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Ich überlegte kurz und sagte:

„Klar, geht in Ordnung. Wann machen wir das?“

„Das kannst du gleich heute Nachmittag bekommen. Wie sieht es aus mit den anderen Aktivitäten? Wir haben da Separees, wo der Kunde individuell bedient wird. Da geht aber mehr als nur Tanzen, sondern der Kunde wird individuell bedient falls du verstehst. Auch haben wir noch die Bühne, wo es Live-Acts gibt. Da würdest du auf der Bühne von mehreren Männern durchgefickt oder ihr seid zwei Frauen, die es miteinander treiben, mit Strap-on usw.“

„Hmm, ist das richtig, dass im Black Pearl nur Schwarze verkehren?“

„Ja, und du wirst die einzige weisse Hure im ganzen Etablissement sein. Falls du hier arbeiten willst, sei gefasst darauf, dass du der zentrale Mittelpunkt sein wirst. Jeder Schwarze will was von dir, doch die Bezahlung wird ausserordentlich sein. Du wirst mehrere Tausend pro Nacht erarbeiten können, da bin ich überzeugt!“

Ich war wie in einem Rausch und konnte nur an schwarze Schwänze denken.

„Ich werde da alles machen. Das Tanzen ist ja lustig, aber ich will sowohl in den Live Acts mitmachen als auch die Prostituierte für schwarze Schwänze!“ und gab als Zeichen der Übereinkunft die Hand.

Leroy sagte:

„Ich hatte dich gewarnt, dass du süchtig nach schwarzen Schwänzen wirst. Es ist erst zwei Tage her, dass du das erste Mal mit mir gefickt hast und hast erst zwei schwarze Schwänze gehabt, aber eben: Once black, never going back!“

Wir verliessen das Black Pearl und fuhren zum Tattoo Studio. Das Logo bestand aus einer schwarzen Perle und oben drüber stand „Black Pearl“ und unten „Girl“. Das Stechen dauerte knapp eine Stunde und dann war ich markiert. Doch Leroy wollte mehr.

„Da du ja nun nur noch schwarzen Schwänzen den Vorzug gibst, sollte das auch tätowiert werden. Wir werden dir auf deine linke Arschbacke und rechte Titte das schwarze Pik mit dem Text „Queen of Spades“ darum eintätowieren. Und um das Ganze noch zu unterstreichen, wird ein schwarzer Pik oberhalb deiner Fotze mit den Worten ‚For BBC only‘ gestochen. Damit ist für jeden ersichtlich, dass du deine Löcher ausschliesslich schwarzen Schwänzen zur Verfügung stellst.“

5 Tage später
12 Tage später

So geschah das auch. Der schwarze Pik auf meiner rechten Titte wurde über den Nippel und Warzenhof gestochen und bei der Fotze wurde der Stiel des Piks in die Fotze hineingezogen. Ich muss sagen, es war nicht das angenehmste, welches ich je erlebt habe, doch was macht man nicht alles für schwarze Schwänze. Ich zog mich wieder an. Nun konnte jedermann meine beiden Tattoos auf dem Arsch sehen und die beiden anderen wurden auch nicht vollständig durch String und BH abgedeckt. Ich betrachtete mich im Spiegel und ich sah eine Prostituierte. Ich musste grinsen, keine hundert Stunden zuvor, war ich noch das brave College-Girl und nun eine weisse Prostituierte, die nur schwarze Schwänze bedient. Wir fuhren dann zu einem Nail-Studio, um mir lange Fingernägel kleben zu lassen. Ich wählte drei Zentimeter lange und wollte sie neonfarben lackiert haben. ich freute mich schon darauf, mit meinen Fingernägeln die Schwänze zu bedienen und die Eier zu kraulen. Anschliessend ging's heim.

„Komm fick mich“ sagte ich zu Leroy als die Tür kaum ins Schloss gefallen war.

„Wart, ich hab eine Idee. Bleib angezogen, ich bin gleich zurück“ antwortet Leroy.

Er verliess das Appartement wieder und einige Minuten später kehrte er mit dem Typen zurück, den wir am ersten Abend trafen, als wir ins Haus gingen.

„Hey , Sis, whazz up?“

„Sieht aus, als wolle Leroy mich mit dir teilen“ grinste ich. Ich griff ihm an den Schritt und öffnete seine Hose und holte seinen schwarzen Schwanz raus. Auf meinen Knien blies ich seinen Prügel steif. Ein anderes Monster von Schwanz, sicher so gross wie Leroy’s, falls nicht noch grösser. Bald stand er ab wie eine Eins. Ich stand auf und führte ihn am Schwanz ins Schlafzimmer, wo ich meinen BH und den String auszog, behielt aber die Strümpfe und Schuhe an und legte mich aufs Bett um ihm meine Fotze zu präsentieren.

„Komm, nimm mich endlich. Die geile, weisse Hure will von deinem grossen schwarzen Schwanz durchgefickt werden“

Sam – seinen Namen erfuhr ich später – fackelte nicht lange und bohrte seinen grossen schwarzen Schwanz in meine nimmersatte, nasse und geile Fotze. Es war so geil, von einem solchen grossen, scwarzen Schwanz gefickt zu werden, welche meine Fotze ausfüllte. Leroy hatte Recht, ich war ein Schwanz-Junkie. Ich wollte nur noch diese grossen, fleischigen, dicken, schwarzen Schwänze in mir spüren. Sam fickte mich als eine Hure. Sein einziges Ziel war, seine Geilheit zu befriedigen und in mir abzuspritzen. In der Zwischenzeit hatten wir die Stellung gewechselt und ich ritt auf seinem schwarzen Schwanz. Plötzlich spürte ich Leroy hinter mir, der seinen schwarzen Schwanz an meiner Arschfotze rieb.

„Oh, nein, das kannst du nicht machen, Leroy. Ich kann nicht beide schwarzen Schwänze aufnehmen. Das ist viel zu viel für mich.“

Doch Leroy hatte kein Gehör. Er muss seinen schwarzen Schanz schon vorher mit KY behandelt haben. Er drückte und drückte gegen meine Arschfotze bis der Widerstand der Rosette gebrochen war.

Leroy und Sam fickten mich mit etwa 10 Stössen und dann explodierte ich in einem Mega-Orgasmus, welcher nicht mehr aufhören wollte. Für mich kam es wie eine Ewigkeit vor. Während der ganzen Zeit hatten mich die beiden weiter gefickt und es dauerte dann nicht mehr lange, dass beide in mir abspritzten. Sie zogen ihre schwarzen Schwänze heraus und ich musste kniend die beiden sauber lecken.

„Hat meiner weissen Hure ihr erster DP gefallen?“ fragte mich Leroy.

„Das war der Wahnsinn und das will ich öfters wieder erleben“ antwortete ich.

„Das wirst du nicht öfters erleben, sondern täglich. Dein Nuttenkörper wird nur noch schwarzen Schwänzen zur Verfügung gestellt und der Rest deines Lebens wird nur noch aus Anschaffen bestehen.“ sagte Leroy mit einem Grinsen zu mir.

„Leroy, ich kann nicht glauben, was du mit mir gemacht hast. Du hast mich zu einer willenlosen weissen Hure gemacht, die nur noch von schwarzen Schwänzen gefickt werden will und zwar in all meine drei Fotzen....jederzeit und überall!“

„Ich hatte dich gewarnt“

Am nächsten Morgen spürte ich meine beiden Fotzen vom letzten Fick. Doch Leroy hatte seine Morgenlatte. Wieder bekam er das volle Programm mit blasen und in alle Löcher ficken. Abgespritzt hat er mir wieder in den Mund und ich musste wiederum zuerst mit seinem Saft spielen. Doch statt zu schlucken und auf den Titten zu verreiben, musste ich es mir in die Haare und das Gesicht streichen. Ich 'musste' den ganzen Tag damit herumlaufen, da ich nicht duschen durfte. Nicht dass ihr denkt, wir wären die ganze Zeit in der Wohnung geblieben. Nein, wir sind raus in die nahe Mall zum Shoppen gegangen. Ich hatte mich nuttig zu schminken und meine neuen, neonfarbigen Kleider anzuziehen. Ich wusste, dass in der Mall auch Studenten und Studentinnen des College sein werden. Ich war doch überrascht, meine drei ex-Kommilitoninnen zu treffen. Carla und Fabienne waren sprachlos, nur Terry hat mir zu geflüstert, dass ich geil aussehe und ich sie mal bei Gelegenheit anrufen soll. Leroy war das nicht verborgen geblieben wie sich später herausstellen sollte! Auch trafen wir einige von Leroy’s Freunden. Einer fragte:

„Hey. Bro, was hast du mit Cecile gemacht?“

„Hab die schwarze Hure gegen den Mustang getauscht“

„Wow, gut gemacht, hätt nicht gedacht, dass die so viel bringen würde. War aber schon 'ne geile Hure“

„Wart bist du Lucy hier fickst. Die geht ab wie eine Rakete und kann schon zwei Schwänze aufnehmen, aber noch nicht ins gleiche Loch. Aber das ist nur eine Frage der Zeit“

Einer seiner Kollegen trat an mich heran und fing mit meinen Titten zu spielen an. Ich schaute zu Leroy rüber, aber der schien unbeeindruckt. Sein Kollege startete nun, in meine Nippel zu klemmen, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

„Was kostet die Braut für einen BJ?“

„50 Bucks“

Er zückte die 50 Dollar und gab sie Leroy. Dann nahm er mich an die Hand und wir verschwanden auf die Männertoilette, wo ich ihm einen blasen musste. Auch er hatte einen riesen schwarzen Schwanz und nach der Menge des Saftes, welches er in mein Maul spritzte und ich nicht alles schlucken konnte, zu urteilen, hatte er schon einige Tage nicht mehr abgespritzt. Als ich den Saft abwischen wollte, sagte er, „nichts da, lass das sein. Du bist eine kleine geile, weisse, dreckige Hure, welche den Saft der schwarzen Männer im Gesicht zu tragen hat.“

Ich musste grinsen, da er ja recht hatte und sagte: “Das ist so, je mehr schwarze Schwänze und Saft, desto besser“

Anschliessend verliessen Leroy und ich die Mall und fuhren wieder heim. Da durfte ich duschen und mich für das Black Pearl bereit machen. Ich legte ein noch grelleres Make-up auf als Lilly mir verpasst hatte. Als Outfit hatte ich mein neonfarbiges mit den Overknee Stiefeln an.

