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CUCKOLD 26 (Küchenspiele)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Es war ein schöner Tag, die Welt war wieder in Ordnung. Meine Welt. Meine Fickfreunde waren wieder auf Spur, Martin erwartet noch sein blaues Wunder. Und er soll lange warten.

Es beschert ihm mit Sicherheit unruhige Nächte, nicht zu wissen, wann und wo ich ihn für seine Taten bestrafe.

Ich habe meine Dom –Position wieder eingenommen, ich war wieder wer, der Chef.

„Schaaaaz, kommst du abspülen?“ „Neeiiiien!“ Abspülen wird vollkommen überbewertet. Ein Mann muss tun was ein Mann tun muss, in diesen Fall, …. genießen.

„Das Spiel beginnt!“ Ich drehe mich Richtung Terrassentüre. In dieser steht meine Frau Kathi, mit einer Hand an den Türrahmen abgestützt. Eben hat ein Set aus ledernen Handfesseln ihre Hand verlassen und war gerade auf dem Flug zu mir. Ich griff zu und fing die Dinger mit meiner linken Hand auf. UNSER SPIEL, dass wir vor kurzen in Garmisch gespielt hatten, nur mit anderen Vorzeichen. Ich hatte mich darauf eingelassen und musste meinen Spieleinsatz bringen.

„Ich sagte ABSPÜLEN!“ >Sie meint es ernst, da sie das „Schaaaaz“ weggelassen hatte< „OK, ich komme gleich.“ „Sofort,…. meine Regeln!“ >Verdammt< Ich erhob mich aus dem Stuhl und wollte geradewegs in die Küche.

„Stopp, zieh dich aus für mich. Ich will einen anständigen Strip sehen. Gib dir Mühe. Wenn du es schaffst mich aufzugeilen, soll es dein Schaden nicht sein.“ Das konnte nur im Desaster enden. Geschmeidige Bewegungen sind grundsätzlich nicht mein Ding. Daher meide ich sämtliche Tanzveranstaltungen. Kathi weiß das, …sie weiß das ich mich doof anstelle dabei. Aber sie wollte es so, dann soll sie eben Augenschmerzen bekommen.

Als ich dann nackt vor ihr stand, war sie nicht geil. Meine Ehefrau stand auf, packte mich am Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. In freudiger Erwartung begann mein Freund, seinen Kopf zu recken. Sie wühlte im Schlafzimmerschrank und zog eine Küchenschürze hervor, die eine nackte Frau darstellte. „Umhängen.“

Ich sah albern aus. Dort, wo sich bei meiner Schürze eigentlich der buschige Schamhügel sanft erhebt, stieß mein Steifer eine Beule hoch. „Als du mir die vor Jahren geschenkt hast, fand ich es nicht witzig. Jetzt schon, Abspülen!“ Ich trabte los.

„Warte.“ >Kommt doch noch die Erlösung< „Ich binde dir die Schleife noch anständig.“ Die Enden des Bauchbandes steckte sie zwischen meine Arschbacken. „Damit du nirgends hängen bleibst.“ Ich setzte den Weg zur Küche fort. Die Erinnerung an den Arschfick mit Heike ließ mich die Arbeit gerne verrichten. Der Gedanke daran hielt meinen Schwanz steif. Dies bemerkte auch Kathi.

„Sag mal, mach dich die Situation an? Was denkst du gerade?“

„Ich denke gerade an einen Arschfick.“ Antwortete ich aufrichtig.

„Wie kommst du darauf?“

„Och,… ich dachte mit dem Spüli könnte man die Ritze geschmeidig machen.“

„An was du denkst. Macht dich das geil?“

„Der Gedanke an einen Arschfick macht mich immer geil.“

„Was interessiert Männer an dem stinkenden Loch?“

„Ich denke es ist auf alle Fälle die Enge, die Reibung, auch das Verruchte und nicht zu Letzt die Unterwerfung der Frau. Ein gewisses Machtgefühl. Auch der Ausblick ist nicht zu verachten.“

„Du liebst es Macht über andere zu haben.“ „Ja, schon.“ „Magst du es auch mich zu beherrschen?“

„Beherrschen ist vielleicht nicht ganz richtig, ich liebe es wenn du mir hörig bist, also mit einer gewissen Freiwilligkeit deinerseits.“

„Pech, heute gehörst du mir.“ Sie verstummte. Man merkte aber, dass es in ihr arbeitete. „Ich möchte, dass du deinen Arsch fickst. Das will ich auch mal sehen.“

„Ach nee, und wie stellst du das vor.“ Ich hielt das für einen schlechten Witz und wollte sogleich dies als unmöglich wegdiskutieren.

