also teil 2 habe ich heute reingestellt, teil 3 ist in arbeit.......
Wie ich unverhofft zum Kurschatten kam
Der Mittwochnachmittag hätte richtig geil werden können, aber ………..
Ab sofort erweiterten wir unser Ritual am Vormittag, das Kaffeetrinken in der Cafeteria. Wir bemühten uns den Aufzug auf dem Weg dorthin allein zu benutzen.
Generell fuhren wir seit dem lieber allein im Aufzug. ;-)
Wir waren unbeobachtet. Kaum schloss sich die Aufzugstür, nahm ich Anne in den Arm, beugte ich mich zu ihr runter und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss. Sie drückte ihren Schoß fest an mich und ich knetete ihre prallen Pobacken, manchmal griffen wir uns auch gegenseitig in den Schritt und gelten uns auf. 2 Stockwerke Fahrzeit waren nicht viel, aber wir genossen den Moment jedes Mal. Zu gern hätte ich einmal den Nothalt gedrückt, aber da hatte ich viel zu viel Schiss, außerdem war es möglich, dass auch bei der Feuerwehr direkt ein Alarm auflief.
Mittwochs hatten wir nachmittags keine Anwendungen, also beschlossen wir am Mittwochnachmittag einen Ausflug in das Zentrum zu machen.
Den ganzen Vormittag drehten sich meine Gedanken schon darum was würde passieren. Bummeln, die Zweisamkeit genießen, aber meine Gedanken kreisten hauptsächlich um Sex. Ich malte mir aus, wie ich Annes feuchte Möse verwöhne, mit ihren Nippeln spielte, sehnte mich nach ihren Lippen an meinem Schwanz und fragte mich könnten wir endlich unbeobachtet f********?
Auf die Idee uns ein Hotelzimmer zu nehmen sind wir damals gar nicht gekommen. Ich war noch viel zu sehr die „Unschuld vom Lande“ und hätte nie den Mut gehabt, ohne Gepäck in ein Hotel zu gehen und für ein paar Stunden ein Zimmer zu mieten. Jetzt bedauerte ich doch, dass wir beide kein Auto dabei hatten.
Nach dem wir das Klinikgelände verlassen hatten, gingen wir Arm in Arm in Richtung Zentrum. Es war ein herrlicher Sonnenschein und wir beschlossen, uns auf dem Rückweg im Stadtwald, durch den wir mussten, ein verschwiegenes Plätzchen zu suchen.
Aber erst einmal machten wir uns auf den Hinweg. Wir kamen an einem Tattoo- und Piercingstudio vorbei. Ich kannte Piercings nur von Bildern und fand es schon geil, aber selbst traute ich mich nicht. Wir schauten ins Fenster, wo man eigentlich außer ein paar Tattoobildern nichts sah, als Anne sagte: „Ich möchte mir auch ein Piercing machen lassen.“ Ich sagte nahm das gar nicht ernst und meinte: „Klar, wie wäre ein Ring durch die Nase?“ „Nein im Ernst, einen schönen Ring an den Schamlippen.“ war ihre Antwort. „Das ist natürlich eine geile Vorstellung.“ sagte ich und stellte mir das Piercing an ihren Schamlippen bildlich vor, mehr noch wie meine Zunge an dem Piercing spielte. Schon wurde meine Hose zu eng. Anne sah in meinen Schritt und grinste: „Dir scheint es zu gefallen“. Ich ahnte ja nicht, wie schnell ich ein Piercing in Natura zu sehen bekommen würde.
Wir bummelten weiter Arm in Arm durch Geschäfte und genossen die Zweisamkeit. Etwas abseits vom allgemeinen Getümmel suchten wir uns ein Cafe. Trotz des schönen Wetters setzen wir uns hinein um unbeobachtet zu bleiben. Wir bestellten unseren Kaffee und unser Gespräch drehte sich mehr und mehr um Sex. Wir wurden immer geiler aufeinander und ich sagte schließlich: „Lass uns zurückgehen und uns ein einsames Plätzchen suchen um noch ein bisschen Spaß zu haben. Ich würde gern unser Spiel von Montagabend fortsetzen.“ Anne sagte nur: „Wir sollten schnell machen, ich brauche es.“ Ich konnte kaum noch aufrecht gehen, so eng war meine Hose mittlerweile und hoffte, dass die Bedienung meine Latte durch die Hose nicht sah.