Wir kamen kurz vor der Türöffnung an und parkierten vor dem Haus. Es war das erste Mal, dass ich als Hure ins Black Pearl ging und meine Knie zitterten schon ein wenig beim Hineingehen! In der Garderobe traf ich etwa 15 andere Mädchen, ähnlich gekleidet wie ich, nur waren allesamt schwarzer Hautfarbe.

„Lucy, das sind deine Kolleginnen. Girls, das ist Lucy. Lucy ist neu im Gewerbe und steht zu allem offen gegenüber. Also wenn mal eine von euch Spass mit ihr haben will, nur zu!“

Ich wurde von den Girls begrüsst, von allen mit einem Zungenkuss und einem Griff an meine Fotze., welches ich beide gerne bei ihnen auch machte.

Der Klub öffnete und man hörte Männerstimmen. Drei Girls gingen raus und die Musik startete. Leroy befahl mir in der Garderobe zu warten und ging raus. Nach etwa einer halben Stunde kam er mit einem schwarzen Cape und einer Stoffmaske zurück.

„Zieh das an. Dein erster Auftritt kommt gleich. Ich will, dass du mit dem Cape und der Maske tanzt und wenn das Licht ausgeht, ziehst du sie aus. Erst wenn das Licht dann wieder angeht, sollen die Männer sehen, dass eine weisse Hure für sie tanzt. Ich will, dass du dann eine Minute lang mit dem Top und Slip sie heiss machst und du dann ihnen deine Fotzen präsentierst. Verstanden?“

Ich nickte und die beiden Sachen über. Die Maske besass zwei winzige Schlitze, die mir das Sehen ermöglichte und im Spiegel konnte ich erkennen, dass nicht auf meine weisse Hautfarbe hindeutete.

„Komm, es geht los!“

Ich folgte Leroy in den Saal und wurde von ihm auf die grosse Mittelbühne gebracht. Leroy ergriff ein Mikro und kündigte mich an:

„Gentlemen, ich habe das Vergnügen, euch Lucy präsentieren zu dürfen. Lucy war Sophemore Studentin am College, doch nachdem sie mich kennengelernt hatte, hat sie entschieden, das College zu schmeissen und als Artistin zu arbeiten. Es ist heute ihr erster Auftritt als Artistin und nach dem Tanz könnt ihr sie weiter in einem der Zimmer für euch einzeln oder in Gruppen geniessen. Ich kann euch verraten, Lucy ist bereit und offen für mehrere in parallel. Einen herzlichen Applaus für Lucy!“

Leroy ging von der Bühne runter und das Licht ging bis auf den mich gerichteten Spot aus. Musik startete und ich fing an zu tanzen, wie Leroy befohlen hatte mit Cape und Maske und achtete darauf, dass meine weisse Haut nicht zu sehen war. Bald fingen die ersten an zu pfeifen. Als sich die Pfiffe zu einem richtigen, gellen Pfeifkonzert gesteigert hatten, ging der Spot aus. Der Raum war stockdunkel, nur die Emergency Exits waren noch schwach beleuchtet. Ich zog die Maske und das Cape aus. Als der Spot anging dauerte es nur einen Bruchteil einer Sekunde und aus dem Pfeifkonzert wurde ein Klatschen und Gejohle. Nach einer Minute löste ich die Bändchen zum Top und Slip und spätestens jetzt, als alle drei „Queen of Spades“ Tattoos sichtbar waren, muss dem hintersten und letzten klar gewesen sein, welche „Kunst“ ich als Artistin pflegte. Zuerst blieb ich am Pole zum Tanzen, dann aber bewegte ich mich an den Rand der Bühne. Wie beim Vortanzen achtete ich nun darauf, dass die Männer gute Blicke auf meine Fotze erhaschen konnten. Die Männer hielten sich nicht mehr zurück und warfen Dollarscheine auf die Bühne. Leroy sagte mir später, dass dabei über tausend Dollar zusammengekommen seien. Beim Abgang von der Bühne wurde ich von Leroy in Empfang genommen. Neben ihm stand ein Mann, der ihm 500 Dollar in die Hand drückte und mich an die Hand nahm.

9 Tage später

sehr geil, bin gespannt wie es weiter geht!!!

Hoffendlich gehts bald weiter Super Geschichte,richtig geil.

7 Tage später

Hat etwas laenger gedauert, da ich in den Ferien war

_______________________________________________

Wir gingen in eines der Hinterzimmer. Nachdem er die Türe geschlossen hatte, sagte er:

„Komm her, du kleine, weisse *****. Ich will mal deinen Körper und die Fotzen inspizieren.“

Ich stellte mich breitbeinig vor ihn hin, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit er uneingeschränkt Zugriff hatte. Zuerst fing er an, meine Titten zu kneten. Eine Hand fand dann den Weg zu meiner Fotze, wo er einen Finger reinsteckte. Durch die ganze Situation war ich schon feucht und der Finger flutschte nur so rein und ich presste mein Becken dagegen und fing mit Fickbewegungen an. Ich wollte einfach nur benutzt werden. Er nahm einen zweiten hinzu und füllte die Fotze weiter aus. Dann befahl er mich, vorüber zu beugen und steckte einer der Finger in meine Arschfotze. Als er damit fertig war, gab er mir den Finger zum Abschlecken. Er zog sich aus und zwang mich vor ihm auf die Knie. Ich wusste, was ich machen musste und fing an seinen schwarzen Schwanz zu blasen. Anscheinend war er mit meinen Künsten zufrieden, denn der Schwanz stand bald wie eine Kerze. Ich stieg über den Schwanz und lies mein Becken langsam über den schwarzen Schwanz runter bis dieser ganz in meiner Fotze versenkt war. Langsam fing ich an, ihn zu reiten. Stetig steigerte ich mein Tempo bis es einem Rodeo Ritt glich. Mein schwarzer Ficker erwiderte meinen Ritt mit seinem Becken. Nach etwa 10 Minuten wechselten wir die Stellung. Ich bot ihm meine beiden Löcher doggy-style an. Erst fickte er mich in die Fotze, um dann seinen schwarzen Schwanz in meine Rosette zu versenken. Auch dieser Stecher war gut bestückt und ausdauernd...ausdauernder als ich, da ich beim Arschfick schon kam. Er zog seinen schwarzen Prügel raus und ich musste mich rücklings aufs Bett legen, mit dem Kopf über die Kante hinaus. Ich wusste instinktiv, was nun folgen würde. Er wollte mich Deep-Throat mäßig ficken. Ich sagte:

"Das hab ich noch nie gemacht."

"Dann wird es erstens Zeit, dass du das lernst und zweitens hab ich 500 Dollar für dich bezahlt"

Soweit ich konnte, öffnete ich meine Mundfotze und er stieß mir seinen schwarzen Stängel in den Rachen. Mein Würgreflex machte sich bemerkbar, doch das hinderte ihn nicht, mich in meine Kehle zu ficken. Am Anfang bekam ich Angst, dass ich keine Luft bekommen würde, doch er war ein erfahrener Deep-Throater und zog seinen schwarzen Schwanz regelmäßig zurück, damit ich Luft bekam. Dies beruhigte mich und ich wurde entspannter. Dadurch war mein schwarzer Freier in der Lage, seinen ganzen schwarzen Schwanz in meine Kehle zu stecken und mich so zu ficken. Noch nie im Leben hatte ich einen Schwanz so tief in meiner Kehle und ich dachte, wie es erst sein muss, wenn meine beiden anderen Löcher auch noch gleichzeitig ausgefüllt wären! Anscheinend genoss mein Stecher meine Kehle und es dauerte nicht lange, da schoss er seinen Saft direkt in meinen Magen. Das einzige, was mir noch übrig blieb, waren die wenigen Tropfen, welche ich beim Sauberlecken noch aus ihm raussaugen konnte.

Er kleidete sich an, gab mir links und rechts zwei Küsschen und verschwand. Ich blieb eine Weile sitzen und dachte über meine Situation nach. War das nun mein Leben? Tanzen, strippen, Live-Acts und ficken lassen? Wollte ich das wirklich? Die Antwort war ganz simple: Ja, ich wollte das! Ich wollte als Hure arbeiten und war stolz in Leroy meinen Zuhälter zu haben.

11 Tage später

Ich bereitete das Zimmer für den nächsten Kunden vor und verließ den Raum durch die Angestelltentür, welche direkt zu unseren Garderoben führte. In der Garderobe erwartete Leroy mich schon.

"Komm, frisch dich auf. Dein nächster Auftritt wartet. Du wirst mit Joyce einen Live-Act machen."

Er schaute auf das schwarze Girl in der Garderobe. Joyce schien nicht viel älter als ich zu sein. Auch Gewicht und Grösse waren ähnlich, aber der Unterschied machten ihre Titten. Diese waren mindestens doppelt so gross wie meine. ich konnte meine Augen kaum von ihren Titten lösen und ein Gefühl von Eifersucht überkam mich. Ich wollte auch solche Titten!

"Joyce hat schon Erfahrung darin, aber da ist nichts Rocket Science. Ihr werdet von vier Männern auf der Bühne durchgefickt und wenn eure Löcher abgefüllt sind, werdet ihr sie euch gegenseitig sauberlecken. Verstanden?"

"Ja", sagte ich und frischte mein Make-up auf. Beim Hinausgehen gab mir Joyce die Hand und sagte:

"Ich hab dies noch nie mit einer weißen Hure gemacht, aber ich freu mich darauf"

"Und für mich ist beides neu, Live-Act und die Lesbenszene. Denke aber, dass wir Fun haben werden!" lachte ich und gab Joyce einen Kuss, welchen sie erwiderte.

"Du hast ja wunderschöne Titten! Sind die echt?"

"Wo denkst du hin. Die hab ich mir nach dem Einstieg als Hure machen lassen. Geht schnell und ist nicht mal teuer. Warum, hast du auch Interesse?"

"Ja, die würden mir auch gefallen."