„Ganz einfach, du nimmst den Kochlöffel, den ich übrigens mal in unserem Bett gefunden habe. Aber das ist ein anderes Thema. Du schmierst ihn mit Spüli ein und schiebst ihn dir rein. Wenn du die Teil bei Frauen reinschieben möchtest, kann es ja nicht so schlimm sein.“ „Ach komm.“

„Meine Regeln, meine Grenzen.“

„Wo“

„Na hier, du bist ja auch hier auf die Idee gekommen.“

Mir machte die Situation Angst, hatte Kathi etwas von meinem Arschfick mit Heike mitbekommen oder war alles nur ein Zufall?

Ich griff mir den Kochlöffel schmierte ihn großzügig mit Spüli ein. Es tropfte auf den Boden. Meinen Anus habe ich noch mit einer Extraportion geschmeidig gemacht.

Nach vorne gebeugt, entfernte ich die Schürzenschnüre aus der Spalte und setzte unter zur Hilfenahme der anderen Hand den Löffelstiel an der Rosette an.

Langsam drückte ich mir das Holzteil in den Darm. Es war unangenehm aber nicht schmerzhaft. Unangenehm ist nicht ganz richtig, es war ein ungewöhnliches Gefühl.

„Fick dich damit!“ kam die kurze Anweisung.

Ich führte den Stiel ein und aus. „Weite das Loch.“ So begann ich den Stil zu drehen und die Rosette zu entspannen.

„Gut gemacht, jetzt bin ich geil.“ Lobt mich meine Ehefrau, die dem Schauspiel interessiert folgte.

„Willst du was Dickeres?“

„Nein danke, vollkommen ausreichend.“

„Aha, den Frauen würdest du aber deinen Steifen reinschieben…..“

Ihre Argumente waren unschlagbar.

„OK, lassen wir das, zieh ihn raus. Aber bitte nicht in die Spüle!“ Ich erlöste meinen Hintern von dem Stab. und legte ihn auf ein Stück Küchenrolle am Boden ab.

„Komm her, stell dich vor mich.“ Mit nackten Füßen tätschelte ich tuntig über den Keramikboden, den Martin schon mit der Zunge geputzt hatte. Sie fasste mir unter den Schurz und wichste mit beiden Händen meinen Steifen.

„Du wolltest dass ich mich mit einem Dildo ficke. Jetzt will ich, dass du unser Sonnenblumenbrot fickst.“

Ein komischer Wunsch. Ich denke sie will mir damit sagen, dass auch ihr ein natürlicher Schwanz lieber ist als ein Plastikteil und sie versucht hier ein Exempel zu statuieren. Der Brotkorb steht auf der Anrichte. Glück gehabt, es ist fast ein ganzer Laib, nicht nur ein Endstück. Mit einem Messer pulte ich ein Loch in der Dicke meines Schwanzes aus dem Teig.

„Wo“

„Hier in der Küche, in meinem Reich. Im stehen.“

Ich lehnte mich mit meinen nackten, spülmittelverschmierten Hintern an die Einbauküche, schob den Latz der Schürze beiseite und setzte meinen Schwanz am Brotlaib an. Vorsichtig zog ich den Teig über meinen Steifen. Kathi sprang schnell auf und verließ den Raum. Ich fickte den Laib, den ich intern Heike getauft habe, weiter.

Kathi kam zurück mit einer blonden Perücke, die sie für Geburtstagsauftritte gekauft hatte und zog diese über das Brot. So sah es aus, als ob ich Blondie in den Mund fickte.

Immer noch geil nahm Kathi wieder Platz, stellte ein Bein auf einen Küchenstuhl und begann ihre Dose zu wichsen.

Sie tat dies durch den Slip, den sie unter ihrem Sommerrock trug, leider…. Mein Fetisch für Nacktheit unter dem Rock sollte mittlerweile bekannt sein.

