Nun war ich sprachlos. Ich wusste nicht, dass er gesehen hatte, dass Terry mich in der Mall angesprochen hat.
„Ok, aber das hat seinen Preis! Wenn ich sie in die Prostitution bringe, dann sind all meine Schulden getilgt und ich kann meinen Zuhälter selber aussuchen! Einverstanden?“
Leroy überlegte kurz und sagte:
“Schulden ja, aber Zuhälter such ich aus!“
Wir fuhren zu Leroy’s Appartement. Ich hatte nun keine Bedenken mehr, auszusteigen wie ich gekleidet war. Wie es der Zufall ergab, kam uns Sam entgegen und er konnte eine Bemerkung nicht unterdrücken:
„Hey, Bro, die Hure hast du ja mächtig gepimpt!“
„Wie es sich für eine Hure gehört. Warts ab, da kommt noch mehr!“, antwortete ich ernst und zeigte ihm meine beiden Titten.
Sam schaute Leroy verwundert an, der nur seine Schultern hochzog.
Kaum im Haus zog ich das Top aus. Die meisten im Haus kannten mich ja als Hure und von daher gab es keine Probleme. Kaum in der Wohnung holte ich Abfallsäcke und ging ich zu meinem Kleiderschrank. All meine Kleider, die ich besass, bevor ich bei Leroy einzog, wanderten in die Abfallsäcke. Leroy stand schweigend neben mir und schaute zu.
„So, mein Zuhälter. Ist es das, was du willst? Jetzt hab ich nur noch meine Nuttenkleider, aber du musst wissen, da brauch ich mehr davon. Und vor allem brauch ich Schuhe. Das fängt mit Sandalen an, geht über knöchelhohe, kniehohe bis zu beinlangen Stiefeln, sowohl in high-heel Ausführung als auch Plateaus. Und in den verschiedensten Aufmachungen und Farben. Ich wird morgen bei Joe mehr einkaufen bzw. bestellen und wie abgemacht, du zahlst, falls ich Terry dir bringe! So, nun fick mich oder schick mich zum Anschaffen! “
Leroy packte mich und warf mich aufs Bett und fickte mich schnell und hart durch. Er kam schneller als ich erwartete oder gewöhnt war. Er stieg von mir runter und lies mich alleine unbefriedigt im Bett zurück. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und fing an meine vollgespritzte Fotze zu reiben bis ich in einem Orgasmus kam, der mich zwar nicht richtig befriedigte und so schlief ich dann ein.
Am Morgen wurde ich von Leroy geweckt.
„Auf, du faule Hure. Joe erwartet dich, damit du die Kleider abarbeiten kannst.“
Ich stand auf und duschte mich. Das Anziehen ging schnell von statten, da die Auswahl meiner Kleider stark eingeschränkt war. Zu den Netzstrümpfen suchte ich ein passendes Netz-Kleid. Der Gürtel war vorgegeben und BH und Slip waren nicht gefragt . Dann noch Plateau-Schuhe. Am meisten Zeit beanspruchte das Schminken. Ich packte noch einige Reservekleider ein, da man ja nicht weiss, was der Tag alles bringen würde. Leroy fuhr mich zu Joe’s Shop und lies mich auf dem Parkplatz aussteigen. Er fuhr davon und ich ging das erste Mal alleine der Arbeit als Hure nach.
Joe begrüsste mich mit: “Hallo Lucy“
„Hi, Joe. Hörzu, in Wirklichkeit heiss ich Jennifer und bitte nenn mich so! Ich werde unter meinem richtigen Namen arbeiten. Ok?“
„Wie du willst. Lilly ist schon da. Du wirst heute mit ihr u.a. in der Peepshow arbeiten. Ich will, dass ihr auch zusammen auftritt. Wenn du keinen Auftritt hast, gehst du den Kunden nach. Verstanden?“
„Ja, hab verstanden“
und ging ins Hinterzimmer, wo ich Lilly fand. Sie sah bezaubernd in ihrem Micro-Bikini aus. Ich konnte nicht anders als sie zu umarmen und zu küssen. Ihr Mund öffnete sich freiwillig und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Eine ihrer Hände fand den Weg zu meiner Fotze und sie fing an meine Lustknopse zu stimulieren. Obwohl es sich sehr gut anfühlte, schob ich Lilly weg.
