Lilli fiel mir um den Hals und gab mir einen innigen Zungenkuss. "Ich habe Nina erzählt, was Du tolles mit mir angestellt hast. Sie war ganz neidisch und wollte mitkommen. Ihr Vater ist Italiener und sehr, sehr streng. Er wollte erst nicht, dass sie von einem Mann Nachhilfe in Mathe bekommt, aber meine Mutter hat ihn davon überzeugt, dass alles in Ordnung geht. Ich hoffe, Du bist nicht böse."
Böse war wohl das falsche Wort. Ich gab Nina die Hand und einen kurzen Kuss auf die Wange, der sie erröten ließ. Sie war etwas größer als Lilli, hatte halblange braune Haare und hatte deutlich breitere Hüften und mehr Po als Lilli. Sie wirkte irgendwie erdverbunden. Beide trugen Jeansröcke und weiße Blusen. Offensichtlich hatten sie sich abgesprochen. Ich sagte den beiden, sie sollten schon mal ins Wohnzimmer gehen, ich würde uns etwas zu Trinken aus der Küche holen. Ich mußte mich kurz auf die Situation einstellen. Als 38jähriger Mann hatte ich bisher nur Partnerinnen gehabt, die mein Alter hatten oder auch mal älter oder jünger waren. Jetzt schneite mir in dieser Woche schon die zweite Frau unter 20 ins Haus. Ich beschloß, dass es schlimmeres gab.
Als ich mit den Getränken zum Wohnzimmer ging, hörte ich schon im Flur, wie Nina und Lilli kicherten.
Sie hatten es sich auf meiner großen Couchlandschaft bequem gemacht. Lilli hatte ihre Bluse aufgeknöpft und ihre großen Brüste ragten hervor. Sie war dabei, der offensichtlich sehr aufgeregten Nina die Bluse aufzuknöpfen. Ich setzte mich vor die beiden auf den großen, stabilen Cochtisch und sah ihnen zu. "Guck mal, Nina hat einen ganz anderen Busen als ich". Lilli zog die nun völlig offene Bluse von Nina auseinander und präsentierte mir die Titten ihrer Freundin. Beide hatten ihre Schuhe ausgezogen und Lillis nackter Fuß fand den Weg in meinen Schritt. Sie drückte ihn mit der ganzen Länge auf meine wachsende Beule.
Sie saß eng neben Nina und hielt eine ihrer Brüste an die von Nina, allerdings hätte ich die Unterschiede auch so gut genug gesehen. Ninas Titten waren kleiner und spitzzulaufend. Ihre Vorhöfe und Nippel waren sehr dunkel. Die Vorhöfe waren rund erhaben und die Brustwarzen sehr lang. Sie sahen mit den erhabenen Vorhöfen aus, wie Sauger für Babyflaschen. Die Haut von Nina war insgesamt eine Spur dunkler, als die der blonden Lilli.
Die Fußmassage von Lilli wäre nicht nötig gewesen, mein Schwanz zeigte reges Interesse. Ich hockte mich auf den Fußboden und saugte an Lillis Warzen. Nina sah uns zu und ihre Nippel versteiften sich. Vorsichtig, ohne meinen Mund von Lilli zu lösen, berührte ich einen von Ninas Nippeln. Sie wurde noch röter und zog heftig die Luft ein. Ich legte jetzt meine Hand auf ihre ganze Brust und begann, sie zu streicheln. Sie rückte noch näher an mich und Lilli heran. Lilli drehte ihren Kopf zur Seite und gab Nina einen Kuß. Es schien Nina zu gefallen. Die beiden tauschten jetzt tiefe Zungenküsse. Ich hatte aufgehört, Lillis Titten zu bearbeiten und genoß diesen geilen Anblick. Da Nina abgelenkt war, nutzte ich die Gelegenheit, und ließ meine Zunge über ihre Nippel gleiten. Sie kam mir mit dem Körper entgegen und stöhnte in Lillis Mund. Ich drückte und massierte sanft ihre Brüste und leckte immer wieder über die knallharten langen Warzen. Nina hatte die Beine etwas gespreizt. Ich schob ihren Rock hoch und fuhr mit der Hand ihren Oberschenkel entlang zu ihrem Slip. Sie trug ein weißes Baumwollhöschen. Der Zwickel fühlte sich bereits extrem feucht an. Darunter zeichnete sich kurzes dunkles Schamhaar ab.
