CUCKOLD 26 (Küchenspiele)
Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:
Es war ein schöner Tag, die Welt war wieder in Ordnung. Meine Welt. Meine Fickfreunde waren wieder auf Spur, Martin erwartet noch sein blaues Wunder. Und er soll lange warten.
Es beschert ihm mit Sicherheit unruhige Nächte, nicht zu wissen, wann und wo ich ihn für seine Taten bestrafe.
Ich habe meine Dom –Position wieder eingenommen, ich war wieder wer, der Chef.
„Schaaaaz, kommst du abspülen?“ „Neeiiiien!“ Abspülen wird vollkommen überbewertet. Ein Mann muss tun was ein Mann tun muss, in diesen Fall, …. genießen.
„Das Spiel beginnt!“ Ich drehe mich Richtung Terrassentüre. In dieser steht meine Frau Kathi, mit einer Hand an den Türrahmen abgestützt. Eben hat ein Set aus ledernen Handfesseln ihre Hand verlassen und war gerade auf dem Flug zu mir. Ich griff zu und fing die Dinger mit meiner linken Hand auf. UNSER SPIEL, dass wir vor kurzen in Garmisch gespielt hatten, nur mit anderen Vorzeichen. Ich hatte mich darauf eingelassen und musste meinen Spieleinsatz bringen.
„Ich sagte ABSPÜLEN!“ >Sie meint es ernst, da sie das „Schaaaaz“ weggelassen hatte< „OK, ich komme gleich.“ „Sofort,…. meine Regeln!“ >Verdammt< Ich erhob mich aus dem Stuhl und wollte geradewegs in die Küche.
„Stopp, zieh dich aus für mich. Ich will einen anständigen Strip sehen. Gib dir Mühe. Wenn du es schaffst mich aufzugeilen, soll es dein Schaden nicht sein.“ Das konnte nur im Desaster enden. Geschmeidige Bewegungen sind grundsätzlich nicht mein Ding. Daher meide ich sämtliche Tanzveranstaltungen. Kathi weiß das, …sie weiß das ich mich doof anstelle dabei. Aber sie wollte es so, dann soll sie eben Augenschmerzen bekommen.
Als ich dann nackt vor ihr stand, war sie nicht geil. Meine Ehefrau stand auf, packte mich am Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. In freudiger Erwartung begann mein Freund, seinen Kopf zu recken. Sie wühlte im Schlafzimmerschrank und zog eine Küchenschürze hervor, die eine nackte Frau darstellte. „Umhängen.“
Ich sah albern aus. Dort, wo sich bei meiner Schürze eigentlich der buschige Schamhügel sanft erhebt, stieß mein Steifer eine Beule hoch. „Als du mir die vor Jahren geschenkt hast, fand ich es nicht witzig. Jetzt schon, Abspülen!“ Ich trabte los.
„Warte.“ >Kommt doch noch die Erlösung< „Ich binde dir die Schleife noch anständig.“ Die Enden des Bauchbandes steckte sie zwischen meine Arschbacken. „Damit du nirgends hängen bleibst.“ Ich setzte den Weg zur Küche fort. Die Erinnerung an den Arschfick mit Heike ließ mich die Arbeit gerne verrichten. Der Gedanke daran hielt meinen Schwanz steif. Dies bemerkte auch Kathi.
„Sag mal, mach dich die Situation an? Was denkst du gerade?“
„Ich denke gerade an einen Arschfick.“ Antwortete ich aufrichtig.
„Wie kommst du darauf?“
„Och,… ich dachte mit dem Spüli könnte man die Ritze geschmeidig machen.“
„An was du denkst. Macht dich das geil?“
„Der Gedanke an einen Arschfick macht mich immer geil.“
„Was interessiert Männer an dem stinkenden Loch?“
„Ich denke es ist auf alle Fälle die Enge, die Reibung, auch das Verruchte und nicht zu Letzt die Unterwerfung der Frau. Ein gewisses Machtgefühl. Auch der Ausblick ist nicht zu verachten.“
„Du liebst es Macht über andere zu haben.“ „Ja, schon.“ „Magst du es auch mich zu beherrschen?“
„Beherrschen ist vielleicht nicht ganz richtig, ich liebe es wenn du mir hörig bist, also mit einer gewissen Freiwilligkeit deinerseits.“
„Pech, heute gehörst du mir.“ Sie verstummte. Man merkte aber, dass es in ihr arbeitete. „Ich möchte, dass du deinen Arsch fickst. Das will ich auch mal sehen.“
„Ach nee, und wie stellst du das vor.“ Ich hielt das für einen schlechten Witz und wollte sogleich dies als unmöglich wegdiskutieren.