„Lilly, du bist so ein geiles Luder. Lass uns auf die Peep Show Bühne gehen und dort weiter machen. Ich kann nicht warten, deine schwarze Fotze zu lecken und deinen Fotzensaft zu schlürfen“
„Ist gut, mach aber schnell, ich brauch dich“
Es dauerte nur ein paar Minuten und ich war für die Peep Show bereit. Obwohl noch nicht viel Betrieb war, legten wir beide los. Wir fingen wieder mit Küssen an und es dauerte nicht lange, da hatte ich ihren Micro-Bikini ausgezogen. Auch sie half mir aus meinen „Kleidern“. Lilly hatte wirklich eine tief schwarze Hautfarbe und da ich nie auf der Sonnenbank lag, eine bleiche, weisse. Das Bild, das wir abgaben, muss wirklich geil gewesen sein. Dies interessierte mich jedoch in dem Moment nicht. Ich wollte einfach nur geilen, versauten Lesbensex. Es war so geil ihre samtigen, nackten Titten mit den steifen Nippeln auf meiner Haut zu spüren. Langsam bewegte sie ihren Kopf zwischen meine Beine, welche ich gerne weit spreizte. Sobald ihre Zunge meine Fotze berührte, durchlief mich ein Schaudern, welches mit meinem Stöhnen untermauert wurde. Ich drückte ihren Kopf fester auf meine Fotze, die nur noch auslief. Lilly schlürfte meinen Fotzensaft während den Leck Bewegungen auf. Sie muss gespürt haben, dass ich nahe am Orgasmus war, denn sie hörte plötzlich auf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich fing sofort an, auch ihre Fotze zu lecken und nach wenigen Minuten gingen wir in die 69-Stellung über. Lilly’s Stöhnen wurde auch lauter und es dauerte nicht lange, da kamen wir beide. Es schien, dass wir beide es dringendst brauchten. Erschöpft lagen wir neben einander und streichelten uns. Ich schaute tief in Lilly’s Augen und ich sah, wie sie befriedigt war, aber Liebe ausströmte. Da erkannte ich, dass nicht nur sie sich in mich verliebte hatte, sondern ich mich auch in sie, auch eine Prostituierte und Hure wie ich bin. Es gab nur noch eines, was ich in dem Moment wollte: sie küssen. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mich auf sie und küsste sie auf den Mund, welchen sie wiederum willig öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte, wie sie mich mit ihren Beinen umklammerte und mich fest an sie drückte. Während der ganzen Zeit schauten wir uns tief in die Augen und als wir unseren Kuss unterbrachen, sagten wir beide gleichzeitig:
“Ich liebe und brauche Dich!“
Wir lächelten uns beide an und gaben uns einen Kuss auf den Mund. Wir blieben einige Minuten so liegen und wurden erst wieder von der Realität eingeholt, als wir das Öffnen eines der Fenster hörten.
„Ups, ich glaube, wir haben noch einen Job zu erfüllen,“ sagte Lilly und bat mich, ihr einen Dildo zu holen. Ich ging raus und holte einen Doppel-Ender. Lilly lächelte als sie ihn sah. Wir beide bliesen und leckten jeweils ein Ende davon nass und dann schoben wir uns den Dildo gegenseitig in unsere Fotzen. Mich durchlief ein Schaudern und wir fingen mit Fickbewegungen an. Ich hatte mich schon oft mit Dildos und Vibratoren befriedigt, aber mich von einer Frau mit einem Doppel-Ender ficken zu lassen, war eine Premiere und erst noch mit meiner neuen Liebe. Ob es auch das erste Mal für Lilly war, weiss ich nicht, war mir auch egal. Mich von meiner Bi-Freundin ficken zu lassen, war alles, was ich in dem Moment wollte. Wir hatten unsere Beine gegenseitig übereinander gelegt und auf dem Rücken liegend fickten wir uns gegenseitig. Zuerst langsam und sanft, steigerten wir unser Tempo der Fickbewegungen bis der Doppel-Ender in unseren beiden Fotzen und Gebärmutter versank und wir unsere Fotzen aneinander reiben konnten. Wenn Leute neu dazugekommen wären, hätten sie nur gesehen, wie sich unsere Fotzen rieben und hätten den Doppel-Ender nicht mal erahnt, welcher uns zusammen hielt Unser Fotzenknospen wurden jeweils vom anderen Körper stimuliert. Es war so ganz anders, obwohl wir einen künstlichen Schwanz in unseren Fotzen stecken hatten, brachten die gegenseitigen Berührungen uns unseren gemeinsamen Orgasmus höher. Wir brachen beide gleichzeitig in Orgasmus Krämpfe aus und schrien ihn aus unseren Leibern. Das Gefühl mit einem Doppel-Ender verbunden zu sein, besonders mit Lilly, war so was von geil. Es tat mir fast leid, als wir uns gegenseitig lösten und wir den Kunstschwanz aus den Fotzen zogen. Ich wollte unbedingt das Ende, welches in Lilly steckte, abschlecken und sie hatte den gleichen Gedanken. Rasch waren die beiden Enden in unseren Mündern verschwunden und wir genossen unseren gegenseitigen Fotzenschleim. Am liebsten hätte ich versucht, mein Ende soweit zu schlucken, dass sich unsere Münder getroffen hätten, aber dafür mussten wir noch üben, hatten ja nun alle Zeit der Welt. Wir nahmen den Doppel-Ender aus unseren Mündern, konnten aber unsere Finger nicht voneinander lassen. Wir verhielten uns wie zwei frisch verliebte Teenagers, was wir ja auch waren, frisch verliebt…..und Teenagers Ich liebte mein Leben als Hure. Ich konnte meine Leidenschaft mit meiner Bi-Liebe ausleben und wurde dafür noch bezahlt! Unsere Zweisamkeit wurde jäh durch Joe unterbrochen, der die Türe zu unserem Peep-Show Raum aufriss und fragte:
„Wollt ihr beiden Huren nicht mal eine Pause machen? Ihr seid nun schon seit einer Stunde hier drin!“ Als er in unseren Gesichtern die Befriedigung sah, stockte er kurz, und fuhr weiter:
„Sagt mir bloss nicht, dass ihr Huren euch ineinander verliebt habt!“
Mit einem breiten Grinsen antwortete Lucy:
„Doch, Joe. Jennifer und ich haben uns verliebt!“
Zur Unterstreichung küssten wir uns wieder. Ihre Titten fühlten sich so weich und samtig an, dass ich nicht anders konnte, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu spielen und saugen.