Als wir auf die Ausfallstraße Richtung Kurklink kamen, stieß Anne plötzlich meinen Arm weg. „Da vorn an der Bushaltestelle steht Petra, sie muss uns ja so nicht sehen.“ Schon sah Petra in unsere Richtung und erkannte uns. Ich hoffte nur sie hat nichts bemerkt. Ausgerechnet Petra die größte Tratschtante unter den Mitpatienten. Ich schätze Petra war so Ende 40, ein bisschen ungepflegt und wahrlich nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte.
Mit einem „Hallo Ihr Zwei, wart ihr auch in der Stadt?“ begrüßte sie uns. Wir antworteten nur: „Ja.“ „Dann können wir ja zusammen auf den Bus warten.“ NEIN, ich wollte nicht mit Petra auf den Bus warten, ich wollte ca. 2-3 km laufen, ich wollte in den Wald, ich wollte endlich Anne an die Wäsche und meinen Druck loswerden, also antwortete ich vielleicht ein bisschen zu forsch: „Nein, wir gehen zu Fuß.“ Es ging ein wenig hin und her, Bus ja Bus nein.
Plötzlich dachte ich, ich traue meinen Ohren nicht, Anne sagte: „Komm doch mit uns zu Fuß.“ Eine Stimme in mir schrie: „Nein, fahr mit dem Bus, der Fußweg ist viel zu anstrengend für dich.“ Aber Petra sagte: „Du hast recht, wenn ich nicht allein gehen muss, macht es ja auch Spaß, ich komme mit.“
AUS DER TRAUM. Wir machten uns auf den Weg. Ich glaube, ich ging ziemlich missmutig mit den beiden mit. Statt geilem Sex konnte ich meine geile Maus jetzt nicht mal in den Arm nehmen, ihr noch mal den prallen Jeansarsch tätscheln. Ich konnte auch schlecht hinter Anne gehen und ihr, als Ablenkung die ganze Zeit auf ihren prallen Arsch starren.
Am nächsten Tag strich mir Anne mit den Fingerkuppen durch die Handfläche. Ich war immer noch sauer wegen gestern und sagte nur: „Wenn du f***** willst, darfst Du nicht Petra einladen mit uns zu gehen. Das hätte gestern noch ein geiler Abschluss werden können.“ Sie meinte aber: „Hast Du ihre misstrauischen Blicke gesehen, ich hatte Angst sie merkt was, dann weiß es gleich die ganze Kurklinik.“
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob Petra von unserem Verhältnis etwas gemerkt hat, gesagt hat sie jedenfalls nichts.
Mir blieb also nur auf die nächste Gelegenheit zu warten………..
das Interesse scheint ja nachzulassen, aber hier kommt vor dem Wochenende der nächste Teil
Wir genossen die unbeobachteten Momente miteinander. Wenn sich die Gelegenheit ergab griff ich Anne in den Schritt und massierte ihre Lustspalte durch die Hose. Sie quittierte es jedes Mal mit einem lustvollen Stöhnen und massierte ihrerseits mein bestes Stück im Schritt.
Am Freitag hoffte ich, wir könnten uns am Abend wieder unter die Decke verkriechen und das Spiel mit dem alles begann wiederholen. Diese Gelegenheit ergab sich aber auch nicht.
Meine Frau wollte mich am Samstag wieder besuchen und wir wollten morgens zeitig aufbrechen. Freitagabend sah mich Anne mit kecken Blick an.
Gabi (ihre Zimmernachbarin) fährt morgen schon vor dem Frühstück weg. Ich will länger schlafen, weckst Du mich bevor Du wegfährst?
Ich werde wohl gegen 09 Uhr abgeholt, dann komme ich vorher rein.
Die Aussicht Anne in knapper Bekleidung im Bett vorzufinden war für mich äußerst reizvoll. Mit dem Gedanken wie ich sie am nächsten Morgen wecken würde, schlief ich ein.