Ich war extrem geil. War das hier heiß. Ich stand auf und öffnete den Gürtel meiner Jeans. Beide Frauen hörten auf, sich zu küssen und betrachten die große Beule. Es war schwierig die Knöpfe aufzumachen und es wurde nicht gerade besser, als nun Lilli das übernahm. Mein steifer Schwanz sprang sofort heraus. Auf eine Unterhose hatte ich verzichtet.
"Oh, ist der nicht zu groß?". Nina musterte meinen Riemen erschrocken. "Ach was!", meine Lilli mit Kennermiene, "Der geht überall rein". Ohja, dass würde sie schon noch merken..."Fass ihn doch mal an". Nina berührte vorsichtig erst den Schaft und dann die Eichel. "Du kannst ihn auch in den Mund nehmen", sagte Lilli. Es war sehr erregend, aber auch irgendwie lustig, wie man Schwanz so als Unterrichtsobjekt benutzt wurde. "Guck mal, er freut sich." Ein Lusttropfen hatte sich gebildet und Lilli leckte ihn auf. Nina traute sich dann auch und nun spürte ich zwei Zungen an meinem ohnehin schon sehr, sehr aufgeregten Kolben. Ich genoß das himmlische Gefühl, aber lange würde ich das nicht durchhalten. Die beiden arbeiten immer intensiver und Nina lernte schnell.
Ich unterbrach das geile Treiben der Münder, ich hatte schließlich anderes vor, und zog mich aus. Nina und Lilli folgten meinem Beispiel. Ich befahl Lilli, sich an die seitliche Lehne hinter Nina zu setzen, damit sie von hinten Ninas Titten würde massieren können, während ich mir deren Schambereich mal näher ansah. Bereitwillig folgten die beiden und bald präsentierte mir Nina ihre Möse. Umkränzt von dunklen Haaren leuchteten nasse, erwartungsvolle Schamlippen hervor, die auch einen dunkleren Ton hatten. Ich war gespannt, wie Nina schmecken würde. Ich legte mich auf die Couch und vergrub mein Gesicht in dieser einladenden Spalte. Als ich mit dem Lecken anfing, konnte sich Nina nicht mehr beherrschen, zumal ihre Titten nun von Lilli bearbeitet wurden. Als ich kurz hochguckte, sah ich, wie Lilli an Ninas Warzen saugte. Ninas Möse schmeckte gut, ihr Saft war irgendwie würzig.
Ich stieß meine Zunge in das Loch, knabberte an dem Kitzler und führte probeweise einen Finger ein. Es war eng, aber ich spürte keinen Widerstand. Bei manchen jungen Frauen riß das Jungfernhäutchen ja auch auf andere Weise, als durch Geschlechtsverkehr. Nina war jetzt unglaublich erregt und wand sich unter mir und Lilli vor Lust. Ich mußte jetzt aufpassen, denn ich wollte in dem Moment in sie eindringen, wenn es ihr kam, um sie von einem eventuellen Schmerz abzulenken und es war sehr erregend, die inneren Kontraktionen am Schwanz zu spüren. Ich merkte, wie Nina ihren Bauch anspannte. Es war soweit. Schnell änderte ich meine Position und setzte mein Glied an und mit ihrem lauten Lustschrei drang ich mit einem harten Stoß tief in ihre sehr feuchte Höhle ein. Sie stöhnte und ächzte, ich fickte sie nun mit heftigen Stößen. Ihr Orgasmus hörte gar nicht mehr auf. Lilli saugte nicht mehr an Ninas Titten. Sie saß mit weit geöffneten Schenkeln neben uns, hatte ihren String zur Seite geschoben und rieb heftig ihre Lustperle. Ich bewegte mich immer schneller. Wir keuchten alle drei. Dann war es soweit. Ich spritze meine heiße Sahne in Nina, die ebenfalls noch einmal oder immer noch, heftig kam. Ich gab ihr aber nicht alles, sondern zog meinen Schwanz heraus, der mit dem Spritzen gar nicht mehr aufhören wollte, und verteilte den Rest erst auf Lillis und dann auf Ninas Titten. Auch Lilli war gekommen.
Um sie würde ich mich später noch kümmern.