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  • Fetisch & Extrem
  • Wo liegt der "Kick" beim Fremdficken-Lassen der Partnerin ?

Ich habe inzwischen einen sehr indifferenten Bezug zu dem Thema...

Ich wollte meine Freundin eigentlich immer mal den Wunsch erfüllen, sie zusammen mit einem anderen Mann zu befriedigen. Also haben wir drüber geredet und sie "durfte" sich ein wenig im Internet umsehen. Sie hat mir immer detailiiert von ihren Chats und Telefonaten erzählt und es war anfangs ziemlich erotisch. Irgendwann erinnerten die Erzählungen eher an eine Zeugenaussage als an etwas das erotisch sein sollte... daraufhin wurde ich nachdenklich und bekam das Gefühl, dass sie es mir garnicht erzählen möchte... Und plötzlich ist ein wichtiger Punkt verloren: Offenheit.

Ich habe sie ein paar mal drauf angesprochen und sie sagte, dass sie es komisch findet. Sie steht total auf S/M und ist devot, ich finde S/M auch spannend, kann allerdings nicht dominant sein ohne das es gekünstelt wirkt und da passte es nur zu gut, dass der Liebhaber dominant ist. Das "komisch finden" rührt daher, dass sie mit ihm Dinge tut die ihr vor mir unangenehm sind zu zeigen und z.B. wenn er sie als "geile Fotze" bezeichnet ist es für sie einfach seltsam es zu erzählen...

Inzwischen probiert sie mit ihm neue Dinge aus und teilt ihre Fantasien mit ihm während unser Sex wohl eher die langweilige 0815 Nummer ist. Was mich daran sehr traurig macht ist, dass ich mit ihr all meine Fantasien geteilt hatte und es umgekehrt nicht so ist.

Als ich dann mal angedeutet habe, dass die Sache mit ihrem Liebhaber für mich kein erotisches Thema mehr ist, sondern lediglich meine Eifersucht schürt war sie ganz überrascht, was ich mir für Gedanken machen. Die Woche drauf hatten wir gleich zweimal Sex (zum Vergleich: 4 mal bis dahin seit Jahresbeginn).

Irgendwann hatte ich mal einen Blick aufs Handy geworfen mit dem sie ihm immer schreibt und darauf bin ich so garnicht stolz. Der Inhalt steckt allerdings nun wie ein Dolch in meinem Herzen:

Nach dem Gespräch hatte sie Angst ihren Liebhaber aufgeben zu müssen und er hat ihr befohlen (im Rahmen des Dom/Sub gedönses), dass sie mit mir schlafen soll. Und er sei währenddessen bei ihr (das sollte sie sich vorstellen, damit es ihr leichter fällt mit mir zu schlafen) und wollte am nächsten Tag einen Bericht... das sie nicht gekommen ist hatte ich auch vorher schon aber es wirkte für mich währenddessen und ohne das ich ein paar SMS gelesen hatte unaufrichtig und falsch.

Ich denke, dass sie inzwischen ihren Liebhaber liebt und dort das Abenteuer und die Aufregung findet, die viele Frauen wohl anziehend finden. Mich "liebt" sie wohl, weil ich ihr Sicherheit und Geborenheit gebe, für einen guten Lebenstandard sorge und immer für sie da bin. Man könnte auch sagen sie ist ihn ihn verliebt aber ich bin das gesellschaftliche Vorzeigeobjekt...

Achso vielleicht sollte ich noch erwähnen: Die beiden haben sich noch nie Reallife getroffen, nur Fotos ausgetauscht, gemailt, gechatted, telefoniert und schreiben sich täglich sehr viele SMSen.

Und da hänge ich nun... Vertrauen ist im übrigen auch nicht mehr wirklich da, da sie mich schon das eine oder andere mal angelogen hatte, damit sie ungestört telefonieren kann....es macht aber für mich auch keinen Sinn ihr den "Liebhaber" zu verbieten, ich will ihr nichts wegnehmen und Schluß machen kommt auch nicht in Frage, da ich sie mit ganzem Herzen liebe. Und doch kann ich nicht aufhören darüber nachzudenken und in mir wohnt ein tiefe Traurigkeit und Enttäuschung.

