Nachdem ich hier sehr viele gute Geschichten gelesen habe, habe ich es endlich selber mal versucht. Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch, sie ist in grossen Teilen frei erfunden enthält aber auch reale Elemente.
Copyright dieser Geschichte liegt bei mir.
Mittlerweile kenne ich meine devote Neigung schon über 20 Jahre, aber so richtig ausleben tue ich sie erst jetzt. Aber der Reihe nach.
Bereits sehr früh merkte ich, dass ich unterwürfig und devot bin. So richtig ausleben und mir eingestehen wollte ich es aber nicht. Hin und wieder ging ich zu professionellen Damen. Als ich mal wieder einen Termin vereinbarte ahnte ich nicht was mich erwarten würde.Es sollte ein normaler Besuch werden, aber diese Rechnung habe ich ohne die Dame gemacht. Ich war gerade dabei sie so richtig schon zu lecken als sie plötzlich aufstand und sagte, dass sie eine Idee habe. Sie holte etwas und warf es mir zu, dann befahl sie mir es anzuziehen. Es war ein schwarzer Latex-Minirock. Sie meinte ich sei eher ein Mädchen, eher eine Sklavin. Ich war zwar damals sehr überrascht, aber es gefiel mir. Es bestimmte meinen zukünftigen Weg.
Nach und nach kaufte ich mir Damenwäsche. Heimlich, da meine damalige Freundin diese Neigung nicht teilte, zog ich mir halterlose Strümpfe, Strings und Bh´s an. Dazu trug ich Miniröck. Irgendwann besorgte ich mir Stiefel, Perücken und auch Oberteile. Ich machte Bilder von mir und suchte im Internet nach Bekanntschaften. Ich konnte mich nicht perfekt stylen, ich lebte es auch nicht richtig aus. Vielleicht war ich feige, vielleicht wollte ich es mir auch nicht eingestehen.
Dennoch liessen mich die Gedanken nicht los, immer wieder surfte ich durchs Internet. Ich recherchierte und ich suchte nach einen Herrin. Es steigerte sich immer mehr. Die ersten Kontakte hatte ich, aber alles nur online, meistens auch verlangten die Damen auch vorab Geld. Dennoch wollte ich dienen, es ist meine Bestimmung. Also suchte ich weiter. Ich lernte verschiedenste Damen online kennen und dadurch auch die verschiedensten Praktiken. So war mir bald vieles was ich mir nie vorstellen konnte nicht mehr fremd. Auch die ersten Kontakte mit Männern hatte ich.
Aber irgendwie ergab sich nichts dauerhaftes reales. Die Schuld liegt aber nicht bei den Damen und Paaren, die ich im Netz kennengelernt habe. Es lag an mir. Ich hatte Angst den Weg in die Versklavung konsequent zu gehen. Ich brach immer wieder Kontakte ab, meldete mich nicht mehr oder führte Befehle nicht aus. So verärgerte ich viele Damen. Dennoch liess mich der Gedanke nicht los, als TV-Sklavin zu dienen. Auch wollte ich die totale Abhängigkeit. So suchte ich im Netz weiter nach Kontakten. Ich schrieb Bewerbungen auf Anzeigen und schaltete auch eigenen. Wenn es zu Kontakten kam, sah ich immer zu, dass die Dame keine Vorkasse wollte. Es sollte ja fair zu gehen. Die meisten wollten von mir Fotos sehen und über mich mehr erfahren. Ich gab eigentlich immer bereitwillig Auskunft, ohne zu ahnen was auf mich zu kommen wird.
