Da ich nur 80 km von der Klinik entfernte wohnte, kam mich meine Frau am Wochenende immer besuchen. So auch an diesem Wochenende. Am Samstag holte sie mich gleich morgens nach dem Frühstück ab und wir waren den ganzen Tag unterwegs. Ich bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen, aber meine Gedanken gingen immer wieder zu dem Erlebnis vom Vorabend.
Als ich am Abend in den Aufenthaltsraum ging, im Stillen hoffte ich, vielleicht lässt sich das Erlebnis von gestern wiederholen, aber war Anne nicht da. Ich fragte ob sie jemand gesehen hat, sie habe Kopfschmerzen und wollte sich hinlegen, wurde mir gesagt. In ihr Zimmer zu gehen traute ich mich doch nicht, also setzte ich mich zu den anderen und sah fern. Ich sah zu den Stühlen an der Wand. Die Bilder von gestern waren wieder da, ihre Hand an meinem steifen Schwanz, meine Hand in ihrer feuchten Muschi.
Aber da waren auch die Fragen, was wollte sie von mir, was erwartete Anne. Was wollte ich? Weitermachen und fremdgehen? Vernunft walten lassen und das Ganze beenden bevor es richtig begonnen hat? Voller Zwiespalt und Fragen ging irgendwann ins Bett. Ich musste mit Anne in Ruhe reden. Als ich im Bett lag, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam steif, dabei stellte ich mir vor, es wäre Annes Hand an meinem Schwanz.
Auch am Sonntag war ich tagsüber mit meiner Frau unterwegs und habe Anne nicht getroffen.
Am Montag begann dann wieder der Kuralltag. Ich sah Anne kaum. Beim unserem Morgenkaffee in der Cafeteria waren wir nicht allein. Den ganzen Tag sahen wir uns nicht richtig, es gab keine Gelegenheit mit ihr allein zu sprechen und ich fragte mich schon, ob sie mir auswich. Nach dem Abendessen sprach ich sie an: Lass uns noch ein bisschen spazieren gehen. Sie lächelte mich an: Gern, ich hol mir nur noch eine Jacke. Wir trafen uns vor dem Aufzug und fuhren nach unten. Beim Verlassen des Gebäudes sprach keiner ein Wort. Die Kurklinik bestand aus mehreren Gebäuden, dazwischen und darum herum war eine parkähnliche Landschaft mit Wegen angelegt. Obwohl kein Mensch weit und breit unterwegs war, schlugen wir einen Weg ein, der uns abseits an den Rand des Geländes führte.
Ich fragte Anne: Ich denke wir müssen mal reden, was war das am Freitag? Sie sah mich grinsend an und sagte: Freitag, das war geil, ich hab es genossen und keiner hat was gemerkt. Das habe ich auch, aber wo soll das hinführen? erwiderte ich. Wer weiß das schon. sagte sie nur. Für ein Verhältnis bist Du mir zu schade, was Du brauchst ist ein neuer Lebenspartner. Der kann und will ich aber nicht sein. Ich habe auch nicht die Absicht mich von Doris zu trennen versuchte ich meinen Standpunkt klarzustellen. Anne kannte meine Frau schon von früheren Besuchen und wir hatten auch schon Ausflüge zu Dritt gemacht.
Sie antwortete: Das Du nicht mein neuer Lebenspartner wirst ist mir schon klar, das möchte ich auch nicht, ich will auch nicht dass Du dich von Doris trennst oder sie etwas hiervon erfährt. Ich möchte einfach Sex mit Dir haben. Dann sagte sie: Es gibt da auch noch einen anderen verheirateten Mann in meinem Leben, wir schlafen auch ab und zu miteinander, Du bist also nicht der einzige.
Nun lag es also an mir eine Entscheidung zu treffen. Ich sagte also: Dann sind wir uns einig, wir sind befreundet und haben ein Verhältnis von dem keiner etwas erfährt. Keiner macht dem anderen Vorschriften und wenn einer von uns Schluss sagt, ist es vorbei. Lass uns einfach den Rest der Kur gemeinsam Spaß haben, was sich dann ist werden wir sehen. war ihre Antwort.