So erotisch das Thema und die Fantasie auch sein kann, kann es damit auch ordentlich auf die Nase fallen...

5 Tage später

Hola zummzumm,

Genial! Danke!

Zudem hinkt es fuer mich in Bezug auf das so oft genannte "100%ige gegenseitige Vertrauen" welches dabei noetig sein soll. 100% gibts nur in Mathe. Wer 100% von seinen Mitmenschen/Partner (und somit auch von sich selbst) beansprucht ist meiner Meinung nach... Naiv.

Für und ist es der kick zu sehen, wie der Partner dabei ab geht. Wir ficken nur mit einem befreundeten Pärchen dem wir vertrauen, daher ohne Gummi. Da es ein sehr intimer Akt ist kommt der kick durch das vertrauen in den Partner. Und mal ehrlich: aus der externen Perspektive zu sehen wie dein “Schatz “ voll gespritzt wird hat den touch von was schmutzigen. Und das gehört zu geilen Sex dazu.

Ich habe inzwischen einen sehr indifferenten Bezug zu dem Thema...

Ich wollte meine Freundin eigentlich immer mal den Wunsch erfüllen, sie zusammen mit einem anderen Mann zu befriedigen. Also haben wir drüber geredet und sie "durfte" sich ein wenig im Internet umsehen. Sie hat mir immer detailiiert von ihren Chats und Telefonaten erzählt und es war anfangs ziemlich erotisch. Irgendwann erinnerten die Erzählungen eher an eine Zeugenaussage als an etwas das erotisch sein sollte... daraufhin wurde ich nachdenklich und bekam das Gefühl, dass sie es mir garnicht erzählen möchte... Und plötzlich ist ein wichtiger Punkt verloren: Offenheit.

Ich habe sie ein paar mal drauf angesprochen und sie sagte, dass sie es komisch findet. Sie steht total auf S/M und ist devot, ich finde S/M auch spannend, kann allerdings nicht dominant sein ohne das es gekünstelt wirkt und da passte es nur zu gut, dass der Liebhaber dominant ist. Das "komisch finden" rührt daher, dass sie mit ihm Dinge tut die ihr vor mir unangenehm sind zu zeigen und z.B. wenn er sie als "geile Fotze" bezeichnet ist es für sie einfach seltsam es zu erzählen...

Inzwischen probiert sie mit ihm neue Dinge aus und teilt ihre Fantasien mit ihm während unser Sex wohl eher die langweilige 0815 Nummer ist. Was mich daran sehr traurig macht ist, dass ich mit ihr all meine Fantasien geteilt hatte und es umgekehrt nicht so ist.

Als ich dann mal angedeutet habe, dass die Sache mit ihrem Liebhaber für mich kein erotisches Thema mehr ist, sondern lediglich meine Eifersucht schürt war sie ganz überrascht, was ich mir für Gedanken machen. Die Woche drauf hatten wir gleich zweimal Sex (zum Vergleich: 4 mal bis dahin seit Jahresbeginn).

Irgendwann hatte ich mal einen Blick aufs Handy geworfen mit dem sie ihm immer schreibt und darauf bin ich so garnicht stolz. Der Inhalt steckt allerdings nun wie ein Dolch in meinem Herzen:

Nach dem Gespräch hatte sie Angst ihren Liebhaber aufgeben zu müssen und er hat ihr befohlen (im Rahmen des Dom/Sub gedönses), dass sie mit mir schlafen soll. Und er sei währenddessen bei ihr (das sollte sie sich vorstellen, damit es ihr leichter fällt mit mir zu schlafen) und wollte am nächsten Tag einen Bericht... das sie nicht gekommen ist hatte ich auch vorher schon aber es wirkte für mich währenddessen und ohne das ich ein paar SMS gelesen hatte unaufrichtig und falsch.

Ich denke, dass sie inzwischen ihren Liebhaber liebt und dort das Abenteuer und die Aufregung findet, die viele Frauen wohl anziehend finden. Mich "liebt" sie wohl, weil ich ihr Sicherheit und Geborenheit gebe, für einen guten Lebenstandard sorge und immer für sie da bin. Man könnte auch sagen sie ist ihn ihn verliebt aber ich bin das gesellschaftliche Vorzeigeobjekt...

