er schleckte mir mein Loch. Als alles schön feucht war legte er sich auf den Rücken und ich setzte mich auf seinen Penis. Ich setzte an und baute ganz langsam Druck auf. Es schmerzte wirklich, als er meine Rosette mit seiner großen Eichel durchdrang. Ich setzte mich ganz auf ihn und blieb kurz stehen. Ich hatte noch einen so großen Penis so tief in mir stecken. Er fragte mich ob alles Ok ist und ich nickte. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Brusthaare. Ich fing an langsam meinen Arsch zu heben.

    Am Anfang tat es richtige weh. Nach kurzer Zeit dehnte sich mein Arschloch und es war einfach nur herrlich! Er fickte mich richtig hart durch, bis er schließlich in mein Arschloch spritzte! Er sagte, dass er noch nie in einem Arsch gekommen ist, denn es tat immer allen zu weh! Er meinte das ich ein richtig guter Fickpartner sei! Ich blieb noch die ganze Woche bei ihm und wir hatten noch vielen schönen Sex!

  • wow echt scharf mann! auch ein bild ohne Hose?

  • Eine Woche später fuhr ich schon mit Freude ins Internat. Am Montag am Abend machte ich gerade fertig, um duschen zu gehen. Da kam Mario herein und fragte mich, ob er mitgehen darf. Zuerst wollte ich nicht aber machte mich ein wenig geil. Wir hatte im eine Dusche nur für uns Zwei also konnten wir das tun. Wir gingen ins Bad und zogen uns aus. Zum ersten Mal sah ich Marios Gehänge bei Licht. Er war deutlich größer als meiner und war wunderschön.

    In der Dusche duschten wir uns ab und ich shampoonierte Marios Haare ein. Plötzlich fragte mich Mario: "Willst du mich rasieren?" Ich war einverstanden und Mario hob zuerst seine Arme, damit ich ihm die Achseln rasieren konnte. Ich schäumte sie ein und fuhr vorsichtig mit dem Rasierer seine Achseln. Als ich mit den Achseln fertig war, kniete ich mich hin und schäumte seinen unteren Bereich ein. Ich fing zuerst oben an und dann nahm ich den Penis und hob ihn nach oben um den Sack zu rasieren.

    Als ich so den Schwanz hielt merkte ich, dass er sich langsam versteifte. "Du machst das echt gut!" meinte er. Schließlich rasierte er mich noch und wir standen mit einem Ständer in der Dusche. Wir duschten uns ab und gingen dann hinaus. Wir drehten das Licht ab und legten uns ins Bett. Diesmal hatte ich etwas mitgenommen. Ich hatte einen Dildo und Gleitgel mit. Ich zeigte es Mario und er war begeistert. Ich cremte den Dildo mit etwas Gel ein und setzte an Marios Arsch an. Langsam schob ich ihn durch seine Rosette.

    Ich hatte wohl Marios Punkt erwischt, denn er stöhnte laut auf und bekam sofort einen Ständer. Ich schob ihn immer wieder rein und raus. "Ich will mal einen echten spüren! Komm schieb deinen rein!" Ich wusste nicht wie ich genau tun sollte, denn es war mein erster Arschdick. Aber es ging ganz leicht, weil das Arschloch schon vom Dildo geweitet wurde. Es war ganz kalt von dem Gleitgel aber es fühlte sich tausend Mal besser an als wichsen. Ich wurde übermutig und fickte ihn immer schneller. Mario stöhnte nur noch und ich war kurz vorm kommen. Ich wurde immer schneller und spritzte dann in sein Loch.

    Ich legte mich auf die Seite und Mario setzte sich auf meine Bauch. Er wichste so schnell er konnte und spritzte auf meine Brust. Er legte sich auf mich und rieb das Sperma schön ein.

    Ich hatte meinen ersten Arschfick hinter mir und es war richtig geil!

    Es gibt noch viele tolle Geschichten! Zum Beispiel eine mit einem Erzieher...

  • echt geiles Ding! Gibt es auch ein foto ohne hand vor?

  • Diese Geschichte habe ich noch nicht vielen Leuten erzählt, weil es mir peinlich war, aber jetzt bin ich älter und weiß, dass es nichts schlimmes ist schwul zu sein!

