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Es dauerte nicht lange, da kam sie so heftig, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie wand sich unter den Zuckungen ihres Orgasmus und stöhne so laut, dass ich mich sehr beherrschen musste, meinen tropfenden Schwanz nicht über Gebühr zu fordern. Als sie sich wieder beruhigte, ließ ich meine Stange los und legte mich neben sie. „Und jetzt?“ Sie sah mich nicht an. „Was und jetzt?“ „War es das?“ „Fürs erste ja!“ Sie drehte den Kopf zu mir und starrte mich verständnislos an. „Ich verstehe dich nicht! Wie bist du denn nur auf die Idee gekommen?“

„Bevor ich dir eine Antwort gebe, erst einmal eine Frage an dich. Hat es dir gefallen?“ „Was, das eben?“ Ich nickte. Sie starrte an die Decke. „Auch auf die Gefahr hin, dass du enttäuscht bist“, meinte sie nach einiger Zeit, „ja das hat mir gefallen, das war das Geilste, was wir je getan haben!“

Ich nahm sie in den Arm und erzählte ihr, dass ich ungewollt ihr Gespräch mit Nina belauscht hatte. Sie erstarrte in meinem Arm. „Was musst du jetzt von mir denken?“ „Das kann ich dir sagen. Ich bin enttäuscht, dass ich nicht von selbst auf die Idee gekommen bin!“ Ruckartig drehte sie den Kopf zu mir. Aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. „Weißt du, ich würde nämlich auch gerne mehr machen, habe aber immer gedacht, dass dir das, was wir tun, reicht!“ „Du willst mehr?“ Ihre Stimme klang erstaunt. Ich nickte. „Was denn?“ „Alles was dir Spaß macht! Und was mir Spaß macht!“ Jetzt war sie regelrecht verblüfft. „Das hätte ich nicht gedacht!“ „Und, willst du?“

Eine Antwort bekam ich nicht! Also zumindest kein ‚ja’ oder ‚nein’. „Weißt du, was ich jetzt will?“ Ich schüttelte den Kopf! „Dann pass mal auf!“ Sie richtete sich auf. „Jetzt will ich erst mal deinen Schwanz haben!“ „Von vorne, oder von hinten, oder wie?“ Sie lachte mich an. „Nein, erst will ich mal mit ihm spielen!“ Und während sie das sagte, fing sie auch schon an.

Erst waren es nur ihre Finger, die meine Stange berührten, dann aber kamen Mund und Zunge dazu. Hin und wieder hatte sie ihn schon in den Mund genommen, aber so richtig war sie nicht bei der Sache gewesen. Das war jetzt anders. Sie schien tausend Finger zu haben und ihre Zunge gebärdete sich wie ein Irrwisch auf meiner Eichel. Dann wieder nahm sie ihre Faust umfaste meine Stange und rieb sie so auf und ab, dass meine Vorhaut vor und zurück ging. Jetzt kam sie auf die Knie und drehte sich so, dass ich von hinten zwischen ihren Schenkeln ihre Muschi sehen konnte. „Gefällt dir das?“ „Und wie“, stöhnte ich. „Und hat es dir gefallen, wie ich es mir selbst gemacht habe?“ „Das war absolute Spitze!“

Wieder senkte sich ihr Mund über meinen Schwanz. Ganz tief nahm sie ihn in sich auf und schluckte. Das Gefühl, dass ich dabei hatte, war unbeschreiblich. Und ich sah, wie sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine bewegte, ihre Muschi aufspreizte und ihr Zeigefinger, wieder ihre Perle groß kitzelte. Ich stöhnte auf und half ihr. Auch mein Finger berührte ihre Muschi und bohrte sich dann in ihren Eingang. Sie drückte sich mir entgegen und stöhnte auf.

„Das ist geil und tut so gut!“ Nuschelte sie mit vollem Mund und verdoppelte ihre Bemühungen. Sowohl an meinem Schwanz, als auch an ihrer Muschi.

Immer mehr kam sie in Fahrt, während ich mich bemühte, noch nicht zu kommen. Einfach war das nicht, wurde dann aber dadurch unterstützt, dass Astrid ihren Orgasmus kommen spürte und sich weniger um mich kümmerte, denn um sich. „Oh Gott, ist das geil, ich komme gleich.“ Schrie sie und zerrte nur noch an meinem besten Stück. Ich hingegen trieb ihr meine Finger, inzwischen waren es zwei, immer schneller und tiefer in ihr Löchlein. Plötzlich riss sie an meinem Schwanz und drückte ihn fest zusammen. Gleichzeitig presste sie sich auf meine Finger und brüllte in höchsten Diskant. „Jetzt!.... Jetzt!“ Ihr Finger rieb so schnell, dass ich nur eine verwaschene Bewegung wahr nahm. Dann gurgelte sie einen lauten Schrei hervor, der nach einiger Zeit in ein Wimmern über ging.

