Sonja`s Erlebnisse

So, dann will ich euch endlich mal erzählen wie es weiter ging:

Zu einer weiteren Sexparty kam es leider nicht mehr. Bernd war kurz nach dem ersten Abenteuer befördert worden, und er und Katja zogen in eine andere Stadt. Und wie es der Teufel wollte musste auch meine Freundin Vanessa umziehen. In die Schweiz. Ebenfalls aus beruflichen Gründen. Das heißt es gab keine lesbischen Abenteuer mehr mit ihr. Und auch den riesigen Schwanz von ihrem Freund bekam ich leider nicht mehr zu Gesicht.

Ich hatte also schon seit längerer Zeit keinen Schwanz mehr in der Pussy. Und ausserdem, ich wollte so gern wieder mal geleckt werden. Aber irgendwie ergab sich nichts. Mehrmals baggerte ich irgendwelche Typen an. Mal in der Kneipe, mal in der Disco, aber bei keinem konnte ich landen. Es war wie verhext.

Aber eigentlich hatte ich auch gar keine Zeit mir was zum vögeln zu suchen. Meine Kollegin Petra im Klamottenladen fiel krankheitsbedingt längere Zeit aus, so das ich eine Überstunde nach der andern schieben musste. Irgendwann meinte meine Chefin dann mal das Sie wohl eine Aushilfe für die Zeit in der Petra noch krank war einstellen werde. Zwei Tage später war es dann soweit.

Als ich morgens in den Laden kam sagte meine Chefin:

"Guten Morgen Sonja! Deine Leidenszeit ist vorbei, ich habe für die nächsten 8 Wochen ein Aushilfe eingestellt. Sie sollte eigentlich gleich da sein. Du kennst dich ja aus und kannst ihr alles zeigen."

Gute 20 Minuten später stand sie dann im Laden. Und mir fehlten fast die Worte! Was für eine Frau! Ich bin nicht bi oder lesbisch, mit Vanessa habe ich eigentlich nur als Schwanzersatz geschlafen, und nicht weil sie mich so angetörnt hat, aber in diese Frau hab ich mich auf den ersten Blick verknallt! Ich sah sie, und hatte augenblicklich das Verlangen sie zu berühren, sie zu küssen, ihre Nähe zu spüren.

Sie sah einfach umwerfend aus: Lange blonde Haare, ein bildhübsches Gesicht, große rehbraune Augen, sportlich schlanke Figur.

Als ich ihr dann den Laden zeigte kamen wir auch ein wenig ins Gespräch. Dabei erfuhr ich das sie Nina heißt und 32 Jahre alt ist, also genau 10 Jahre älter als ich. Sie ist seit 2 Jahren verheiratet, hat aber keine Kinder.

Die nächsten Tage verliefen dann ziemlich ereignislos. Wir waren beide im Laden und machten einfach nur unsere Arbeit. Ich versuchte immer wieder mit Nina ins Gespräch zu kommen, doch meist antwortete sie dabei immer nur das nötigste. Ich machte mir so meine Gedanken warum das so war: Mochte Sie mich nicht? Oder war das halt einfach ihre Art? Ich wusste es nicht. Auf jeden Fall kam sie mir von Tag zu Tag arroganter rüber. Dagegen war ihr Mann mir schon fast symphatisch, und das obwohl er "meine" Nina ficken darf! Er holte sie am Feierabend öfter ab. Ein bulliger, muskulöser Typ mit kurz rasierten Haaren. Eigentlich genau mein Typ, aber immer als ich ihn sah überkam mich eine gewaltige Eifersucht. Wenn ich es mir Abends im Bett selber machte stellte ich mir die beiden immer beim Vögeln vor, dabei wurde ich immer klatschnass, und mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.

Eine Woche vor ihrem letzten Tag im Laden wurde unser Verhältnis dann doch allmählich besser. Eines Tages beobachtete ich sie dabei wie sie in der Unterwäscheabteilung stöberte. Kurz darauf wurde ich von einer Kundin abgelenkt. Als diese dann gegangen war konnte ich Nina nicht mehr sehen. Ich dachte sie sei im Lager, doch kurz darauf rief sie nach mir:

"Sonja! Ich bin in der Umkleide. Komm mal her, ich brauch mal deine Meinung!"

Ich ging zur Kabine, schob den Vorhang ein Stück auf, und schaute hinein. Mich traf beinahe der Schlag! Nina stand darin, nur mit fast durchsichtigem weißen Pantyhöschen und dem passenden BH bekleidet. Durch den BH schimmerten ihre Nippel durch. Meine Muschi wurde bei dem Anblick augenblicklich nass, die Soße lief mir beinahe schon die Beine runter.

Da sagte Sie: "Hey Sonja, stehn mir die Teile? Ich will Christian damit heute Abend überraschen!