„Ja, bitte mach weiter und höre nie mehr auf. Ich verliebte mich in dich beim ersten Mal, als du in den Sexshop kamst. Schlaflose Nächte hatte ich wegen dir. Ich stellte mir jedes Mal vor, wenn ich mich selber befriedigte, dass du es mir machst. Heute endlich, erlebe ich deine Berührungen!“
Ein Griff in ihre Fotze bestätigte, dass sie schon wieder heiss war. Doch bevor ich weitermachen konnte, unterbrach uns Joe:
„Los, du weisse Hure, raus hier. Mach dich zurecht. Im Laden hat es Kunden, die gerne eine kleine, dreckige, weisse ***** ficken wollen!“
Ich ging in die Garderobe und schminkte mich neu, da durch den Sex mit Lilly mein Gesicht ziemlich verschmiert aussah. Nach dem Richten meiner Strümpfe zog ich meinen „WHORE“-Gürtel und mein „WHORE“ –Halsband zusammen mit Plateau-Sandalen an und begab mich in den Verkaufsraum, um mich zu prostituieren. Ich liess also nicht nur das Top weg, sondern auch den Skirt. So konnte jeder sehen, was er kauft und ficken wird. Im Verkaufsraum waren etwa 10 Kunden und ich ging auf einen los.
„Na, mein Süsser, willst du ein bisschen Spass?“
„Verpiss dich, weisse ********“
„Fick dich selber!“ antwortete ich und machte mich auf die Suche nach einem anderen Kunden. Ich fand einen, der sich gerade ein Interracial-Pornoheft anschaute.
„Willst du das nicht lieber live ausprobieren als in den Magazinen zu blättern?“ und als Untermauerung strich ich über sein Beule in der Hose und zeigte ihm meine Fotze.
„Die sehnt sich nach einem geilen, schwarzen Schwanz, der sie richtig durchfickt“
„Was machst du alles?“
„Alles was du willst. Du kannst mich in all meine drei Fotzen ficken und abspritzen. Meine Mundfotze schluckt auch deinen Bullensaft!“
Ein Lächeln überkam sein Gesicht und er zückte seine Geldbörse und reichte mir 200 Dollars, welche ich mit Freude einsteckte. Wir beide gingen in das Hinterzimmer und ich zog mein Top aus und meinen Skirt ein wenig nach oben, so dass meine blank rasierte und tätowierte Fotze frei lag. Ich öffnete seine ausgebeulte Hose und holte seinen halbsteifen, schwarzen Schwanz raus und fing an ihn steif zu blasen. Als der schwarze Schwanz steif war, sprach mein Freier:
„Komm, ich will, dass du mich reitest“ und legte sich rücklings auf Bett. Ich stieg über ihn und führte seinen herrlichen, dicken, schwarzen Schwanz in meine schon triefende Fotze ein und versenkte ihn bis seine Schamhaare meine Fotzenlippen berührten. Langsam fing ich an ihn zu reiten und steigerte das Tempo. Mit meinen Händen spielte ich mit meinen Titten. Mein Freier lächelte mich an und erwiderte meine Fickbewegungen mit seinen Hüften. Für mich war es so geil, dass ich bald in einem Orgasmus kam.