Kathi massierte sich schnell zum Höhepunkt. Das erkannte ich daran, dass sie meinem Geficke gar nicht mehr beiwohnte.

Sie hatte schon die Augen geschlossen und schwebte in ihrer eigenen Welt.

„Hmm, ja, Hmm…,“ sie machte es sich selbst, wie ich es so liebe und ließ sich nach ihrem Orgasmus nach hinten auf die Küchenbank fallen.

Die Arme schlaff nach unten hängend, vollkommen erschöpft.

Heike dagegen produzierte überwiegend Krümel, die auf den Boden fielen. Es war eine sehr trockene Angelegenheit, die nicht wirklich Spaß machte.

Aber ich hatte zu gehorchen und machte weiter. Als meine Ehefrau aus ihrem Kurzkoma erwachte, zog sie den Slip aus und warf ihn mir zu.

„Wichs ihn voll.“

Sofort legte ich das Brot zur Seite, wickelte den weißen Tanga um meinen Schwanz und begann mit dem Druck und Gefühl, das nur ein Mann kennt, mich zu befriedigen.

Vier Schübe landeten in der Baumwolle.

„Leck ihn sauber. Du sollst wissen wie du schmeckst. „Game over!“

„Was machte eigentlich der Kochlöffel in meinem Bett?“ ………….

CUCKOLD 27 (Urlaubsreise mit Überraschungen Tag 1)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Meine Frau war verreist. Sie machte mehrmals im Jahr Mädchenausflug mit ihren Freundinnen. Das bot mir die Gelegenheit auch einen Ausflug mit meinem Mädchen zu machen. Da alles von langer Hand geplant war, konnte ich Heike rechtzeitig Bescheid geben wann ich mit ihr wegfahren wollte. Sie nahm sich dafür Urlaub, um mir zu dienen und meine Begleitung zu genießen. Ihr Ehemann wusste erstmal nichts davon.

Ich packte das Nötigste und holte Heike zu Hause ab. „Wo ist dein Schwanz?“ „Auf Arbeit, ich sage ihm von unterwegs Bescheid.“ Daraufhin düste ich los.

„Wo geht’s denn eigentlich hin?“

„Nach Kroatien.“

„Waaaas, cooool!“

Meine ******** war begeistert.

„Wir fahren nach Pula, da habe ich für uns ein Ferienhaus gemietet. Mit eigenen, privaten Pool, gefüllten Kühlschrank und FKK- Strand.“

„Stark! Das muss ich jetzt mal meinem Mann erzählen,“ und griff zum Telefon, „Hallo Martin…, ja ich weiß dass du gerade auf der Baustellentoilette wichst. Woher ich das weiß? Das machst du doch immer! Hör mal zu: Ich bin mal weg,….. ja, weg, ….mit Stefan. Wir fahren nach Pula in ein Ferienhaus und FKK- Strand. Cool was! Ficken? Ja, klar wird er mich ficken! Du? Ist doch mir egal. Ciao! ………….Alles klar, Martin freut sich für mich.“

„EEEEcht?“

„Natürlich nicht, der Schlappschwanz macht sich sicher selbst fertig.“

Ich bog ein auf die Autobahn. Uns stand nun eine lange Fahrt bevor.

„Ich habe ein Geschenk für dich. Schau mal in die Seitenablage.“ Sie griff in die Kunststofftasche und zog einen lebensechten Dildo hervor. Verziert mit einer roten Schleife. Sie sah ihn sich von allen Seiten an, indem sie ihn in der Hand drehte. „Man sieht ganz genau die Adern!“ „Es ist meiner, ich habe mir einen Silikonabdruck machen lassen und daraus wurde der in Originalgröße nachmodelliert.“

„Wow“ „Komm steck ihn rein, schau ob er passt!“ Heike stellte die Sitzlehne etwas zurück und rutsche in die Polster. Sie öffnete die Jeans und zog sie bis zu den Knien nach unten. Einen Slip trug sie nicht, wozu auch. Heike liebte es wenn die harten Nähte auf ihre Muschi drückten und so beim Sitzen der Kitzler stimuliert wurde. Sie spreizte die Knie und fuhr mit meiner beschnittenen Gummieichel in ihrer Spalte auf und ab.