Jetzt schien alles klar zu sein, ich hatte plötzlich einen Kurschatten. Wir sprachen noch darüber, dass wir uns nicht ineinander verlieben wollten und das ich kein Problem damit hätte, dass ich nicht der einzige Mann in ihrem Leben. Das hatte ich tatsächlich nicht. Ich meinte ehrlich, dass sie einen neuen festen Partner braucht und mir war klar, dass unser Verhältnis ein Verhältnis auf Zeit wird.
Wir nahmen uns an die Hand und gingen den Weg weiter. Anne war in der Altmark in der DDR groß geworden. Plötzlich streichelte sie mit den Fingerkuppen durch meine Handinnenfläche und meinte. Bei uns im Osten war das früher ein Zeichen, das man miteinander schlafen wollte. Mir war das völlig neu und wir kamen auf eine Bank zu. Anne strich mir wieder durch die Hand. Du willst also mit mir schlafen? fragte ich. Ja, ich bin total feucht und will dich jetzt. Wir setzten uns auf die Bank. Die Bank war von Büschen umgeben, so konnte man uns von der Klinik aus nicht sehen.
Wir umarmten und küssten uns. Zum ersten Mal suchte meine Zunge den Weg zu ihrer Zungen. Ich schob ihr eine Hand unter den Pullover, streichelte ihren Bauch und suchte den Weg zu ihren Brüsten. Sie trug einen mit Spitze besetzten BH, das trug sie eigentlich immer. Ich strich über den Stoff umfasste ihre Brüste und spürte ihre harten Nippel. Anne fing an zu stöhnen. Ich sagte: Das gefällt Dir also? Ja, mach weiter hör jetzt nicht auf bekam ich zu hören. Ich suchte den Weg unter den Stoff und spielte an ihren harten Nippeln. Jetzt griff auch sie mir unter den Pullover und begann meine Brust zu streicheln. Als nächstes öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss von ihrer Jeans. Ich ließ meine Hand in ihren Slip gleiten und suchte den Weg in ihre feuchte Grotte. Heute hatte ich mehr Platz als am Freitagabend, ich musste ja nicht befürchten, dass uns jemand beobachten könnte. Ich ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten und umkreiste ihre Klitoris.
Anne stand plötzlich auf und hockte sich vor die Bank. Sie öffnete meine Hose, schob den Slip zur Seite und mein praller steifer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Mit den Worten: Mhhh was für ein Prachtschwanz schob sie ihre Zunge vor und begann mich zu verwöhnen. Ganz langsam strich sie mit ihrer Zunge von den Eiern den Schaft entlang, dann umkreiste sie die Eichel. Den will ich ganz sprachs, öffnete ihre Lippen und ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Sie blies ihn nicht, sie saugte ihn förmlich auf. Bis zum Anschlag verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Das geile Gefühl war unbeschreiblich. Mal ließ sie nur die Zunge spielen, dann nahm sie ihn wieder voll auf und ließ ihre Lippen immer schneller am Schaft entlang gleiten.
Das ließ mich natürlich nicht kalt und ich spürte, gleich explodiere ich. Da kam auch schon wieder die Vernunft in mir durch, bloß nicht hier spritzen und alles vollschmieren. Nachher sieht noch jemand Spermaflecken an uns. Also sagte ich schnell zu Anne: Mach langsamer und eine Pause, ich komme gleich. Ihre Antwort haute mich einfach um. Ohne so richtig von meinem Schwanz abzulassen sagte sie: Dann mach, ich schlucke alles, Sperma ist lecker.
Hatte ich da richtig gehört? Die geile Maus wollte, dass ich ihr in den Mund spritze. Meine Frau lehnte das völlig ab, aber ich denke schon viele Männer träumen davon.