    Was viele nicht wissen ist, dass ich 3 Jahre im Internat war. Und die Geschichte vom 2. Jahr möchte ich euch erzählen. Es war wieder so weit. Die Schule fing an und ich zog am Sonntag ins Internat ein. Ich war schon gespannt, denn ich war in einem sehr schönen Internat wo es nur 2 Bett Zimmer gab. Ich wusste nicht, mit wem ich ins Zimmer kam. Ich bekam den Schlüssel und ging auf das Zimmer. Ich öffnete die Tür und sah meinen Zimmerkollegen. "Hi ich bin Mario!" sagte er. Ich stellte mich auch vor. Ich kannte ihn vom letzten Jahr aber nicht direkt. Er war 2 Klassen über mir und war einmal sitzen geblieben also war er 3 Jahre älter als ich. Es erstaunte mich, dass ich mit einem 18 jährigen ins Zimmer kam.

    Wir packten aus und quatschten dann ein Weilchen. Er erzählte mir, dass er von seinen Eltern aus nicht mehr mit seinen Freunden in einem Zimmer sein darf, weil sie nicht gut für ihn sind oder so. Wir gingen zum Abendessen und dann in den Fernsehraum. Nach dem Film mussten wir ins Bett und wir gingen auf das Zimmer. Er zog sich aus und sagte: "Ist es für dich in Ordnung, wenn ich nur in Unterhose schlafe?" Mir machte es nichts aus. Auf einmal stand er nur noch in der Unterhose vor mir. Ich war erstaunt, er hatte einen tollen Body mit Sixpack und schwarze Pants an. Ich ging mit ihm ins Bad und putzte mir die Zähne.

    Ich ging dann auch nur in der Unterhose ins Bett. Ich glaube dass Mario kein sehr anständiger Junge war, denn er hatte so eine Art und seine Haare und seine Klamotten war nicht der Stil von einem Streber. Wir liegen so im dunkeln im Bett und reden ein bisschen, bis er mich fragte: "Und schon mal wen geknallt?" Ich sagte nein. Er schien etwas erstaunt aber sprach dann nicht mehr viel. Er schlief dann schnell ein. Ich konnte nicht schlafen und plötzlich drehte sich Mario und lag halb auf mir. Er legte sein rechtes Bein auf mich und umgriff mich mit einem Arm. Er war aber nicht wach. Ich spürte seinen Bart, wie er auf meiner Schulter lag.

    Ich wurde neugierig. Ich griff mit meiner Hand nach seiner Beule. Ich konnte nicht viel greifen aber mit einem Finger streichelte ich sie. Auf einmal lacht Mario und sagt: "Nah gefalle ich dir?" Mir war es peinlich und ich sagte: "Nein ich wollte nur, dass du von mir runter gehst!" "Ach komm schon!" sagte er und streichelte mir den Bauch. Er fragte mich: "Willst du ihn mal sehen?" Mario ging von mir runter, legte die Decke weg und zog seine Unterhose aus. Er war beschnitten und hatte eine stolze Größe. Er nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Er war ganz warm und weich. Ich spürte wie er leicht zuckte und langsam größer wurde.

    Ich nahm ihn nun richtig in die Hand und massierte ihn. "Kannst du mir einen blasen?" fragte mich Mario. Mein Herz begann zu klopfen. Ich war mir nicht sicher aber ich rutschte nach unten und nahm ihn in den Mund. Es war komisch das erste Mal. Es schmeckte nach Schweiß und war ganz weich. Ich leckte die Eichel und Marios Ding wurde ganz hart. Er war sicher 19 cm groß. Am Anfang nahm ich den Schwanz nur zur Hälfte in den Mund aber Mario drückte meinen Kopf auf ihn und schob mir seinen Kolben in den Rachen. Ich musste würgen aber Mario gab ein Stöhnen von sich. Ich machte es noch einmal und versuchte ihn ganz reinzustecken. Es gelang mir und Mario sagte: "Du machst das echt gut!" Nebenbei massierte ich die großen Eier die leicht behaart waren. ich wollte sie auch in den Mund nehmen und das tat ich dann auch. Dann sagte Mario: " Stopp mal kurz! Ich hätte echt Lust dich zu ficken!"