„Ja, ich erkenne das Gefühl. Das bist du!“ Langsam glitt der Kunststofffreund in ihre Spalte zum Fickloch. Leicht rutschte er hinein und wurde langsam hin- und herbewegt. Mit der linken Hand legte sie ihren Kitzler frei, den sie nebenbei noch mit dem Zeigefinger bearbeitete.

Leider erforderte die Autobahn den größten teil meiner Konzentration, so dass ich nicht mitbekam wie sie den Orgasmus genoss. Sie ließ meinen Gummipimmel einfach in ihrer Fotze stecken und schien zu schlafen.

Endlich wieder wach, sprach ich sie an: „Ich möchte was zu trinken, hinten auf der Bank steht eine Kühltasche. Reich mir doch eine Cola.“ Sie tat wie geheißen und beugte sich nach hinten ohne den Fickpimmel aus der Fotze zu entlassen. Die geöffnete Flasche und reichte sie mir. Ein kräftigen Schluck später: „Ohh, ist das kalt. Scheinbar ist die Flasche direkt auf einem Kühlakku gelegen.“

„Haben wir gleich.“ Heike nahm mir die Flasche ab, entfernte den Schwanz und ersetzte den freien Raum durch die geöffnete Flasche. Es war doch unangenehmer als sie dachte. Ihr Mund formte sich zu einem kleinen o. Durch dieses o sog sie sehr lange Luft ein.

Es machte den Eindruck als wolle sie einen Schrei unterdrücken. Nach ein paar Minuten erhielt ich die Flasche zurück. Es fehlte einiges an Flüssigkeit. „Tschuldigung, ich habe was in meiner Fotze verschüttet. Ich behalte es solange. Du kannst es später haben.“

Sofort steuerte ich den nächsten Rastplatz an. „Zieh die Hose ganz aus, sofort!“ Ich stierte in die Ausfahrt fuhr ganz nach hinten durch, da dort üblicherweise die wenigsten Autos parkten und die, die wieder in die Autobahn einfuhren achteten nicht darauf was am Wegesrand geschah, sondern schauten auf den Verkehr zum Einfädeln in die Fahrspur.

Schnell brachte ich den Wagen zum Stillstand, ließ meinen Oberkörper zur Heike fallen, die mir Platz machte und sich mit ihrer Muschi über meinen Mund hockte und die Beckenbodenmuskulatur entspannte. Somit konnte das koffeinhaltige Süßgetränk in meinen Schlund laufen.

„Hattest du sooooo Durst?“ „Nein, Angst um meine Polster! Wie sollte ich es Kathi erklären, wenn sich die Flecken auf ihren Sitz befinden.“

„Ach wie langweilig. Bei der Gelegenheit gehe ich pissen. Hättest du nicht beim Klohäuschen stehen bleiben können?“ „Stell dich doch neben das Auto und lass laufen.“ Sie öffnete die Türe und stieg aus, ging neben dem Auto in die Knie.

„Dreh dich zu mir, ich will sehen wie der Saft durch deine Fotzlippen läuft.“ Sie drehte den Körper seitlich und das Becken nach vorne, sodass ich von meiner liegenden Position den perfekten Blick hatte. Braves Mädchen.

Der gelbe Pissstrahl lief ihren Schamlippen entlang nach vorne, bis der Hautkontakt abriss und zu Boden lief. GEIL!

„Ich möchte dass du mich anpisst!“ „Nicht jetzt, dazu haben wir noch genug Zeit.“ Wir setzten die Reise fort. Erst kurz vor den Grenzkontrollen nach Kroatien kleidete sich meine ******** wieder an.

Die Zeit vorher spielte sie geistesabwesend an ihrer Fotze, indem sie mit ihren Fingern immer mal wieder durch die Furche fuhr und die Perle liebkoste. Sie feuchtete den Finger immer mal an, nachdem sie den Urin verteilt hatte. Ich bin mir sicher, dass sie auf der Fahrt 3x kam.

Zwischenzeitlich führte sie auch folgendes Telefonat: „Ja ich bin`s, deine Hure. Bist du wieder auf`n Klo? Nein? Zu Hause? Wichst du wieder in meine Höschen…., in meine Pumps? Na, gut, wenn du es wieder rausleckst. Nimm doch die Reitstiefel, die sind unempfindlicher! Ich….., ja, ich habe einen Schwanz geschenkt bekommen, natürlich einer zum reinstecken! Was den sonst? Nein, er hat mich noch nicht gefickt……, jaja…., das macht er schon noch, gut dann, Ciao!

