Bis zur 10. Klasse war ich der Mathematiklehrer von Lilli. Ich hatte sie
als gute Schülerin in Erinnerung. Klein, etwas pummelig, große Brille und unscheinbar.
Sie war dann für die Oberstufe an ein anderes Gymnasium gegangen. Nun
hatte mich ihre Mutter angerufen und mich gebeten, ihr kurz vor dem
Abitur ein paar Nachhilfestunden zu geben. Lilli würde seit ihrem 18.
Geburtstag etwas über die Stränge schlagen und nicht mehr viel für die
Schule tun. Ich hatte zugesagt. Die erste Stunde sollte bei Lilli zu
Hause stattfinden. Lillis Mutter war noch die streng wirkende Frau, an
die ich mich erinnerte, aber Lillis Anblick erstaunte mich.
Gut, sie war immer noch nicht gerade groß, aber sonst: lange blonde Haare, große
braune Augen und eine schlanke Figur mit einem runden Po unter einem
kurzen Rock und erstaunlich großen Brüsten. Sie trug offensichtlich
keinen BH unter ihrem weißen Top. Beim Anblick ihrer großen Nippel, die
sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichneten, spürte ich, dass mein
kleiner Freund zuckte. Die Mutter verabschiedete sich nun, und Lilli
und ich setzten uns nebeneinander an ihren Schreibtisch. Ich ignorierte,
was mir mein Schwanz mitteilte und begann mit dem Unterricht.
Ich konnte mich kaum auf den Lehrstoff konzentrieren. Sie war so nah an
mich herangerückt, dass ich ihre Wärme spüren konnte. Ich hatte meinen
Arm über die Rückenlehne ihres Stuhles gelegt und sie legte immer wieder
den Kopf nach hinten, so dass ich sie praktisch umarmte.
Sie sagte plötzlich, ich wäre immer netteste und am besten aussehende Lehrer
gewesen. Ich ging darauf nicht ein. Sie drückte nun aber immer mal
wieder ihre Titten an meinen Arm, wenn sie sich über die Aufgabe beugte.
Als sie dann ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte, konnte ich mich
nicht mehr beherrschen. Ich erklärte ihr weiter die Aufgabe, schob meine
Hand aber unter ihr Top und begann, ihre Brust zu massieren und ihren
hart werdenden Nippel zu streicheln. Es fühlte sich unglaublich gut an.
Sie lächelte, drehte sich zu mir, und gab mir einen tiefen Zungenkuss,
wobei sie meinen nun steif werdenden Schwanz durch die Jeans
streichelte.
Ich zog sie auf meinen Schoß, hob ihr Shirt und saugte an ihren rosa
Nippeln. Sie stöhnte und rutschte auf meiner Beule hin und her. Ich
griff ihr zwischen die Beine und spürte ihren klatschnassen Slip. Ich
rieb über ihre Klit und wurde mit einem neuen Schwall Feuchtigkeit
belohnt. Das mußte ich sehen. Ich hob sie von meinem Schoß auf den
großen Schreibtisch. Sie lag nun mit weit gespreizten Beinen und
hochgeschobenen Shirt vor mir. Sie keuchte und bat mich, weiterzumachen.
Sie knetete ihre Titten. Ich zog ihr den Slip herunter. Die Haut an den
Innenseiten ihrer Oberschenkel war unglaublich zart.
Ihre Jungmädchenmuschi war komplett rasiert und die zarten Lippen lagen offen
vor mir. Ihre Klitoris leuchtete rot hervor. Sie war sehr groß. Bei dem
Anblick dieser feuchten Möse konnte ich mich nicht mehr
beherrschen. Auch das kleine, feste Arschloch sah sehr einladend aus und
zuckte bereits. Ich fuhr mit der Zunge an der Innenseite ihrer
Oberschenkel und an den zarten Lippen entlang, um sie dann tief in das
enge Mösenloch zu stoßen. Lillis Körper zuckte nun heftig und sie
keuchte und stöhnte. Sie umklammerte meinen Kopf und drückte ihn fest
nach unten. Als ich ihre Klitoris leckte und ansaugte, kam sie unter
heften Zuckungen.
Ihr Mösensaft floß mir heiß über die Zunge. Ich leckte alles auf und
ließ auch ihr süßes Arschloch nicht aus. Sie kam nun langsam wieder zu
sich, richtete sich auf und gab mir einen tiefen Zungenkuß. Mein Schwanz
war so steif, dass er weh tat und meine Eier waren unglaublich hart.
Ihre kleine Hand mühte sich gerade mit den Knöpfen meiner Jeans, als wir
beide hörten, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Lillis Mutter
war zurück!
Rasch sprang sie vom Tisch, richtete ihre Kleidung und wir saßen wieder
manierlich über der Aufgabe, als Lillis Mutter die Tür zu Lillis Zimmer
öffnete. Allerdings sahen wir beide sehr erregt aus. Sie bemerkte jedoch
nichts. Solange ich saß, konnte man die Riesenbeule in meiner Hose auch
nicht sehen, aber meine Erektion klang durch den Schrecken bereits ab.
Wir verabredeten, dass Lilli morgen am späten Nachmittag zu mir zum
Unterricht kommen sollte.
Ich verabschiedete mich bald. Morgen war ich dran und ihre
Jungmädchenmöse war fällig.
Fortsetzung gewünscht?