    Ich holte ein Kondom aus der Hose von Mario und zog es ihm über. Ich legte mich auf den Bauch neben Mario. Er kniete sich und zog mir die Hose aus. Er nahm meine Arschbacken und zog sie auseinander. Er spuckte es an und massierte es mit seinen großen Fingern ein. Er steckte mir den Finger rein und sagte: "WOW ich ficke heute das erste Mal einen Jungen!" Er nahm seinen Finger aus mir und spuckte noch einmal auf mein Loch. Er setzte an. Er musste fest drücken, denn mein Loch war noch Jungfrau und ziemlich klein. Seine dicke Eichel durchdrang meine Rosette. Ich biss in das Kissen, denn es tat echt weh. Mit einem Stoß steckte er seinen Bolzen ganz in mich. Er machte ein zwei Bewegungen und sagte: "Das ist echt eng!" Nach 2 Minuten war er dann am Höhepunkt. Er nahm seinen Schwanz aus mir und legte sich auf das Bett. Ich rutschte wieder runter, nahm das Kondom ab und nahm das Ding in den Mund. Mario legte seine behaarte Beine auf meinen Rücken und ich rubbelte so schnell ich konnte. Er zuckte kurz, richtete sich auf und nahm mich am Kopf. 1 Sekunde später schoss sein Saft in mein Maul. Es war nicht viel aber es schmeckte herrlich. Ich legte mich wieder auf meine Seite und schlief ein. Am nächsten Morgen sagte Mario zu mir: "War ein tolle Nacht! Bin froh, dass du in meinem Zimmer liegst!"

    Wir lagen dann noch 2 Jahre lang in einem Zimmer und hatten viel Spaß.

    Ich kann gerne eine weitere Geschichte schreiben wenn ihr wollt!

  • Diese Geschichte ist vor 4 Wochen passiert und entspricht der Wahrheit!

    Ich war wiedermal Schifahren. Diesmal in Österreich für eine Woche. Ich fuhr am Samstag los und war am Nachmittag in meinem Hotel angekommen. Ich hatte ein Doppelzimmer gebucht und bezog es gleich. Ich legte mich noch eine Stunde hin und ging so um 19 Uhr Abendessen.

    Am nächsten Tag stand ich um 9 Uhr schon auf den Schi. Ich stellte mich an der Gondel-Bahn an. Ich stieg in eine ein und ein junger Mann stieg mit mir ein. Nach 2 Minuten Fahrt sagte ich: "Tolles Wetter heute! Was?" Er antwortete mir: "Ja! Und der Schnee ist auch super!" Ich merkte an seinem Akzent, dass er kein Deutscher oder Österreicher war. Er erzählte mir, dass er auch 1 Woche hier Urlaub macht und aus Holland ist. Ich sah ihn mir an und ich muss sagen er gefiel mir echt gut! Er hatte ein schmales Gesicht, schwarze Haare und einen Streifen Bart auf seinem Kinn.

    Nach der Fahrt fuhr ich bis 16 Uhr, denn dann sperren die Lifte zu. Als ich das letzte Mal hinunterfahre, sehe ich den Holländer wieder vor mir. Ich konnte es nicht glauben, er wohnte tatsächlich in meinem Hotel. Im Hotellift kamen wir wieder ins Gespräch. Ich lud ihn für heute Abend auf einen Drink ein. Ich habe ja mal gehört, dass die Holländer in Sachen Sex sehr abenteuerlustig sind.

    Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und wie versprochen lud ich ihn auf einen Drink ein. Er heißt Philipp und ist ein Model in Holland. Ich muss sagen er war wirklich eine Augenweide! Er hatte ein weißes T-Shirt an und eine enge Jeans. Ich wurde ganz geil. Plötzlich griff er mir auf den Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr: "Du gefällst mir echt gut! Willst du mit mir in mein Zimmer gehen?" Ich war erstaunt, denn ich war mir nicht sicher ob er sich aus Männern etwas macht.

    Wir gingen also in sein Zimmer. Ich stellte mich gegenüber von ihm und umgriff ihn mit meinen Armen. Philipp roch unglaublich gut. Ich küsste ihn am Hals und dann seine weichen Lippen. Ich fuhr mit meinen Fingern unter sein T-Shirt. Ich zog es langsam nach oben. Er hatte einen unglaublichen Body! Wie ein Model, festes Sixpack und eine harte, mit kleinen schwarzen Haaren übersäte Brust. Wieder küssten ich seinen Hals und ging langsam nach unten zu seiner Brust. Ich leckte seine Nippel und küsste das Sixpack.