Die letzten Kilometer vergingen schnell, die Vorfreude beflügelte unsere Gedanken. Ich sah die Ferienhausanlage schon von weitem. Sie war auf einen pinienbewaldeten Hügel gebaut. Lorbeerhecken und ein hoher Bretterzaum grenzten die kleinen Grundstücke von einander ab. Man hatte einen tollen Ausblick auf das Meer und zum angeschlossenen FKK- Strand. Ebenso konnte man seine Zeit auch am privaten kleinen Pool verbringen, der jedem exklusiv zur Verfügung stand. Heike fiel mir um den Hals als wir durch das Haus gingen und den Garten mit der kleinen Poolanlage betraten.

„Ich will dich endlich ficken.“ flüsterte sie mir ins Ohr, bevor sie mir ins Ohrlappchen biss und dabei ein Bein abwinkelte und nach hinten streckte.

„Zieh mir die Hose aus!“ Kurz, knapp müssen Anweisungen an Sklavinnen sein.

Sie ging vor mir auf die Knie, öffnete Gürtel, Knopf, Reißverschluss, nahm mir die Flip-Flops vom Fuß und warf sie nach hinten. Sie klatschten gegen den Bretterzaun. Meine Hose rutschte zu Boden. Mein unverpackter Schwanz hing halbsteif nach unten und wurde sofort von Heikes Mund bearbeitet. Gleichzeitig schob sie meine Hose über die Füße. Sie knüllte das Beinkleid und warf es ebenfalls nach hinten, dass es in der Hecke hängen blieb. Währendessen hatte ich meinen Oberkörper von Textil befreit und stand nun mit aufgerichteten Schwert vor meiner ********.

„Zieh dich aus.“ Sie machte es nicht lasziv, eigentlich nur schnell, schnell. Meinen Schwanz wichsend stand ich daneben und wartete bis ich sie stoßen konnte. Ohne Umschweife ging sie zur Sonnenliege und bückte sich vorüber, mit dem Händen auf der Liegefläche abstützend. Ich trat sofort hinter sie und versenke meinen Hammer in ihr und rammelte sie hart.

Die stundenlange Wichserei neben mir hatte mich scharf gemacht. Mein ********* muss einfach meinen Begierden standhalten.

Ich zog mich zurück, legte mich auf die Liege. Heike bestiegt mich wie einen Hengst. Zielgenau führte sie meinen Schwanz in sich ein.

Ich lag entspannt und ließ sie reiten. >Moment, hat der Lattenzaun Augen, wo eben noch Astlöcher waren? Ich glaube es nicht, irgendein Wichser ergötzt sich an unserem Geficke. Andererseits, was soll`s….<

Heike ritt nicht mehr, sie sprang auf meinem Schwanz. Die Titten sprangen zwischen Haaransatz und Nabel hin und her. Am unteren Totpunkt wurden sie durch die Erdanziehung stark in die Länge gezogen.

Ein geiler Anblick, der mich in Kürze kommen ließ. Ich spritzte in ihre Höhle. Sie sackte erschöpft über mir zusammen, unsere klatschnassen Körper berührten sich.

Ich flüsterte ihr in Ohr: „Im Lattenzaun etwa 1 m über dem Boden ist ein Loch. Wir werden beobachtet. Geh rüber und begrüß unseren Nachbarn.“

Heike verstand, stand auf kniete sich vor das Loch. Die Augen waren selbstverständlich verschwunden. Sie steckte den Zeigefinger hindurch und machte eine auffordernde Bewegung zu kommen. Es dauerte, bis ein Schwanz im Loch erschien.

Heike stülpte ihre Lippen darüber und hielt ihn mit der linken Hand fest. Sie blies als gäbe es kein Morgen. Scheinbar wollte sie es schnellst möglich hinter sich bringen, den Unbekannten zu blasen. Sie tat es nur um mir zu gefallen. Ich für meinen Teil ließ meinen nackten Körper in den Pool gleiten und erfrischte mich im kühlen Nass.

