Es dauerte nicht lange, da kam sie so heftig, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie wand sich unter den Zuckungen ihres Orgasmus und stöhne so laut, dass ich mich sehr beherrschen musste, meinen tropfenden Schwanz nicht über Gebühr zu fordern. Als sie sich wieder beruhigte, ließ ich meine Stange los und legte mich neben sie. „Und jetzt?“ Sie sah mich nicht an. „Was und jetzt?“ „War es das?“ „Fürs erste ja!“ Sie drehte den Kopf zu mir und starrte mich verständnislos an. „Ich verstehe dich nicht! Wie bist du denn nur auf die Idee gekommen?“
„Bevor ich dir eine Antwort gebe, erst einmal eine Frage an dich. Hat es dir gefallen?“ „Was, das eben?“ Ich nickte. Sie starrte an die Decke. „Auch auf die Gefahr hin, dass du enttäuscht bist“, meinte sie nach einiger Zeit, „ja das hat mir gefallen, das war das Geilste, was wir je getan haben!“
Ich nahm sie in den Arm und erzählte ihr, dass ich ungewollt ihr Gespräch mit Nina belauscht hatte. Sie erstarrte in meinem Arm. „Was musst du jetzt von mir denken?“ „Das kann ich dir sagen. Ich bin enttäuscht, dass ich nicht von selbst auf die Idee gekommen bin!“ Ruckartig drehte sie den Kopf zu mir. Aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. „Weißt du, ich würde nämlich auch gerne mehr machen, habe aber immer gedacht, dass dir das, was wir tun, reicht!“ „Du willst mehr?“ Ihre Stimme klang erstaunt. Ich nickte. „Was denn?“ „Alles was dir Spaß macht! Und was mir Spaß macht!“ Jetzt war sie regelrecht verblüfft. „Das hätte ich nicht gedacht!“ „Und, willst du?“
Eine Antwort bekam ich nicht! Also zumindest kein ‚ja’ oder ‚nein’. „Weißt du, was ich jetzt will?“ Ich schüttelte den Kopf! „Dann pass mal auf!“ Sie richtete sich auf. „Jetzt will ich erst mal deinen Schwanz haben!“ „Von vorne, oder von hinten, oder wie?“ Sie lachte mich an. „Nein, erst will ich mal mit ihm spielen!“ Und während sie das sagte, fing sie auch schon an.
Erst waren es nur ihre Finger, die meine Stange berührten, dann aber kamen Mund und Zunge dazu. Hin und wieder hatte sie ihn schon in den Mund genommen, aber so richtig war sie nicht bei der Sache gewesen. Das war jetzt anders. Sie schien tausend Finger zu haben und ihre Zunge gebärdete sich wie ein Irrwisch auf meiner Eichel. Dann wieder nahm sie ihre Faust umfaste meine Stange und rieb sie so auf und ab, dass meine Vorhaut vor und zurück ging. Jetzt kam sie auf die Knie und drehte sich so, dass ich von hinten zwischen ihren Schenkeln ihre Muschi sehen konnte. „Gefällt dir das?“ „Und wie“, stöhnte ich. „Und hat es dir gefallen, wie ich es mir selbst gemacht habe?“ „Das war absolute Spitze!“
Wieder senkte sich ihr Mund über meinen Schwanz. Ganz tief nahm sie ihn in sich auf und schluckte. Das Gefühl, dass ich dabei hatte, war unbeschreiblich. Und ich sah, wie sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine bewegte, ihre Muschi aufspreizte und ihr Zeigefinger, wieder ihre Perle groß kitzelte. Ich stöhnte auf und half ihr. Auch mein Finger berührte ihre Muschi und bohrte sich dann in ihren Eingang. Sie drückte sich mir entgegen und stöhnte auf.
„Das ist geil und tut so gut!“ Nuschelte sie mit vollem Mund und verdoppelte ihre Bemühungen. Sowohl an meinem Schwanz, als auch an ihrer Muschi.