    Er zog mich nach oben und zog mich aus. Er sagte: "Wow! Bist du auch ein Model? Du siehst echt fit aus!" Ich war geschmeichelt. Ich drückte ihn sanft auf das Bett zu. Philipp lies sich auf das Bett fallen. Ich öffnete seine Jeans und zog sie ihm aus. Er hatte eine weiße Unterhose an. Sie lag dich an, sodass ich den Umfang von seinem Teil schon sehen konnte. Es sah vielversprechend aus! Ich massierte die Beule und kniff sie leicht mit meinen Lippen. Nun zog ich sie ihm aus. Sein Busch war getrimmt. Sein Teil war riesig und sein Sack unglaublich!. Ich nahm ihn sofort in mein Maul. Phillip stöhnte laut.

    ich blase so dahin und sein Schwanz wird immer größer! Nach dem er hart war sagte er: "Jetzt bin aber ich dran!" Wir standen auf und er zog mich aus. Auch er zögerte nicht lange und steckte mein Teil in seine Mundhöhle. Er konnte es perfekt! Ich bin ja auch ganz gut bestückt und manche Männer können ihn einfach nicht schlucken aber Philipp tat es mit Leichtigkeit. Ich wurde härter und geiler. Philipp meinte: "Ich will dass du mich mit diesem Schwanz fickst!" Er legte sich auf den Bauch auf das Bett. Ich drückte seine süßen Pobacken auseinander und leckte sein leicht behaartes Loch schön feucht.

    Ich setzte mit meinem Kolben an und schob ihn langsam in die Höhle. Philipp schreite, weil es ihm leicht weh tat. Ich steckte meinen Schwanz ganz rein und dann legte ich mich auf ihm. Ich küsste seinen Rücken und sagte: "Es ist so geil eng! Tut es arg weh?" Philipp gab ein Nein von sich und ich begann langsame Bewegungen zu machen. Nach 3 Minuten gefiel es Philipp so gut und er stöhnte so laut er konnte. Sein Loch war wirklich eng und nach 10 Minuten war ich am Höhepunkt.

    Ich nahm mein Ding aus Philipp und spritzte seinen Arsch voll. Philipp drehte sich um und ich nahm seinen Kolben wieder in den Mund. Ich wichste ihn schnell und er spritzte seine ganze Ladung in meinen Mund. Es schmeckte herrlich und das tue ich zwar nicht oft aber ich schluckte es runter. Ich schlief bei Philipp und wir hatten die ganze Woche Spaß. Heute ist er mein Freund und wohnt bei mir. Ich glaube es wird eine lange Beziehung.

  • Endlich war es Fasching geworden! Ich freute mich schon lange auf diese Tage.

    Am Samstag stand ich gerade im Bad und machte mich fertig für eine große Party in der Stadt. Ich hatte in der letzten Zeit viel trainiert und wollte zeigen, was ich habe. Also zog ich nur eine schwarze Pants und eine schwarze Fliege an. Bauch und Brust waren ganz haarfrei. Natürlich wollte ich mit diesem Kostüm Männer anlocken! Ich fuhr in die Stand und ging hinein. Zuerst holte ich mir etwas zu trinken und dann mischte ich mit unter die Menge.

    Meine Freunde fanden mein Kostüm alle Klasse und auch ein paar Männer und Frauen haben mich darauf angesprochen. Langsam wurde es voller und man musste sich durchdrängen, wenn man was zu trinken haben möchte. Ich ging gerade Richtung Bar als plötzlich ein Mann in einem grünen Morphsuite an mir vorbei ging und meine Beule mit der Hand streifte. Ich war mir nicht sicher ob er es mit Absicht getan hat oder nicht. Aber es stellte sich dann noch heraus.

    An der Bar traf ich ihn dann wieder und er sprach mich an: "WOW! Echt geiler Body!" Ich sah mir den Mann genauer an und bemerkte, dass er auch eine Sixpack und eine große beule hatte. Der Morphsuite ist so eng, dass man das sehen kann. Ich bedankte mich und gab ein Kompliment zurück. Wir kamen ins Gespräch aber ich wusste noch immer nicht wie er aussah, denn der Morphsuite verdeckt auch das Gesicht.