Ich antwortete: "Du siehst echt klasse aus!"

Sie schmunzelte: "Ok, ist gekauft!"

Als Christian sie Abends abholte rief ich ihr hinterher: "Viel Spaß heute Abend!"

Sie drehte sich kurz zu mir um und meinte: "Den werd ich haben, Süße!"

Als ich dann nach Hause kam war ich so geil das ich mich sofort auszog und es meiner Pussy selbst besorgte. Dabei dachte ich an Nina, und wie sie wohl grade mit Christian zu Gange ist. Wie sie seinen Schwanz bläst, und er ihre Muschi leckt, und sie dann auf ihm reitet, sein Schwanz tief in ihrem Loch. Und zum Abschluss spritzt er ihr bestimmt eine Ladung Sperma auf die Titten. Mann war ich geil. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Abend kam. Irgendwann schlief ich völlig erschöpft ein.

Am nächsten Tag fragte ich gleich wie denn der Abend verlaufen ist. Nina grinste nur, und meinte:

"War schon gut."

Ich hakte nach: "Nur gut? Hört sich nicht so überzeugend an!"

"Doch, es war Klasse!"

Ich: "Wie Klasse?"

Sie: "Was willst denn jetzt hören?"

"Na wie eure Nacht war!"

"Das hab ich dir doch gesagt: Klasse! Näher geh ich jetzt nicht darauf ein."

Ich: "Schade!"

Sie lachte. "Oh Mann, ich glaub du brauchst endlich mal wieder nen Kerl!"

Ich dachte laut: "Ja, oder ein Mädel...."

Sie: "WAS? Hab ich das jetzt richtig verstanden? Ein Mädel? Wie meinst du das?"

Ich: "Ähm, ja, ähh....

Sie unterbrach mich: "Hast du´s schon mal mit einer Frau gemacht? Oder wie darf ich das verstehen?"

Ich: "Ja hab ich."

"Ihr hattet richtigen Sex?" Ich dachte du stehst auf Kerls?"

"Steh ich eigentlich auch. Ich hab´s mal mit meiner besten Freundin gemacht. Ist einfach passiert."

"Und, wie ist das?"

"Ja, war schon schön. Ganz anders als mit nem Kerl. Wir haben´s noch ein paar mal wiederholt, aber sie ist leider weg gezogen und wir sehn uns nicht mehr. Einmal haben wir auch nen Dreier mit ihrem Freund gemacht."

"Boah, du machst ja Sachen, hätt ich dir gar nicht zu getraut!"

Ich fragte: "Und du?"

Sie: "Was?"

"Hast auch schon mal sowas gemacht?"

"Du meinst Sex mit einer Frau? Nee, reizt mich auch überhaupt nicht. Ich brauch einfach nur nen Kerl, und los geht´s!"

Leider riss uns eine Kundin dann aus unserem Gespräch.

Dann war es auch so weit. Nina hatte ihren letzten Tag. Darüber war ich natürlich ziemlich traurig. Auch Nina war offensichtlich nicht gerade glücklich darüber, und so herrschte den ganzen Tag über eine bedrückende Stille im Laden. Als wir dann am Feierabend noch ein bisschen quatschten schaute Nina kurz auf ihr Handy, dann sagte Sie:

"Eigentlich wollte ich es mir heut Abend mit Christian auf dem Sofa gemütlich machen, aber jetzt schreibt er gerade das er mit seinen Kumpels ne Kneipentour machen will."

Ich sagte: "Was die können, können wir doch auch! Dann ziehn wir beide halt auch ein bisschen um die Häuser!"

Sie stimmte zu, und wir verabredeten uns für den Abend in einer Bar in der Innenstadt. Und es wurde ein richtig schöner Abend! Wir quatschten so viel wie in den ganzen Wochen zuvor nicht. Und wir waren auch ganz schön angeheitert. Gegen 1 Uhr nachts verließen wir dann die Bar.

Nina meinte dann: "Mist, um die Zeit fährt kein Bus mehr raus zu mir. Christian wird mich auch nicht abholen können, der hat ja getrunken. Laufen ist zu weit mitten in der Nacht, und für ein Taxi reicht mein Geld nicht mehr. Kannst du mir vielleicht was leihen?"

Ich: "Ja, aber wenn du magst kannst heut Nacht auch bei mir schlafen. Ich wohne nicht weit von hier."

Sie stimmte sofort zu. Dann telefonierte sie kurz mit Christian und sagte Bescheid das Sie bei mir bleibt. Danach liefen wir los. Als wir in meine Wohnung kamen meinte Nina das sie noch ein Kleinigkeit essen könnte. Ich durchstöberte den Kühlschrank, der aber leider ziemlich leer war. Ich hatte noch eine Salatgurke, die zeigte ich ihr und meinte:

"Vielleicht können wir daraus ja was zaubern, Gurkensalat oder so?"