„Du geile Fotze, lässt dich dafür bezahlen, dass ich deine Geilheit aus dir heraus ficke. Du bist so eine verdorbene weisse Hure!“
Ich lachte schallend und sagte:
„Ja, das bin ich, eine geile, verdorbene, weisse Hure, die es liebt von grossen, dicken, schwarzen Schwänzen gefickt zu werden. Los mein Hengst, fick mich in meine Arschfotze!“
Als ich Dogging-Style vor ihm war, rieb er seinen schwarzen Schwanz mit meinem Fotzensaft ein und setzte seine Spitze an meine Rosette an. Sein Druck wurde grösser und ich wollte rasch möglichst den schwarzen Schwanz in meiner Arschfotze drin haben. Daher tat ich so, als ob er zu gross wär und zog meinen Arsch weg. Ihm gefiel dies natürlich nicht und sein Schwanz folgte meiner Bewegung. Als seine Spitze wieder an meiner Arschfotze war bewegte ich meinen Arsch explosionsartig zurück. Sein ganzer Schwanz verschwand in meinem Arsch und ich rief:
„Oh, ja, komm fick meine dreckige Arschfotze. Fülle sie mit deinem dicken, schwarzen Schwanz aus. Ja, fick mich hart und spritz deinen Saft in meine Arschfotze. Du machst mich schon wieder so geil!“ Während er mich heftig fickte rieb ich meinen Kitzler mit der Hand und es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie sein schwarzer Schwanz härter wurde und er in mir abspritzte. Ich liebe es, wenn Schwänz in mir kommen und ich den warmen Bullensaft in einer meiner Fotzen. Nach dem Abspritzen zog er seinen Schwanz raus und forderte mich auf, ihn sauber zu lecken. Widerwillig tat ich es, da ich doch gewisse Spuren aus meiner Arschfotze darauf waren und das ganze herb schmeckte. Als ich fertig war, wollte ich aufstehen, doch er drückte mich zurück.
„Du dreckige Hure hast gesagt, du machst alles mit. Ich bin noch nicht fertig“ und bevor er fertig war mit Sprechen, fing er an, mir in meine Mundfotze zu pissen. Ich war so überrascht, da ich noch nie etwas mit Pisse gemacht hatte.
„Schluck es runter, du dreckige Hure!“ und als Unterstützung gab er mir eine Ohrfeige. Ich fing an zu schlucken und musste meinen Würgreiz unterdrücken, da seine Pisse dunkelgelb und salzig schmeckte. Als ich zweimal geschluckt hatte, fing er an, mir in mein Gesicht und meine Titten zu pissen.
„Reib dir meine Pisse ein, du dreckige, weisse Scheisse“
Ich fing an, die Pisse mir im Gesicht und Haare einzureiben. Er lachte mich aus und meinte:
„Jetzt weisst du, was du bist. Eine vollgepisste, dreckige, weisse Hure. Ein Stück Abschaum!“
Er pisste den Rest seiner Blase über mich, zog sich an und verschwand. Ich brauchte eine Zeit, bis ich wieder klar denken konnte. War ich nun schon so weit gesunken, dass meine schwarzen Schwänze mich auch als ihr Pissoir verwendeten? Obwohl ich mich eigentlich vor Pisse ekelte, machte sich in meiner Fotze ein Kribbeln spürbar. Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich so eine verdorbene und dreckige Hure war, die es geil macht, sich anpissen zu lassen und die Pisse zu schlucken. Meinen nassen Skirt zog ich aus und ging in die Garderobe zum Duschen. Da es aber keinen direkten Weg vom Hinterzimmer zur Garderobe ging, musste ich durch den Shop. Ich war kaum im Shop, rief mich Joe:
„He, du Pissnelke, wo ist mein Geld?“
Ich ging zu ihm und reichte ihm die 200 Dollar, welche er ohne Dank nahm
„Geh dich duschen, du dreckige Hure“
Ich drehte mich wortlos um und ging duschen. Zum Glück hatte ich Ersatzkleider mit mir. Frisch eingekleidet ging ich zurueck in den Verkaufsraum und suchte mir meinen nächsten Kunden, den ich auch bald fand. Anschliessend befahl mich Joe in die Peepshow, wo ich alleine auftreten musste. Für meine Unterhaltung gab er mir noch einen riesigen, schwarzen Dildo mit.
„Ich will den in deiner versauten, weissen Fotze sehen!“ teilte er mit und reichte mir auch eine Flasche KY. Leider war Lilly nicht mehr da und ich musste alleine die Kunden unterhalten, aber mit dem Einführen des Dildo waren sie genug unterhalten. Es dauerte über eine Stunde, bis ich den Riesendildo in meinem Fotzenloch hatte und ich mich damit endlich ficken konnte. Es zerriss mir fast die Fotze, aber es fühlte sich geil an, so ausgefüllt zu sein. Ich lag also da und fickte mich mit dem Dildo als Joe die Türe öffnete und mir eine Faust aus Gummi zuwarf.