    Auf einmal kam er mit seinem Gesicht näher und flüsterte mir in Ohr: "Ich habe übrigens nichts darunter an!" Ich war erstaunt und fragte nach ob es stimmt. Dann nahm er meine Hand und drückte sie auf seine Beule. Durch die Menschenmasse konnte niemand sehen, dass ich so etwas tat. Er hatte tatsächlich nichts darunter an. Ich traute mich mehr und fühlte genau den Penis. Ich muss sagen es war sehr vielversprechend.

    Wir tranken noch etwas und plauderten bis 1 Uhr nachts. Dann meinte er: "Ich wohne nicht weit von hier. Willst du vielleicht noch zu mir kommen?" Ich musste nicht lange überlegen bei diesem vielversprechenden Anblick. Außerdem wollte ich wissen wie er aussieht.

    Er wohnte wirklich ganz in der Nähe, also gingen wir zu Fuß. Wir gingen in seine Wohnung und dann konnte ich es nicht mehr erwarten. Ich umarmte ihn und zog mit einer Hand hinten am Rücken den Reisverschluss. Ich zog ihn bis zum Hals und dann enthüllte ich sein Gesicht. Er hatte ein schmales Gesicht und dunkelbraune, mittellange Haare. Er sah echt wunderschön aus. Nach kurzer Analyse begann er mich zu küssen und streichelte mein Sixpack. Wir gingen langsam in sein Schlafzimmer.

    Wir knieten uns auf das Bett und küssten uns weiter. Wieder zog ich langsam an seinem Reisverschluss. Am Po endete er. Ich streichelte noch kurz seinen Arsch und dann zog ich ihn weiter aus. Zuerst du Arme und dann der Oberkörper. Er war sehr durchtrainiert und hatte eine getrimmte Brustbehaarung. Langsam fing mein Teil in meiner Hose größer zu werden. Ich legte Jan auf den Rücken und kam zum besten Teil. Da der Morphsuite atmungsaktiv ist kniff ich zuerst in sein Teil mit dem Suite. Auch seiner schwoll langsam an. Ich nahm das elastische Material und zog es ihm aus. Vor mir lag einer der schönsten Schwänze, die ich je sah.

    Er war schön dick und lang. Seine Vorhaut hörte kurz vor der Eichel auf, sodass die Eichelspitze herausschaute. Darunter hingen zwei große, praller Eier. Jan stand wieder auf und zog jetzt mir die Hose aus. Er sagte: "Du bist ja auch nicht beschnitten! Willst du an mich docken?" Ich liebe es ja zu docken! Es ist so ein geiles Gefühl! Wir setzten uns gegenüber und schauten uns an. Wir hatte beide die Beine gespreizt und Jan legte seine auf meine. Jan nahm meine Kolben und rieb unsere Eicheln gegeneinander. Dann schob er unsere Vorhäute zusammen. Ich wurde so geil! Ich legte meine Hand auf seine Schulte und steckte ihm meine Zunge in den Mund.

    Jan warf mich langsam um, aber so, dass unsere Schwänze noch beisammen blieben. Er legte sich auf mich, küsste mich am Hals und rieb seinen Kolben an meinem. Ich wurde hart und wollte jetzt gefickte werden. Auch Jans Schwanz stand jetzt wie eine Eins und war sicher 21 cm lang. Wir legten uns in Stellung 69 und ich blies seinen herrlichen Schwanz und er leckte mir das Loch. Als wir beide schön feucht waren, kniete sich Jan hin und setzte an.

    Langsam schob er sein dickes Ding in mein Loch. Es fühlte sich echt gut an und er war so sanft, dass es nicht schmerzte. "Oh wow! So geil!" sagte er und stöhnte. Ich griff nach seinem Arsch und hielt mich daran. Er fuhr immer wieder rein und raus. Dann wollte er gefickt werden und setzte sich langsam auf meinen Ständer. Ich flutschte ganz sanft in sein behaartes Arschloch. Es war unglaublich! Ich glaube so schönen Sex hatte ich noch nie.

    Als ich kurz vor dem Kommen war, hörte Jan auf und steckte meinen Penis in seine Mundhöhle. Er holte mir ganz schnell einen runter und ich spritzte volle Wäsche in seinen Mund. Er behielt es noch im Mund und setzte sich auf meinen Bauch. Jetzt nahm ich sein Ding in den Mund und blies was das Zeug hielt. Er zuckte kurz und füllte meinen Mund. Sein Sperma schmeckte anders aber echt toll. Erst jetzt wusste ich warum er mein Sperma im Mund behielt. Er presste seine Lippen auf Meine und wir tauschten das Sperma im Mund. Es war ein richtig geiles Gefühl.