Mittlerweile waren wir auf der Bühne angekommen. Ich schaute Joyce fragend an, da ich keine Männer sehen konnte. Sie muss meine Gedanken gelesen haben, denn sie sagte zu mir:

"Die Stecher werden aus dem Publikum ausgelost. Jeder kann ein Los für 10 Dollar kaufen und wenn er Glück hat, kann er uns dann für seine 10 Dollar auf der Bühne in all unsere Fotzen ficken. Lass uns ein wenig miteinander spielen, bis die vier ausgelost sind!"

Ohne auf meine Antwort zu warten, fing sie an, mich zu küssen und meine Titten zu kneten. Ich erwiderte ihre Küsse und fing auch an mit ihren Titten zu spielen. Bald nahm ich meine Hand und führte sie an ihre Fotze. Als ich über ihre Klit fuhr, stöhnte sie leicht auf. Meine Finger wurden immer forscher und drangen in ihre Fotze ein. Ich spürte wie sie feuchter wurde, löste mich vom Kuss und ging auf die Knie. Ich wollte endlich wissen wie Sex mit einer Frau ist und wie eine andere Fotze schmeckt. Wie es sich für eine Hure für Schwarze gehört, würde die erste Fotze, die ich schlecke, die Fotze einer Schwarzen sein! Vorsichtig führte ich meine Zunge an die Fotze und fuhr durch ihre Lippen. Ihr Fotzenschleim schmeckte nach Geilheit! Meine Zunge wurde flinker und sie presste ihr Becken gegen meinen Mund! Doch ich kam nicht viel weiter, da in der Zwischenzeit die vier Glücklichen ausgelost waren und auf einer Linie bereit standen. Sie hatten sich schon ihrer Hosen entledigt und wichsten ihre schwarzen Schwänze. Ich übernahm die linken zwei und ging vor ihnen auf die Knie und begann ihre schwarzen Schwänze mit meiner Mundfotze zu verwöhnen. Die beiden schwarzen Schwänze waren beide grosse, fleischige Prügel. Unweigerlich musste ich an Leroy und seine Warnung denken....und auch an Kevin. Wie konnte ich mich nur mit seinem kümmerlichen weißen Schwanz abgeben! Ich war Leroy dankbar, dass er mich zur Prostitution brachte und ich mich und meinen weissen Hurenkörper voll den schwarzen Schwänzen widmen konnte. Ich genoss es, nackt auf der Bühne vor Hunderten von Schwarzen im Rampenlicht zwei schwarze Schwänze zu blasen. Bald standen die beiden Schwänze in voller Grösse und waren bereit mich in all meine Fotzen zu ficken. Bevor ich mich jedoch auf den Tisch legte, ging ich an den Rand der Bühne und zeigte meine triefende Fotze den johlenden Schwarzen. Ich legte mich rücklings auf den Tisch und spreizte meine Beine weit und offerierte meine weisse Fotze meinem schwarzen Stecher, damit er mich ungehindert ficken konnte. Er rammte mir seinen schwarzen Schwanz brutal in meine Fotze. Mein Schrei wurde vom anderen Schwanz in meiner Mundfotze unterdrückt. Erbarmungslos wurde ich von den beiden durchgefickt. Obwohl es mehr einer Vergewaltigung glich, wie ich benutzt und gefickt wurde, törnte es mich an. Ich lag im grellen Scheinwerferlicht, Männergejohle war zu hören, und wurde von zwei schwarzen Schwänzen durchgefickt. Nicht, dass sie speziell gute Ficker waren, aber durch die ganze Stimmung und das Ambiente kam ich bald zu einem Orgasmus. Das Zucken meines schwarzen Fotzenfickers kündigte an, dass er seine Ladung in mir deponierte. Als er fertig mit Abspritzen war, wechselten die zwei die Position. Wiederum wurde der schwarze Schwanz ohne Rücksicht auf mich in meine Fotze gestossen und das Sperma tiefer in meine Fotze gedrückt. Während ich nun vom zweiten durchgefickt wurde, habe ich den anderen schwarzen Schwanz mit meiner Mundfotze sauber geleckt. Es dauerte auch nicht lange und auch der zweite schoss mir seinen Bullensaft in meine Fotze. Schnell auch noch seinen Schwanz sauber lecken bevor die vier von der Bühne verschwanden.

Nun war ich mit Joyce alleine im Scheinwerferlicht. Ich blieb liegen und sie stellte sich über meinen Kopf. Langsam kam der Bullensaft aus ihrer Fotze und bildete einen schleimigen länglichen Faden. Als er sich von ihren Fotzenlippen löste, öffnete ich meinen Mund und fing ihn auf. Genüsslich spielte ich mit dem klebrigen Geschenk mit meiner Zunge. Endlich legte sich Joyce auf mich und unsere nackten Körper rieben sich aneinander. Joyce fing an mich zu küssen, was ich gerne erwiderte, und fingerte meine auslaufende Fotze. Doch ich wollte endlich ihre abgefüllte Fotze lecken. So löste ich mich von ihrem Kuss, drehte Joyce auf den Rücken und brachte mich über sie in die 69er Stellung. Langsam nährte ich mich ihrer überlaufenden Fotze und strich mit meiner Zunge zwischen ihren Fotzenlappen hindurch. Das erste Mal, dass ich Bullensaft aus einer frisch gefickten Fotze geniessen konnte. Das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft schmeckte herrlich. Ich spürte, wie Joyce ihre Beckenmuskeln zusammendrückte und sah einen weiteren Schwall weisser Saft aus ihrer Fotze herausquellen. Gierig leckte ich ihn auf und fing an, an ihren Lippen zu saugen, in der Hoffnung mehr dieses geilen Saftes zu erhaschen. Auch Joyce blieb nicht untätig und ich spürte ihre Zunge tief in meinem Fickloch. Wir beide leckten und spielten mit der jeweils anderen Fotze und an Joyce’s Bewegungen sah ich, dass sie Gefallen an meinem Tun fand. Mir war ihre Tätigkeit sehr angenehm und langsam steigerte sich mein Kribbeln in meiner Fotze zu einem Orgasmus. Ich brüllte:

„Ja, leck die Fotze deiner weissen Hure. Ja, fester, mach es mir. Ja, oh Gott, ist das geil. Fester, schneller, jaaaaaaaa, ich koooooooooooooooooooommmmmmmmmeeeeeeeeeee!“

Erschöpft brach ich über ihr zusammen. Wie in Trance hörte ich die schwarzen Männer klatschen. Nachdem ich mich erholt hatte, stieg ich von Joyce herunter und sah in ihrem verschmierten Gesicht ein Grinsen. Wir beide verliessen die Bühne Hand in Hand. Sobald wir in der Garderobe waren, packte Joyce mich und küsste mich tief und fest.

„Du bist mir ja eine geile Braut. Das war ja ganz geil, wie Du mich geleckt hast und abgegangen bist!“, sagte sie.

„Danke, aber das war nur möglich, weil du mich auch so geil geleckt und gefingert hast. Das war ja der Wahnsinn. Komm setz dich auf den Stuhl!“

Verwundert setzte sich Joyce und ich ging vor ihr auf die Knie. Ein Lächeln ging nun über ihr Gesicht.

„Ich schulde meiner schwarzen Freundin noch einen Gefallen!“, sagte ich zu ihr, spreizte ihre Beine und fing an, ihre rosafarbene Fotze zu lecken, da Joyce auf der Bühne zu kurz kam ;-) Ihr Stöhnen wurde immer deutlicher und als sie kam, presste sie meinen Kopf fest auf ihre Fotze. Als sie fertig war, sagte sie:

„Danke, das habe ich noch gebraucht. Du bist wirklich eine leck-geile Hure.“

So endete mein erster Live-Act im Black Pearl, doch mein Arbeitseinsatz war noch nicht fertig. Ich musste noch mehrmals tanzen und hatte noch fünf weitere Kunden. Ich war froh, als um 4 Uhr morgens Feierabend war.

ein Monat später

bitte schreibe weiter Ich bin sooooooooooooo geil Kuss

Es ist tatsächlich sehr viel Wahrheitdaran! Meine eigene Frau hat sich vor Jahren einmal mit einem schwarzen Barmann eingelassen, seither war sie süchtig nach Farbigen. Und das, obwohl ich nicht gerade klein gebaut bin.

Ebenso haben wir, vor einem Jahr, eine junge Frau kennengelernt. Sie wurde während einer Feier, leicht angetrunken, gleich von 4 Schwarzen eingefangen und eingeritten. Mittlerweile hat sie sich sogar von Schwarzen schwängern lassen.

9 Tage später

Danke für die Antworten. Ich bin schon am nächsten Kapitel, aber es gefällt mir noch nicht ganz....gebt mir noch etwas Zeit.

Etwas schon aber nicht zulang,ist eine supergeile Geschichte.

7 Tage später

Zu Hause wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Ich zog mich aus und fiel ins Bett. Als Leroy ins Bett kam, war ich schon fast eingeschlafen. Ich spürte seinen steifen Schwanz, aber ich hatte wirklich keine Lust mehr auf einen Fick.

„Leroy, bitte lass mich schlafen. Du kannst mich morgen wieder ficken.“

Doch Leroy gab nicht auf. Er wollte meine Beine spreizen, doch ich hielt dagegen, da ich wirklich nicht in der Stimmung war gefickt zu werden. Da verpasste Leroy mir links und rechts heftig eine Ohrfeige.

„Was erlaubst du dir, du weisse *****. Wenn ich dich ficken will, hast du mir deine Fotze zur Verfügung zu stellen, ob Du Lust hast oder nicht. Meine Huren haben immer Lust gefickt zu werden. Ist das klar?“

Und zum Unterstreichen seiner Aussage ohrfeigte er mich nochmals. Unter Tränen nickte ich und spreizte meine Beine. Leroy fickte mich wild und hart und bald spritzte er in mir ab. Während des ganzen Ficks empfand ich zum ersten Mal keine Lust, sondern ich kam mir benutzt und dreckig vor. Leroy zog seinen erschlafften, schwarzen Schwanz aus mir und drückte ihn in meinen Mund. Widerwillig, fast angeekelt, leckte ich ihn sauber. Mit einem fiesen Grinsen sagte er “Geht doch“ und drehte sich zum Schlafen um. Weinend fiel ich auch in den Schlaf.