Beim Frühstück am Samstagmorgen blieb Annes Platz am Tisch leer. Ich konnte es kaum Erwarten sie zu wecken und beeilte mich mit dem Frühstück.
Ausgerechnet Annes Zimmer lag direkt gegenüber von einem Schwesternzimmern. Das war so ein typischer Glaskasten mit Schreibtisch hinter der großen Scheibe. Obwohl es Samstagmorgen war, saß da auch noch eine Schwester und erledigte Papierkram. Die Schwester was so ein richtiger Typ Oberschwester, Mannweib, ein bisschen mürrisch. Mist, dachte ich nur. Wenn die merkt was Du vorhast gibt es Ärger. Also fragte ich durch die offene Tür ob sie Frau L** schon gesehen hätte. Ich bekam eine mürrische Antwort, dass sie wohl noch schlafen würde.
Dann werde ich sie jetzt wecken, darum hatte sie mich gebeten.
Die Schwester nickte nur und sah auf die Uhr.
Ich öffnete die Tür. Da lag sie auf der Seite unter ihrer Decke. Ich ging leise zu ihr hin und beugte mich hinunter. Vorsichtig hauchte ich ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte: Guten Morgen, es ist Zeit wach zu werden. Anne blinzelte, sah mich und lächelte: Guten Morgen. Dann schob sie die Decke zur Seite und sagte nur: Guck mal, ich schlafe nackt.
Da lag sie vor mir in ihrer herrlichen Nacktheit. Zum ersten Mal sah ich sie nackt. Sie drehte sich auf den Rücken. Ihre festen Brüste lachten mir entgegen. Ich betrachtete ihre wohlgeformten weiblichen Hüften und ihren leicht gewölbten Bauch. Da war ihre rasierte Lustgrotte, die vollen Schamlippen verbargen den Blick in ihre Grotte. Anne öffnete ihre Schenkel.
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Diese Gelegenheit lässt Du dir nicht entgehen. Pass auf das der Drache im Glaskasten nichts merkt. Denk dran Doris kommt gleich.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig ließ ich meine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel wandern. Langsam wanderte meine Hand nach oben, ich strich über ihre Scham. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, ich strich mit den Fingerkuppen ihre Seite entlang und wanderte zu ihren Brüsten und den Nippeln. Dann ließ ich meine Hand wieder nach unten wandern. Mein Finger suchte kurz den Weg in ihre Grotte und wanderte zur Lustperle. Ich umkreiste ihre Lustperle. Anne quittierte mein Tun mit einem lustvollen Stöhnen.
Mach weiter, hör nicht auf, das tut gut.
Am liebsten hätte ich mich jetzt ausgezogen und dazu gelegt, aber das ging nicht.
Wir müssen aufpassen, der Drache gegenüber war eben schon misstrauisch, als ich hier rein ging, außerdem kommt Doris gleich und ich muss los.
Ich weiß, aber es ist so schön.
Zu gern würde ich mich jetzt ausgiebig mit deiner Lustgrotte beschäftigen. sagte ich und schob meine Finger in ihre warme feuchte Grotte. Ich würde gern deine Lust schmecken.
Aber das ist jetzt tatsächlich zu gefährlich. sagte Anne und entzog sich mir.
Wir gaben uns noch einen letzten Kuss und ich ging wieder. Beim rauskommen aus dem Zimmer schaute der Drache gegenüber wieder auf die Uhr, aber sie sagte nichts. Ich wünschte ihr einen schönen Tag und ging Richtung Ausgang.
Vorsichtig roch ich an meinem Finger und sog den Geruch von Annes Lust ein. Zu gern hätte ich ihn als Erinnerung an das eben Erlebte behalten. Aber die Gefahr, dass meine Frau etwas bemerkt war zu groß. Also suchte ich noch eine Toilette und wusch mir gründlich die Hände. Als ich zum Wendehammer vor der Klinik kam, wartete Doris schon auf mich. Ich nahm Doris in den Arm und wir begrüßten uns mit einem Kuss. Da machten sich auch wieder meine Gewissensbisse breit. Eben hatte ich noch meine Geliebte im Arm und gefingert, jetzt saß ich hier und küsste meine Frau.