Sie grinste schelmisch: "Damit kann man auch ganz andere Sachen machen!"

Ich wusste erst nicht was sie meinte, und sagte: "Ja, wir können uns auch Brote damit belegen."

Sie: "Könnte man. Und wenn man grad keinen Kerl zur Hand hat, kann man so eine Gurke auch schon mal als Schwanzersatz nehmen! Also ich mach´s mir öfter mal mit ner Gurke! Du nicht?"

Ich: "Nee, dafür hab ich andere Sachen!"

"So, so, was denn zum Beispiel?"

"Als ob du dir das nicht denken könntest! Warum sollte ich mir ne Gurke rein stecken wenn ich Dildos im Haus hab!"

Sie grinste: "Na warum denn nicht? Hast Angst du bekommst das dicke Ding nicht rein?"

Ich antwortete: "Klar bring ich die rein! Wahrscheinlich weiter als Du!"

Sie: "Na das wolln wir doch mal sehn!"

Ich: "Wie meinst du das?"

Sie: "Wir schaun jetzt wer von uns beiden die Gurke weiter in sich rein stecken kann!"

Natürlich war ich sofort dabei: "Ok, wer zuerst?"

Sie: "Du. Oder traust dich nicht?"

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich zog Hose samt Höschen aus, setzte mich auf die Anrichte, machte mir etwas Spucke auf die Finger und rieb mir die Muschi. Nina stand mit großen Augen direkt vor mir und schaute zu.

Irgendwann sagte sie: "So du geiles Früchtchen, dann mal rein mit der Gurke!"

Das Ding war wirklich lang und dick. Ich lutschte kurz daran um es schön nass zu machen und schob es mir schön langsam in die Fotze.

Nina schaute wie gebannt zu. Ich begann mich mit der Gurke zu ficken, schob sie immer schneller rein und raus, bis Nina schließlich sagte:

"So, dann zeig mal wie weit du´s schaffst!"

Ich steckte die Gurke so weit rein wie ich konnte. Nina kratzte mit dem Fingernagel eine Markierung in die Schale, und ich holte die Gurke wieder raus. Dann drückte ich ihr das Teil in die Hand.

Sie sagte: "Eigentlich war das nur Spaß, und ich hätte nicht gedacht das du das wirklich machst, aber um keine Spielverderberin zu sein muss ich jetzt wohl auch, oder?"

Ich nickte. Nina war nun sichtlich nervös. Sie dachte nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie schließlich:

"Ok. Ich mach´s. Bist du bereit?"

Ich nickte. Nina zog ihr Kleid hoch. Dann überlegte sie wieder. Dann sagte sie kurz: "Ok, los geht´s!"

Sie zog ihr Kleid aus, und stand nur noch mit weißem BH und Höschen bekleidet vor mir. Was für eine Wahnsinnsfigur sie hatte! Kein Gramm Fett zu viel! Mein Möschen wurde von ihrem Anblick noch nasser als es eh schon war. Dann zog sie ihr Höschen runter. Sie war komplett rasiert und ihr Fötzchen glänzte schon. Offensichtlich war sie schon gewaltig feucht. Sie setzte sich auf einen Stuhl und schnappte nach der Gurke. Bis ich mich versah steckte sie auch schon in ihrer Muschi. Was für ein Anblick! Ich merkte aber das es ihr nicht so richtig wohl dabei war. Da sagte sie:

"Und? Wie weit? Weiter als du? Schau schnell nach , ich will das hinter mich bringen!"

Ich schaute: "Nee, nicht ganz so weit! Lass dir mal helfen, du bist doch ganz verspannt!"

Ich griff nach der Gurke und führte sie langsam rein und raus.

Nina rief: "Hey was machst du denn?"

Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Entspann dich! Lass es einfach passieren!"

Noch bevor sie antworten konnte küsste ich sie auf den Mund. Nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss und wir knutschten uns leidenschaftlich. Währenddessen hörte ich nicht auf mit der Gurke in ihrem Loch zu stochern. Nach einiger Zeit flüsterte ich ihr wieder ins Ohr:

"Was hältst du davon wenn wir jetzt in mein Schlafzimmer gehn und ich dir mal zeige mit was ich das normalerweise mache?"

"Ja, lass uns gehn!"

In dem Moment war ich wahrscheinlich der glücklichste Mensch der Welt. Endlich war es so weit: Ich würde mit dieser Klassefrau Sex haben. Ich konnte es kaum glauben, aber es sollte wahr werden:

Ich lief in Richtung Schlafzimmer. Nina ging hinter mir her.

Sie flüsterte: "Ich glaube nicht das ich das wirklich mache."

Im Schlafzimmer angekommen stieß ich sie sanft auf das Bett. Dann legte ich mich auf sie, und wir knutschten wild miteinander.