Ich wollte Astrid einen Moment ruhe gönnen, doch sie war anderer Meinung. Wie eine Furie besprang sie mich und fing an mich zu reiten. Das hatte sie noch nie getan. Ihr Verzerrtes Gesicht, die schweißgebadeten Haare, ihre im Takt hüpfenden Brüste und nicht zu Letzt ihre feuchte, warme Muschi, die sich eng um meine Stange schmiegte, gaben mir fast den Rest. Ich begann gegen sie zu stoßen. Seltsamerweise wurden ihre Bewegungen langsamer und ihr fragender Blick traf mich. „Was ist denn?“ Keuchte ich und versuchte noch heftiger gegen sie zu stoßen. „Darf ich mir was wünschen?“ Die Worte kamen abgehackt zwischen ihren trockenen Lippen hervor. „Alles was du willst!“ Keuchte ich und zog das Tempo an. Doch ich stieß plötzlich ins Leere.

Astrid war von mir herunter gerutscht und saß auf meinen Schienbeinen. „Ich will dich spritzen sehen!“ „Nur zu!“ Mir war alles Recht, wenn es nur weiter ging! Und dann begann sie, mich zu wichsen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und sie blieb nicht stumm dabei. „Los spritz mich voll. Ich will deinen Saft aus deinem Schwanz spritzen sehen. Gib mir deine heiße Sahne!“ Und immer schneller ging ihre Hand, während die zweite schon wieder ihre Clit massierte. „Los, spritzt endlich!“ Ich konnte nicht antworten. „Macht dich das geil?“ Was dachte die denn? „Und wie“, gelang es mir hervor zu keuchen. „Mich auch!“ Astrid war wie ausgewechselt. Sie rieb sich, sie rieb mich und forderte mich jede Sekunde auf, ihr endlich mein Sperma entgegen zu spritzen. Kein Wunder, dass es nicht lange dauerte. „Gleich!... Gleich!“ Brüllte ich, während ich mich aufbäumte. Sie beugte sich über mich. Ganz nah war ihr Kopf über meinem Schwanz. „Jetzt!“ Und schon schoss es pulsierend und heiß aus meinem Schwanz. Der erste Tropfen traf ihre Haare, die nächsten ihr Gesicht.

Immer noch, wenn auch langsamer rieb sie mich. Dann drückte sie mir die Vorhaut ganz zurück und leckte meine Eichel genüsslich sauber. Dann hob sie den Kopf, ohne meinen Schwanz oder ihre Muschi loszulassen, lächelte mich an, schluckte und begann dann sich mein Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Zumindest soweit, wie sie mit der Zunge dran kam.

Wenig später ruhten wir uns aus. Zumindest für einige Zeit. Und wir redeten miteinander. Das Ende vom Lied war, dass wir in dieser Nacht kaum Schlaf bekamen und sie mich bis an den Rand meiner Leistungsfähigkeit trieb. Auch am nächsten Morgen hatten wir Sex und als ich sie danach fragte, wie es dir denn jetzt ginge, grinste sie mich an und sagte. „Wie einer Frau, die eine lange, geile Nacht lang durchgevögelt hat!“ Dem war nichts hinzuzufügen.

Von da an, war unser Sex mehr als nur interessant, er war gigantisch. Eine Woche später hatte ich einen Auswärtstermin in München. Drei lange Tage musste ich auf meine Astrid verzichten. Als ich zurück kam, brachte ich ihr zum ersten Mal nicht Schokolade, oder sonst eine Spezialität mit. Nein, diesmal hatte ich ihr einen Vibrator gekauft. Keine Frage, dass wir ihn noch in der selben Nacht ausgiebig getestet haben. Und es blieb nicht das letzte Spielzeug, dass ich kaufte.

Das ist jetzt schon eine ganze Weile her und man wird verstehen, dass ich trotz der Hitze, ein Gefühl des Verlustes, der Einsamkeit empfand, weil meine Astrid für mindestens zwei Nächte nicht mein Bett mit mir teilte. Zwar würde sie auch heute, wie jeden Tag anrufen, aber das war nicht das Selbe, wie sie zu spüren. Wenn wir, was manchmal vorkam, eine Weile getrennt waren, telefonierten wir abends miteinander. Und noch bevor die täglichen Sorgen zur Sprache kamen, hatten wir in diesen Fällen geilen Telefonsex. Das würde aber nicht gehen, wenn sie bei Martina war.

Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Ich schnappte meine leere Tasse und stolperte vom Balkon in die Wohnung. Astrid war am Apparat. Wir plauderten etwas mit einander und ich sagte ihr, dass ich sie vermissen würde. Ihr glucksendes Lachen, raubte mir fast den Verstand. „Das kann ich mir vorstellen. Und noch ein paar andere Dinge dazu. Morgen abend bin ich ja wieder zu Hause. Jetzt gehen wir aber erst mal schwimmen. Und was machst du heute Schönes?“ „Weiß ich noch nicht. Hier ist es zu heiß, um raus zu gehen. Vielleicht suche ich uns ein paar Angebote aus dem Internet. Weißt du, Ausflüge, die wir machen können, wenn wir im Urlaub sind.“ „Gute Idee, vielleicht findest du ja auch noch was ANDERES!“ Ich verstand sie. „Mal sehen. Ich habe ja Zeit.“ „Ich bringe vielleicht auch was mit. Tina hat mir da was gezeigt.“ „Was denn?“ Ich war neugierig. Wieder hörte ich ihr glucksendes Lachen. „Überraschung. Das wird nicht verraten.“ Dann war die Verbindung tot

Langsam steckte ich das Telefon in die Ladeschale. Und genauso langsam verdunkelte ich die Wohnung und schloss alle Fenster. Ich wollte die relative Kühle in der Wohnung halten, so gut es eben ging.

Mit einer weiteren Tasse Kaffee, ließ ich mich im halbdunklen Wohnzimmer in meinen Sessel fallen und schickte meine Gedanken auf die Reise. Nicht wie zurück, nur bis zum letzten Weihnachten. Am 23. hatten wir von der Kanzlei eine kleine Weihnachtsfeier gehabt und obwohl ich nicht viel getrunken hatte, hatte ich das Auto stehen lassen. Deshalb war ich am nächsten Morgen, als Astrid die letzten Einkäufe machte, zur Kanzlei gefahren und hatte das Auto geholt, hatte getankt und den Wagen halbwegs sauber gemacht. Nach den Feiertagen wollten wir für eine Woche in den Schwarzwald fahren und Silvester dort verbringen.

Am Abend waren wir bei Nina und Markus eingeladen. Es sollte Fondue geben. Der Tag nahm seinen Lauf und gegen 18.00 Uhr schlugen wir bei den beiden auf. Es war ein harmonischer Abend, an dem wir viel gelacht haben und wunderbare Gespräche führten. Ziemlich spät, genauer gesagt, eigentlich ziemlich früh waren wir wieder zu Hause und gingen gleich ins Bett. Nein, wir hatten keinen Sex. Zumindest keinen Richtigen. Zwar haben wir uns gestreichelt und miteinander gespielt, aber wir haben nicht miteinander geschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ‚Schneewittchen’ den ‚Kleinen Prinzen’ mit ihrem roten Mund wach geküsst hatte und da wir nun mal beide wach waren, folgten er und ich der Aufforderung Schneewittchens, sich intensiv in einer warmen, aber feuchten Höhle aufzuhalten. Mit anderen Worten, wir hatten schönen und richtig geilen Sex. Während Astrid auf mir ritt und sich und mich dem Orgasmus immer näher brachte, meinte ich das Telefon zu hören. Aber das war mir so etwas von egal, dass ich keinen Gedanken daran verschwendete.

Auch als wir ein Geschenk, dass ich Astrid aber erst am Morgen übergeben hatte, ausprobierte, meldete sich das Telefon, aber wir hatten beide kein Interesse daran, uns stören zu lassen. Viel später, als wir erschöpft und glücklich neben einander lagen und dennoch unsere Finger nicht bei uns behalten konnten waren wir bereit, dem neuerlichen Klingeln Gehör zu schenken. Es war Martina, die unbedingt mit Astrid reden wollte. Ich gab ihr den Hörer und legte mich wieder neben sie. Sofort hatte sie ihre Finger wieder an meinem Schwanz, der inzwischen ob der Anstrengung des Morgens müde geworden war und auch ich hatte meine Finger wieder dort, wo ich am liebsten spielte.

Doch plötzlich stand Astrid auf und verschwand mit dem Telefon im Wohnzimmer, wobei sie alle Türen hinter sich schloss. Ich wartete eine halbe Stunde, doch dann stand ich auf. Duschen und anziehen, von Astrid immer noch keine Spur. Dann saß ich eine weitere halbe Stunde vor dem inzwischen gedeckten Tisch und trank meinen ersten Kaffee. Schließlich kam Astrid und setzte sich zu mir. „Tut mir leid, aber es war wichtig!“ Mehr sagte sie nicht, überhaupt war sie mehr als schweigsam, während wir unser Frühstück zu uns nahmen. Ich bedrängte sie nicht mit Fragen.

Erst als wir im Wohnzimmer auf der Couch saßen, kuschelte sie sich an mich und streifte mir übers Haar. „Martina geht es nicht gut.“ „Ist sie krank?“ „Nein!“ „Was hat sie dann?“ „Weihnachten macht ihr zu schaffen.“ „Und warum das?“ Astrid sah mich an. „Sie ist alleine. Das erste Mal, seit sie sich getrennt hat.“ Das konnte ich verstehen. „Warum ist sie nicht weg gefahren?“ Astrid stupste mich an. „Meinst du, das macht besonders viel Spaß, überall Pärchen zu sehen?“ „Nein“, gab ich zu, „aber es gibt auch Singlereisen!“ „Ja, die gibt es.“ Dann sprachen wir nicht mehr über das Thema aber ich hatte den Eindruck, als sei Astrid verstimmt.