Es gelang mir, mich den Tag über normal zu geben, aber immer wieder tauchte vor meinem geistigen Auge Anne nackt auf. Das Verlangen endlich mit Anne richtigen Sex zu haben, wurde immer größer.
Doris war am frühen Abend bei Freunden eingeladen, es lohnte sich jedoch zeitlich für mich nicht, mitzufahren. Also brachte sie mich bereits am Nachmittag in Kurklinik zurück und fuhr nach Hause. Mit Anne hatte ich das nicht abgesprochen und ich hoffte wir würden jetzt eine Gelegenheit finden.
Aber Anne war nicht da. Egal wo ich suchte ich fand sie nicht, keiner wusste etwas und im Gegensatz zu ihr hatte ich kein Handy dabei. Ich malte mir aus, wie sie nackt vor mir lag, ihre Schenkel öffnete und ich mit meiner Zunge in ihrer feuchten Lustgrotte versank. Wie meine Zunge ihren Körper erkundete und an ihren Nippeln spielte
Anne kam erst am Abend wieder. Auf die Frage wo sie war, erzählte. Sie mir:
Bernd hat mich besucht und wir waren in der Sauna und haben uns hinterher noch vergnügt. Ich brauchte es einfach und Du warst ja nicht da. Bernd ein paar Jahre älter als ich war auch verheiratet und ich wusste, dass Anne mit ihm ein Verhältnis hatte.
In mir machten sich widerspenstige Gefühle breit. Eifersucht oder Neid, weil er das von Anne bekommen hatte was bei uns bisher nicht gelungen war, Sex? Eifersucht durfte ich keinen Raum geben. Anne und ich hatten eine klare Abmachung, ich bin nicht der einzige. Jetzt fragte ich mich, ob ich damit klarkomme. Ich sagte mir, wenn du das nicht akzeptieren kannst, solltest du Schluss machen. Wieder einmal ging ich aufgewühlt ins Bett ..
Wollt Ihr wissen wie es weitergeht? :)
geile Geschichte !
Natürlich möchte ich weiter lesen, aber muß ich das nach jedem Kapitel dir mitteilen?
Hammer es wird immer Spanender.....
ja schreib bitte weiter..!!!
du machst es ja spannend,ja schreib weiter an dieser tollen geschichte.
Deine Geschichte liest sich gut .Schreib weiter so, wir warten drauf!
danke an alle für die netten kommentare und den zuspruch,
der nächste teil ist wieder in arbeit und kommt in den nächsten tagen...........
Hallo,
finde deine Geschichte echt gut geschrieben, hält die Spannung.
War auch schon auf Kur, aber so ein Erlebniss hatte ich nicht.
jetzt hoffe ich, dass du bald die Fortsetzung fertig hast.
lg
Purist
Hallo,
vielen Dank für die schöne "Story", bitte bald fortsetzen....
VLG - M.J.
Klasse Geschichte... Es bereitet Freude Sie zu lesen. Warte auf die Fortsetzung
Gesendet von meinem HTC Desire S mit Tapatalk 2
danke für euer interesse und eure geduld.
Ich versuche immer einzelne Episoden Erlebnisse im Zusammenhang zu lassen.
Die werden dann doch länger als geplant.
Hier kommt nun der nächste Teil
Nach dem Erlebnis vom Samstag fing ich dann doch an, über Kondome nachzudenken. Verhütung war für uns kein Thema Anne hatte eine Totaloperation und ich war sterilisiert. Auf die Idee Anne zu fragen, ob sie ungeschützten Verkehr hat, kam ich nicht. Mir erschien aber doch ungeschützter Verkehr ein bisschen riskant, schließlich hatte ich auch eine Verantwortung gegenüber Doris. Anders als heute war in meiner Schulzeit nur Verhütung ein Thema und ich war bis dahin noch nie in der Situation gewesen, Kondome zu benutzen. Aber ich kannte natürlich den Spot Uschi, was kosten die Kondome Also beschloss ich am Mittwoch Kondome zu besorgen.
Am Dienstag sagte mir Anne: Ich habe mich entschlossen und lass mir morgen das Piercing setzen. Aber ich möchte das Du dabei bist. Dann haben wir ja morgen einen geilen Nachmittag und ich kann in Zukunft an Deiner beringten Muschi spielen. war meine Antwort.