Es ergab sich, dass ich auf eine Anzeige geantwortet habe. Eine Dame aus dem Ruhrgebiet suchte einen Sklaven, den sie komplett nach ihren Vorstellungen formen und erziehen könne. Sie suchte dauerhaft und real. Die Anzeige sprach mich sehr an also schrieb ich eine ausführliche Bewerbung. Da sie in ihrer Anzeige Bilder hatte, schickte ich auch direkt welche von mir mit. Leider bekam ich wie so oft keine Antwort. Als ich ein paar Wochen später gar nicht mehr an meine Bewerbung dachte und meinen Email-Account öffnete, hatte ich eine Anwort von Lady Pia. Überrascht und gespannt las ich ihre Antwort. Sie zeigte sich beeindruckt von meiner offenen und ausführlichen Bewerbung. Auch die Bilder kommentierte sie. Sie teilte mir mit, dass sie einen Sklaven suchen würde, den sie nach und nach zur TV-Hure erziehen will. Sie strebt totale Entrechtung in Richtung Blackmail an. Ich war begeistert. Sie wohnte nicht weit weg und somit wäre eine reale Versklavung möglich. Wir tauschten einige Emails aus. Sie wollte mehr über mich erfahren, sowohl über mein Privat- und Berufsleben als auch über meinen sexuellen Werdegang. Sie fragte mich nach meinen Erfahrungen, Neigungen und Tabus. Nach einiger Zeit bekam ich die ersten Befehle von Lady Pia. Ich musste diese Befehle ausführen und meiner Herrin mit Bildern belegen. Nach dem ich die ersten Befehle ausgeführt habe schickte mir Lady Pia einen umfangreichen Sklavenvertrag. Dieser sollte mein zukünftiges Leben regeln, er entzog mir meine Rechte und legte mir meine Pflichten auf. Weiter regelte er meine Feminisierung, die auch körperliche Veränderungen beinhaltete. Sie gab mir eine Woche Bedenkzeit mit dem Hinweis, dass es nach der Unterzeichnung kein zurück gäbe.
Ich musste nicht lange überlegen, ich unterzeichnete den Vertrag, macht eine Kopie meines Personalausweises und stellte die geforderten Unterlagen zusammen. All das schickte ich ihr zu, nicht ahnend, dass es wirklich kein zurück mehr gab.
Ich erhielt den Befehl täglich Damenwäsche zu tragen. Ich musste als halterlose Strümpfe, einen String und einen Bh unter meiner normalen Kleidung tragen. So musste ich zur Arbeit gehen, Freunde besuchen, Einkäufe tätigen, einfach alles. Auch verlangte sie immer wieder Beweisfotos. Aber es passierte was immer passierte, warum auch immer stellte ich den Kontakt ein. Ich antwortete nicht mehr auf Mails und auf SMS und ihre Anrufe ignorierte ich. Nach gut drei Wochen bekam ich keine Nachrichten mehr. Ich lebte mein Leben einfach weiter. Ich dachte auch nicht mehr an sie.
Es war ein Tag im Mai, ich ging wie gewohnt arbeiten. Ich arbeite in einem Autohaus im Verkauf. Es war mal wieder nicht wirklich viel los. Meine Kollegen und ich vertrieben uns die Zeit, wir machten Scherze, als eine Kundin unser Geschäft betrat. Es handelte sich um eine sehr elegante Dame, ich schätzte sie so auf Mitte 40. Ich begrüsste sie und fragte wie ich ihr behilflich sein könne. Sie liess sie die verschiedensten Modelle erklären. Es war ein normales Beratungsgespräch. Ein Modell hatte es der Dame besonders angetan und sie wollte wissen, was preislich machbar wäre und ob wir ihren Gebrauchtwagen ankaufen würden. Da wir so etwas nur im Büro besprechen bat ich sie in meins. Dort bot ich ihr zunächst einen Kaffee an und bat um die Schlüssel für ihren Wagen, damit unser Meister den Wagen checken konnte.
Als wir alleine im Büro waren, sagte sie plötzlich: Du bist also Sandra. Ich war erschrocken, ich verstand nicht ganz und fragte irritiert nach. Sie meinte nur: Stell dich nicht so an, Lady Pia hat mir alles erzählt, vorallem von deinem unverschämten Verhalten. Ich musste schlucken. Lady Pia, an die habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Die Dame erklärte mir, dass sie eine sehr gute Freundin von Lady Pia sei und nachdem Lady Pia mit mir nichts mehr zu tun haben wolle, habe sie den Vertrag übernommen. Sie holte den von mir unterschriebenen Vertrag hervor und las laut einen Absatz vor.