Erst als wir am Nachmittag von einem ausgiebigen Spaziergang zurück kamen, kam sie zum Punkt. „Noch mal zu Martina.“ Bittend sah sie mich an. „Meinst du, sie könnte mit uns in den Schwanzwald fahren?“ Nun, begeistert war ich nicht, von der Idee. „Wird schwer sein, noch ein Zimmer zu bekommen!“ Sagte ich, weder zustimmend, noch ablehnend. „Aber man könnte es probieren, oder?“ Könnte man, aber Lust hatte ich keine dazu. „Bitte!“ Astrid Stimme war süß wie Honig und ihr Augenaufschlag hätte jeden Mann dazu gebracht, alles zu tun was sie wollte. Also tat ich ihr den Gefallen und rief im Hotel an.

Aber wie ich es erwartet hatte, gab es keine Chance. Ich gab gute Worte, hatte aber auch damit keinen Erfolg. Es sei Hochsaison und im ganzen Ort kein Zimmer mehr zu bekommen. Zumindest hatte ich es versucht, wenn das auch Astrid nicht wirklich trösten konnte. Ich nahm sie in dem Arm und schlug ihr vor, dass wir am nächsten Tag zu Martina fahren könnten. Astrid war traurig, nahm aber das Telefon um bei Martina anzufragen, ob ihr das recht sei. Offensichtlich bekam sie die Zustimmung. Ihre Laune wurde etwas besser.

Am Abend saßen wir dann auf der Couch, tranken ein Glas Wein und sahen uns einen Film an. Und wieder störte das Telefon. Ich hatte keine Lust dran zu gehen, aber als Astrid meinte, es könne doch Martina sein, ging ich dann doch in die Diele.

Nein, es war nicht Martina, es war das Hotel. Ein Paar sei überraschen abgereist und ob ich noch Interesse an dem Zimmer hätte. Allerdings sei es ein Doppelzimmer. Ich hatte das kurze Gespräch in der Diele geführt und kam nun zurück. „Wer war es denn?“ Als Antwort hielt ich ihr den Hörer hin. „Du solltest Martina anrufen. Vielleicht kommt sie besser morgen zu uns. Sie kann dann hier übernachten und übermorgen fahren wir dann gemeinsam und nur mit einem Auto in den Schwarzwald.“ Ein Leuchten ging über Astrids Gesicht. Sie sprang hoch, gab mir einen Kuss und riss mir das Telefon aus der Hand. „Hallo Süße“, brüllte sie ins Telefon. „Programmänderung! Du kommst morgen zu uns. Aber bring deinen Koffer mit. Übermorgen fahren wir zusammen in Urlaub!“ Einen Moment lauschte sie, dann lachte sie in den Apparat. „Natürlich ist das wahr! Du, ich freue mich so!“

Dann warf sie den Hörer auf den Sessel und mich aufs Sofa. Wenig später wälzten wir uns in wilden Sexspielen auf dem Teppich! Auch später im Bett ging es noch weiter, bis wir erschöpft von einander abließen.

Vom nächsten Tag gibt es nicht viel zu berichten. Martina kam kurz vor Mittag. Beim Essen war sie schweigsam und nur manchmal gelang es Astrid ihr ein Lächeln hervor zu locken. Wir gingen früh zu Bett, weil wir am nächsten Morgen zeitig losfahren wollten. Aus Rücksicht auf unseren Gast, der Wand an Wand mit uns schlief, verzichteten wir darauf uns ausgiebig miteinander zu beschäftigen. Nur unsere Hände waren mal wieder aktiv und als ich merkte, dass Astrid kurz davor war zu kommen, unterdrückte ich ihr Keuchen und Stöhnen, indem ich sie küsste. Auch ich gab mir Mühe im Moment des Abspritzens nicht laut zu werden, was mir nur mäßig gelang.

Gegen Mittag des nächsten Tages kamen wir im Schwarzwald an und bezogen unsere Zimmer. Darauf folgte in kurzer Spaziergang durch die verschneite Landschaft und ein gemütlicher Abend in der Gaststube.

Wir merkten bald, dass die anderen Gäste von früh bis spät auf der Piste waren. Wir alle drei, waren keine Skifahrer und genossen unsere Spaziergänge durch die verschneiten Wälder. Selbst Martina taute langsam auf und wurde lockerer.

Es war am dritten Tag, als wir am frühen Nachmittag von einem weiten Spaziergang nach Hause kamen. Mit nur einer kurzen Rast zum Mittagessen, waren wir stundenlang in der Eiseskälte marschiert und fühlten uns ziemlich durchgefroren und erschöpft. Kurz bevor wir uns trennten, um uns umzuziehen fragte ich die Damen, was sie jetzt von einem schönen heißen Tee halten würden. Astrid schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht schlecht, aber ich bin so durch gefroren, dass ich mindestens einen Liter Tee brauche würde. Was haltet ihr davon, wenn wir in die Sauna gehen? Da wird es uns richtig warm werden.“ „Eine sehr gute Idee“, meinte Martina, bevor ich etwas erwidern konnte. Also gingen wir in die Sauna.