Achso vielleicht sollte ich noch erwähnen: Die beiden haben sich noch nie Reallife getroffen, nur Fotos ausgetauscht, gemailt, gechatted, telefoniert und schreiben sich täglich sehr viele SMSen.

Und da hänge ich nun... Vertrauen ist im übrigen auch nicht mehr wirklich da, da sie mich schon das eine oder andere mal angelogen hatte, damit sie ungestört telefonieren kann....es macht aber für mich auch keinen Sinn ihr den "Liebhaber" zu verbieten, ich will ihr nichts wegnehmen und Schluß machen kommt auch nicht in Frage, da ich sie mit ganzem Herzen liebe. Und doch kann ich nicht aufhören darüber nachzudenken und in mir wohnt ein tiefe Traurigkeit und Enttäuschung.

So erotisch das Thema und die Fantasie auch sein kann, kann es damit auch ordentlich auf die Nase fallen...

das ist die gefahr die mich abschreckt

Ich habe das Thema " Fremdficken der Ehefrau" jetzt schon einige Zeit hier beobachtet und muss sagen das ich damit nicht klar komme! Allein der Gedanke das meine Frau mit wem anders Sex hat, geht gar nicht!!!!!! Tut mir leid, aber der, der es mag dem wünsche ich viel Spass. Ich kann da nichts dran finden, es törnt mich auch eher ab als alles andere. Wie gesagt der Gedanke alleine lässt mich schon durch drehen. Verstehen kann ich es nicht wie man seine Frau von wem anders ficken lässt und evtl noch dabei zu sieht. Ich bin ja für vieles offen, aber das geht echt null, absolut null.

ein Monat später

Naja, also ich fänd es auch besser, wenn ich mitmachen würde. Also eher so eine Art 3er oder so.... einfach nur zuschauen, fänd ich auch seltsam!

8 Tage später

Ich habe das Thema " Fremdficken der Ehefrau" jetzt schon einige Zeit hier beobachtet und muss sagen das ich damit nicht klar komme! Allein der Gedanke das meine Frau mit wem anders Sex hat, geht gar nicht!!!!!! Tut mir leid, aber der, der es mag dem wünsche ich viel Spass. Ich kann da nichts dran finden, es törnt mich auch eher ab als alles andere. Wie gesagt der Gedanke alleine lässt mich schon durch drehen. Verstehen kann ich es nicht wie man seine Frau von wem anders ficken lässt und evtl noch dabei zu sieht. Ich bin ja für vieles offen, aber das geht echt null, absolut null.

Und...... DEINER Frau gönnst du den Spaß nicht?

Die arme Frau!

ein Monat später

es ist eine einstellungssache. Gefahr gibt es immer aber das kann auch so passieren, ohne das man an das fremdficken denkt. urplötzlich kommt man heim und bekommt gesagt schluss aus ende. meine frau und ich haben auch diese phantasie. sehr geil ob wir es mal umsetzen , werden wir sehen. einen clubbesuch jedoch werden wir auf jedenfall mal machen. ende offen..

Sehr interessante Beiträge und Meinungen habe ich hier gelesen.......

Deshalb gebe ich auch mal meinen "Senf" dazu :)

Oberstes Gebot, damit sowas nicht nach hinten losgeht: eine intakte Beziehung und gegenseitiges Vertrauen, auf der Basis von absoluter Ehrlichkeit! Wenn das gegeben ist, dann gibt´s auch keine Eifersucht.

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Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!!!

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Bevor wir damit angefangen haben, gab es lange Gespräche über das "wenn und aber". Also haben wir Regeln aufgestellt, die für beide gelten.

Auch macht das alles nur Sinn und Spaß, wenn BEIDE das wollen und nicht eine/r nur mitmacht, um dem Partner einen Gefallen zu tun.

Wenn ich manchmal hier lese: "......meine ziert sich noch....." oder ähnliches........dann glaube ich eher, daß es da irgendwann zu großen Problemen in der Beziehung kommen kann.