„Los, du weisse Hure, nimm die Faust und fiste dich! Wehe dir, falls du es nicht schaffst, die Faust in deinem Hurenloch zu versenken!“
Die Gummifaust war noch grösser als der Dildo und er verengte sich auch nicht gegen das Ende. Ich schmierte die Gummifaust und meine Fotze gut mit KY ein und drückte die Faust gegen mein schon schmerzendes Loch. Meine Beine spreizte ich so gut es ging, aber immer so, dass meine Fotze nicht angespannt war. Die Gummifaust drückte und drehte ich gegen meine Fotze und endlich, unter Schmerzen, bewegte sie sich langsam rein. Endlich hatte ich meinen Fotzeneingang überwunden und die Faust in mir versenkt. Zuerst lag ich nur noch erschöpft da. Nach etwa 5 Minuten war ich wieder einigermassen bei Kräften und ich drehte die Gummifaust langsam in meiner Fotze hin und her. Danach versuchte ich mich mit ihr zu ficken. Wiederum dauerte es, bis ich meinen Fotzeneingang überwunden hatte. Nach einigen Malen Ein- und Ausführen der Faust hatte sich meine Fotze an die Grösse der Gummifaust gewöhnt. Joe muss mich auf seinem Monitor beobachtet haben, auf jeden Fall öffnete er die Türe und sagte:
„Das hast du gut hingekriegt. Ich wusste, dein weisses Hurenloch kann für Fäuste gebraucht werden. Ich schenk dir die beiden Spielzeuge, aber beim nächsten Mal will ich sehen, dass deine Fotze sie ohne Problem aufnehmen kann. Und mach die schon mal mit dem Gedanken vertraut, dass dann deine Arschfotze für die Toys gedehnt wird! Für heute hast du Feierabend in der Peepshow, aber ich will, dass du noch ein paar Kunden befriedigst! Es spricht sich langsam herum, dass hier eine weisse Hure arbeitet.“
Ich ging in die Garderobe, frischte mich auf und zog mich um. Da es schon nach 17 Uhr war tummelten sich einige Kunden im Sex-Shop. Wie von Leroy befohlen zeigte ich meine Fotze und Titten für alle. Es ging nicht lange und ich hatte einen weiteren Kunden. An diesem Abend bediente ich noch fünf andere Kunden für Geld, das jedoch von Joe abgenommen wurde. Um 22 Uhr war dann Schluss und Leroy holte mich ab. Im Auto hatte ich meine Titten noch unter einem Top, doch sobald ich vor dem Haus war, zog ich es wieder aus. Ich fühlte mich, nur mit dem Micro-Skirt und den Stiefeln wohler. Jeder sollte nun meine Fotze und Titten sehen. Kaum im Haus fing ich an Leroy’s schwarzen Schwanz durch die Hose zu massieren. Leroy schaute mich lächelnd an und sagte:
„So, meine kleine, weisse Hure. Du hast also gelernt, dass dein Zuhälter auch von dir befriedigt werden will. Mach weiter, du dreckige ********“.
Er packte meinen Kiefer zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und drückte zu, so dass ich mein Maul öffnete. Er schaute mir tief in die Augen und spuckte mir dann ins Maul.
„Schluck, du dreckige Sau. Du weisst ja schon, dass du nichts wert bist, ausser zum Ficken und Blasen!“
„Ja, Leroy, ich bin nur noch eine Blas- und Fickhure“.
In der Wohnung angekommen, packte ich seinen schwarzen Schwanz aus und fing an ihn zu blasen. Kurz darauf fing Leroy an zu stöhnen und während er sich in meine Mundfotze entlud, sagte er:
„Du bist so eine geile, versaute, weisse Hure! Sam kommt auch noch und will dich benutzen.“
Ich war noch am Schlucken von Leroy’s Bullensaft als Sam auch schon in die Wohnung kam. Ohne Worte zog er sich aus und steckte mir seinen schwarzen Schwanz in meine Mundfotze. Als der Schwanz hart war, legte mich Sam auf einen Tisch und fing mich hart in meine Fotze zu ficken. Anscheinend hatte er sich schon vorher aufgegeilt, denn auch er konnte seinen schwarzen Bullensaft nicht lange zurückhalten. Er füllte mir meine Fotze damit ab. Ich ging dann kurz duschen und legte mich zu Leroy zum Schlafen.
Am Morgen rief ich Terry an.
„Hallo, Terry, wie geht’s?“
„Danke, gut. Und selber?“
„Mir geht es bestens. War gut dich in der Mall zusehen. Was kann ich für dich tun?“
„Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll.“
„Komm, mach schon, wir sind gute Freundinnen“, munterte ich sie auf.
