So geschah das auch. Der schwarze Pik auf meiner rechten Titte wurde über den Nippel und Warzenhof gestochen und bei der Fotze wurde der Stiel des Piks in die Fotze hineingezogen. Ich muss sagen, es war nicht das angenehmste, welches ich je erlebt habe, doch was macht man nicht alles für schwarze Schwänze. Ich zog mich wieder an. Nun konnte jedermann meine beiden Tattoos auf dem Arsch sehen und die beiden anderen wurden auch nicht vollständig durch String und BH abgedeckt. Ich betrachtete mich im Spiegel und ich sah eine Prostituierte. Ich musste grinsen, keine hundert Stunden zuvor, war ich noch das brave College-Girl und nun eine weisse Prostituierte, die nur schwarze Schwänze bedient. Wir fuhren dann zu einem Nail-Studio, um mir lange Fingernägel kleben zu lassen. Ich wählte drei Zentimeter lange und wollte sie neonfarben lackiert haben. ich freute mich schon darauf, mit meinen Fingernägeln die Schwänze zu bedienen und die Eier zu kraulen. Anschliessend ging's heim.
„Komm fick mich“ sagte ich zu Leroy als die Tür kaum ins Schloss gefallen war.
„Wart, ich hab eine Idee. Bleib angezogen, ich bin gleich zurück“ antwortet Leroy.
Er verliess das Appartement wieder und einige Minuten später kehrte er mit dem Typen zurück, den wir am ersten Abend trafen, als wir ins Haus gingen.
„Hey , Sis, whazz up?“
„Sieht aus, als wolle Leroy mich mit dir teilen“ grinste ich. Ich griff ihm an den Schritt und öffnete seine Hose und holte seinen schwarzen Schwanz raus. Auf meinen Knien blies ich seinen Prügel steif. Ein anderes Monster von Schwanz, sicher so gross wie Leroy’s, falls nicht noch grösser. Bald stand er ab wie eine Eins. Ich stand auf und führte ihn am Schwanz ins Schlafzimmer, wo ich meinen BH und den String auszog, behielt aber die Strümpfe und Schuhe an und legte mich aufs Bett um ihm meine Fotze zu präsentieren.
„Komm, nimm mich endlich. Die geile, weisse Hure will von deinem grossen schwarzen Schwanz durchgefickt werden“
Sam – seinen Namen erfuhr ich später – fackelte nicht lange und bohrte seinen grossen schwarzen Schwanz in meine nimmersatte, nasse und geile Fotze. Es war so geil, von einem solchen grossen, scwarzen Schwanz gefickt zu werden, welche meine Fotze ausfüllte. Leroy hatte Recht, ich war ein Schwanz-Junkie. Ich wollte nur noch diese grossen, fleischigen, dicken, schwarzen Schwänze in mir spüren. Sam fickte mich als eine Hure. Sein einziges Ziel war, seine Geilheit zu befriedigen und in mir abzuspritzen. In der Zwischenzeit hatten wir die Stellung gewechselt und ich ritt auf seinem schwarzen Schwanz. Plötzlich spürte ich Leroy hinter mir, der seinen schwarzen Schwanz an meiner Arschfotze rieb.
„Oh, nein, das kannst du nicht machen, Leroy. Ich kann nicht beide schwarzen Schwänze aufnehmen. Das ist viel zu viel für mich.“
Doch Leroy hatte kein Gehör. Er muss seinen schwarzen Schanz schon vorher mit KY behandelt haben. Er drückte und drückte gegen meine Arschfotze bis der Widerstand der Rosette gebrochen war.
Leroy und Sam fickten mich mit etwa 10 Stössen und dann explodierte ich in einem Mega-Orgasmus, welcher nicht mehr aufhören wollte. Für mich kam es wie eine Ewigkeit vor. Während der ganzen Zeit hatten mich die beiden weiter gefickt und es dauerte dann nicht mehr lange, dass beide in mir abspritzten. Sie zogen ihre schwarzen Schwänze heraus und ich musste kniend die beiden sauber lecken.