Immer mehr kam sie in Fahrt, während ich mich bemühte, noch nicht zu kommen. Einfach war das nicht, wurde dann aber dadurch unterstützt, dass Astrid ihren Orgasmus kommen spürte und sich weniger um mich kümmerte, denn um sich. „Oh Gott, ist das geil, ich komme gleich.“ Schrie sie und zerrte nur noch an meinem besten Stück. Ich hingegen trieb ihr meine Finger, inzwischen waren es zwei, immer schneller und tiefer in ihr Löchlein. Plötzlich riss sie an meinem Schwanz und drückte ihn fest zusammen. Gleichzeitig presste sie sich auf meine Finger und brüllte in höchsten Diskant. „Jetzt!.... Jetzt!“ Ihr Finger rieb so schnell, dass ich nur eine verwaschene Bewegung wahr nahm. Dann gurgelte sie einen lauten Schrei hervor, der nach einiger Zeit in ein Wimmern über ging.
Ich wollte Astrid einen Moment ruhe gönnen, doch sie war anderer Meinung. Wie eine Furie besprang sie mich und fing an mich zu reiten. Das hatte sie noch nie getan. Ihr Verzerrtes Gesicht, die schweißgebadeten Haare, ihre im Takt hüpfenden Brüste und nicht zu Letzt ihre feuchte, warme Muschi, die sich eng um meine Stange schmiegte, gaben mir fast den Rest. Ich begann gegen sie zu stoßen. Seltsamerweise wurden ihre Bewegungen langsamer und ihr fragender Blick traf mich. „Was ist denn?“ Keuchte ich und versuchte noch heftiger gegen sie zu stoßen. „Darf ich mir was wünschen?“ Die Worte kamen abgehackt zwischen ihren trockenen Lippen hervor. „Alles was du willst!“ Keuchte ich und zog das Tempo an. Doch ich stieß plötzlich ins Leere.
Astrid war von mir herunter gerutscht und saß auf meinen Schienbeinen. „Ich will dich spritzen sehen!“ „Nur zu!“ Mir war alles Recht, wenn es nur weiter ging! Und dann begann sie, mich zu wichsen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und sie blieb nicht stumm dabei. „Los spritz mich voll. Ich will deinen Saft aus deinem Schwanz spritzen sehen. Gib mir deine heiße Sahne!“ Und immer schneller ging ihre Hand, während die zweite schon wieder ihre Clit massierte. „Los, spritzt endlich!“ Ich konnte nicht antworten. „Macht dich das geil?“ Was dachte die denn? „Und wie“, gelang es mir hervor zu keuchen. „Mich auch!“ Astrid war wie ausgewechselt. Sie rieb sich, sie rieb mich und forderte mich jede Sekunde auf, ihr endlich mein Sperma entgegen zu spritzen. Kein Wunder, dass es nicht lange dauerte. „Gleich!... Gleich!“ Brüllte ich, während ich mich aufbäumte. Sie beugte sich über mich. Ganz nah war ihr Kopf über meinem Schwanz. „Jetzt!“ Und schon schoss es pulsierend und heiß aus meinem Schwanz. Der erste Tropfen traf ihre Haare, die nächsten ihr Gesicht.
Immer noch, wenn auch langsamer rieb sie mich. Dann drückte sie mir die Vorhaut ganz zurück und leckte meine Eichel genüsslich sauber. Dann hob sie den Kopf, ohne meinen Schwanz oder ihre Muschi loszulassen, lächelte mich an, schluckte und begann dann sich mein Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Zumindest soweit, wie sie mit der Zunge dran kam.
Wenig später ruhten wir uns aus. Zumindest für einige Zeit. Und wir redeten miteinander. Das Ende vom Lied war, dass wir in dieser Nacht kaum Schlaf bekamen und sie mich bis an den Rand meiner Leistungsfähigkeit trieb. Auch am nächsten Morgen hatten wir Sex und als ich sie danach fragte, wie es dir denn jetzt ginge, grinste sie mich an und sagte. „Wie einer Frau, die eine lange, geile Nacht lang durchgevögelt hat!“ Dem war nichts hinzuzufügen.