Am Morgen wachte ich auf, als Leroy wieder auf mich stieg. Ich realisierte, dass letzte Nacht kein Traum, sondern Realität war. Ich spreizte meine Beine und liess Leroy mich benutzen.

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt und machst mir keine weiteren Schwierigkeiten. Falls doch, hast du einen kleinen, wirklich nur einen kleinen Vorgeschmack gestern Abend bekommen. Du willst doch nicht mehr davon, oder?“

„Nein, Leroy. Ich hab es begriffen. Ich bin deine Hure und du kannst mit mir machen, was immer dir gefällt. Ich möchte nur wissen, wie hoch mein Anteil ist?“

„Baby, darüber können wir reden, wenn du deine Schulden beglichen hast. Was denkst du, wie viel deine Klamotten und Tattoos kosteten? Da musst du schon erst mal ein halbes Jahr arbeiten bevor wir über deinen Anteil reden. Apropos Tattoo. Wir gehen heute nochmal ins Studio. Auf deine linke Titte tätowieren wir eine schwarze Fotze. Dein Nippel wird die Klit darstellen. Ich denke, das ist ein würdiges Tattoo nach dem gestrigen Abend. Auch dein Arschloch wird verziert, damit es wie eine Fotze aussieht. Ist ja passend :) Auf deinen linken Oberschenkel hinten kommt ‚White‘ und auf den rechten ‚Trash‘. Auf deine Schulterblätter wird ‚Proud Prostitute for Black Cocks and Cunts‘ gestochen. Das wird dich einige weitere Monate Arbeit kosten. Verstanden?“

„Ja, Leroy.“

Wir lieben solche Geschichten und können gar nicht genug avon bekommen. Danke sehr

4 Tage später
19 Tage später

So geschah es dann auch. Das Tittentattoo wurde in schwarz gestochen, da ich ja schwarze Fotzen lecke. Ich hoffte, dass der Nippel nicht tätowiert würde, da es doch unangenehm war, doch da hatte ich mich auch getäuscht. Die tätowierten Lippen um meine Arschfotze wurden fleischfarbig wie meine echten gestochen und die Schriftzüge in einem grellen Rot.

„So siehst du nun gut aus. Was bist Du?“ fragte Leroy mich im Studio.

„Ich bin deine weisse Hure und Prostituierte, die für dich anschafft“

„Ja, das bist Du. Aus der verzogenen, reichen Göre ist eine kleine, dreckige Hure geworden, die sich für schwarze Schwänze und Fotzen prostituiert. Du bist schneller zur Prostituierten worden als ich dachte und bist wirklich ‚White Trash‘“ und gab mir eine Ohrfeige.

Mit Traenen in den Augen sagte ich:

„Danke, Leroy“

Ich war innerhalb wenigen Tagen zu einer Prostituierten geworden, die für ihren Zuhälter anschaffen geht. Leroy behandelte mich von da an nur noch als sein Fickfleisch, welches Geld für ihn heimbringt.

Nach dem Tattoo Studio ging es in den Sex-Shop. Leroy befahl mir:

„Du wirst jetzt nur noch in Kleidern rumlaufen, die dich als Prostituierte abstempeln. Zu Hause, im Black Pearl oder in Sexshops wirst du von jetzt an immer deine Titten zeigen und deine Fotze freizugänglich unter dem Rock machen. Deine alten Klamotten werden weggeschmissen.“

„Ja, Leroy, werde ich machen.“

Ich dachte aber nicht daran, dass wir uns im Sexshop befanden und die Regeln schon galten. Leroy schaute mich an und ich fing wiederum zwei Ohrfeigen ein.

„Wie wolltest du dumme Hure nur durch das College kommen, wenn du die einfachsten Sachen nicht merken kannst, die wir gerade abgemacht haben!“

Die anwesenden Kunden schauten nun zu uns rüber. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein Top und G-String auszuziehen. Der Micro-Skirt deckte natürlich meine Fotze nicht ab.

„So ist das richtig, meine Hure, und nun beweg deinen Hurenarsch. Komm, los, geh anschaffen. Hier hat es genug Kunden für dich, du *****.“ sagte Leroy und küsste mich und spuckte mir in den Mund. Ich sah in die geilen Gesichter der Kunden im Sexshop und schaute nach einem Typen, den ich auch ficken wollte. Ich fand einen etwa 20-jaehrigen, den ich nicht unsympathisch fand und bewegte mich auf ihn zu.

„Na, willst du ein klein wenig Spass haben?“

„Was kostest du denn?“

„Das musst du mit meinem Freund ausmachen!“

„Glaub eher, der ist dein Zuhälter, oder?“

„Ja, mein Zuhälter!“

Mit einem Lachen ging er auf Leroy zu und die beiden diskutierten kurz. Dann gab ihm der Freier Geld und kam zu mir zurück.

„Komm, zeig mal deine Fotze!“

Ich lehnte mich ein wenig zurück, spreizte meine Beine und mit meinen Händen die Fotze. Er schaute meine Fotze an und sagte:

„Das sieht mir als Fickfleisch gut aus! Kommt mit, Hure.“

Er zog mich an der Hand in den Hinterraum , wo ich schon von Joe gefickt worden war, warf mich auf die Matratze und fickte mich durch. Kurz vor dem Abspritzen zog er seinen schwarzen Schwanz aus der Fotze und steckte ihn in meinen Mund und spritzte seinen schwarzen Bullensaft rein. Ich versuchte so gut es ging zu schlucken, doch lief einiges Sperma raus. Als er seinen Schwanz rausgezogen hatte, verschmierte er mit seiner Handfläche das ausgeflossene Sperma grob in meinem Gesicht mit der Bemerkung:

„Hier für dich, du versaute, weisse Hure.“

Er zog sich an liess mich im Raum zurück.

2 Monate später

Ich richtete mich so gut es ging und folgte ihm in den Verkaufsraum zurück, wo mich Leroy schon mit einem dreckigen Grinsen erwartete. Als ich mich zu ihm stellen wollte, antwortete er:

„Was ist los? Da hat es noch mehr Kunden. Los, los, los, geh und verkauf deine drei Nuttenlöcher!“

Ich tat wie gesagt und wurde noch von drei weiteren Kunden benutzt. In der Zwischenzeit kaufte Leroy mir meine neuen Klamotten. Wenn ich gedacht hatte, dass die früher gekauften Kleider schon „nuttig“ gewesen sein sollen, wurde ich eines besseren belehrt. Entweder waren die Kleider so knapp geschnitten, dass man gleichwohl alles sah, oder sie waren durchsichtig. Bei den gekauften Sachen waren auch ein 15cm breiter Gurt und ein 4cm breites Halsband, auf welchen jeweils so gross wie möglich „WHORE“ stand.

„Du wirst von nun an entweder den Gürtel oder das Halsband tragen… und zum angewöhnen, heute gleich beides. Zieh deine versauten Klamotten aus!“

Wie geheissen legte ich Gurt und Halsband an.

„Geh rüber zum Spiegel und tanz dort. Aber vergiss nicht, deine Fotze zu zeigen!“

Ich ging zum Spiegel rüber und fing an zu tanzen wie im Black Pearl. Selbstverständlich kamen die Kunden und schauten mir zu.

„Hey, Joe. Ich hab morgen Training. Ich werd dir die Hure bringen und sie kann die Klamotten abarbeiten!“

„Ist gut. Da kann sie mit Lilly zusammenarbeiten.“

Leroy erlaubte mir ein Top anzuziehen, aber keinen Skirt. Daher versuchte ich den Gürtel so tief wie möglich zu tragen, damit mein Arsch und meine Fotze verdeckt würden….ohne Erfolg! Ich gab mich damit ab, dass man(n) meine beiden Fotzen sehen konnte. Natürlich wurde ich auf dem Weg zum Auto von Passanten gesehen. Die Männer pfiffen mir nach und die meisten Frauen nannten mich „dreckige Hure“ zu. Hatte der Tag doch mit einer Leere in mir begonnen, da Leroy mir deutlich gemacht hatte, dass ich nur noch eine Hure und Prostituierte und keine Geliebte für ihn bin, brachte mir dieser Weg zum Auto eine Selbstsicherheit, die ich brauchte, um mich als Hure und Prostituierte in der Öffentlichkeit zu positionieren und mich selber zu akzeptieren. Als ich beim Auto angekommen war, hatte ich den Gürtel weit über meine Hüften hochgeschoben. Mir war es nun gleichgültig, ob meine Fotzen in der Öffentlichkeit gesehen werden konnten. Im Auto küsste ich Leroy tief. Er sah mich ganz erstaunt an und ich sagte zu ihm:

„Gestern Abend und heute Morgen habe ich dich gehasst, weil du mir so deutlich zu verstehen gabst, dass ich für die nur eine Hure und Prostituierte bin. Jetzt hast du mir mit der Kleidervorschrift weiter aufgezeigt, was ich bin. Doch hast du damit mir auch ungewollt die Sicherheit gegeben, dass ich mein Leben als Hure und Prostituierte ausleben kann, nicht nur in Räumen, sondern auch in der Öffentlichkeit. Du hast meinen Hurenstolz geweckt! Es ist mir schon klar, dass ich jetzt schon als Hure erkannt werde, aber in Zukunft soll das noch offensichtlicher werden, d.h. ich werde mich noch mehr als Hure outen und mich als Prostituierte vermarkten. Ab jetzt werde ich nicht mehr unter dem Namen Lucy auftreten, sondern mit meinem richtigen Namen Jennifer Miller. Meine Familie, Freunde und Bekannte sollen erfahren, was ich mache, wenn sie im Internet rumsurfen. Ich will eine eigene Internetseite und will auch ausserhalb des Black Pearl oder Sexshops arbeiten. Ich werde als Escort Dame, in der Peep Show und auf dem Strassenstrich anschaffen! Das Halsband und der Gürtel „WHORE“ werde ich dauernd trage! Mein ganzes Leben werde ich nur noch als Hure und Prostituierte verbringen und will für Zuhälter anschaffen. Zurzeit bin ich noch jung und jeder will mich als Teeny-Hure ficken. Doch die Zeit wird kommen, dass ich andere Dienste anbieten muss, um auf dem Markt bestehen zu können! Ich brauche jemand, der mich zu einer versauten und dreckigen Prostituierten macht! Leroy, du bist nicht der richtige dazu. Du bist Student und wirst Ende Jahr das College verlassen und wenn alles gut geht, wirst du einen Vertrag in der NFL bekommen und dann werde ich für dich keinen Wert mehr haben. Ich will aber nicht, dass ich dann ohne Zuhälter da stehe. Ohne Zuhälter bin ich als weisse Hure bei den schwarzen Schwänzen und Fotzen verloren! Einmal bei Schwarzen angeschafft, will mich kein Weisser mehr! Was ich nun sage, mein ich ehrlich! Verkauf mich! Ich brauche einen Zuhälter, der für mich die nächsten zwanzig Jahre schaut und ich für ihn anschaffe! Der Erlös, den du für mich erzielen kannst, ist momentan sicher mehr als die Kosten, für die Tattoos und Kleider und mit der Differenz kannst Du dir auch noch was Besseres leisten als einen Mustang!“