Die Herrin hat das Recht jeder Herrin oder jedem Herrn sämtliche Rechte an den Sklaven zu übertragen ohne dass dieser Einspruch einlegen kann.!
Dann sagte sie: Du bist dir bewusst, dass du diesen Vertrag unterschrieben hast? Ich sagte nur kurz ja Herrin. Dann ist ja gut! Denn du gehörst nun mir, ich werde aus dir das machen was du bist eine kleine spermageile Hure sagte sie weiter. Ich bin Mistress Carmen, ich habe bereits viel Erfahrung, gerade mit so unverschämten Sklaven wie du einer bist. Ich werde dir schon Gehorsam beibringen. Sie stand auf und ging.
Ich war total durcheinander. Was war das? Was ist gerade passiert? Irgendwie liessen mich die Gedanken den ganzen Tag nicht los. Immer wieder musste ich drüber nachdenken. Plötzlich klingelte mein Telefon. Ich meldete mich ganz normal. Das ist kein Spiel, du gehörst mir Sandra, damit das klar ist! Mistress Carmen war am Telefon: Wenn du brav und gehorsam bist, wird es dir gut gehen, wenn du dich meiner Befehle widersetzt wirst du meine Härte zu spüren bekommen. Ich habe sämtliche Daten von dir, Lady Pia hat mir alles geben. Ich antworte nur ja Herrin ich werde jeden Befehl ausführen. Du wirst morgen wenn du in Büro gehst Damenunterwäsche tragen und wage es nicht dich diesem Befehl zu widersetzten. Ich denke deine Freunde, deine Familie oder deine Kollegen kennen deine Neigung nicht, besser noch nicht Sandra. Ich stimmte Mistress Carmen und zu sagte ihr, dass ich den Befehl ausführen werde.
Endlich kam der Feierabend. Immer noch durcheinander kam ich zuhause an. Ich war mir klar es kam kein zurück, aber wie schlimm konnte das schon werden. Ich ging schlafen, aber irgendwie wurde ich immer wieder wach. Am nächsten morgen ging ich zunächst duschen und rasierte mich. Danach zog ich mir schwarze Halterlose an, dazu einen schwarz/roten Spitzenstring mit passenden BH. Drüber ein weites Hemd, eine Jeans und meine Lederschuhe. Nachdem ich geschaut habe, ob ich sämtliche Geräte ausgeschaltet habe, habe ich das Haus verlassen und bin zu meinem Auto gegangen. Als ich gerade einsteigen wollte, hörte ich eine mir bekannte Stimme: Bist ja spät dran Sandra. Mistress Carmen stand ein paar Meter weiter. Ich begrüsste sie. Hast Du meinen Befehl ausgeführt Sandra? fragte mich Mistress Carmen. Ja Mistress antwortete ich. Ich kam auf mich zu, packte mich am Arm und zog mich in eine Hofeinfahrt. Beweise es mir Da ich nicht sofort reagiert und wohl auch ziemlich dämlich schaute wiederholte sie den Befehl: los beweise es mir, Hose runter und Hemd ausziehen Sandra. Mit diesen Worten bekam ich noch eine Ohrfeige. Wie im Trance zog ich meine Hose runter und das Hemd aus. So stand ich in einer Hofeinfahrt in Damenunterwäsche vor eine unbekannten Dame. Ich merkte erst gar nicht, dass sie Fotos macht. Erst also sie sagte: So ich habe was ich brauche Sandra, kannst dich wieder anziehen. bemerkte ich die Kamera. Heute Abend werden wir mit deiner Erziehung beginnen, ich werde dich von der Arbeit abholen Sandra Sie verabschiedete sich und ich fuhr zur Arbeit.