„Ja, schon, aber ich find es ein wenig persönlich.“
„Komm, mach schon“
„Na, gut. Weisst du, du kommst ja nicht mehr ins College. Und da machen die wildesten Gerüchte über dich die Runde.“
„Ja, was wird denn über mich erzählt?“
„Einige Jungs erzählen, dass du Anschaffen tust....und wenn ich dich so in der Mall gesehen habe, hat der Eindruck die Erzählungen unterstrichen. Stimmt es, dass du anschaffst?“
Das Thema kam ja schneller auf, als ich gehofft hatte
„Ja, das stimmt, ich bin eine Prostituierte und schaffe an. Da ist nichts dabei. Ich kann jederzeit aufhören, wann immer ich will. Aber ich lasse mich nicht nur ficken, sondern ich tanze und strippe auch im Black Pearl und im Sexshop daneben. Kennst Du das Black Pearl?“
„Naja, nicht dass ich schon drin war, aber ich hab gehört, da sollen nur Schwarze drin verkehren.“
„So isses. Geiler Schuppen. Da verdien ich unter anderem mein Geld und das geile daran ist, dass ich einen Mordsspass dabei habe. Ich kann voll meine Lust ausleben! Seit ich das erste Mal von Leroy gefickt wurde, bin ich auf schwarze Schwänze fixiert. Ich sag dir, das sind die dicksten und längsten Schwänze, die es gibt. Sag mal, bist du auch schon mal von einem schwarzen Schwanz gefickt worden?“
„Nein, bist du verrückt?!“
„Ich bin nicht verrückt, aber du verpasst etwas. Probier es mal aus...aber die Gefahr ist gross, dass du süchtig wirst! Wenn du willst, kann ich Leroy mal fragen, ob er bereit wäre, dich zu ficken.“
„Du bist ja verrückt! Du kannst doch nicht deinen Freund fragen mich zu ficken“
„Klar, kann ich. Wir wohnen zwar zusammen, aber er ist mein Manager und nicht Freund. Klar ficken wir zusammen, aber das ist nicht aus Liebe, sondern ich kann nicht genug von seinem schwarzen Schwanz bekommen.“
„Was heisst da Manager?“
„Er verwaltet halt mein Geld und erhält dafür eine Kommission.“
„Dann ist er ja dein Zuhälter!!!‘
„Ja, er ist mein Zuhälter. Mach dir nicht in die Hosen. Ich werd ihn fragen, ob es für ihn i.O. wäre, dich zu ficken. Wie sieht es bei dir morgen Nachmittag aus?“
„Du bist verrückt. Ich hab morgen Nachmittag eigentlich nichts geplant, aber es ist mir zu gefährlich, ich will doch nicht als Prostituierte enden...“
„Mach dir keine Sorgen. Wir werden dich um 1400 Uhr auf dem Parkplatz vor der Bibliothek abholen.“
„Ich schau mal.“
„Also dann, bis morgen. Das wird geil, ich versprech's dir!“ und legte auf.
Als Leroy zurückkam, erzählte ich ihm vom Telefonanruf mit Terry.
„Terry gibt sich immer ein wenig verklemmt, aber wenn die mal Lunte gerochen hat, dann gibt es kein Halten mehr. Wenn wir euch beide filmen, wie du sie fickst, kann sie nicht mehr anders als sich auch für dich zu prostituieren. Da bin ich mir ganz sicher! Ich fände es geil, wenn Terry durch mich auch zur Prostituierten wird und mit mir zusammenarbeiten muss.“
„Das hab ich mir auch gedacht! Aber du bist eine hemmungslose weisse Hure, die sogar ihre Mutter zur Prostitution zwingen würde“
Mit Leroy hatte ich abgemacht, dass ich mich gleich kleiden würde wie in der Mall. Wenn ich nur im Gürtel und Top erschienen wäre, wäre Terry sicher gleich auf dem Absatz umgekehrt. Am nächsten Tag um 1400 waren wir auf dem Campus und oh Wunder, oh Wunder, Terry erwartete uns schon. Ich stieg aus und lies sie auf die Rücksitzbank einsteigen. Auf dem Weg zu Leroy’s Wohnung hatten wir ein wenig Smalltalk...Wie geht’s im College, was gibt es neues etc. etc.
Je näher wir zur Wohnung kamen, desto stiller wurde Terry. Sie schaute sich die Gegend an und man konnte sehen, es war ihr nicht geheuer. Aber da sie auf der Rückbank sass, konnte sie nicht aus dem Auto flüchten. Leroy parkte den Wagen und nach dem Aussteigen nahmen wir Terry in die Mitte und liefen Arm in Arm ins Haus. Mit dem Lift hoch und rein in die Wohnung.
„Also, ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist“, sagte Terry. Doch wir liessen keinen Widerstand zu und marschierten gleich ins Schlafzimmer.
„Sei kein Frosch. Schau her“ und zog Leroy’s Jeans und Boxershorts runter. Sein Schwanz war nicht mehr ganz in der Ruhestellung ;-) Ich hörte nur ein „Boah“ von Terry. Ich ging auf die Knie und fing an, den schwarzen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten. Terry schaute zu. Ich nahm dann eine Hand von ihr und führte sie an den Schwanz und zog sie dann auch auf die Knie runter.
„Stell dich doch nicht so an. Du hast ja auch schon Schwänze geblasen. Komm, nimm deine Zunge und fahr den Schaft entlang.“
Terry nahm nun allen Mut zusammen und fuhr mit der Zunge über den Schaft. Leroy stöhnte auf und sagte: “Baby, du machst mich ganz geil!“
Ich unterstützte ihn dabei und leckte den schwarzen Schwanz mit und sagte:
„Ja, Terry, komm mach diesen heissen, schwarzen Schwanz steif und hart, damit er deine weisse Fotze ficken kann.“
„Oh, hört nicht auf, macht weiter, das fühlt sich so gut an. Ihr seid geile Ladies.“
Ich blickte in Terry’s Augen und ich konnte ihre Lust direkt sehen. Nach ein paar Sekunden dirigierte ich seinen Schwanz in ihr Maul, so dass sie ihn blasen musste. Ich fing an, ihre Titten zu massieren und mit ihren steifen Nippeln zu spielen. Das ganze törnte Terry noch mehr an. Eine Hand ging unter ihren Sweater und ich merkte, dass sie keinen BH an hatte. In einem geeigneten Augenblick zog ich ihr den Sweater aus und ihre Titten konnten nun die frische Luft geniessen. Als nächstes war ihr Rock dran. Untendrunter hatte sie nur ein winzig kleines Höschen an. Mit einem Ruck war es zerrissen und Terry stand nackt vor dem Bett. Leroy zog sich auch ganz aus und legte sich aufs Bett. Ich stiess Terry zu ihm.