Jetzt hielt mich nichts mehr, in einer Welle kam mein Orgasmus hoch. Anne spürte meinen nahenden Orgasmus und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. In mehreren Schüben spritze ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie ließ von meinem Schwanz ab und blickte zu mir hoch. Dann öffnete sie ihren Mund und sagte nur Guck mal. Ein wenig hing mein Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie spielte mit ihrer Zunge auf der noch mein Sperma schwamm. Allein dieser Anblick war traumhaft geil. Ich dachte, jetzt spukt sie alles aus, aber nein, mit einem Grinsen schluckte sie mein Sperma hinunter
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Ich war fix und fertig, wäre ich aufgestanden, hätten mir die Knie gewackelt
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Ich hätte nicht gedacht, dass Du es schluckst. fiel mir nur ein. Ich find das geil, außerdem ist Eiweiß gesund und so macht es auch keine Flecken. war ihre lapidare Antwort. Dann setzte sie hinzu: Und jetzt küss mich endlich. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns innig. Sie schmeckte nach meinem Sperma, ich kann nicht sagen, ob ich bis dahin schon einmal probiert hatte, wie mein Sperma schmeckt. Es war der pure geile Geschmack der Lust. Ich finde Du bist bisher ein bisschen kurz gekommen. Sagte ich und schob meine Hand wieder in ihren Schritt. Anne antwortete sondern stöhnte nur ein wenig. Ich spielte wieder an ihrer Klitoris und erkundete ihre mittlerweise pitschnasse Spalte. Komm gib es mir, ich will jetzt endlich kommen. flüsterte sie. Also steigerte ich meine Tempo und feuerte sie an: Komm lass es raus
.. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, meine Sorge am Freitagabend war also nicht ganz unberechtigt. Sie bäumte sich immer mehr auf. Ja, Ja , Jaaaaa
stöhnte sie und ließ ihrem Orgasmus freiem Lauf. Wir nahmen uns wieder in den Arm und küssten uns, bevor wir unsere Kleidung richteten und ohne ein Wort zu sagen nebeneinander saßen.
Es begann mittlerweile zu dämmern und die Beleuchtung auf dem Gelände ging. Wir machten uns Hand in Hand auf den Rückweg. Kurz bevor wir ins Gebäude gingen sagte Anne: Ich muss echt aufpassen, dass ich keinen Fleck in die Hose bekomme, ich bin unten immer noch klitschnass. Ich strahlte sie an: Das würde ich jetzt zu gern noch mal prüfen und meine Zunge langsam in Deine nasse Grotte versenken. Sie gab mir einen Kuss und sagte: Das heben wir uns für später auf, es gibt noch einiges zu probieren.
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Den Rest des Abends verbrachten wir mit Mitpatienten und versuchten uns nichts anmerken zu lassen. Als Anne ins Bett ging, hätte ich ihr zu gern zum Abschied einen Kuss gegeben.
Irgendwann lag ich auch wieder aufgewühlt im Bett.
Wieder hatte ich eine neue Seite an mir kennengelernt. Hätte mir vor ein paar Tagen jemand gesagt, du lässt dir auf einer Parkbank einen blasen, wäre das jenseits meiner Vorstellungskraft gewesen. Ich hatte eine Frau kennengelernt die mein Sperma schluckte, das war auch eine neue Erfahrung für mich.
Da war so etwas wie Stolz, du hast eine Geliebte. Ich war glücklich, dass es nicht zu Ende war. Zufriedenheit wie unkompliziert sich unser Verhältnis zu entwickeln scheint.
Aber wieder waren da auch andere Gedanken. Was wäre passiert, wenn uns jemand erwischt hätte. Du musst vorsichtiger sein. Was tust du hier eigentlich? Willst Du das wirklich?
Ich war nicht mehr unter die Dusche gegangen. Der noch leicht vorhandene Geruch von Annes Mösenschleim an den Fingern und mein klebriger Schwanz erinnerten mich wieder an den geilen Abend und regte mein Kopfkino an.
Ich wollte mehr!!!
Ich wollte Annes Lust schmecken, meine Zunge in ihrer feuchten Lustspalte versenken. Ich wollte f*****, meinen Schwanz in sie versenken
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Soweit erst einmal. Der nächste Teil wird mehr eine Erzählung über verpasste Möglichkeiten zum Sex werden
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