Von da an, war unser Sex mehr als nur interessant, er war gigantisch. Eine Woche später hatte ich einen Auswärtstermin in München. Drei lange Tage musste ich auf meine Astrid verzichten. Als ich zurück kam, brachte ich ihr zum ersten Mal nicht Schokolade, oder sonst eine Spezialität mit. Nein, diesmal hatte ich ihr einen Vibrator gekauft. Keine Frage, dass wir ihn noch in der selben Nacht ausgiebig getestet haben. Und es blieb nicht das letzte Spielzeug, dass ich kaufte.
Das ist jetzt schon eine ganze Weile her und man wird verstehen, dass ich trotz der Hitze, ein Gefühl des Verlustes, der Einsamkeit empfand, weil meine Astrid für mindestens zwei Nächte nicht mein Bett mit mir teilte. Zwar würde sie auch heute, wie jeden Tag anrufen, aber das war nicht das Selbe, wie sie zu spüren. Wenn wir, was manchmal vorkam, eine Weile getrennt waren, telefonierten wir abends miteinander. Und noch bevor die täglichen Sorgen zur Sprache kamen, hatten wir in diesen Fällen geilen Telefonsex. Das würde aber nicht gehen, wenn sie bei Martina war.
Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Ich schnappte meine leere Tasse und stolperte vom Balkon in die Wohnung. Astrid war am Apparat. Wir plauderten etwas mit einander und ich sagte ihr, dass ich sie vermissen würde. Ihr glucksendes Lachen, raubte mir fast den Verstand. „Das kann ich mir vorstellen. Und noch ein paar andere Dinge dazu. Morgen abend bin ich ja wieder zu Hause. Jetzt gehen wir aber erst mal schwimmen. Und was machst du heute Schönes?“ „Weiß ich noch nicht. Hier ist es zu heiß, um raus zu gehen. Vielleicht suche ich uns ein paar Angebote aus dem Internet. Weißt du, Ausflüge, die wir machen können, wenn wir im Urlaub sind.“ „Gute Idee, vielleicht findest du ja auch noch was ANDERES!“ Ich verstand sie. „Mal sehen. Ich habe ja Zeit.“ „Ich bringe vielleicht auch was mit. Tina hat mir da was gezeigt.“ „Was denn?“ Ich war neugierig. Wieder hörte ich ihr glucksendes Lachen. „Überraschung. Das wird nicht verraten.“ Dann war die Verbindung tot
Langsam steckte ich das Telefon in die Ladeschale. Und genauso langsam verdunkelte ich die Wohnung und schloss alle Fenster. Ich wollte die relative Kühle in der Wohnung halten, so gut es eben ging.
Mit einer weiteren Tasse Kaffee, ließ ich mich im halbdunklen Wohnzimmer in meinen Sessel fallen und schickte meine Gedanken auf die Reise. Nicht wie zurück, nur bis zum letzten Weihnachten. Am 23. hatten wir von der Kanzlei eine kleine Weihnachtsfeier gehabt und obwohl ich nicht viel getrunken hatte, hatte ich das Auto stehen lassen. Deshalb war ich am nächsten Morgen, als Astrid die letzten Einkäufe machte, zur Kanzlei gefahren und hatte das Auto geholt, hatte getankt und den Wagen halbwegs sauber gemacht. Nach den Feiertagen wollten wir für eine Woche in den Schwarzwald fahren und Silvester dort verbringen.
Am Abend waren wir bei Nina und Markus eingeladen. Es sollte Fondue geben. Der Tag nahm seinen Lauf und gegen 18.00 Uhr schlugen wir bei den beiden auf. Es war ein harmonischer Abend, an dem wir viel gelacht haben und wunderbare Gespräche führten. Ziemlich spät, genauer gesagt, eigentlich ziemlich früh waren wir wieder zu Hause und gingen gleich ins Bett. Nein, wir hatten keinen Sex. Zumindest keinen Richtigen. Zwar haben wir uns gestreichelt und miteinander gespielt, aber wir haben nicht miteinander geschlafen.