    Am nächsten Morgen wachte ich neben Jan auf. Er schlief noch. Ich zog mich wieder an, verabschiedete mich und gab ihm einen Abschiedskuss. Am nächsten Tag rief ich ihn an und wir machten uns noch ein Date aus.

  • Ich sag nur wow! würde ich mir sofort wo reinstecken!

  • Diese Geschichte ist erst vor kurzem geschehen und entspricht der Wahrheit!

    Ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt und war ein wenig traurig. Am Samstag Abend traf ich mich mit meinen Freunden in meiner Lieblingskneipe. Wir redeten eine Weile, bis mein Freund Philipp meinte: "Komm! Gehen wir Morgen gemeinsam in die Berge Schneeschuhwandern!" Der Wetterbericht meldete für Morgen schönes Wetter und ich war einverstanden. Phil so nennen wir Philipp ist Trainer in einem Fitnessstudio und sehr sportlich. Auch er hatte sich vor kurzem erst von seiner Freundin getrennt.

    Am nächsten Morgen stand ich bald auf und machte mich fertig. Um 6 Uhr holte er mich dann ab. Nach zwei Stunden Fahrt kamen wir dann an. Wir zogen uns die Schneeschuhe an und gingen los. Am Vortag hatte es geschneit, sodass wir schönen frischen Schnee hatten. Die Sonne schien und wir kamen schnell voran. Zu Mittag gingen wir in eine Hütte und aßen etwas. Um 14 Uhr ging es dann weiter. Wir gingen so durch den Schnee, bis wir etwas hörten. Wir bemerkten sofort, dass wir auf einem See gingen aber es war zu spät.

    Wir brachen beide ein. Das Wasser war eiskalt. Wir schafften es gemeinsam aus dem Wasser aber unser Körper war völlig unterkühlt. Phil kannte sich aus und er wusste, wo sich die nächste Schutzhütte befand. Wir gingen zu der Hütte und sperrten sie auf. Phil sagte zu mir: "Schnell! Du musst dich ausziehen!" Ich hatte vielen Schichten an, damit ich nicht friere. Ich zog mich bis zur Unterhose aus, doch dann meinte Phil: "Nein! Die Unterhose auch! Die ist ja auch ganz nass!" Ich tat es und auch Phil zog sich ganz aus. Ich sah ihn zu ersten Mal ganz nackt.

    Er hatte einen wirklich muskulösen Körper, der ganz rasiert war. Er hatte einen ziemlich dicken, geschätzten 15 cm Schwanz, der beschnitten war. Die Hütte war ziemlich klein, sie hatte aber einen Kamin. Phil nahm etwas Holz und warf es in den Kamin. Als er sich zum anzünden bückte, ging sein Arsch genau in meine Richtung. Seine Spalte ging eine Wenig auseinander und Ich sah ein paar schwarze Haare, die sein Loch zierten. Ich musste mich echt zusammen reißen, damit ich keinen Ständer bekam. Aber wiederum konnte ich nicht wieder stehen und sah ihn an.

    Es gab nur ein kleines Bett in der Hütte, also auch nur eine Decke. Phil nahm sie und setzte ich vor den Kamin. "Komm setzt dich zu mir!" sagte er. Langsam ging ich zu ihm. Ich setzte mich neben ihn mit einem kleinen Abstand. "Sei nicht so schüchtern! Zusammen können wir uns wärmen!" meinte Phil. Also rückte ich ganz an ihn. Er legte seine Hand und die Decke über meine Schultern. Es war ein komisches Gefühl, denn ich wusste das er hetero ist.

    Schön langsam wurde mir warm und ich wurde immer geiler von dem Anblick seines Körpers. Phil wollte, dass wir uns ins Bett legen und uns richtig zudecken. Das Bett stand der Länge nach an der Wand. Phil legte sich zur Wand und ich neben ihn. Das Bett war so klein, dass wir richtig aneinander klebten. Phil drehte sich zur Seite und sah mich an. Auch ich drehte mich zur Seite. "Komm her! du musst mich wärmen!" sagte Phil und zog mich in seine Richtung. Unsere Körper berührten sich und ich spürte seinen Kolben.