Leroy schaute mich ungläubig an. Es dauerte eine Zeit, bis er sich wieder gefangen hat und anfing zu sprechen:

„Du hast Recht, Ende Jahr verlasse ich das College und werd dich verkauft haben, wie ich es mit all meinen Nutten bisher gemacht habe. Aber bis dahin wirst du weiterhin für mich anschaffen und ich will, dass du das Girl, welches Dich in der Mall angesprochen hat, mir vorstellst. Ich will sie auch zur Prostituierten machen! Es ist an Dir, ihr das schmackhaft zu machen. Wie du das anstellst, ist deine Sache!“

2 Monate später

Nun war ich sprachlos. Ich wusste nicht, dass er gesehen hatte, dass Terry mich in der Mall angesprochen hat.

„Ok, aber das hat seinen Preis! Wenn ich sie in die Prostitution bringe, dann sind all meine Schulden getilgt und ich kann meinen Zuhälter selber aussuchen! Einverstanden?“

Leroy überlegte kurz und sagte:

“Schulden ja, aber Zuhälter such ich aus!“

Wir fuhren zu Leroy’s Appartement. Ich hatte nun keine Bedenken mehr, auszusteigen wie ich gekleidet war. Wie es der Zufall ergab, kam uns Sam entgegen und er konnte eine Bemerkung nicht unterdrücken:

„Hey, Bro, die Hure hast du ja mächtig gepimpt!“

„Wie es sich für eine Hure gehört. Warts ab, da kommt noch mehr!“, antwortete ich ernst und zeigte ihm meine beiden Titten.

Sam schaute Leroy verwundert an, der nur seine Schultern hochzog.

Kaum im Haus zog ich das Top aus. Die meisten im Haus kannten mich ja als Hure und von daher gab es keine Probleme. Kaum in der Wohnung holte ich Abfallsäcke und ging ich zu meinem Kleiderschrank. All meine Kleider, die ich besass, bevor ich bei Leroy einzog, wanderten in die Abfallsäcke. Leroy stand schweigend neben mir und schaute zu.

„So, mein Zuhälter. Ist es das, was du willst? Jetzt hab ich nur noch meine Nuttenkleider, aber du musst wissen, da brauch ich mehr davon. Und vor allem brauch ich Schuhe. Das fängt mit Sandalen an, geht über knöchelhohe, kniehohe bis zu beinlangen Stiefeln, sowohl in high-heel Ausführung als auch Plateaus. Und in den verschiedensten Aufmachungen und Farben. Ich wird morgen bei Joe mehr einkaufen bzw. bestellen und wie abgemacht, du zahlst, falls ich Terry dir bringe! So, nun fick mich oder schick mich zum Anschaffen! “

Leroy packte mich und warf mich aufs Bett und fickte mich schnell und hart durch. Er kam schneller als ich erwartete oder gewöhnt war. Er stieg von mir runter und lies mich alleine unbefriedigt im Bett zurück. Ich nahm meine Finger zur Hilfe und fing an meine vollgespritzte Fotze zu reiben bis ich in einem Orgasmus kam, der mich zwar nicht richtig befriedigte und so schlief ich dann ein.

Am Morgen wurde ich von Leroy geweckt.

„Auf, du faule Hure. Joe erwartet dich, damit du die Kleider abarbeiten kannst.“

Ich stand auf und duschte mich. Das Anziehen ging schnell von statten, da die Auswahl meiner Kleider stark eingeschränkt war. Zu den Netzstrümpfen suchte ich ein passendes Netz-Kleid. Der Gürtel war vorgegeben und BH und Slip waren nicht gefragt . Dann noch Plateau-Schuhe. Am meisten Zeit beanspruchte das Schminken. Ich packte noch einige Reservekleider ein, da man ja nicht weiss, was der Tag alles bringen würde. Leroy fuhr mich zu Joe’s Shop und lies mich auf dem Parkplatz aussteigen. Er fuhr davon und ich ging das erste Mal alleine der Arbeit als Hure nach.

Joe begrüsste mich mit: “Hallo Lucy“

„Hi, Joe. Hörzu, in Wirklichkeit heiss ich Jennifer und bitte nenn mich so! Ich werde unter meinem richtigen Namen arbeiten. Ok?“

„Wie du willst. Lilly ist schon da. Du wirst heute mit ihr u.a. in der Peepshow arbeiten. Ich will, dass ihr auch zusammen auftritt. Wenn du keinen Auftritt hast, gehst du den Kunden nach. Verstanden?“

„Ja, hab verstanden“

und ging ins Hinterzimmer, wo ich Lilly fand. Sie sah bezaubernd in ihrem Micro-Bikini aus. Ich konnte nicht anders als sie zu umarmen und zu küssen. Ihr Mund öffnete sich freiwillig und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Eine ihrer Hände fand den Weg zu meiner Fotze und sie fing an meine Lustknopse zu stimulieren. Obwohl es sich sehr gut anfühlte, schob ich Lilly weg.

„Lilly, du bist so ein geiles Luder. Lass uns auf die Peep Show Bühne gehen und dort weiter machen. Ich kann nicht warten, deine schwarze Fotze zu lecken und deinen Fotzensaft zu schlürfen“ 

„Ist gut, mach aber schnell, ich brauch dich“

Es dauerte nur ein paar Minuten und ich war für die Peep Show bereit. Obwohl noch nicht viel Betrieb war, legten wir beide los. Wir fingen wieder mit Küssen an und es dauerte nicht lange, da hatte ich ihren Micro-Bikini ausgezogen. Auch sie half mir aus meinen „Kleidern“. Lilly hatte wirklich eine tief schwarze Hautfarbe und da ich nie auf der Sonnenbank lag, eine bleiche, weisse. Das Bild, das wir abgaben, muss wirklich geil gewesen sein. Dies interessierte mich jedoch in dem Moment nicht. Ich wollte einfach nur geilen, versauten Lesbensex. Es war so geil ihre samtigen, nackten Titten mit den steifen Nippeln auf meiner Haut zu spüren. Langsam bewegte sie ihren Kopf zwischen meine Beine, welche ich gerne weit spreizte. Sobald ihre Zunge meine Fotze berührte, durchlief mich ein Schaudern, welches mit meinem Stöhnen untermauert wurde. Ich drückte ihren Kopf fester auf meine Fotze, die nur noch auslief. Lilly schlürfte meinen Fotzensaft während den Leck Bewegungen auf. Sie muss gespürt haben, dass ich nahe am Orgasmus war, denn sie hörte plötzlich auf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich fing sofort an, auch ihre Fotze zu lecken und nach wenigen Minuten gingen wir in die 69-Stellung über. Lilly’s Stöhnen wurde auch lauter und es dauerte nicht lange, da kamen wir beide. Es schien, dass wir beide es dringendst brauchten. Erschöpft lagen wir neben einander und streichelten uns. Ich schaute tief in Lilly’s Augen und ich sah, wie sie befriedigt war, aber Liebe ausströmte. Da erkannte ich, dass nicht nur sie sich in mich verliebte hatte, sondern ich mich auch in sie, auch eine Prostituierte und Hure wie ich bin. Es gab nur noch eines, was ich in dem Moment wollte: sie küssen. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mich auf sie und küsste sie auf den Mund, welchen sie wiederum willig öffnete. Unsere Zungen spielten miteinander und ich spürte, wie sie mich mit ihren Beinen umklammerte und mich fest an sie drückte. Während der ganzen Zeit schauten wir uns tief in die Augen und als wir unseren Kuss unterbrachen, sagten wir beide gleichzeitig:

“Ich liebe und brauche Dich!“

Wir lächelten uns beide an und gaben uns einen Kuss auf den Mund. Wir blieben einige Minuten so liegen und wurden erst wieder von der Realität eingeholt, als wir das Öffnen eines der Fenster hörten.

„Ups, ich glaube, wir haben noch einen Job zu erfüllen,“ sagte Lilly und bat mich, ihr einen Dildo zu holen. Ich ging raus und holte einen Doppel-Ender. Lilly lächelte als sie ihn sah. Wir beide bliesen und leckten jeweils ein Ende davon nass und dann schoben wir uns den Dildo gegenseitig in unsere Fotzen. Mich durchlief ein Schaudern und wir fingen mit Fickbewegungen an. Ich hatte mich schon oft mit Dildos und Vibratoren befriedigt, aber mich von einer Frau mit einem Doppel-Ender ficken zu lassen, war eine Premiere und erst noch mit meiner neuen Liebe. Ob es auch das erste Mal für Lilly war, weiss ich nicht, war mir auch egal. Mich von meiner Bi-Freundin ficken zu lassen, war alles, was ich in dem Moment wollte. Wir hatten unsere Beine gegenseitig übereinander gelegt und auf dem Rücken liegend fickten wir uns gegenseitig. Zuerst langsam und sanft, steigerten wir unser Tempo der Fickbewegungen bis der Doppel-Ender in unseren beiden Fotzen und Gebärmutter versank und wir unsere Fotzen aneinander reiben konnten. Wenn Leute neu dazugekommen wären, hätten sie nur gesehen, wie sich unsere Fotzen rieben und hätten den Doppel-Ender nicht mal erahnt, welcher uns zusammen hielt  Unser Fotzenknospen wurden jeweils vom anderen Körper stimuliert. Es war so ganz anders, obwohl wir einen künstlichen Schwanz in unseren Fotzen stecken hatten, brachten die gegenseitigen Berührungen uns unseren gemeinsamen Orgasmus höher. Wir brachen beide gleichzeitig in Orgasmus Krämpfe aus und schrien ihn aus unseren Leibern. Das Gefühl mit einem Doppel-Ender verbunden zu sein, besonders mit Lilly, war so was von geil. Es tat mir fast leid, als wir uns gegenseitig lösten und wir den Kunstschwanz aus den Fotzen zogen. Ich wollte unbedingt das Ende, welches in Lilly steckte, abschlecken und sie hatte den gleichen Gedanken. Rasch waren die beiden Enden in unseren Mündern verschwunden und wir genossen unseren gegenseitigen Fotzenschleim. Am liebsten hätte ich versucht, mein Ende soweit zu schlucken, dass sich unsere Münder getroffen hätten, aber dafür mussten wir noch üben, hatten ja nun alle Zeit der Welt. Wir nahmen den Doppel-Ender aus unseren Mündern, konnten aber unsere Finger nicht voneinander lassen. Wir verhielten uns wie zwei frisch verliebte Teenagers, was wir ja auch waren, frisch verliebt…..und Teenagers  Ich liebte mein Leben als Hure. Ich konnte meine Leidenschaft mit meiner Bi-Liebe ausleben und wurde dafür noch bezahlt! Unsere Zweisamkeit wurde jäh durch Joe unterbrochen, der die Türe zu unserem Peep-Show Raum aufriss und fragte:

„Wollt ihr beiden Huren nicht mal eine Pause machen? Ihr seid nun schon seit einer Stunde hier drin!“ Als er in unseren Gesichtern die Befriedigung sah, stockte er kurz, und fuhr weiter:

„Sagt mir bloss nicht, dass ihr Huren euch ineinander verliebt habt!“

Mit einem breiten Grinsen antwortete Lucy:

„Doch, Joe. Jennifer und ich haben uns verliebt!“

Zur Unterstreichung küssten wir uns wieder. Ihre Titten fühlten sich so weich und samtig an, dass ich nicht anders konnte, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu spielen und saugen.

„Ja, bitte mach weiter und höre nie mehr auf. Ich verliebte mich in dich beim ersten Mal, als du in den Sexshop kamst. Schlaflose Nächte hatte ich wegen dir. Ich stellte mir jedes Mal vor, wenn ich mich selber befriedigte, dass du es mir machst. Heute endlich, erlebe ich deine Berührungen!“

Ein Griff in ihre Fotze bestätigte, dass sie schon wieder heiss war. Doch bevor ich weitermachen konnte, unterbrach uns Joe:

„Los, du weisse Hure, raus hier. Mach dich zurecht. Im Laden hat es Kunden, die gerne eine kleine, dreckige, weisse ***** ficken wollen!“

Ich ging in die Garderobe und schminkte mich neu, da durch den Sex mit Lilly mein Gesicht ziemlich verschmiert aussah. Nach dem Richten meiner Strümpfe zog ich meinen „WHORE“-Gürtel und mein „WHORE“ –Halsband zusammen mit Plateau-Sandalen an und begab mich in den Verkaufsraum, um mich zu prostituieren. Ich liess also nicht nur das Top weg, sondern auch den Skirt. So konnte jeder sehen, was er kauft und ficken wird. Im Verkaufsraum waren etwa 10 Kunden und ich ging auf einen los.

„Na, mein Süsser, willst du ein bisschen Spass?“

„Verpiss dich, weisse ********“

„Fick dich selber!“ antwortete ich und machte mich auf die Suche nach einem anderen Kunden. Ich fand einen, der sich gerade ein Interracial-Pornoheft anschaute.

„Willst du das nicht lieber live ausprobieren als in den Magazinen zu blättern?“ und als Untermauerung strich ich über sein Beule in der Hose und zeigte ihm meine Fotze.

„Die sehnt sich nach einem geilen, schwarzen Schwanz, der sie richtig durchfickt“

„Was machst du alles?“

„Alles was du willst. Du kannst mich in all meine drei Fotzen ficken und abspritzen. Meine Mundfotze schluckt auch deinen Bullensaft!“

Ein Lächeln überkam sein Gesicht und er zückte seine Geldbörse und reichte mir 200 Dollars, welche ich mit Freude einsteckte. Wir beide gingen in das Hinterzimmer und ich zog mein Top aus und meinen Skirt ein wenig nach oben, so dass meine blank rasierte und tätowierte Fotze frei lag. Ich öffnete seine ausgebeulte Hose und holte seinen halbsteifen, schwarzen Schwanz raus und fing an ihn steif zu blasen. Als der schwarze Schwanz steif war, sprach mein Freier:

„Komm, ich will, dass du mich reitest“ und legte sich rücklings auf Bett. Ich stieg über ihn und führte seinen herrlichen, dicken, schwarzen Schwanz in meine schon triefende Fotze ein und versenkte ihn bis seine Schamhaare meine Fotzenlippen berührten. Langsam fing ich an ihn zu reiten und steigerte das Tempo. Mit meinen Händen spielte ich mit meinen Titten. Mein Freier lächelte mich an und erwiderte meine Fickbewegungen mit seinen Hüften. Für mich war es so geil, dass ich bald in einem Orgasmus kam.

„Du geile Fotze, lässt dich dafür bezahlen, dass ich deine Geilheit aus dir heraus ficke. Du bist so eine verdorbene weisse Hure!“

Ich lachte schallend und sagte:

„Ja, das bin ich, eine geile, verdorbene, weisse Hure, die es liebt von grossen, dicken, schwarzen Schwänzen gefickt zu werden. Los mein Hengst, fick mich in meine Arschfotze!“

Als ich Dogging-Style vor ihm war, rieb er seinen schwarzen Schwanz mit meinem Fotzensaft ein und setzte seine Spitze an meine Rosette an. Sein Druck wurde grösser und ich wollte rasch möglichst den schwarzen Schwanz in meiner Arschfotze drin haben. Daher tat ich so, als ob er zu gross wär und zog meinen Arsch weg. Ihm gefiel dies natürlich nicht und sein Schwanz folgte meiner Bewegung. Als seine Spitze wieder an meiner Arschfotze war bewegte ich meinen Arsch explosionsartig zurück. Sein ganzer Schwanz verschwand in meinem Arsch und ich rief:

„Oh, ja, komm fick meine dreckige Arschfotze. Fülle sie mit deinem dicken, schwarzen Schwanz aus. Ja, fick mich hart und spritz deinen Saft in meine Arschfotze. Du machst mich schon wieder so geil!“ Während er mich heftig fickte rieb ich meinen Kitzler mit der Hand und es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie sein schwarzer Schwanz härter wurde und er in mir abspritzte. Ich liebe es, wenn Schwänz in mir kommen und ich den warmen Bullensaft in einer meiner Fotzen. Nach dem Abspritzen zog er seinen Schwanz raus und forderte mich auf, ihn sauber zu lecken. Widerwillig tat ich es, da ich doch gewisse Spuren aus meiner Arschfotze darauf waren und das ganze herb schmeckte. Als ich fertig war, wollte ich aufstehen, doch er drückte mich zurück.

„Du dreckige Hure hast gesagt, du machst alles mit. Ich bin noch nicht fertig“ und bevor er fertig war mit Sprechen, fing er an, mir in meine Mundfotze zu pissen. Ich war so überrascht, da ich noch nie etwas mit Pisse gemacht hatte.

„Schluck es runter, du dreckige Hure!“ und als Unterstützung gab er mir eine Ohrfeige. Ich fing an zu schlucken und musste meinen Würgreiz unterdrücken, da seine Pisse dunkelgelb und salzig schmeckte. Als ich zweimal geschluckt hatte, fing er an, mir in mein Gesicht und meine Titten zu pissen.

„Reib dir meine Pisse ein, du dreckige, weisse Scheisse“

Ich fing an, die Pisse mir im Gesicht und Haare einzureiben. Er lachte mich aus und meinte:

„Jetzt weisst du, was du bist. Eine vollgepisste, dreckige, weisse Hure. Ein Stück Abschaum!“

Er pisste den Rest seiner Blase über mich, zog sich an und verschwand. Ich brauchte eine Zeit, bis ich wieder klar denken konnte. War ich nun schon so weit gesunken, dass meine schwarzen Schwänze mich auch als ihr Pissoir verwendeten? Obwohl ich mich eigentlich vor Pisse ekelte, machte sich in meiner Fotze ein Kribbeln spürbar. Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich so eine verdorbene und dreckige Hure war, die es geil macht, sich anpissen zu lassen und die Pisse zu schlucken. Meinen nassen Skirt zog ich aus und ging in die Garderobe zum Duschen. Da es aber keinen direkten Weg vom Hinterzimmer zur Garderobe ging, musste ich durch den Shop. Ich war kaum im Shop, rief mich Joe:

„He, du Pissnelke, wo ist mein Geld?“

Ich ging zu ihm und reichte ihm die 200 Dollar, welche er ohne Dank nahm

„Geh dich duschen, du dreckige Hure“

Ich drehte mich wortlos um und ging duschen. Zum Glück hatte ich Ersatzkleider mit mir. Frisch eingekleidet ging ich zurueck in den Verkaufsraum und suchte mir meinen nächsten Kunden, den ich auch bald fand. Anschliessend befahl mich Joe in die Peepshow, wo ich alleine auftreten musste. Für meine Unterhaltung gab er mir noch einen riesigen, schwarzen Dildo mit.

„Ich will den in deiner versauten, weissen Fotze sehen!“ teilte er mit und reichte mir auch eine Flasche KY. Leider war Lilly nicht mehr da und ich musste alleine die Kunden unterhalten, aber mit dem Einführen des Dildo waren sie genug unterhalten. Es dauerte über eine Stunde, bis ich den Riesendildo in meinem Fotzenloch hatte und ich mich damit endlich ficken konnte. Es zerriss mir fast die Fotze, aber es fühlte sich geil an, so ausgefüllt zu sein. Ich lag also da und fickte mich mit dem Dildo als Joe die Türe öffnete und mir eine Faust aus Gummi zuwarf.