Dort war wenig los. Vermutlich würden die anderen Gäste, wenn überhaupt, erst dann kommen, wenn es draußen zu dunkel war zum Skifahren. Astrid hatte recht gehabt. Die Sauna tat uns gut. Zu gut vielleicht. Außer uns waren nur noch zwei ältere Damen anwesend, die sich aber bald zurück zogen. Obwohl die Sauna nicht allzu groß war, hatten wir jetzt ausreichend Platz für uns. Wir lagen auf den Brettern und da wir alleine waren, unterhielten wir uns. Schließlich wurde es mir zu heiß und ich setzte mich eine Stufe tiefer.

Ziemlich genau mir gegenüber lagen Astrid und Martina, mit den Füßen zueinander. Mein Blick ging über dir glänzenden und nackten Frauenkörper und ich stellte fest, dass Martina wirklich gut aussah. Flacher Bauch, dafür aber zwei wunderschöne Brüste, die groß und schwer, aber doch sehr fest eine wunderbare Hügellandschaft bildeten. Und ich sah, dass sich keine Härchen über ihrem Venushügel bauschten. Eine schöne Frau, deren Anblick mir gut gefiel.

Schließlich setzte sich auch Astrid auf. „Ganz schön warm hier drin!“ „Ihr könnt ja raus gehen, ich werde erst langsam meine Eisfüße los!“ Der Einwand kam von Martina. „Nee, noch halte ich es aus!“ Astrid fuhr sich mit den Händen durch das lange Haar. „Und du, Schatz? Willst du raus?“ „Nein, alles gut. Ich gehe schon, wenn es mir zuviel wird.“ OK“ Dabei ging ein Grinsen über Astrids Gesicht, dass ich zunächst nicht weiter beachtete.

Irgendwann setzte sich auch Martina auf und die beiden Frauen setzten ihre leise Unterhaltung fort. Ich hingegen lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und ließ meine Gedanken treiben. Mit geschlossenen Augen? Nun, Karl May hatte immer geschrieben, dass man, will man einen Feind am Lagerfeuer belauschen, seine Augen nur einen Schlitz weit öffnen darf. Und ich hatte in meiner Jungend viel Karl May gelesen.

Ungesehen, wie ich hoffte, betrachtete ich die schönen Körper der beiden Frauen und träumte mich in Situationen die, zumindest weitestgehend, nicht Realität werden würden. Ich genoss es zu sehen, wie sie dann und wann den Schweiß von ihren Körpern wischten und dabei ihre Brüste berührten. Und hin und wieder öffneten sie sogar ihre Schenkel eine Winzigkeit, dass man die süßen Spalten mehr als nur erahnen konnten. Zum Glück, wenn auch sicher nicht beabsichtigt, hatte mich Astrid in der Nacht zu vor ausreichend immunisiert, so dass ich diese Anblicke ohne verräterische Reaktionen aushalten konnte. Aber sie gefielen mir und ich genoss sie ausgiebig.

Später, als wir in unserem Zimmer waren und gerade noch 10 Minuten Zeit hatten um rechtzeitig unseren Tisch zum Abendessen einzunehmen, sah mich Astrid durch den Spiegel an. „Ich habe dich übrigens bewundert!“ „Wobei?“ Fragte ich irritiert. „Na, dass du deinen Schwanz beherrschen konntest!“ „Wie bitte?“ Ich war ganz verdattert. Astrid drehte sich langsam um. „Na bei dem Anblick. Zwei nackte Frauen, genau dir gegenüber!“ Sie grinste.

„Och, es ging!“ Sagte ich leichthin. „Du!“ Drohte sie mir und warf mir ein Handtuch nach. „Was denn?“ Fragte ich unschuldig! „Mir machst du nichts weis. Du hättest Martina bestimmt gerne gevögelt!“ Es gelang mir, entrüstet auszusehen. „Ganz sicher nicht!“ Und das stimmte sogar. Ans Vögeln hatte ich nicht gedacht, wohl aber daran, sie zu befummeln und zu lecken!

„Ich glaube dir kein Wort. Aber ich kann es auch verstehen. Ich denke, sie sieht für einen Mann ziemlich lecker aus und ich glaube auch, dass sie für einen Mann ziemlich gut sein kann!“ „Wenn du meinst! Komm, lass uns gehen!“ Ich wollte das gefährliche Thema schnell verlassen. Die nächsten Stunden waren nicht ganz einfach. Martina trug ein schickes Kleid, dass sich schön um ihren Körper legte und viel von ihrem Busen zeigte. Und Astrid, die grinste vor sich hin.