„Soll ich Schlucken?“ fragte Heike die Arbeit unterbrechend. „Wenn ich ihm ins Maul pinkeln darf, ja!“ „Ja, ja“ schalte es von dem Nachbargrundstück.

Er war dem Spritzen nahe und füllte gleich darauf den Mund meiner kleinen ******** ab. Sie ließ ab vom Schwanz, stieß zu mir ins Wasser, öffnete den Münd und entließ die Spermafäden ins Poolwasser.

„Du dummes Ding. Meinst du ich will in der Suppe von dem perversen Nachbarn baden? Hol einen Trinkhalm aus der Küche und saug den Schleim ab. Schnell.“

Die Augen im Astloch verfolgen, wie ich auf den Zaun zuschritt. Sie verschwanden und ein offener Mund und eine rosa Zunge erschien. Ich pisste mit dem Strahl des ganzen Tages in seinen Mund. Er versuchte zu schlucken, was nur gelegentlich gelang. Meist lief meine Flut daneben.

Abschütteln war nicht nötig, dafür habe ich meine ********. Die kam gerade mit einem Trinkhalm aus dem Haus. „Leck mir die Pisstropfen vom Schwanz“ sie führte die Anweisung sofort aus.

Die lange Autofahrt steckte mir doch in den Gliedern, sodass ich mich für einen wohlverdienten Mittagsschlaf im Bett niederließ und sofort schlief wie ein Stein.

Erst gegen Abend wurde ich wieder wach. Meine Hure hatte schon mal eine kleine Speise vorbereitet und auf der Terrasse nahe unserem Pool gedeckt.

Was Wasser war wieder kristallklar. „Gut gemacht,… alles. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Sklavenhure.“ Setz dich zu meinen Füßen und leck mir etwas den Schwanz.“

Ich genoss die Stunde, bis sich die Sonne streng gegen das Meer neigte. „Pack Decke und Handtücher ein, wir gehen an den Strand.“ Nackt bis auf Flip- Flops, machten wir uns auf den Weg hinab an den Strand. Anders als sonst in Kroatien gab es hier einen Sandstrand.

Er wurde von der Leitung der exklusiven Anlage nur für diese Gäste aufgeschüttet. Wir stürzten uns ins Wasser und genossen das türkis bis tiefblaue Meer.

Zurück am Strand suchten wir uns ein Plätzchen am Rand, wo gerade noch die Sonne hinstrahlte.

Ich legte mich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinten meinen Kopf. Heike legte ihren auf meine Hüften und spielte mit der Zunge an meinem Halbsteifen.

Keine fünf Minuten vergingen bis sich ein Endzwanziger zu uns gesellte. Er fragte höflich, ob er denn zuschauen dürfte was meine Freundin bei mir machte.

„Das ist nicht meine Freundin, das ist meine Sklavin!“ Ein Glitzern entsprang seinen Augen. Der Gedanke zeigte sich an seinem Schwanz, der nun steil aufstand. „Machte es euch was, wenn ich dabei wichse?“ „Nee, lass nur, kein Problem.“

„Hier steckst du also, du fucking Drecksack! Was machst du da? Ne, nö! Du kuckst den Beiden beim Blasen zu und wichst dabei?“ Ich sah hoch und traute meinen Augen nicht. Vor mir stand eine Frau, eine attraktive Frau, mit wohlgeformten Brüsten und gepflegten Händen und ….. einen Schwanz.

„Das ist der, den ich eben geblasen habe. Ich erkenne ihn wieder!“ sprudelte es aus Heike heraus.

Unsere Trannynachbarin macht ihren Geliebten Vorwürfe und lässt sich kurz vorher von meiner Hure einen blasen. Eine verkommene Welt.

Trannybaby war nun leise und ruderte zurück. „Nun, es ja auch geil euch zu zusehen.“

„Ich würde auch gerne euch beiden zusehen!“ warf ich zurück. Der da, soll dir den Schwanz reinstecken, während du dich selber wichst. Ich habe so was noch nie live gesehen.“

Der Wichser war begeistert, Tranny war es peinlich, ließ es dann aber doch zu. Der Wichser setzte sich in den Sand, Ladyboy mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Die mussten erst gefickt haben, so wie das flutschte.