„Los, du weisse Hure, nimm die Faust und fiste dich! Wehe dir, falls du es nicht schaffst, die Faust in deinem Hurenloch zu versenken!“

Die Gummifaust war noch grösser als der Dildo und er verengte sich auch nicht gegen das Ende. Ich schmierte die Gummifaust und meine Fotze gut mit KY ein und drückte die Faust gegen mein schon schmerzendes Loch. Meine Beine spreizte ich so gut es ging, aber immer so, dass meine Fotze nicht angespannt war. Die Gummifaust drückte und drehte ich gegen meine Fotze und endlich, unter Schmerzen, bewegte sie sich langsam rein. Endlich hatte ich meinen Fotzeneingang überwunden und die Faust in mir versenkt. Zuerst lag ich nur noch erschöpft da. Nach etwa 5 Minuten war ich wieder einigermassen bei Kräften und ich drehte die Gummifaust langsam in meiner Fotze hin und her. Danach versuchte ich mich mit ihr zu ficken. Wiederum dauerte es, bis ich meinen Fotzeneingang überwunden hatte. Nach einigen Malen Ein- und Ausführen der Faust hatte sich meine Fotze an die Grösse der Gummifaust gewöhnt. Joe muss mich auf seinem Monitor beobachtet haben, auf jeden Fall öffnete er die Türe und sagte:

„Das hast du gut hingekriegt. Ich wusste, dein weisses Hurenloch kann für Fäuste gebraucht werden. Ich schenk dir die beiden Spielzeuge, aber beim nächsten Mal will ich sehen, dass deine Fotze sie ohne Problem aufnehmen kann. Und mach die schon mal mit dem Gedanken vertraut, dass dann deine Arschfotze für die Toys gedehnt wird! Für heute hast du Feierabend in der Peepshow, aber ich will, dass du noch ein paar Kunden befriedigst! Es spricht sich langsam herum, dass hier eine weisse Hure arbeitet.“

Ich ging in die Garderobe, frischte mich auf und zog mich um. Da es schon nach 17 Uhr war tummelten sich einige Kunden im Sex-Shop. Wie von Leroy befohlen zeigte ich meine Fotze und Titten für alle. Es ging nicht lange und ich hatte einen weiteren Kunden. An diesem Abend bediente ich noch fünf andere Kunden für Geld, das jedoch von Joe abgenommen wurde. Um 22 Uhr war dann Schluss und Leroy holte mich ab. Im Auto hatte ich meine Titten noch unter einem Top, doch sobald ich vor dem Haus war, zog ich es wieder aus. Ich fühlte mich, nur mit dem Micro-Skirt und den Stiefeln wohler. Jeder sollte nun meine Fotze und Titten sehen. Kaum im Haus fing ich an Leroy’s schwarzen Schwanz durch die Hose zu massieren. Leroy schaute mich lächelnd an und sagte:

„So, meine kleine, weisse Hure. Du hast also gelernt, dass dein Zuhälter auch von dir befriedigt werden will. Mach weiter, du dreckige ********“.

Er packte meinen Kiefer zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und drückte zu, so dass ich mein Maul öffnete. Er schaute mir tief in die Augen und spuckte mir dann ins Maul.

„Schluck, du dreckige Sau. Du weisst ja schon, dass du nichts wert bist, ausser zum Ficken und Blasen!“

„Ja, Leroy, ich bin nur noch eine Blas- und Fickhure“.

In der Wohnung angekommen, packte ich seinen schwarzen Schwanz aus und fing an ihn zu blasen. Kurz darauf fing Leroy an zu stöhnen und während er sich in meine Mundfotze entlud, sagte er:

„Du bist so eine geile, versaute, weisse Hure! Sam kommt auch noch und will dich benutzen.“

Ich war noch am Schlucken von Leroy’s Bullensaft als Sam auch schon in die Wohnung kam. Ohne Worte zog er sich aus und steckte mir seinen schwarzen Schwanz in meine Mundfotze. Als der Schwanz hart war, legte mich Sam auf einen Tisch und fing mich hart in meine Fotze zu ficken. Anscheinend hatte er sich schon vorher aufgegeilt, denn auch er konnte seinen schwarzen Bullensaft nicht lange zurückhalten. Er füllte mir meine Fotze damit ab. Ich ging dann kurz duschen und legte mich zu Leroy zum Schlafen.

Am Morgen rief ich Terry an.

„Hallo, Terry, wie geht’s?“

„Danke, gut. Und selber?“

„Mir geht es bestens. War gut dich in der Mall zusehen. Was kann ich für dich tun?“

„Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll.“

„Komm, mach schon, wir sind gute Freundinnen“, munterte ich sie auf.

„Ja, schon, aber ich find es ein wenig persönlich.“

„Komm, mach schon“

„Na, gut. Weisst du, du kommst ja nicht mehr ins College. Und da machen die wildesten Gerüchte über dich die Runde.“

„Ja, was wird denn über mich erzählt?“

„Einige Jungs erzählen, dass du Anschaffen tust....und wenn ich dich so in der Mall gesehen habe, hat der Eindruck die Erzählungen unterstrichen. Stimmt es, dass du anschaffst?“

Das Thema kam ja schneller auf, als ich gehofft hatte

„Ja, das stimmt, ich bin eine Prostituierte und schaffe an. Da ist nichts dabei. Ich kann jederzeit aufhören, wann immer ich will. Aber ich lasse mich nicht nur ficken, sondern ich tanze und strippe auch im Black Pearl und im Sexshop daneben. Kennst Du das Black Pearl?“

„Naja, nicht dass ich schon drin war, aber ich hab gehört, da sollen nur Schwarze drin verkehren.“

„So isses. Geiler Schuppen. Da verdien ich unter anderem mein Geld und das geile daran ist, dass ich einen Mordsspass dabei habe. Ich kann voll meine Lust ausleben! Seit ich das erste Mal von Leroy gefickt wurde, bin ich auf schwarze Schwänze fixiert. Ich sag dir, das sind die dicksten und längsten Schwänze, die es gibt. Sag mal, bist du auch schon mal von einem schwarzen Schwanz gefickt worden?“

„Nein, bist du verrückt?!“

„Ich bin nicht verrückt, aber du verpasst etwas. Probier es mal aus...aber die Gefahr ist gross, dass du süchtig wirst! Wenn du willst, kann ich Leroy mal fragen, ob er bereit wäre, dich zu ficken.“

„Du bist ja verrückt! Du kannst doch nicht deinen Freund fragen mich zu ficken“

„Klar, kann ich. Wir wohnen zwar zusammen, aber er ist mein Manager und nicht Freund. Klar ficken wir zusammen, aber das ist nicht aus Liebe, sondern ich kann nicht genug von seinem schwarzen Schwanz bekommen.“

„Was heisst da Manager?“

„Er verwaltet halt mein Geld und erhält dafür eine Kommission.“

„Dann ist er ja dein Zuhälter!!!‘

„Ja, er ist mein Zuhälter. Mach dir nicht in die Hosen. Ich werd ihn fragen, ob es für ihn i.O. wäre, dich zu ficken. Wie sieht es bei dir morgen Nachmittag aus?“

„Du bist verrückt. Ich hab morgen Nachmittag eigentlich nichts geplant, aber es ist mir zu gefährlich, ich will doch nicht als Prostituierte enden...“

„Mach dir keine Sorgen. Wir werden dich um 1400 Uhr auf dem Parkplatz vor der Bibliothek abholen.“

„Ich schau mal.“

„Also dann, bis morgen. Das wird geil, ich versprech's dir!“ und legte auf.

Als Leroy zurückkam, erzählte ich ihm vom Telefonanruf mit Terry.

„Terry gibt sich immer ein wenig verklemmt, aber wenn die mal Lunte gerochen hat, dann gibt es kein Halten mehr. Wenn wir euch beide filmen, wie du sie fickst, kann sie nicht mehr anders als sich auch für dich zu prostituieren. Da bin ich mir ganz sicher! Ich fände es geil, wenn Terry durch mich auch zur Prostituierten wird und mit mir zusammenarbeiten muss.“

„Das hab ich mir auch gedacht! Aber du bist eine hemmungslose weisse Hure, die sogar ihre Mutter zur Prostitution zwingen würde“

Mit Leroy hatte ich abgemacht, dass ich mich gleich kleiden würde wie in der Mall. Wenn ich nur im Gürtel und Top erschienen wäre, wäre Terry sicher gleich auf dem Absatz umgekehrt. Am nächsten Tag um 1400 waren wir auf dem Campus und oh Wunder, oh Wunder, Terry erwartete uns schon. Ich stieg aus und lies sie auf die Rücksitzbank einsteigen. Auf dem Weg zu Leroy’s Wohnung hatten wir ein wenig Smalltalk...Wie geht’s im College, was gibt es neues etc. etc.

Je näher wir zur Wohnung kamen, desto stiller wurde Terry. Sie schaute sich die Gegend an und man konnte sehen, es war ihr nicht geheuer. Aber da sie auf der Rückbank sass, konnte sie nicht aus dem Auto flüchten. Leroy parkte den Wagen und nach dem Aussteigen nahmen wir Terry in die Mitte und liefen Arm in Arm ins Haus. Mit dem Lift hoch und rein in die Wohnung.

„Also, ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist“, sagte Terry. Doch wir liessen keinen Widerstand zu und marschierten gleich ins Schlafzimmer.

„Sei kein Frosch. Schau her“ und zog Leroy’s Jeans und Boxershorts runter. Sein Schwanz war nicht mehr ganz in der Ruhestellung ;-) Ich hörte nur ein „Boah“ von Terry. Ich ging auf die Knie und fing an, den schwarzen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten. Terry schaute zu. Ich nahm dann eine Hand von ihr und führte sie an den Schwanz und zog sie dann auch auf die Knie runter.