Später gingen wir noch in die Bar, wobei die beiden Frauen zunächst abbogen und die sanitären Einrichtungen aufsuchten, während ich uns einen Tisch besorgte. Schließlich kamen sie wieder, Arm in Arm und ziemlich aufgekratzt, wie es schien. Die Beiden setzten sich zu mir, bestellten sich Sekt und wurden mit der Zeit immer alberner. Ich kann diesem Blubberwasser nichts abgewinnen und trank ein Glas Rotwein. Aber ich versank mit meinem Blick sooft es unbemerkt ging, im Ausschnitt Martinas.

Es war Mitternacht, als wir nach oben gingen. Wir verabschiedeten uns vor unsrer Tür und wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Astrid und ich brauchten nicht lange, um uns bettfertig zu machen. Dann hielten wir uns in den Armen und spürten unserer Körper. Während sie langsam und sehr zärtlich meinen steif gewordenen Schwanz streichelte und ich meine Finger über ihre Muschi gleiten ließ, sagte Astrid zwischen zwei Küssen zu mir, „sie hat dich doch geil gemacht, oder?“ Ich hatte kein Interesse an einem Gespräch, egal um was es darin gehen würde und brummte meine Zustimmung. Doch Astrid war immer noch nicht zufrieden. „Wenn du könntest und dürftest, würdest du sie dir ins Bett holen?“ Ich ließ von ihr ab, da sie doch keine Ruhe geben wollte und drehte mich auf den Rücken.

„Sagen wir es mal so. Wäre ich Single und wäre sie einverstanden, würde ich es wohl probieren.“ Astrid sagte nichts, nur ihr glucksendes Lachen war zu hören. „Wusste ich es doch.“ Mit geschlossenen Augen auf dem Rücken liegen und nach ihr tastend, spürte ich, dass sie sich bewegte und für einen Moment aus dem Bett lehnte. Dann war sie wieder bei mir und schob ganz langsam die Decke von meinem Körper. Ich spürte ihre küssenden Lippen auf meiner Eichel.

Ein leises Klopfen ließ mich zusammen zucken. „Was ist?“ Fragte Astrid mit vollem Mund. „Es hat geklopft!“ „Quatsch, wer soll denn jetzt klopfen? Wir sind doch noch gar nicht laut.“ Und wieder spürte ich ihre Lippen um meinem Schaft. Da war das Klopfens schon wieder, genauso leise, aber irgendwie rhythmisch. „Hörst du das nicht?“ Astrid hörte auf an mir zu saugen und lauschte. „Da ist doch nichts!“ „Doch!“ „OK, dass du beruhigt bist!“ Sie stand auf, warf sich den Morgenmantel über und schlurfte zur Tür. Ich hörte, wie sich die Tür öffnete, wie sie „Hallo, ist da jemand?“ Sagte und wie sich die Tür wieder schloss. „Du spinnst!“ Und schon war sie wieder über mir und setzte ihr mildtätiges Werk fort.

Allerdings etwas anders, als vorher. Sie war mit gespreizten Beinen über meinen Kopf geklettert und bot mir ihre Muschi zum lecken dar. Das Licht, das von draußen herein kam reichte gerade aus, ihre süßen Lippchen und die schöne, kleine Knospe zu sehen, die sich langsam aus ihrem Mäntelchen hervor drängte. Ich vergaß die störenden Geräusche, die im übrigen auch nicht wieder kamen und machte mich daran, diese süße Muschi zu verwöhnen.

Irgendwann, als Astrid das erste mal gekommen war, krabbelte sie von mir herunter und legte sich neben mich. Immer noch hielt sie meinen Schwanz umfasst und spielte mit ihm. Auch meine Hand hatte sich wieder ihrem Lieblingsspielzeug genähert und spreizte die geschwollenen Lippchen auf. Warum auch immer, ich öffnete für eine Sekunde die Augen und fuhr dann wie von der Tarantel gestochen hoch.

Im Dämmerlicht sah ich jemand stehen. Genau vor unserem Bett. „Was soll das? Wer sind sie?“ Die Gestalt kam näher. Ich erkannte Martina. Nackt! Eine Hand zwischen ihren Beinen, die Finger der anderen Hand an einem steifen Nippelchen. Astrid war nicht aus der Ruhe zu bringen. Sie drückte mich mit einer Hand wieder aufs Bett, mit der anderen massierte sie meine Eier. „Ich hab Martina eingeladen und per SMS eben benachrichtigt, dass sie kommen darf. Alleine darfst du nicht. Aber wenn ich dabei bin, schon!“ Ich war wie vor den Kopf gestoßen.

„Darf ich?“ Martinas leise Stimme dröhnte in meinen Ohren. „Was?“ Fragte ich mit belegter Stimme. “Zu euch kommen?” Ich konnte nur nicken. Martina kam auf meine Seite des Bettes und legte sich neben mich. Jetzt lag ich zwischen den zwei nackten Frauen. Astrid spielte mit meinen Eiern und grinste uns an. „Bedien dich!“ Ich wusste nicht, wen von uns beiden sie meinte. Martina war schneller, wenn auch zögerlich. Nur langsam legte sie ihre Hand auf meinen Bauch und, den Blick auf Astrid gerichtet, ließ sie sie langsam tiefer gleiten. Jetzt hatte sie meinen Schwanz erreicht und umfasste ihn mit spitzen Fingern. Wieder traf ein Blick aus ihren Augen Astrid und wieder nickte die lächelnd. Dann setzte Martina ihre Hand in Bewegung.