„Hat meiner weissen Hure ihr erster DP gefallen?“ fragte mich Leroy.
„Das war der Wahnsinn und das will ich öfters wieder erleben“ antwortete ich.
„Das wirst du nicht öfters erleben, sondern täglich. Dein Nuttenkörper wird nur noch schwarzen Schwänzen zur Verfügung gestellt und der Rest deines Lebens wird nur noch aus Anschaffen bestehen.“ sagte Leroy mit einem Grinsen zu mir.
„Leroy, ich kann nicht glauben, was du mit mir gemacht hast. Du hast mich zu einer willenlosen weissen Hure gemacht, die nur noch von schwarzen Schwänzen gefickt werden will und zwar in all meine drei Fotzen....jederzeit und überall!“
„Ich hatte dich gewarnt“
Am nächsten Morgen spürte ich meine beiden Fotzen vom letzten Fick. Doch Leroy hatte seine Morgenlatte. Wieder bekam er das volle Programm mit blasen und in alle Löcher ficken. Abgespritzt hat er mir wieder in den Mund und ich musste wiederum zuerst mit seinem Saft spielen. Doch statt zu schlucken und auf den Titten zu verreiben, musste ich es mir in die Haare und das Gesicht streichen. Ich 'musste' den ganzen Tag damit herumlaufen, da ich nicht duschen durfte. Nicht dass ihr denkt, wir wären die ganze Zeit in der Wohnung geblieben. Nein, wir sind raus in die nahe Mall zum Shoppen gegangen. Ich hatte mich nuttig zu schminken und meine neuen, neonfarbigen Kleider anzuziehen. Ich wusste, dass in der Mall auch Studenten und Studentinnen des College sein werden. Ich war doch überrascht, meine drei ex-Kommilitoninnen zu treffen. Carla und Fabienne waren sprachlos, nur Terry hat mir zu geflüstert, dass ich geil aussehe und ich sie mal bei Gelegenheit anrufen soll. Leroy war das nicht verborgen geblieben wie sich später herausstellen sollte! Auch trafen wir einige von Leroy’s Freunden. Einer fragte:
„Hey. Bro, was hast du mit Cecile gemacht?“
„Hab die schwarze Hure gegen den Mustang getauscht“
„Wow, gut gemacht, hätt nicht gedacht, dass die so viel bringen würde. War aber schon 'ne geile Hure“
„Wart bist du Lucy hier fickst. Die geht ab wie eine Rakete und kann schon zwei Schwänze aufnehmen, aber noch nicht ins gleiche Loch. Aber das ist nur eine Frage der Zeit“
Einer seiner Kollegen trat an mich heran und fing mit meinen Titten zu spielen an. Ich schaute zu Leroy rüber, aber der schien unbeeindruckt. Sein Kollege startete nun, in meine Nippel zu klemmen, was mir ein leises Stöhnen entlockte.
„Was kostet die Braut für einen BJ?“
„50 Bucks“
Er zückte die 50 Dollar und gab sie Leroy. Dann nahm er mich an die Hand und wir verschwanden auf die Männertoilette, wo ich ihm einen blasen musste. Auch er hatte einen riesen schwarzen Schwanz und nach der Menge des Saftes, welches er in mein Maul spritzte und ich nicht alles schlucken konnte, zu urteilen, hatte er schon einige Tage nicht mehr abgespritzt. Als ich den Saft abwischen wollte, sagte er, „nichts da, lass das sein. Du bist eine kleine geile, weisse, dreckige Hure, welche den Saft der schwarzen Männer im Gesicht zu tragen hat.“
Ich musste grinsen, da er ja recht hatte und sagte: “Das ist so, je mehr schwarze Schwänze und Saft, desto besser“
Anschliessend verliessen Leroy und ich die Mall und fuhren wieder heim. Da durfte ich duschen und mich für das Black Pearl bereit machen. Ich legte ein noch grelleres Make-up auf als Lilly mir verpasst hatte. Als Outfit hatte ich mein neonfarbiges mit den Overknee Stiefeln an.