„Ganz einfach, du nimmst den Kochlöffel, den ich übrigens mal in unserem Bett gefunden habe. Aber das ist ein anderes Thema. Du schmierst ihn mit Spüli ein und schiebst ihn dir rein. Wenn du die Teil bei Frauen reinschieben möchtest, kann es ja nicht so schlimm sein.“ „Ach komm.“
„Meine Regeln, meine Grenzen.“
„Wo“
„Na hier, du bist ja auch hier auf die Idee gekommen.“
Mir machte die Situation Angst, hatte Kathi etwas von meinem Arschfick mit Heike mitbekommen oder war alles nur ein Zufall?
Ich griff mir den Kochlöffel schmierte ihn großzügig mit Spüli ein. Es tropfte auf den Boden. Meinen Anus habe ich noch mit einer Extraportion geschmeidig gemacht.
Nach vorne gebeugt, entfernte ich die Schürzenschnüre aus der Spalte und setzte unter zur Hilfenahme der anderen Hand den Löffelstiel an der Rosette an.
Langsam drückte ich mir das Holzteil in den Darm. Es war unangenehm aber nicht schmerzhaft. Unangenehm ist nicht ganz richtig, es war ein ungewöhnliches Gefühl.
„Fick dich damit!“ kam die kurze Anweisung.
Ich führte den Stiel ein und aus. „Weite das Loch.“ So begann ich den Stil zu drehen und die Rosette zu entspannen.
„Gut gemacht, jetzt bin ich geil.“ Lobt mich meine Ehefrau, die dem Schauspiel interessiert folgte.
„Willst du was Dickeres?“
„Nein danke, vollkommen ausreichend.“
„Aha, den Frauen würdest du aber deinen Steifen reinschieben…..“
Ihre Argumente waren unschlagbar.
„OK, lassen wir das, zieh ihn raus. Aber bitte nicht in die Spüle!“ Ich erlöste meinen Hintern von dem Stab. und legte ihn auf ein Stück Küchenrolle am Boden ab.
„Komm her, stell dich vor mich.“ Mit nackten Füßen tätschelte ich tuntig über den Keramikboden, den Martin schon mit der Zunge geputzt hatte. Sie fasste mir unter den Schurz und wichste mit beiden Händen meinen Steifen.
„Du wolltest dass ich mich mit einem Dildo ficke. Jetzt will ich, dass du unser Sonnenblumenbrot fickst.“
Ein komischer Wunsch. Ich denke sie will mir damit sagen, dass auch ihr ein natürlicher Schwanz lieber ist als ein Plastikteil und sie versucht hier ein Exempel zu statuieren. Der Brotkorb steht auf der Anrichte. Glück gehabt, es ist fast ein ganzer Laib, nicht nur ein Endstück. Mit einem Messer pulte ich ein Loch in der Dicke meines Schwanzes aus dem Teig.
„Wo“
„Hier in der Küche, in meinem Reich. Im stehen.“
Ich lehnte mich mit meinen nackten, spülmittelverschmierten Hintern an die Einbauküche, schob den Latz der Schürze beiseite und setzte meinen Schwanz am Brotlaib an. Vorsichtig zog ich den Teig über meinen Steifen. Kathi sprang schnell auf und verließ den Raum. Ich fickte den Laib, den ich intern Heike getauft habe, weiter.
Kathi kam zurück mit einer blonden Perücke, die sie für Geburtstagsauftritte gekauft hatte und zog diese über das Brot. So sah es aus, als ob ich Blondie in den Mund fickte.
Immer noch geil nahm Kathi wieder Platz, stellte ein Bein auf einen Küchenstuhl und begann ihre Dose zu wichsen.
Sie tat dies durch den Slip, den sie unter ihrem Sommerrock trug, leider…. Mein Fetisch für Nacktheit unter dem Rock sollte mittlerweile bekannt sein.
Kathi massierte sich schnell zum Höhepunkt. Das erkannte ich daran, dass sie meinem Geficke gar nicht mehr beiwohnte.
Sie hatte schon die Augen geschlossen und schwebte in ihrer eigenen Welt.
„Hmm, ja, Hmm…,“ sie machte es sich selbst, wie ich es so liebe und ließ sich nach ihrem Orgasmus nach hinten auf die Küchenbank fallen.
Die Arme schlaff nach unten hängend, vollkommen erschöpft.
Heike dagegen produzierte überwiegend Krümel, die auf den Boden fielen. Es war eine sehr trockene Angelegenheit, die nicht wirklich Spaß machte.
Aber ich hatte zu gehorchen und machte weiter. Als meine Ehefrau aus ihrem Kurzkoma erwachte, zog sie den Slip aus und warf ihn mir zu.
„Wichs ihn voll.“
Sofort legte ich das Brot zur Seite, wickelte den weißen Tanga um meinen Schwanz und begann mit dem Druck und Gefühl, das nur ein Mann kennt, mich zu befriedigen.
Vier Schübe landeten in der Baumwolle.
„Leck ihn sauber. Du sollst wissen wie du schmeckst. „Game over!“
„Was machte eigentlich der Kochlöffel in meinem Bett?“ ………….