Und wieder dröhnte seine Stimme in meinen Ohren, diesmal Astrids. „Du darfst auch! Sie hat nichts dagegen und ich auch nicht!“ Nur zögerlich ließ ich beide Hände auf Wanderschaft gehen, streift mit ihnen über nackte Schenkel und suchte mein Ziel, Martina zuckte zusammen, als ich mit meinen Fingern ihre feuchten Lippchen berührte. Es dauerte nur einen Moment, bis sie mir mehr Platz verschaffte, ihre Beine so weit öffnete, wie ihr das möglich war. Beide Frauen spielten jetzt mit meinem Schwanz und ich hätte schreien mögen, vor Lust.

Doch dann ließ mich Astrid los und kniete sich neben mich. Für mich war es jetzt leichter, mit ihrer Muschi zu spielen, weil ich von hinten zwischen ihre Schenkel fassen konnte. Auch Martina kam nach kurzer Zeit in die gleiche Stellung. Jetzt leckten beide Frauen meinen Schwanz und spielten mit meinen Eiern. Und ich? Ich genoss in vollen Zügen. Ich wurde aufs trefflichste verwöhnt und konnte mit meinen Fingern zwei geile Muschis hach Herzenslist erkunden.

Doch das währte auch nicht sehr lange. Astrid ließ erneut von mir ab und flüsterte ihrer Freundin etwas zu, was ich nicht verstehen konnte. Plötzlich lagen beide Frauen wieder neben mir, hatten die Beine gespreizt und angezogen. „Welche von uns, willst du zuerst ficken?“ Astrid fragte es mich in einem ziemlich lasziven Ton. Ich kniete mich hin und drehte mich um. Dabei sah ich, dass Martina ihre Schenkel festhielt. Astrid tat das Gleiche, doch ihre Finger hatten auch ihre Lippchen gepackt und spreizten sie weit auf, so dass ich ihre feucht glänzende Spalte, ihr nicht minder feuchtes Löchlein und die groß gewordene Clit sehen konnte.

Einen Moment erfreute ich mich an diesem Anblick, dann grinste ich sie an. „Nicht ficken, lecken!“ „Au ja“, quiekten beide und sahen mich grinsend an. Ich krabbelte zwischen Astrids Beine und begann sie zu lecken. „Ist das so geil!“ Keuchte sie. Dann spürte ich Martinas Finger an meinem Schwanz und als ich den Kopf hob, sah ich, dass sie mit der anderen Hand Astrids Brüste massierte, während die versuchte, ihr zwischen die Beine zu greifen. Danach konzentrierte ich mich darauf, Astrid zu einem Orgasmus zu lecken, was mir ziemlich schnell gelang.

Doch kaum hatte sie sich beruhigt, richtetet sie sich auf. „Jetzt musst du aber auch noch Martina geil lecken!“ Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Martina schien es zu gefallen, denn ihr Becken bebte im Rhythmus ihrer Lust und ihre Schreie waren, als es ihr kam, keineswegs leiser, als die von Astrid.

Wieder lag ich zwischen den beiden Frauen, die mit Hingabe meinen Schwanz bespielten, während ich es genoss, die nassen Muschis zwischen den Fingern zu spüren. „Hast du was dagegen, wenn Jochen mich mal fickt!“ Martina fragte es leise. „Nein, habe ich nicht! Vorausgesetzt, er will es!“ „Willst du?“ Martinas Frage kam leise, aber in angespanntem Ton. „Wie willst du denn gevögelt werden?“ „Am liebsten von hinten!“ „Na dann knie dich mal hin!“

Ich richtete mich auf und kniete mich hinter Martina. Schon wollte ich ihr meinen Schwanz ins Löchlein drücken, da griff sie auch schon zu und besorgte den Kontakt selbst. Beide stöhnten wir auf, als wir ineinander verhakt waren. „Stoß mich! Stoß mich ganz geil!“ Das konnte sie bekommen und bald schon klatschen unsere Körper aneinander.

Astrid blieb nicht untätig. Sie legte sich verkehrt herum zu Martina neben uns. Dann spürte ich, dass ihre Hand meinen Sack festhielt und bei jedem Stoß meinerseits sanft zudrückte. Gleichzeitig sah ich, dass sie die Beine weit offen hatte und ihre Muschi massierte. All das machte mich so geil, dass ich immer schneller und härter zustieß.

„Jetzt ich!“ Astrid hielt es offensichtlich nicht mehr länger aus. Also wechselte ich zu ihr und vögelte sie ebenfalls von hinten. Martina hatte Astrids Position eingenommen. Auch sie spielte mit meinen Eiern und besorgte es sich selbst. So angeheizt wie sie war, dauerte es nicht lang, bis sie kam. Und auch Astrid hatte nur ein paar Stöße gebracht um einen neuerlichen Orgasmus zu bekommen.