Die Vorstellung beim Piercen dabei zu sein, reizte mich ungemein und ich wurde richtig geil. Anne griff mir in den Schritt und meinte: Die Idee scheint dir ja zu gefallen. Mich macht die Vorstellung, dass Du einen Ring an die Schamlippen kriegst richtig geil, ich freu mich auf morgen und wir meiden jede Bushaltestelle auf dem Rückweg und gehen in jedem Fall allein.
Wir hatten wieder Glück mit dem Wetter und es war ein sonniger Spätsommertag. Wir machten uns also auf den Weg. Wir blieben immer wieder stehen und küssten uns intensiv. Natürlich konnten wir beide dabei unsere Hände nicht stillhalten. Ich meinte dann aber: Ich glaube wir sollten uns ein bisschen zurückhalten. Keine Ahnung wie das im Piercingstudio ankommt, wenn Du total feucht in der Muschi bist. Anne meinte nur: Dazu ist es wohl schon zu spät, aber wir warten bis zum Rückweg.
Wir hatten noch Zeit bis das Studio öffnete und suchten uns ein Cafe um einen Kaffee zu trinken. Ich fragte Anne ob sie Angst vor dem Stechen habe, aber sie meinte es wird wohl nicht schlimmer als Ohrlochstechen sein. Dann unterhielten wir uns noch was für ein Piercing es werden sollte, aber Anne hatte sich eigentlich schon für einen Ring an der Schamlippe entschieden. Ich wollte ja noch Kondome besorgen, also ging auf WC in der Hoffnung dort gebe es einen Automaten. Aber es gab keinen, also würde mir wohl nichts übrig bleiben und in einen Drogeriemarkt zu gehen.
Aber erst einmal gingen wir zum Piercing-Studio. Ich schätze das Mädel, dass uns in Empfang nahm war so Mitte 20. Sie hatte mehrere Tattoos und Piercing im Gesicht. Sehr schlank mit kleinen Titten und so gar nicht mein Typ. Aber deswegen waren wir ja auch nicht hier. Anne erzählte ihr ihren Wunsch nach einem Schamlippenpiercing. Sie erklärte genau wo und wie man ein Piercing setzen kann. Dann suchten wir einen Ring aus. Das Mädel erklärte noch, es müsste erst einmal einer aus Chirurgenstahl sein und er dürfte nicht zu schwer sein. Später könnte er dann auch ausgetauscht werden. So, sagte die Piercerin dann können wir ja nach nebenan gehen. Anne zeigte auf mich: Er soll mitkommen. Irgendwie kam ich mir schon komisch in meiner Haut vor, die Piercerin sah mich nur an und meinte: Dann kommt mal beide mit nach nebenan. Obwohl es keinen Grund gab, war mir die Situation fast peinlich.
Wir gingen in den Raum nebenan. In dem Raum stand eine Liege, ähnlich einem Gyn-Stuhl mit Beinstützen. Die Piercerin sagte zu Anne: Zieh mal die Hose und den Slip aus und leg die hier hin, die Beine in die Ablagen. Ich glaube Anne ging hinter einen Wandschirm und kam mit entblößtem Unterleib wieder vor und legte sich auf die Liege. Ich stellte mich so, dass ich einen guten Blick auf ihre frisch rasierte Möse hatte. Mit geöffneten Schenkeln lag sie vor mir, ihre vollen Lippen lächelten mich an. Es sah zu geil aus, wie sie ihren Schoß präsentierte. Anne sah zu mir hoch und lächelte mich mit lasziven Blick an. Ich dachte nur Du geiles Luder und wäre am liebsten zwischen ihren Schenkeln versunken. Das war die ideale Position um meine Zunge in ihrer feuchten Möse zu versenken.
Aber da setzte sich auch schon die Piercerin in Position und begann die Schamlippe zu desinfizieren und zu vereisen. Wahrscheinlich war es der Piercerin völlig egal und auch nicht unbekannt, aber ich hatte schon wieder Sorgen man könnte meinen steifen Schwanz durch die Hose sehen. Außerdem konzentrierte sie sich ganz auf das piercen. Wie genau das piercen ablief kann ich heute gar nicht mehr sagen. Ein kurzer Stich und das Piercing saß an seiner Stelle. Anne strahlte mich an und fragte: Und, Was sagst Du? Es sieht klasse aus, gefällt mir. grinste ich. Die Piercerin holte einen Spiegel und zeigte Anne das Piercing und meinte: Sieh es Dir selbst an. Anne quittierte den Anblick ihrer gepiercten Schamlippe mit einem Geil!