„Komm, blas seinen schwarzen Schwanz weiter. Das liebt er. Und sobald er richtig hart und steif ist, wird er dich ficken! Freu dich drauf!“
Terry fing wieder an, den Schwanz zu blasen, während ich schnell die Wohnung verliess und Sam holte. Er war eingeweiht und wusste, dass er im Wohnzimmer warten sollte bis Terry das erste Mal von Leroy gefickt worden war. Bevor ich zurück ins Zimmer ging, stieg ich aus meinen wenigen Klamotten legte mir meinen „WHORE“-Gürtel um und nahm das „WHORE“-Halsband mit. Die beiden verwöhnten sich gegenseitig der 69er Stellung. Ich legte Terry rasch das Halsband um, welches sie ohne Widerstand geschehen liess. Terry war nun soweit, von Leroy gefickt zu werden. Wir drehten sie auf den Rücken und Leroy spreizte ihre Beine. An ihren aufgerichteten Nippeln konnte man ihre sexuelle Erregung deutlich erkennen.
"Bitte mach vorsichtig. Ich hatte noch nie einen solchen grossen Schwanz in mir", flehte Terry.
"Keine Sorge, du wärst die erste, weiße *****, die ich ficke, die meinen schwarzen Schwanz nicht aufnehmen könnte...und wenn ich mit dir fertig bin, wirst auch du für mich als Prostituierte anschaffen Dann werdet Ihr beiden weissen Nutten gemeinsam für mich anschaffen!"
Leroy setzte seinen harten, schwarzen Prügel an ihr Loch und stieß in sie hinein. Wir hörten zuerst einige "Oh mein Gott" gefolgt von "Mach weiter, das fühlt sich so gut an, fick mich. Fick mich härter! Mach mich zu deiner *****". Leroy liess es sich nicht zweimal sagen und flickte seine neue ***** härter. Ich lutschte und saugte an ihren Nippeln.
"Was macht ihr nur mit mir. Was immer es ist, bitte, bitte hört nicht auf! Ich komme gleich!" Mit einem Aufschrei kam sie in einem nicht mehr enden wollendem Orgasmus. Sam trat ins Zimmer wie abgesprochen. Seinen schwarzen Schwanz hatte er sich schon hart gewichst. Terry's Reaktion war: “Wer ist das? Nein, ich will keinen zweiten Schwanz! Was habt ihr mit mir vor?" Sam hörte nicht auf sie und drückte seinen Schwanz in ihre Maulfotze. Trotz ihrer verbalen Gegenwehr fing sie sofort an, seinen Schwanz zu lutschen und blasen und wir konnten an ihrem Gegrunze hören, dass sich ein weiterer Orgasmus ankündigte. Leroy füllte dann zeitgleich ihre Fotze mit seinem Saft ab. Als er seinen schwarzen Schwanz herausgezogen hatte, leckte ich zuerst seinen Schwanz sauber, um mich dann Terry's Fotze zuzuwenden. Leroy’s Saft quoll zwischen ihren Fotzenlippen heraus und ich leckte ihn auf und kümmerte mich auch um ihre Lustknospe. Obwohl sie schon zweimal gekommen war, konnte man hören, wie sie wieder erregter wurde. Sam zog seinen schwarzen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn in ihre Fotze und machte dort weiter, wo Leroy aufgehört hatte. Ich hielt ihr meine Fotze über den Mund und sie begann sofort mich zu lecken. Leroy steckte mir seinen Schwanz in die Mundfotze und ich bemühte mich, ihn so rasch wie möglichst hart zu blasen, um unser weiteres Vorhaben umzusetzen. Anscheinend war ich nicht so schlecht und Leroy's schwarze Stange stand wieder :-) Sam legte sich auf den Rücken und wir setzten Terry auf seinen schwarzen Ständer. Leroy kniete hinter Terry und platzierte seine Schwanzspitze an ihre Arschfotze. Als Terry merkte, was wir mit ihr vorhatten, kreischte sie:
"Nein, was macht ihr Schweine mit mir. Nicht in meinen Arsch. Das ist zu viel für mich!"
Weder Leroy, Sam noch mich interessierte ihr Gekreische. Leroy drückte langsam aber stetig gegen ihre Arschrosette, welche sich immer weniger sträubte und schließlich den Widerstand ganz aufgab. Unter ihrem Stöhnen stieß er seinen schwarzen Schwanz in ihren Darm, bis er ganz drinnen war. Langsam zog er ihn wieder zurück und fing an, sie in ihre Arschfotze zu ficken. Ich kannte ja das Gefühl von zwei schwarzen Schwänzen in mir und ich konnte mir gut vorstellen, was in Terry vorgehen musste, nicht nur physikalisch :-D Die beiden verstärkten ihre Fickbewegungen und im gleichen Rhythmus erhöhte sich Terry's Geilheit.
