Ich machte es mir langsam und mit Genuss und ich spürte, dass es mir heute besonders leicht von der Hand gehen würde. War es die Stimmung? Die Aufregung die abfiel? Die Schwänze rund um mich? Egal, ich ließ auf jeden Fall meiner Lust Lauf, wichste mich und beobachte dabei die Schwänze rund um mich, die kräftig bearbeitet wurden. Meine Begleitung schob mein Kleid hoch, dass mein rasierter Schoß jetzt wohl für jeden gut sichtbar war. Kurz überlegte ich, ob mir das recht wäre, doch eigentlich war es mir schon lange egal. Sollten die Kerle doch zu sehen kriegen, was da vor ihnen lag. Immer wieder ließ ich meine Finger durch die Spalte gleiten, tauchte kurz ein, um Nässe aufzunehmen und massierte mich dann schon etwas schwer atmend weiter.
Zwei Hände streichelten nun meine Waden, es war angenehm und verstärkte die Lust. Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meinem Busen. „ENDLICH!“, dachte ich mir und sah hoch zum Besitzer der Finger die sanft meine Brust durch den Stoff massierten. Ein junger Mann mit freundlichem Lächeln sah zu mir herunter und zwinkerte mir frech zu. Ich sah etwas weiter runter und suchte seinen Schwanz. Langsam und ruhig ließ er seine Hand über den Pimmel gleiten. Der war fein rasiert und sah eigentlich sehr gepflegt und „normal“ aus. Die Spitze war schon dunkelrot und nass. Der junge Mann dürfte wohl schon länger hier sein. Ich sah mir an wie der Kerl für mich wichste und besorgte es mir selbst. Ein Gedanke kam mir kurz in den Sinn. Sollte ich? Nein! Oder doch? Ich biss mir auf die Unterlippe. Warum nicht? Ich hatte in meinem Leben schon ein paar Pimmel in der Hand von Kerlen, die hässlicher waren wie er. Ich packte einfach zu. Erschrocken hielt der Typ inne. Und nahm dann seine Hand weg. Langsam im Tempo wie er es tat wichste ich die harte, junge Rute. Und sie war steinhart. Junge, Junge. Nun kam plötzlich wieder Bewegung in die Sache. Aus den Augenwinkeln merkte ich wie einige Herren näher rückten. Und spürte noch mehr Hände an meinem Körper. Sie erkundeten, streichelten, massierten. Ich musste stöhnen. Dann begann eine Hand ihren Weg zu meinem Schoß zu suchen. Das war mir doch zuviel des Guten. Ich schob sie beiseite und war überrascht, dass sie tatsächlich fern blieb.
Der Pimmel in meiner Hand schwoll noch mehr an, ein Zeichen, dass es bei ihm nicht mehr lang dauerte. Auch das Stöhnen wurde lauter. Von ihm und von mir. Meine Finger arbeiteten heftig aber ruhig genug, dass ich nicht gleich kam. Meine Hand begann den Kerl nun fordernder zu wichsen. Diesmal war ich es, die ihn frech angrinste. Er keuchte nur: „Bitte...sonst..ich kann nicht....“ ich grinste und fragte frech: „Willst spritzen?“ Er kam nur zum nicken. Hm, warum nicht, dachte ich mir. Nur wohin? Ist ja doch von nem Fremden und man weiß ja nie. Andererseits mag ich es, wenn das Sperma spritzt. Ich bog den Ständer in Richtung meines Dekoletttees und sah ihn mir genau beim Wichsen an. Der Typ stöhnte laut auf und ich zog ein letztes Mal die Vorhaut zurück. Dann explodierte er förmlich. Ich sah und spürte wie heiße weiße Strahlen auf meine Haut klatschten. Sofort stieg mir der Geruch von Sperma in die Nase und der junge Mann ergoss sich üppig auf mein Dekollettee. Wow, zum ersten mal habe ich völlig anonym und ohne ein großes Gespräch einem Kerl einen runter geholt und mich anspritzen lassen. Ich wurde noch geiler....