Ich hatte den Paradeplatz und konnte genau zusehen, wie sich das Schwanzmädchen die Latte massierte, während sie in den Arsch gefickt wurde.

Heike stellte das Zungenspiel ein. Sie betrachtete das Geschehen ebenfalls und ich gestand es ihr zu. Es war Bildungsfernsehen…. Die Frau wurde durch ihr eigenes Schwanzwichsen schneller zum Orgasmus getrieben, als der Stecher in ihrem Arsch, der einiges länger brauchte um den Hintern zu besamen. Wir lösten daraufhin den lustigen Vierer auf und verabschiedeten uns in die Nacht.

CUCKOLD 28 (Urlaubsreise mit Überraschungen Tag 2)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Der Nachmittagsschlaf des Vortages und der erholsame Nachtschlaf ließ mich früh aufwachen. Meine Kleine lag nackig mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Süß.

Ich erkannte, dass sie durch die stundenlange Wichserei etwas rot war, zwischen den Beinen. Mein Auto parkte noch so vor dem Haus, wie ich es am Vortag abgestellt hatte. Ich wollte kurz in die Stadt düsen und frisch Brötchen holen.

Irgendwie musste ich doch einmal falsch abgebogen sein und befand mich auf einer Ausfallstraße ins Landesinnere. Am Straßenrand standen Nutten der Frühschicht.

Langsam vorbeifahrend sah ich mir die Damen des leichten Gewerbes genau an, bis ich bei einer besonders hübschen anhielt. Schwarze Korsage und Stílettos zierten ihren Körper und machten einen schlanken Fuß.

„Hallo, verstehst du mich?“ Sie antwortete in einem schlechten Deutsch mit Akzent. >Aha, eine Russenficke< warum nicht. „Du echt oder hast du Schwanz?“ Sie hob den Rock und es erschien nichts anderes als ein streng getrimmter Busch.

„How much per day?“

„200€“

>Ein Schnäppchen<

„Machst du alles?“

„Alles außer Kaviar!“

„Come in!“

Scheiß auf die Brötchen! Ich führ denselben Weg zurück, den ich gekommen bin. Ließ mit ausgeschaltetem Motor den Wagen zum Haus rollen und schloss leise die Autotüren. Ich wollte meine ******** mit einer Russenhure überraschen.

„OK Mädchen pass gut auf. Da drin findest du eine Frau. Die will geleckt werden. Du weißt was ich meine?“ ein Nicken. „OK, wenn sie fertig ist, wirst du sie ankleiden. Ich lege die Stücke bereit. Solange werde ich frühstücken. Viel Spaß!“

Ich öffnete die Türe, die ***** entkleidete sich und stieg zu Heike ins Bett. Denn genauen Wortlaut kann ich nicht mehr wiedergeben. Es endete irgendwie mit: „Ja, ja, fester…., ahhhh….“ Lange nachdem ich gefrühstückt hatte erschienen meine beiden Stuten.

Eine, nackt und der deutschen Sprache nur teilweise mächtig, die andere gekleidet in ein Ledergeschirr. Durch 2 Eisenringe ragten ihre großen Brustwarzen. Von da aus gingen Lederbänder hinter den Kopf zusammen.

Die beiden Ringe waren miteinander verbunden und auch über den Rücken zusammen. Weitere Riemen führten zum Schritt, den ein Lederteil abdeckte, das der Länge nach geschlitzt war.

Ein einziger Riemen führte durch die Arschspalte zum Rückenverschluss. Meine Russin hatte es gut gemacht. Ich winkte ihr, dass sie sich im Poolwasser frisch machen kann. „Danke für das tolle …. Teil.“ Bedankte sich Heike brav.

„Knie dich zu meinen Füßen, ich möchte meine Füße auf deinem Rücken ablegen. So entspannt genoss ich den Morgen in Pula. Meine Russin hat nun auf der Liege Platz genommen und massierte sich die Pflaume. In dem Moment schellte das Telefon.