    "Es fühlt sich echt gut an! Ich glaube ich möchte es mit dir haben!" sagte Phil. Ich war echt erstaunt, denn ich glaubte, dass er hetero war. Ich fragte nach und er erzählte mir, dass er es noch nie mit einem Mann gehabt hat aber er es mit mir tun möchte. Ich spürte, wie sich sein Kolben langsam versteifte. Ich konnte es nicht mehr aushalten und auch meiner wurde hart. Phil begann mich zu küssen. Meine Hand fuhr über seinen leicht behaarten Arsch und mein Zeigefinger streichelte sein Loch.

    Ich wagte es und griff nach seinem Penis. Er war ganz hart und ziemlich groß. Seine Eichel war prall und er hatte riesen Eier. Ich krabbelte unter die Decke und schob mir das Gerät in den Mund. Wir waren in Stellung 69 und Phil blies mir ebenfalls einen. Plötzlich hörte er auf und sagte: "Ich will, dass du mein Arschloch entjungferst!" Da wir kein Gleitgel hatten und Phil noch nie etwas in seinem Arsch hatte, musste ich ihn gut vorbereiten. Ich leckte es schön feucht und fuhr zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern hinein.

    Ich legte Phil in eine gute Position und sagte ihm, dass wenn es weh tut er sofort schreien soll. Er nahm meine linke Hand und ich setzte an. Langsam durchdrang ich seine Rosette. Anscheinend habe ich seinen Punkt getroffen, denn er nahm meine Hand fester und spritzte dann ab. "Oh fuck! Tut das weh!" meinte er. Ich war auch ganz gut bestückt und für das erste Mal vielleicht ein wenig zu groß. Ich fragte ihn ob ich aufhören soll aber er meinte: "Du fickst mich jetzt schön in den Arsch ja!" Ich schob meinen Kolben ganz hinein und dann blieb ich kurz stehen und legte mich auf ihn. Ich küsste ihn und er sagte: "WOW ist das geil!" Ich fing an langsame Bewegungen zu machen und Phil stöhnte auf.

    Sein Loch war ziemlich eng und ich war bald an meinem Höhepunkt. Als ich ihn gerade herausziehen wollte meinte Phil: "Nein ich will wissen, wie es ist wenn man sein Loch besamt bekommt!" Meine Bewegungen wurden schneller und ich spritzte eine riesige Ladung in ihn. Ich blieb noch in Phil und küsste ihn nochmals. "Und wie war dein erstes Mal?" fragte ich ihn. Er war ziemlich fertig und sagte nur: "Es war der Hammer!" Ich nahm meinen Schwanz aus ihm und beobachtete, wie mein Sperma aus ihm kam.

    Ich legte mich wieder neben ihn und wir schliefen bald ein. Am nächsten Morgen küsste mich Phil in den Tag. Er sagte: "Danke Mann! Es war echt toll aber mein Loch tut echt noch weh! Komm ich will, dass du mir noch einmal einen runterholst, weil ich ja gestern so bald kam. Also nahm ich seine Kolben in die Hand und wichste ihn, bis er auf mich spritzte. Er leckte es von mir ab und legte seinen Kopf dann auf meine Brust. Wir blieben noch bis Mittag in der Hütte und dann gingen wir zurück. Zum Schluss sagte er noch: "Das müssen wir bald wiederholen!"

  • wow das ist ja echt ein hammer Teil!

  • Ich hatte Geburtstag und das wurde richtig gefeiert!

    Am Freitag Nachmittag räumte ich die Garage aus und stellte einen Tisch hinein. Um 20 Uhr ging es dann los. Meine Freunde kamen. Um 22 Uhr hatten wir schon was getrunken und Andi (ein Freund von mir) ging schnell raus. Nach 2 Minuten kam er wieder herein und hatte einen fremden Mann bei sich. Der Fremde stellte sich vor mich, gratulierte mir zu Geburtstag und stellte sich vor. Er hieß Mario und war ein großer muskulöser Mann. Er ging einen Schritt zurück und riss sein Hemd auf. Erst jetzt wurde mir klar, dass meine Freunde ihn bestellt haben. Er war unglaublich! Er hatte ein tolles Sixpack und eine muskulöse Brust, die leicht behaart war.