Dabei zog ich ihren BH aus und knetete ihre Möpse. Sie fühlten sich unglaublich gut an. Etwas größer als meine, total fest und straff, mit schönen rosa Nippeln die steil aufragten. Irgendwann rutschte ich etwas tiefer und begann ihre Nippel zu saugen und lecken. Dabei stöhnte sie mehrmals leise auf. Dann ging ich noch etwas tiefer und kümmerte mich um ihre Pussy. Ich leckte ihre Pflaume, erst langsam, dann immer schneller. Dabei fingerte ich ihr Loch, erst mit einem, dann mit zwei, und zu letzt mit drei Fingern. Sie fühlte sich wahnsinnig geil an. Nicht so eng wie meine, aber irgendwie total weich und ganz warm, und klatschnass. Dabei wurde ihr stöhnen immer lauter und intensiver. Als ich dachte sie sei kurz davor zu kommen zog sie mich plötzlich hoch und gab mir einen mega intensiven Zungenkuss. Dann sagte Sie:

"Hey Süsse, du wolltest mir doch was zeigen, schon vergessen?"

Ich nickte, ging zum Schrank und holte meine Dildo Sammlung raus. Ich habe 5 Stück. Dann setzte ich mich zu ihr auf´s Bett und breitete die geilen Teile vor ihr aus. Sie musterte sie kurz, dann sagte sie:

"Mach´s mir mit dem Glasdildo!"

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, ich packte das Ding, führte es langsam in sie ein, und legte los. Schneller, immer schneller, dabei züngelte ich wie wild an ihrer Perle. Es dauerte nicht lange und sie überkam ein gewaltiger Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte, und sie schrie ihre Lust heraus. Dann zog sie mich hoch und wir kuschelten miteinander. Wir streichelten uns gegenseitig. Total zärtlich. Es war wunderschön. Ich genoss es in vollen Zügen. Sie zog meinen BH aus und züngelte an meinen harten Nippeln. Nach einer ganzen Weile sagte sie dann:

"So, ich glaube jetzt bist du dran!"

Sogleich begann sie meine Perle zu lecken. Sie machte das unglaublich gut, ich konnte mich nicht erinnern das schon mal jemand so geil meine Muschi verwöhnt hätte. Als sie einen Finger in mich einführte meinte sie:

"Oh Gott, wahnsinn wie eng du bist! Bringst du den da wirklich rein?"

Sie meinte meinen blauen Dildo, der im Vergleich zu den anderen um einiges dicker und länger ist.

"Klar, das geht schon!"

Sie: "Darf ich?"

Ich: "Klar, immer rein damit."

Sie führte ihn langsam ein. Dann stocherte sie langsam mit dem Teil in mir herum. Dabei leckte sie zärtlich meine Pflaume. Es fühlte sich unglaublich an. Nach kurzer Zeit unterbrach ich sie, und sagte:

"Nimm den kleinen noch dazu und steck ihn mir in den Arsch!"

Sie reagierte überrascht: "Echt? In den Arsch? Stehst du da drauf?"

"Wenn ich richtig erregt bin find ich´s total geil. Du nicht?"

"Weiß nicht. Hab´s noch nie probiert. Reizen würde es mich schon, aber irgendwie hab ich auch Angst davor."

Ich grinste: "Also ich kann´s nur empfehlen!"

Sie: "Na dann schaun wir mal!"

Sie ging an mir runter, steckte mir den großen in die Möse und den kleinen in den Arsch. Dann begann sie mit beiden in meinen Löchern zu stochern. Dann schaute sie kurz hoch und meinte:

"Also aussehen tut´s megageil, das muß ich schon sagen!"

Dann besorgte sie es mir. Sie stocherte in meinen Löchern und leckte meine Perle bis ich´s nicht mehr aushielt, und meine Lust in einem Wahnsinns Orgasmus gipfelte. Danach sprachen wir nichts miteinander. Wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann beide ermattet ein. Als ich am nächsten morgen aufwachte war Nina schon weg. Mein erster Gedanke war: Scheiße, das ganze war ihr dann im Nachhinein doch so peinlich das sie lieber abgehauen ist. Die werd ich wohl nicht nie mehr sehn. Doch dann schaute ich auf mein Handy. Da war eine Nachricht von ihr drauf:

Hey Sonja! Sorry das ich einfach so abgehauen bin, aber ich habe heute noch so einiges zu erledigen und ich wollte dich nicht wecken.

Zu gestern Abend: was da passiert ist war wunderschön, ehrlich gesagt glaube ich das es mir noch nie jemand so gut gemacht hat wie du, und ich hätte nichts dagegen wenn wir es bald mal wiederholen würden. Gruß Nina.

Und es sollte sich wiederholen. Und Schwänze sollte ich auch endlich wieder mal bekommen, aber das ist wieder eine andere Geschichte.