Der nächste Morgen kam schneller als es mir recht war. Zum einen hatte ich kaum geschlafen und zum anderen hatte ich ja Befehle für heute. Ich war echt in eine Geschichte geraden, die ich nicht mehr kontrollieren konnte, ich hatte immer noch der totalen Versklavung gesucht, aber nun... Ja ich wollte dienen, ja ich wollte versklavt werden, aber jetzt so real...
Ich schlich ins Bad, meine Gedanken wurden durch den Blick in den Spiegel unterbrochen: Keuschheitskäfig, beringte Brustwarzen und ein grosses "C" auf meinem Arsch eingebrannt. Ich duschte und war irgendwie verzweifelt. Nach dem duschen ging ich in die Küche zum Frühstück. Dort lag ein Zettel auf dem Tisch. Ich dachte noch, der war aber gestern noch nicht da. Der Zettel enthielt weitere Informationen und Befehle.
"Guten Morgen Hure Sandra,
ja der Zettel lag hier gestern noch nicht, aber für diese Zwecke habe ich ja einen Schlüssel für deine Wohnung. Also wunder Dich nicht. Es gibt kein zurück, dass hatte die ja bereits Lady Pia erklärt aber nun sollte es dir bewusst sein.
So nun zu deinem heutigen Tag:
- Du bist bei deiner Firma krankgemeldet, den Krankenschein wird die Firma per Post erhalten.
- Du wirst dich duschen und komplett rasieren.
- Du wirst einen schwarzen String, schwarzen Bh und schwarze Strapse anziehen.
- Dazu wirst du eine weisse Jeans und eine realtiv durchsichtige Bluse anziehen. (ja die Damen waren für dich shoppen)
- Um 11 Uhr hast du einen Termin beim Tätowierer, er kennt das Motiv.
- Danach gehst du direkt nach Hause und wirst deinen Darm entleeren und spülen.
So nun frühstücke und führe alle Befehle aus, du hast einen anstrengenden Tag vor Dir.
Dornige Grüße
Mistress Carmen"
Ich sang auf dem Stuhl zusammen, ich war erledigt, ich war nicht mehr Herr über mein eigenes Leben. Ich frühstückte auch wenn ich kaum einen bissen runter bekam. Ich schaute auf die Uhr, kurz vor neun, also genügend Zeit. Ich ging also wieder ins Bad, ich war zwar geduscht, aber noch nicht rasiert.
Auf dem Weg ins Bad stellte ich fest das im Flur neue Bilder hingen. Ich schaute genauer hin, es waren Bilder von mir, also um genau zu sein von Sandra. Es waren alles sehr eindeutige Bilder. An der Badezimmertür hing ein Zettel. Wann und wer hatte den aufgehängt, ist wer in der Wohnung?
"Du siehst wir haben eindeutige Bilder, dazu alle Adressen deiner Familie, Kollegen und Freunde. Führ die Befehle aus, sonst bekommen alle Post!"
Oh Gott dachte ich, dass kann doch alles nicht war sein. Ich rasierte meine Beine und den restlichen Körper, ich nahm es sehr genau, da ich keinen Ärger von Mistress Carmen bekommen wollte. Danach duschte ich mich nochmals ab und ging dann nachdem ich mich eingecremt hatte ins Schlafzimmer. Dort fand ich eine keine Kiste, ein Geschenk. Ich schaute mich um, aber es war niemand da, aber wer hatte das Geschenk hier abgestellt? Ich öffnete es... Wieder ein Brief:
"Es handelt sich um eine GPS-Fussfessel. Mit deser Fessel kann ich dich jederzeit orten. Sobald du diese umgelegt hast kann sie nur mit einem Schlüssel geöffnet werden. Dieser Schlüssel ist in meinem Besitz. Los leg sie an und denk an die Bilder!
Mistress Carmen!"
Was sollte ich tun? Sollte ich es drauf ankommen lassen und die Befehle nicht ausführen? Sollte ich zur Polizei gehen? Was sollte ich denen erzählen. Die Kirchturmuhr riss mich aus meinen Gedanken. Mist schon 10 Uhr, jetzt musste ich mich doch beeilen. Ich zog wie befohlen die schwarze Unterwäsche an. Dann schaute ich nach der weissen Jeans. Ich fand sie im Kleiderschrank, aber was war das... Mein Gott das war eine Damenjeans, so sollte ich rausgehen? Nein ich muss mich widersetzen. Aber was passiert dann? Würde auf der Strasse überhaupt jemand den Unterschied sehen? Egal ich hatte keine Wahl. Ich zog wie befohlen die Jeans und die Bluse an und machte mich auf den Weg ins Tatoo-Studio.
Ich fühlte mich beobachtet, jeden Blick spürte ich. Ich hatte das Gefühl, dass mich jeder anstarrte und meinen Status als Sklaivn erkannte. So war ich froh als ich endlich das Tatoo-Studio betrat. Eine ziemlich krass tätowierte Dame begrüsste mich:
"Pünktlich bist Du ja Sandra, das ist gut. Ich bin Isa und ich werde dich tätowieren, lass uns nach hinten gehen" Wortlos folgte ich der Dame. Ich war nervös und verängstigt aber auch neugierig. "Los zieh die Bluse und die Jeans aus. Du bekommst ein Tatoo auf den Oberarm und eins über dein Steissbein." Sie zeigte mir die Motive. Mir stockte der Atem. Das Motiv für mein Steissbein oder besser das "Arschgeweih" war nur ein Wort: "SLUT". Auf dem Oberarm kam eine Handschelle mit der Innschrift: "Hure Sandra - Eigentum von Mistress Carmen". Eindeutiger geht es nicht mehr dachte ich so bei mir. Isa ging an die Arbeit, ich konnte mich nicht wehren, ich liess es über mich ergehen.
Niedergeschlagen ging ich nach Hause. Das war es also! Ende aus!
Zuhause gingich wie befohlen ins Bad und entleerte meinen Darm. Im Bad lagen Utensilien damit ich mir einen Einlauf machen konnte. Ich tat wie mir befohlen war. Ich war erschöpft und fertig. Ich ging ins Wohnzimmer und fand einen weiteren Brief...