    Er warf mir das Hemd zu und begann zu tanzen. Nach ein paar Tanzeinlagen machte er seinen Gürtel auf und warf ihn zu Boden. Er knüpfte seine Hose auf und zog sie verführerisch aus. Jetzt stand er nur noch in engen Pants vor mir. Er nahm mich an beiden Händen und zog mich hoch. Er drückte mich gegen sich und legte meine Hände auf seine behaarten Oberschenkel. Ich spielte mit und führ mit den Händen nach oben und kniff ihn leicht in den Arsch. Seine große Beule rieb er an meiner. Er flüsterte mir ins Ohr: "Der beste Teil kommt nach der Party." Er setzte sich und ich setzte mich neben ihn. Wir tranken noch etwas und um 2 Uhr war es dann vorbei.

    Als der letzte ging, stellte sich Mario zu mir und küsste mich. Er sagte: "Ich gehör ganz dir! Du kannst mit mir machen was du willst!" Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Wir stellten uns vor das Bett und küssten uns. Mario machte langsam mein Hemd auf. Er küsste echt gut. Danach öffnete er noch meine Jeans und ich schmiss ihn auf das Bett. Ich legte mich auf ihn und rieb meine Beule an seiner. Mein Schwanz wurde schon leicht steif. Ich kniete mich vor ihm und massierte leicht seinen Großen. Ich zog ihm die Unterhose aus und sagte: "Bist ja ein ganz ein Großer!" Er hatte einen ziemlich dicken und unbeschnittenen Penis, der von einem getrimmten Busch geziert war.

    Ich küsste sein Teil und zog die Vorhaut zurück. Ich kitzelte die Eichel mit meiner Zunge. Ich glaube, dass es ihm gefiel. Ich spürte wie er in meiner Hand größer wurde. Ich nahm ihn ganz in den Mund und Mario stöhnte auf. Nebenbei massierte ich seine leicht behaarten Eier. Bald hatte sein Schwanz volle Größe erreicht und ich hörte auf ihn zu blasen. Nun kniete sich Mario vor mich und zog mir die Unterhose aus. Mein Kolben war schon leicht steif. Mario zögerte nicht lange und steckte ihn in seinen Mund. Er konnte es wirklich gut sodass ich schnell hart wurde. Mario hörte auf und legte sich auf mich.

    Er rieb nochmals seinen harten Kolben an meinen und ich wurde furchtbar geil! Er küsste mich und sagte: "Soll ich dich ficken?" Ich war natürlich einverstanden und Mario fing an mein Loch feucht zu lecken. Nach ein paar Minuten hörte er auf und setzte seinen riesigen Kolben an. Langsam baute er Druck auf und schob ihn hinein. Es zog leicht aber es tat richtig gut. Als er ganz steckte legte sich Mario auf mich und sagte: "Wow so geil eng!" Er war sehr sanft und bewegte sich nur langsam, was sehr angenehm war. Wir wechselten gar nicht die Stellung, denn es war so angenehm.Nach 20 Minuten wunderschönen Arschficken war Mario am Höchstpunk und besamte mein Loch. Er wollte ihn rausnehmen aber ich sagte: "Warte! Es ist so schön! Lass ihn noch drin!" Er tat es und küsste mich.

    Jetzt nahm er meinen Kolben in die Hand und holte mir genau so sanft einen runter. Irgendwann war ich dann auch soweit und spritzte in Marios Hand. Er leckte seine Hand ab, legte sich neben mich und sagte: " Das war wunderschön!" Wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen war ich vor Mario munter. Das Sonnenlicht schien auf sein Gesicht. Ich dachte mir: "Er ist wirklich schön!" Ich konnte nicht widerstehen. Mit einer Hand fuhr ich unter die Decke von Mario und griff nach seinem schönen Penis. Er war schlaff, ganz glatt und warm. Ich streichelte ihn, bis Mario plötzlich munter wurde. Ich zog die Hand zurück, doch er nahm sie und legte sie wieder auf seinen Schwanz.

    Wir redeten noch eine Weile und dann erzählte mir Mario, dass er eigentlich kein Callboy ist, sondern ein Freund von Andi, der nur schwul ist. Ich war froh! Wir trafen uns immer öfter und verliebten uns dann. Heute sind wir ein glückliches Paar!

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