„Stell dich doch nicht so an. Du hast ja auch schon Schwänze geblasen. Komm, nimm deine Zunge und fahr den Schaft entlang.“

Terry nahm nun allen Mut zusammen und fuhr mit der Zunge über den Schaft. Leroy stöhnte auf und sagte: “Baby, du machst mich ganz geil!“

Ich unterstützte ihn dabei und leckte den schwarzen Schwanz mit und sagte:

„Ja, Terry, komm mach diesen heissen, schwarzen Schwanz steif und hart, damit er deine weisse Fotze ficken kann.“

„Oh, hört nicht auf, macht weiter, das fühlt sich so gut an. Ihr seid geile Ladies.“

Ich blickte in Terry’s Augen und ich konnte ihre Lust direkt sehen. Nach ein paar Sekunden dirigierte ich seinen Schwanz in ihr Maul, so dass sie ihn blasen musste. Ich fing an, ihre Titten zu massieren und mit ihren steifen Nippeln zu spielen. Das ganze törnte Terry noch mehr an. Eine Hand ging unter ihren Sweater und ich merkte, dass sie keinen BH an hatte. In einem geeigneten Augenblick zog ich ihr den Sweater aus und ihre Titten konnten nun die frische Luft geniessen. Als nächstes war ihr Rock dran. Untendrunter hatte sie nur ein winzig kleines Höschen an. Mit einem Ruck war es zerrissen und Terry stand nackt vor dem Bett. Leroy zog sich auch ganz aus und legte sich aufs Bett. Ich stiess Terry zu ihm.

„Komm, blas seinen schwarzen Schwanz weiter. Das liebt er. Und sobald er richtig hart und steif ist, wird er dich ficken! Freu dich drauf!“

Terry fing wieder an, den Schwanz zu blasen, während ich schnell die Wohnung verliess und Sam holte. Er war eingeweiht und wusste, dass er im Wohnzimmer warten sollte bis Terry das erste Mal von Leroy gefickt worden war. Bevor ich zurück ins Zimmer ging, stieg ich aus meinen wenigen Klamotten legte mir meinen „WHORE“-Gürtel um und nahm das „WHORE“-Halsband mit. Die beiden verwöhnten sich gegenseitig der 69er Stellung. Ich legte Terry rasch das Halsband um, welches sie ohne Widerstand geschehen liess. Terry war nun soweit, von Leroy gefickt zu werden. Wir drehten sie auf den Rücken und Leroy spreizte ihre Beine. An ihren aufgerichteten Nippeln konnte man ihre sexuelle Erregung deutlich erkennen.

"Bitte mach vorsichtig. Ich hatte noch nie einen solchen grossen Schwanz in mir", flehte Terry.

"Keine Sorge, du wärst die erste, weiße *****, die ich ficke, die meinen schwarzen Schwanz nicht aufnehmen könnte...und wenn ich mit dir fertig bin, wirst auch du für mich als Prostituierte anschaffen Dann werdet Ihr beiden weissen Nutten gemeinsam für mich anschaffen!"

Leroy setzte seinen harten, schwarzen Prügel an ihr Loch und stieß in sie hinein. Wir hörten zuerst einige "Oh mein Gott" gefolgt von "Mach weiter, das fühlt sich so gut an, fick mich. Fick mich härter! Mach mich zu deiner *****". Leroy liess es sich nicht zweimal sagen und flickte seine neue ***** härter. Ich lutschte und saugte an ihren Nippeln.

"Was macht ihr nur mit mir. Was immer es ist, bitte, bitte hört nicht auf! Ich komme gleich!" Mit einem Aufschrei kam sie in einem nicht mehr enden wollendem Orgasmus. Sam trat ins Zimmer wie abgesprochen. Seinen schwarzen Schwanz hatte er sich schon hart gewichst. Terry's Reaktion war: “Wer ist das? Nein, ich will keinen zweiten Schwanz! Was habt ihr mit mir vor?" Sam hörte nicht auf sie und drückte seinen Schwanz in ihre Maulfotze. Trotz ihrer verbalen Gegenwehr fing sie sofort an, seinen Schwanz zu lutschen und blasen und wir konnten an ihrem Gegrunze hören, dass sich ein weiterer Orgasmus ankündigte. Leroy füllte dann zeitgleich ihre Fotze mit seinem Saft ab. Als er seinen schwarzen Schwanz herausgezogen hatte, leckte ich zuerst seinen Schwanz sauber, um mich dann Terry's Fotze zuzuwenden. Leroy’s Saft quoll zwischen ihren Fotzenlippen heraus und ich leckte ihn auf und kümmerte mich auch um ihre Lustknospe. Obwohl sie schon zweimal gekommen war, konnte man hören, wie sie wieder erregter wurde. Sam zog seinen schwarzen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn in ihre Fotze und machte dort weiter, wo Leroy aufgehört hatte. Ich hielt ihr meine Fotze über den Mund und sie begann sofort mich zu lecken. Leroy steckte mir seinen Schwanz in die Mundfotze und ich bemühte mich, ihn so rasch wie möglichst hart zu blasen, um unser weiteres Vorhaben umzusetzen. Anscheinend war ich nicht so schlecht und Leroy's schwarze Stange stand wieder :-) Sam legte sich auf den Rücken und wir setzten Terry auf seinen schwarzen Ständer. Leroy kniete hinter Terry und platzierte seine Schwanzspitze an ihre Arschfotze. Als Terry merkte, was wir mit ihr vorhatten, kreischte sie:

"Nein, was macht ihr Schweine mit mir. Nicht in meinen Arsch. Das ist zu viel für mich!"

Weder Leroy, Sam noch mich interessierte ihr Gekreische. Leroy drückte langsam aber stetig gegen ihre Arschrosette, welche sich immer weniger sträubte und schließlich den Widerstand ganz aufgab. Unter ihrem Stöhnen stieß er seinen schwarzen Schwanz in ihren Darm, bis er ganz drinnen war. Langsam zog er ihn wieder zurück und fing an, sie in ihre Arschfotze zu ficken. Ich kannte ja das Gefühl von zwei schwarzen Schwänzen in mir und ich konnte mir gut vorstellen, was in Terry vorgehen musste, nicht nur physikalisch :-D Die beiden verstärkten ihre Fickbewegungen und im gleichen Rhythmus erhöhte sich Terry's Geilheit.

„Sam, ich habe hier eine weitere, neue, geile, weisse Hure, die für schwarze Schwänze und Fotzen anschaffen gehen wird. Die kleine Sau wird mir viel Geld einbringen", sagte Leroy und fickte sie so hart er konnte. Terry's Gewinsel weichte immer mehr einem Stöhnen. Zuerst leise, dann immer lauter werdend bis sie in einem weiteren Megaorgasmus über Sam zusammenbrach. Ihre beiden schwarzen Stecher schossen gleichzeitig ihre Ladungen in sie. Die drei waren total erschöpft, nur ich hatte noch keinen Spass. Den einzigen Spass, den ich noch bekommen konnte, war wiederum Terry's Löcher sauber zu lecken.

Langsam erwachten die drei wieder zu Leben. Terry war die erste, welche die Sprache wieder fand:

"Mein Gott, war das geil! Was habt ihr nur mit mir gemacht. Das war der Fick meines Lebens. Danke Guys! Können wir das mal wiederholen? Aber nun muss ich wieder zurück."

"War uns auch ein Vergnügen und ich denke, wir und speziell andere werden gegen Bezahlung noch viel Spass mit dir haben!" antwortete Leroy und deutete mir, das Video abzuspielen. Diesmal war nicht ich der Mittelpunkt!

"Was wollt ihr von mir. Ich werd mich nicht für euch prostituieren."

"Dann senden wir mal eine Kopie an den College-Direktor. Mal schauen, wie lange du dann noch am College sein wirst! Ich werd auch die Adresse deines neuen Colleges ausfindig machen und rate mal, was dann passiert mit dem Tape? RICHTIG, auch der neue Direktor wird es bekommen usw. usw. Wenn du also dein Studium abschließen willst, musst du nur für mich in deiner Freizeit anschaffen. So einfach ist das, meine neue, kleine, weiße Hure. Haben wir uns verstanden?"

Terry brach in Tränen aus und nickte. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.

"Sieh mich an, Terry. Ich biete auch Sex gegen Geld an. Und macht mich das zu einem anderen Menschen als ich im College war?"

"JA!" schrie sie mich an: “Schau dich an, du kleidest dich wie eine Hure, du schminkst dich wie eine Hure, du bewegst dich wie eine Hure, du gibst dich wie eine Hure, du bist tätowiert wie eine Hure, du sprichst wie eine Hure und machst Sex gegen Bezahlung wie eine Hure. DU BIST EINE HURE!"

"Ja, ich bin eine Hure, weil ich es liebe, eine zu sein. Terry, mach mit, es ist Fun und du musst dich auch nicht als Hure geben, sondern genieße den Kick, eine zu sein. Du hattest so viel Spass, von den beiden schwarzen Schwänzen gefickt zu werden. Das wirst du immer wieder erleben. Lass dich fallen und genieß dein neues Sexleben"

"Mir bleibt ja nichts anderes mehr anderes übrig ..."

So "brachten" wir Terry dazu, mich an den Abenden und Weekends zu begleiten :-))

Da Terry keine gute Tänzerin war, hat sie im Black Pearl nicht getanzt, aber hat bei den Live-Acts und in den Hinterzimmern mitgewirkt. Unsere Live-Acts waren immer der Hingucker. Nachdem wir von unseren schwarzen Stechern durchgefickt wurden und unsere Löcher mit ihren Säften abgefüllt waren, haben wir unsere Löcher gegenseitig sauber geleckt und Snow-Balling betrieben.

Nach der ersten Woche hatte sie zu Leroy gesagt: “Wenn ich schon als Hure im Black Pearl arbeite, will ich auch das Tattoo auf meinem Arsch!" So geschah es am nächsten Tag und warum überraschte es mich nicht , dass sie auch ein schwarzes Pik mit "Queen of Spades" auf der anderen Arschbacke hatte tätowieren lassen...Terry wurde eine der begehrtesten Huren und sie liebte ihren Nebenjob. Wie sie mir später mal "beichtete", hatte sie insgeheim gehofft, dass sie von uns zur Prostitution gezwungen würde, sonst hätte sie mich in der Mall nicht angesprochen. Mit dem "Zwang" wurde ihre masochistische Ader befriedigt. Nach einigen Monaten als Prostituierte im Black Pearl äusserste sie den Wunsch, auch auf dem Straßenstrich anschaffen zu wollen, was ihr Leroy gerne erfüllte. Terry beendete ihr Studium, doch blieb sie dem Sexbusiness treu. Sie zog nach Kalifornien und wurde eine begehrte Pornodarstellerin, hauptsächlich mit schwarzen Schwänzen und Fotzen.

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