Und dann kam der SCHOCK. Die Piercerin meinte zu Anne: Im Anfang nicht dran ziehen und damit es sich nicht entzündet, musst Du die Stelle mit einer parfümfreien Creme regelmäßig einschmieren UND 14 Tage keinen Sex. Eigentlich hätten wir uns das ja denken können. Hatten wir aber nicht. Trotz des geilen Erlebnisses verließ ich enttäuscht den Laden. Dann brauchte ich ja auch nicht mehr an Kondome denken, die nächsten 14 Tage würde nichts laufen und dann bin ich wieder zu Hause.
Draußen fragte Anne: Wie findest Du es? Ich sagte nur: Es sieht saugeil aus, ich würde gern dran spielen, aber das wir jetzt 14 Tage keinen Sex haben dürfen finde ich Mist. Naja meinte sie nur, sie hat ja nur von Sex gesprochen, dann müssen wir noch warten, bis Du mit mir schlafen kannst, aber alles andere geht ja trotzdem. Außerdem darfst Du dann als erster dran spielen. setzte sie noch hinterher.
Schauen wir mal, was geht. Tat das stechen eigentlich weh.
Ein bisschen aber es war auszuhalten.
Und jetzt?
Jetzt brennt es ein bisschen, aber weh tut es nicht.
Ich nahm Anne in den Arm und wir machten uns Arm in Arm auf den Rückweg. Als wir in den Stadtwald kamen, setzten wir uns auf eine Bank. Hinter uns die hinteren Grundstückgrenzen von Stadtvillen mit blickdichten Zäunen und Hecken. Gegenüber der Wald, rechts und links konnte man den Weg einsehen und es war weit und breit keine Menschenseele. Wir waren allein. Ich beugte mich zu Anne und begann sie zu küssen, meine Zunge suchte den Weg in ihren Mund. Meine Hand wanderte an ihre Brust und ich spürte durch den Stoff wie ihre Nippel härter wurden. Ich fing an ihre Brüste zu massieren und Annes Hand suchte den Weg in meinen Schritt. Sie massierte meinen Schwanz durch den Stoff und er wuchs zu voller Härte. Vorsichtig ließ ich meine Hand in ihren Schritt wandern und strich über ihre Lustgrotte. Fest zu zupacken traute ich mich wegen dem Piercing nicht.
Anne setze sich auf meinen Schoß. Ihr Knackarsch massierte durch die Jeans meinen steifen Schwanz. Ich umfasste ihre Brüste und ließ meine Zunge ihren Hals entlang wandern. Ich flüsterte ihr ins Ohr: Ich würde jetzt gern meinen Schwanz in Deine Muschi schieben, aber Du wolltest sie ja beringen. Und umstrich mit den Fingern ihre Brustwarzen. Dann streichelten meine Hände über ihren Bauch in den Schritt. Anne stöhnte leicht auf und flüsterte: Massier mir die Muschi, keine Angst, das tut nicht weh. Also griff ich fester zu und konnte durch den Stoff den Ring spüren. Anne beugte ihre Kopf zurück und flüsterte: Ich bin schon wieder total feucht. Sie drückte sich fest auf meinen Schwanz. Das war Folter, was sie da trieb. Immer wieder kreiste sie mit ihrem Po über den Schwanz.
Dann drehte sich Anne um, so dass wir uns ansehen konnten. Sie saß auf meinem Schoß, wenn die Hosen nicht gewesen wären, hätte ich direkt in sie eindringen können. Wir küssten und intensiv, meine Hände wanderten unter ihr Sweatshirt, ich holte ihre Titten aus dem BH und spielte an den harten Nippeln. Auch Anne ließ ihre Hände unter meinem Sweatshirt über meine Nippel wandern. Immer wieder rutschte sie auf meinem Schoß vor und zurück. Mein Schwanz platzte gleich, es war kaum auszuhalten.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir dieses Spiel auf der Bank spielten. Irgendwann machten wir uns auf den weiteren Weg.