„Sam, ich habe hier eine weitere, neue, geile, weisse Hure, die für schwarze Schwänze und Fotzen anschaffen gehen wird. Die kleine Sau wird mir viel Geld einbringen", sagte Leroy und fickte sie so hart er konnte. Terry's Gewinsel weichte immer mehr einem Stöhnen. Zuerst leise, dann immer lauter werdend bis sie in einem weiteren Megaorgasmus über Sam zusammenbrach. Ihre beiden schwarzen Stecher schossen gleichzeitig ihre Ladungen in sie. Die drei waren total erschöpft, nur ich hatte noch keinen Spass. Den einzigen Spass, den ich noch bekommen konnte, war wiederum Terry's Löcher sauber zu lecken.
Langsam erwachten die drei wieder zu Leben. Terry war die erste, welche die Sprache wieder fand:
"Mein Gott, war das geil! Was habt ihr nur mit mir gemacht. Das war der Fick meines Lebens. Danke Guys! Können wir das mal wiederholen? Aber nun muss ich wieder zurück."
"War uns auch ein Vergnügen und ich denke, wir und speziell andere werden gegen Bezahlung noch viel Spass mit dir haben!" antwortete Leroy und deutete mir, das Video abzuspielen. Diesmal war nicht ich der Mittelpunkt!
"Was wollt ihr von mir. Ich werd mich nicht für euch prostituieren."
"Dann senden wir mal eine Kopie an den College-Direktor. Mal schauen, wie lange du dann noch am College sein wirst! Ich werd auch die Adresse deines neuen Colleges ausfindig machen und rate mal, was dann passiert mit dem Tape? RICHTIG, auch der neue Direktor wird es bekommen usw. usw. Wenn du also dein Studium abschließen willst, musst du nur für mich in deiner Freizeit anschaffen. So einfach ist das, meine neue, kleine, weiße Hure. Haben wir uns verstanden?"
Terry brach in Tränen aus und nickte. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
"Sieh mich an, Terry. Ich biete auch Sex gegen Geld an. Und macht mich das zu einem anderen Menschen als ich im College war?"
"JA!" schrie sie mich an: “Schau dich an, du kleidest dich wie eine Hure, du schminkst dich wie eine Hure, du bewegst dich wie eine Hure, du gibst dich wie eine Hure, du bist tätowiert wie eine Hure, du sprichst wie eine Hure und machst Sex gegen Bezahlung wie eine Hure. DU BIST EINE HURE!"
"Ja, ich bin eine Hure, weil ich es liebe, eine zu sein. Terry, mach mit, es ist Fun und du musst dich auch nicht als Hure geben, sondern genieße den Kick, eine zu sein. Du hattest so viel Spass, von den beiden schwarzen Schwänzen gefickt zu werden. Das wirst du immer wieder erleben. Lass dich fallen und genieß dein neues Sexleben"
"Mir bleibt ja nichts anderes mehr anderes übrig ..."
So "brachten" wir Terry dazu, mich an den Abenden und Weekends zu begleiten :-))
Da Terry keine gute Tänzerin war, hat sie im Black Pearl nicht getanzt, aber hat bei den Live-Acts und in den Hinterzimmern mitgewirkt. Unsere Live-Acts waren immer der Hingucker. Nachdem wir von unseren schwarzen Stechern durchgefickt wurden und unsere Löcher mit ihren Säften abgefüllt waren, haben wir unsere Löcher gegenseitig sauber geleckt und Snow-Balling betrieben.
Nach der ersten Woche hatte sie zu Leroy gesagt: “Wenn ich schon als Hure im Black Pearl arbeite, will ich auch das Tattoo auf meinem Arsch!" So geschah es am nächsten Tag und warum überraschte es mich nicht , dass sie auch ein schwarzes Pik mit "Queen of Spades" auf der anderen Arschbacke hatte tätowieren lassen...Terry wurde eine der begehrtesten Huren und sie liebte ihren Nebenjob. Wie sie mir später mal "beichtete", hatte sie insgeheim gehofft, dass sie von uns zur Prostitution gezwungen würde, sonst hätte sie mich in der Mall nicht angesprochen. Mit dem "Zwang" wurde ihre masochistische Ader befriedigt. Nach einigen Monaten als Prostituierte im Black Pearl äusserste sie den Wunsch, auch auf dem Straßenstrich anschaffen zu wollen, was ihr Leroy gerne erfüllte. Terry beendete ihr Studium, doch blieb sie dem Sexbusiness treu. Sie zog nach Kalifornien und wurde eine begehrte Pornodarstellerin, hauptsächlich mit schwarzen Schwänzen und Fotzen.