In einer früheren Beziehung war ich selber auch mal sehr eifersüchtig........später hat sich herausgestellt, daß sie bereits 2 Jahre vor unserer Trennung schon fremdging. Heute kann ich es genießen, wenn meine Süße von anderen von einem Orgasmus zum anderen gefickt wird. Für die Ehe gibt es keinen Garantieschein..........dafür müssen beide ständig was tun, damit es eine glückliche Ehe bleibt!

Hallo eddie

Wir sind hier wirklich beide unterwegs. Im Forum mittlerweile sogar öfter ich, Frau Rotsocke. Ich stelle unsere Bilder auch mit rein, wir texten dazu oft zusammen, ich präsentiere uns bzw. mich schon auch selbst. Oder wir uns gegenseitig. Ein Teil des Kicks dabei ist für Herrn Rotsocke ganz klar, mitzubekommen, wie andere dabei geil werden, und sich sagen zu können, alle wollen und nur ich darf!

Am Strand wäre das so, wie wenn er mich eincremt, ein anderer schaut zu, würde gerne mitmachen und darf nicht. Durchaus eine reizvolle Vorstellung.... Aber für uns geht das Fremdficken, oder nur schon das fremdeincremen, wirklich völlig in die falsche Richtung! Wir wollen das gar nicht können.

ein Jahr später

Hi im Forum,

nachdem wir hier so einige Antworten und Anmerkungen zum Thema gelesen haben, wollten wir uns auch mal dazu äussern...

Vorab, nach eigener Erfahrung, auch im erweiterten Bekanntenkreis, sind es weitaus weniger, die derlei Spielchen "pflegen", als man gemeinhin nach Berichten und Bildchen im "wörldweitweb" so annehmen könnte. Da spielt wohl allerorten die fantasie der dann meist männlichen Veröffentlicher eine Rolle. Aber es gibt sie durchaus auch real, wir gehören auch zu dieser Gruppe;-).

Es gehört allem voran eine gewisse Einstellung dazu, den Sex von der Liebe abzukoppeln, Sex ist Fun, findet körperlich statt, die Liebe ist ein ganz anderes Kapitel, das sich vor allem mit Kopf und Herzen abspielt. Viele verwechseln gerne beides oder vermischen es untrennbar und beides ist eine Einstellung, die für derlei Spiele tödlich ist! Aber Sex ist eine körperliche Sache, für die keinerlei Liebesanfälle nötig sind, bestenfalls Symphatie für die Mitspielenden, damit "überhaupt was geht", abstossende Partner werden eher nicht zum Orgasmus führen;-). Und selbst da, Stichwort Erniedrigung im SM-Bereich, werden sich noch Liebhaber der Praktiken finden...

Das Ganze hat aber mit "Liebe" nichts zu tun, oder sollte es zumindest nicht, vielleicht etwas altmodisch "in guten, wie in schlechten Zeiten" so als Anker, denn was ist denn dann mit dem Aspekt, wenn der eine Partner körperlich nicht mehr in der Lage ist, Sex zu praktizieren? Dann sollte die Liebe auf anderer Ebene, Zuneigung, Nähe, doch immer noch da sein? Eben "abgekoppelt" von körperlichen Genüssen!

Und den langen Vorworten folgend ist es auch kein Problem für eine Beziehung, dem Wifesharing zu huldigen, wenn beide(!) Partner sich einig sind. Wir können nur aus eigener Erfahrung berichten, tun dies schon einige Jahre. Wohlgemerkt, weil hier in einem Beitrag wohl fremdficken schon wieder mit Cuckolding gleichgesetzt wurde, man sieht daran, wie wenig Ahnung zuweilen über das Thema herrscht. Beim Cuckold ist er "aussen vor", darf bestenfalls noch als Zuschauer und "Wischlappen" dienen, gefickt wird sie nur noch von anderen! Das kann eine Variante des Fremdfickens sein, aber eben _nur_ eine Variante. Wir sind beide Bisexuell, haben aber nach wie vor eben unseren Spass auch jenseits aller Spiele gemeinsam als Paar ohne weitere Mitspieler und das regelmässig;-). Aber es ist eben auch der Kick vorhanden, den Partner im Spiel mit Anderen, Fremden zu sehen, zu fühlen, usw.. Und in unserem Falle gilt es natürlich für beide. Wir haben dabei aber zuweilen auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich nicht immer alle ihrer Gefühle so bewusst sind, was dann schon mal zu "Irrungen und Wirrungen" führen kann *g*. Es gibt eben auch Zeitgenossen beiderlei Geschlechtes, die nicht verstehen, dass es für uns ein Spiel ist, wie Romme am Wohnzimmertisch und wenn der/die Mitspieler die Spielfläche verlassen haben, ist das Thema auch "vom Tisch"! Eben, weil unsere Beziehung "jenseits der Bettkante" nur uns beiden gehört und genau da andere keinen Platz haben...