Ich sagte zu ihr: Ich würde jetzt gern mehr machen, aber ich möchte nicht, dass sich das Piercing entzündet.
Anne sagte nur: Ich bin nicht feucht, ich bin nass und laufe gleich aus
Wir waren beide aufgegeilt ohne Ende und sind immer wieder stehen geblieben, küssten uns und gingen uns gegenseitig an die Wäsche. Kurz bevor wir den Wald verließen, blieben wir wieder stehen. Plötzlich sagte Anne Komm und wir gingen ein wenig weg vom Weg hinter dichte Büsche. Vom Weg konnte man uns nicht mehr sehen. Man hätte uns aber sicher gehört.
Anne lehnte sich an einen Baum und öffnete ihre Hose. Finger mich wenigstens, nass bin ich sowieso schon. Da ist es also eh zu spät. Mit diesen Worten zog sie ihre Hose und ihren Slip runter. Ich küsste sie und schob ihr meine Zunge in den Mund, mit der Hand griff ich ihr zwischen die Schenkel und suchte den Weg in ihre nasse Lustgrotte. Sie hatte nicht übertrieben. Anne öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen. Ich ließ meine Finger immer wieder durch ihre feuchte Spalte gleiten und spielte an ihrer Klitoris. Immer bedacht nicht an das Piercing zu kommen. Ich konnte nur noch sagen, sie solle langsamer machen, sonst spritze ich alles voll. Da war nur noch pures Verlangen nach einem erlösenden Orgasmus bei uns beiden.
Dann drehte Anne sich um, trat einen Schritt zurück und streckte mit ihren geilen Arsch entgegen. Ich fingerte sie weiter und schob ihr zwei Finger in die Möse. Immer wieder stieß mein Schwanz an ihren Arsch. Anne stöhnte und keuchte.
Dann keuchte Sie: Scheißegal, steck ihn rein!!!!!!
Ich konnte noch so weit klar denken, dass ich sagte: Nicht ohne Gummi. Ich dachte, die brauch ich erst einmal nicht.
Sie schrie fast: Egal da passiert nichts, steck ihn endlich rein, vögel mich.
Welcher Mann kann da schon an sich halten? Meine Schwellkörper platzten fast, vor mir lehnte eine geile Frau mit entblößtem Arsch und bettelte förmlich darum gevögelt zu werden. Ich warf alle Bedenken über Bord.
Problemlos drang mein Schwanz bis zum Anschlag ein. Ihre warme nasse Lustgrotte sog ihn förmlich ein. Anne schob sich mir entgegen und ich begann heftig zu stoßen. Immer wieder bis zum Anschlag, ihr Arsch klatschte gegen meine Lende. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl. Da war nichts mehr mit entdecken und vorsichtig erkunden, das war purer Sex. Wir vergaßen völlig, dass wir nur wenige Meter vom Weg entfernt waren und man uns hören konnte. Ich der schon ein wenig gehemmt und schüchtern war vögelte in aller Öffentlichkeit eine fremde Frau.
Anne war eine Künstlerin was das Muskelspiel anging. Sie massierte förmlich meinen Schwanz. Ich konnte nur noch stöhnen: Mir kommt es gleich. Anne keuchte: Ja, spritz alles rein. Ich drückte mich fester an sie. Jetzt war es vorbei. Ich schrie: Ich komme. und Anne umklammerte meinen Schwanz wie mit einer Schraubzwinge. Jetzt war es vorbei, ich explodierte und spritzte meinen Samen in ihre Möse. Gleichzeitig bäumte sich Anne auf und schrie ihren Orgasmus heraus. Erschöpft drehte Anne sich um und wir fielen uns in den Arm. Keiner sagte ein Wort. Ich gab Anne ein Tempo und sie machte sich ein bisschen sauber. Dann zogen wir uns wieder so an, dass wir uns in der Öffentlichkeit sehen lassen konnten und gingen zurück auf den Weg. Auf dem Rückweg in die Klinik brachte ich dann das Gespräch auf unseren ungeschützten Sex und das wir keine 14 Tage gewartet haben.
