Nach diesem Erlebnis hatte ich eine kleine Pause gebraucht. Lilli und Nina kamen erst am Samstag wieder zu mir, allerdings hatte ich mir diesmal eine Überraschung für sie einfallen lassen. Sie hatten beide zu Hause gesagt, dass sie bei einer Freundin übernachten würden, so dass wir diesmal viel Zeit hatten. Ich hatte die Couch ausgeklappt, so dass wir eine sehr große Spielfläche hatten. Die beiden kicherten, als sie das sahen und setzten sich erstmal an den Rand. Wieder hatten sie sich mit der Kleidung abgesprochen und trugen kurze Röcke und weiße T-Shirts ohne BH.
Ich verteilte gerade die Getränke, als es an der Tür klingelte. Fragend sahen Lilli und Nina mich an. Ich grinste. Das war jetzt mein Überraschungsgast. Tom, mein Kumpel und der ehemalige Französischlehrer von Lilli. Die beiden Frauen waren etwas erstaunt, aber nicht unerfreut, als ich Tom hereinführte und vorstellte. Tom trug ein Shirt und eine Jogginghose, ich konnte mir den Grund denken, denn vom Sport wußte ich, dass Tom - milde gesagt - ungewöhnlich gut ausgestattet war. Er setzte sich auf das Sofa zwischen Lilli und Nina und ich platzierte mich im Sessel gegenüber. Lilli und Nina waren anfangs etwas schüchtern, aber offensichtlich gespannt, was passieren würde. Wir plauderten ein wenig, aber die Mädchen saßen sehr dicht neben Tom. Lilli legte immer wieder die Hand auf seinen Oberschenkel und Nina berührte ihn auch, so oft sie konnte.
Tom genoß das sichtlich. Als Lilli ihn das nächste Mal am Oberschenkel berührte, nahm er ihre Hand und legte sie auf seinen Schritt. Das, was sie dort fühlte, ließ Lilli tief Luft holen. "Oh, der scheint ja groß zu sein". Auch Nina wollte nun wissen, was die Hose verbarg und tastete die sichtbar wachsende Beule ab. Tom beugte sich nun zu Lilli und begann, durch das Shirt an ihren schon steifen Nippeln zu saugen, während Nina ihn weiterhin rieb. Mein Schwanz regte sich auch bereits heftig vom bloßen Zusehen. Tom hatte inzwischen das Shirt von Lilli hochgeschoben und befühlte und leckte ihr ausgiebig die Titten, was Lilli sichtlich gefiel. Nina war neugierig geworden. Sie hatte ihre Hand in die Hose von Tom gleiten lassen und zog sie nun herunter.
"Meine Güte". Schockiert betrachtete sie den Riesenprügel, der da sichtbar wurde. Tom hatte wirklich ein überentwickeltes Glied mit einer Eichel von der Größe eines kleinen Apfels, auch seine Eier wirkten wie Tennisbälle. Lilli und Nina bestaunten ehrfürchtig diesen Hengstschwanz, der noch nicht mal voll aufgerichtet war.
Nina beugte sich vor und leckte an der großen Eichel. Sie konnte den Schwanz kaum mit ihrer kleinen Hand umfassen. Sie bemühte sich aber, so viel davon wie möglich in den Mund zu bekommen, mit der Folge, dass Toms Kolben sich noch mehr aufrichtete. Während dessen hatte es auch mich nicht mehr in meinem Sessel gehalten. Tom lag jetzt rücklings auf dem Sofa, während Nina sich um seinen Schwanz kümmerte. Er hatte Lilli aufgefordert, sich auf sein Gesicht zu setzen, dass er ihren Arsch kneten und sie ausgiebig lecken konnte. Ich trat hinter das freistehende Sofa und schob meinen Schwanz in Lillis Mund und massierte ihre Titten.
Lilli war sehr erregt und ließ meinen Riemen immer wieder aus ihrem Mund gleiten, weil Tom ihr mit seiner Zunge so zusetzte. Sie stöhnte und wimmerte und war leider nicht so bei der Sache, wie ich es mir gewünscht hätte. Das schmatzende Geräusch, dass Toms Zungenspiel begleitete, war deutlich zu hören. Nina mühte sich weiter damit ab, so gut es ging, den Riesenkolben mit dem Mund zu bearbeiten.
Lilli hatte inzwischen völlig aufgehört, an meinem Schwanz zu saugen und gab sich hemmunglos ihrem einsetzenden Orgasmus hin, wobei sie auf Toms Gesicht förmlich auf- und ab hüpfte.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, legte sie sich neben Tom. Auch Nina wechselte die Position und drückte den Schwanz von Tom nun zwischen ihre Titten. Er war jetzt völlig steif und leuchtete tiefrot. Lilli berührte ihn ehrfürchtig und auch ich konnte mir nicht verkneifen, die klebrige Eichel kurz anzufassen. So einen großen Schwanz hatte ich bisher weder auf Bildern noch sonstwo gesehen.
Tom platzierte Lilli jetzt so, dass ihre klatschnasse Möse offen vor ihm lag. Ich hatte mich mit meinem halbsteifen Prügel in wieder in den Sessel gesetzt und Nina kam zu mir und setzte sich so auf meinen Schoß, dass ich an ihrem Arsch reiben konnte. Ich umfaßte sie von hinten und spielte an ihren Titten. Wir waren beide sehr gespannt, auf das, was nun kommen würde.