Wir finden es nun mal geil, wenn unsere Sie am PP von Männern so lange befüllt wird, bis es ihr "aus allen Löchern" tropft, eine leichte Maso-Ader ihrerseits "hilft" da ungemein, und unser er dann, so wir wieder alleine sind, sie sauberleckt und dann schlammschiebt. Genauso geil findet es beispielsweise unsere sie aber, wenn er bei "richtigem Männersex" von einem Mitspieler hergenommen wird und sie dabei zusehen und später vielleicht mitspielen darf. Nur so als beliebige Beispiele eines vielfältigen "Hobbys".

Und wir können beide sehr wohl auch eifersüchtig sein, wer von sich sagt, das gäbe es nicht, dem liegt entweder nichts am Partner oder er lügt, Punkt! Aber dann, wenn es angebracht ist, wenn Dritte versuchen, sich über die Bettkante ins Privatleben zu drängen und da ist es egal, ob "Männlein" oder Weiblein", die Reaktion ist dann bei uns beiden die Gleiche;-)...

meinen grüssend

Sandy & Roland (Nighthawk3)

Dieser Ausführung ist nichts weiter hinzuzufügen,alles ist so wie es die beiden hier beschreiben,einfach nur ein sehr schöner geiler kick !

Diesen Kick kann man nur mit demjenigen erleben den man um nichts in der Welt mehr hergeben würde!

Nicht Besitz ist Liebe sondern das Teilen dessen was man gerne hat !

Der Anblick alleine lässt mir die Sahne die Füsse runterlaufen.

1523239

super geiles Foto - da wär ich auch gern dabei gewesen

ein Jahr später

Hallo zusammen

Ich habe hier einige Beiträge über das Fremdficken-Lassen der Partnerin/Ehefrau durchgelesen und trotzdem erschliesst sich mir noch immer nicht, was daran geil sein soll, wo der "Kick" ist. In der Fantasie können sowohl meine Frau als auch ich solche Gedanken und Vorstellungen in unser Liebesleben einfliessen lassen, ja sogar in irgendwelche Rollenspiele integrieren. Aber die Vorstellung, meiner Frau beim Sex mit einem Anderen zusehen zu müssen (oder alternativ: zu wissen, dass sie es jetzt gerade mit einem Anderen treibt) ist blanker Horror !! Die Bilder der stöhnenden fremdgefickten Partnerin würde ich wohl meinen Lebtag nicht mehr aus dem Kopf bekommen und dies ausschliesslich in negativem Sinne.

Klar könnte ich jetzt einfach sagen: "Jedem das Seine" und so ist es ja letztendlich auch. Trotzdem möchte ich versuchen, zu verstehen, was es Positives daran gibt, wenn die Frau, die man liebt, vor den eigenen Augen gebumst wird und dabei - das ist ja vermutlich der Idealfall für die Befürworter - von dem Anderen von Orgasmus zu Orgasmus getrieben wird.

Und besteht da nicht eine unheimlich grosse Gefahr, dass es ihr mit dem Anderen besser gefällt und sie sich vor Deinen Augen verliebt ?

Bin gespannt auf Eure Meinungen

Liebe Grüsse

Mr Rotsocke

Für mich ist es kein Kick, sondern absolute Normalität, denn ich habe meine Liebste bei einer Gruppenorgie kennengelernt vor 30-Jahren noch in der guten alten DDR und von Anfang an war klar Sie braucht mehr als einen Mann ab und an.

Mittlerweile beschränkt sich das ganze aber auf unsere 3 festen Hausfreunde mit denen ich auch meine Bisexualität ausleben kann

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