Ich meinte nur: Das war schon ziemlich verantwortungslos von uns, Hauptsache Du bekommst jetzt keine Entzündung.
Glaube ich nicht, es hat sich aber gelohnt, Dein Schwanz in mir und diese geile Nummer waren es wert.
Es war unbeschreiblich geil und mit das geilste was ich bisher erlebt habe, aber ohne Gummi auch nicht ungefährlich.
Wieso ich kann ja nicht mehr schwanger werden und Du kannst auch nicht mehr.
Ich denke weniger an schwanger werden, sondern mehr an die Ansteckungsgefahr, ich bin zwar bisher nicht fremd gegangen, aber sicher sein kannst Du dir nicht. Außerdem hast Du auch noch Sex mit anderen Männern und ich kann da auch nicht sicher sein.
Mach Dir da keine Sorgen, ich habe bei dir keine Bedenken und ich habe mit keinem Mann außer Dir ungeschützten Sex. Im Moment ist das nur Bernd und der benutzt immer Kondome.
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob es wirklich stimmte, aber es war wohl das, was ich hören wollte und ich gab mich mit der Antwort zufrieden. Das Thema Kondome kam nie wieder zwischen uns zur Sprache.
Auf dem weiteren Weg sagte Anne dann zu mir. Dein Sperma läuft immer noch aus mir raus. Wenn wir ankommen muss ich erst einmal duschen und mich umziehen. Sie sah zu mir hoch, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und flüsterte: Sonst merkt noch jemand etwas und das mit uns wäre vorbei. Ich erwiderte den Kuss und meinte: Das würde ich sehr bedauern. Da sagte Anne plötzlich: Ich auch und wenn die Kur vorbei ist und wir uns treffen, möchte ich das Du mich auch mal anal nimmst, das mag ich auch sehr gern, hast Du das schon mal gemacht?
Ich dachte ich höre nicht richtig. Analverkehr!!! Noch mal die Frage, welcher Mann möchte das nicht gern. Bei Doris ein absolutes Tabu, nicht mal in die Nähe darf ich kommen. Ich konnte nur sagen: Davon geträumt schon öfters, aber gemacht noch nicht.. Anne grinste mich an: Glaub mir es wird Dir gefallen, das ist richtig geil.
Wir kamen in der Klinik an und versuchten uns wieder normal zu geben. Anne ging unter die Dusche. Ich entschied mich erst am morgen zu duschen. So erinnerte mich mein vom Sperma und Annes Mösensaft noch weiter an das geile Erlebnis vom Nachmittag.
An diesem Abend lag ich im Bett und mir wurde klar, dass ich an diesem Tag alle noch vorhandenen Bedenken fremd zu gehen über Bord geworfen hatte. Das geile Erlebnis vom Nachmittag wollte ich unbedingt wiederholen. Ich wollte sie lecken mit der Zunge an ihrem Schamlippenpiercing spielen, ich wollte ihren knackigen Arsch vögeln. In Gedanken begann ich zu überlegen, wie wir unser Verhältnis nach der Kur fortsetzen können.
Im nächsten Teil erfahrt ihr ob und wie es nach der Kur weiterging .
Schade das ich in meiner Kur so etwas nicht erleben durfte.
Ich kann dich nur beneiden.
Bitte lass uns mit dem nächsten Teil nicht so lange warten.
Schade das ich in meiner Kur so etwas nicht erleben durfte.Ich kann dich nur beneiden.
Bitte lass uns mit dem nächsten Teil nicht so lange warten.
das war schon ein besonderes, aber wahrscheinlich auch sehr seltenes erlebnis
Toll geschrieben! Du schaffst es die realistisch geschilderte, geile Erotik voll rüberzubringen und es gleichzeitig spannend zu machen... Besser geht es nicht.
Ich danke Euch, das Kompliment kann ich voll und ganz an Euch zurückgeben. Das Talent besitzt Ihr mit eurer Geschichte auch. Immer wieder schön, erotisch, geil und spannend...........
Geile Kur...
Bitte schreibe weiter.
Und ist die Kur vorbei?
Geht noch was?
Ist ne sau geile Geschichte