Meine Stöße wurden langsamer. Ich wusste nicht, was ich wollte. In Astrid abspritzen? oder doch lieber in Martina? Keine leichte Entscheidung. Wie würde Astrid reagieren, wenn ich in ihrer Freundin abspritzen wollte? Astrid schien die gleichen Gedanken zu haben. „Willst du in mir kommen, in Martina oder ganz anders?“ Dieses ‚oder anders’, zeigte mir einen gangbaren Weg. Ich musste mich nicht entscheiden. Noch ein zwei Stöße, weil es mir so unheimlich gut tat, dann zog ich mich aus ihr zurück und warf mich auf den Rücken. „Bitte meine Damen!“ Sagte ich auffordernd und höflich.

Und wieder knieten sie neben mir, die eine rechts, die andere links und verwöhnten mich mit Händen, Mündern und Zungen, während ich meine Finger in zwei feuchten Muschis tanzen ließ. Um es kurz zu machen, beide Frauen trieben mich in kürzester Zeit in den Wahnsinn und ließen mich mit einem irrsinnig lauten Schrei abspritzen.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und noch ein wenig fummelnd und uns unterhaltend zu dritt kreuz und quer im Bett gelegen hatten, verließ uns Martina. Vorher aber noch hauchte sie sowohl Astrid als auch mir einen Kuss auf den Mund. „Danke, es war sehr schön mit euch!“ Und weg war sie.

Astrid und ich redeten noch eine ganze Weile über den Abend. Sie gab mir das Gefühl, dass es ihr ebenfalls großen Spaß gemacht hatte. Und sie deutete an, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein musste. Klar, dass mich der Gedanke daran erregte und klar, dass wir immer noch Lust auf Spiele hatten. Diesmal eben zu zweit. Und diese Spiele dauerten noch eine ganze Weile in dieser Nacht.

Vor dem gemeinsamen Frühstück am Morgen hatte ich etwas Angst, wie ich gestehen muss. Aber diese Angst war unbegründet. Martina war völlig unbefangen und plauderte fröhlich drauf los. Sie machte sogar einen Vorschlag, wie wir den Tag verbringen konnten. Gemeinsam fuhren wir zum See und umrundete ihn. Es war ein schöner, langer Spaziergang, voller Lachen. Müde kamen wir ins Hotel zurück, gerade noch rechtzeitig um uns umzuziehen und zum Essen zurecht zu kommen. Nach dem obligatorischen Besuch in der Bar, gingen wir gemeinsam nach oben. Wieder standen wir vor unserer Tür und wieder sagten wir uns ‚Gute Nacht’. „Bis gleich?“ Fragte Astrid und sah von einem zum anderen. „Bis gleich, wenn ich darf!“ Antwortete Martina eine Sekunde später. „Bis gleich!“ Bestätigte ich.

Und eine weitere heiße Nacht mit zwei unersättlichen Frauen lag vor mir.

Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Aus Gedanken, die nicht spurlos an mir vorüber gegangen waren. Um es deutlich zu sagen, ich hatte einen Ständer. Der Schlüssel drehte sich im Schloss, ich stand auf und plötzlich kam Astrid zur Tür herein. Sie sah mich von oben bis unten an und lachte glucksend. „Da sind wir ja genau richtig!“ Sie ging einen Schritt zur Seite und ich sah Martina, die ebenfalls lachend auf meine Beule starrte. „Goldrichtig!“ Insistierte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

„Gib uns 10 Minuten für eine Dusche. Du kannst schon mal ins Schlafzimmer gehen und dich ausziehen.“

Mit steifem Schwanz, die Hände unter dem Kopf verschränkt, lag ich nackt auf dem Rücken und wartete sehnsüchtig darauf, dass zwei nackte und offensichtlich mehr als geile Frauen mir halfen, den angebrochenen Tag hinter mich zu bringen. Die Hitze im Raum spürte ich nicht mehr, eine andere Hitze, mehr in mir, dafür um so deutlicher.

Du machst mich sprachlos. Innerhalb von wenigen Tagen zwei Geschichten und beide völlig anders. Aber beide mehr als genial! Ich freue mich auf mehr!

sehr schöne Geschichte und wunderbar zu lesen. Danke und bitte weitere:

wieder eine Wahnsinnsgeschichte. Wo nimmst du nur immer die Ideen her?

Wahnsinnsgeile Geschichte.....

deine Storys sind immer Super geschrieben...!!!

Klasse Geschichte!

Und dann noch nach 2 Wochen Urlaub gleich wieder Grumbel zu lesen.....

es freut sich der Adriaskipper

Super erotische Geschichte. Nicht plump "nur ficken" sondern schön sinnlich erzählt.

Ganz herrlich geschrieben! Sind schon gespannt auf eine Fortsetzung!

Liebe Grüße

Diana und Bernd

Eine geniale Story - Danke !!

Einverstanden
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