„Hallo Schatz, nein ich bin nicht zu Hause. Ich bin auch ein paar Tage weg,…. .in Südtirol…. ja wandern. Die Jungs haben einen Hunderter an der Kühlschranktür kleben. …. Fertigpizza klar. Und bei Euch, …. alle gut. Super! Ja, schöne Zeit noch! Ciao!“

Unser Nachbarschafftsastloch wurde wieder belegt, indem ein Schwanz hindurch geschoben wurde. Heike erkannte es sofort. „Der Wichser von gestern!“

„He Swetlana, oder wie du heißt. Fick ihn. Verstehst du, … ficki, ficki.“ Ich unterstützte meine gewählte Ausdrucksweise mit einer ebenso klaren wie eindeutigen Handbewegung.

Sie ging kurz nach drinnen und kam mit einem Kondom zurück. Sie legte dieses in den Mund und rollte es mit den Lippen auf dem Steifen ab.

„Wir sollten wirklich mal die Namen erfragen. Irgendwie macht es das leichter.“ „Swetlana´, wie heißt du?“ „Natascha.“ „Ficker, wie heißt du?“ „Manuel.“ „Und deine Tussi?“ „Manuela“ >Super<

„Heikeschatz, schau doch mal in meinen Koffer, da sollte eine Reitgerte sein. Bring sie doch mal.“ Sie kroch unter meinen Beinen hervor weiter ins Schlafzimmer und kam umgehend mit der Gerte im Mund zurück.

Natascha rammelte solange den Schwanz im Loch, indem sie vornüber gebeugt mit dem Arsch an den Zaun rangierte und sich mit den Händen auf den Knien abstützte. Ihre schönen Titten baumelten im Takt des Stoßens.

„Hat sie gut geleckt?“ „Ja, sehr gut.“ „Hat sie dich mehrmals geleckt?“ „Ja, zweimal bin ich gekommen.“ „Gefällt dir irgendwas nicht an ihr?“ „Ja, sie hat einen scheiß Namen.“ „Bestrafe ihr Titten dafür.“ Meine lederbekleidete Sklavin schritt auf Natascha zu und ließ erst vorsichtig und dann immer härter die Gerte auf ihren Busen spüren, bis sie dann gezielte Hiebe auf die aufgerichteten Brustspitzen gab.

Die Russenficke erhöhte das Tempo. Sie wusste nicht warum sie geschlagen wurde und konnte sich das nur mit dem Ficktempo erklären.

>Wenn sie wüsste<

Manuel kam mit lauten Gestöhne und fülle das Kondom ab, dass das Reservoir prall gefüllt war.

„Zieh die Soße vom Schwanz, aber nichts verschütten! Heike leg dich auf den Rücken und nimm den Samen des Spenders in deinen Mund auf, damit du den direkten Vergleich hast zu gestern hast.“ Natascha leerte den Inhalt des Kondoms in Heikes geöffneten Mund. „Natascha, nun wäre die Gelegenheit dich zu rächen. Nimm die Gerte.“

Sie verstand mich falsch. sie packte die Gerte am anderen Ende und stopfte den Griff in die Fotze meiner Gespielin. Grob rammte sie den Griff rein, um ihn sogleich wieder ganz herauszuziehen. Im nächsten Moment begann die Tortur von vorn. Internationale Missverständnisse, …das passiert. Der grobe Umgang ließ meine schmerzgeile Urlaubsbegleitung bald den Gipfel der Lust erreichen.

Die nächsten Stunden verbrachten wir in unseren Garten und lebten in den Tag hinein. Wir bekamen mit, das Manuel und Manuela das Haus versperrten und auf den Markt der Stadt gingen. Wir waren trotzdem nicht allein.

Meine Mädchen schliefen, als ich bei unseren Nachbarn was hörte. Wieder wurde ein Schwanz durch das Loch geschoben. Mir reichte es nun. >Die sollen sich gegenseitig ficken und nicht meine Weiber immer einsauen. Ich werde das Loch auf meine Weis verschließen<

Die Gerte lag zu meinen Füßen, hob sie auf und schlich an den Zaun. Ich hob das Schlaginstrument hoch, zielte auf die Mitte des Schwanzes und schlug mit solcher Wucht zu, dass die Gerte in zwei Teile zerbarst.

Ein schreckliches Gebrüll und Wehklagen setzte daraufhin ein. Töne die ich schon mal hörte. Ich versuchte den Bretterzaun zu überwinden, was mit Hilfe der Sonnenliege auch gelang. Da sah ich ihn im Gras liegen, beide Hände am Schwanz und winselnd.

Von der anderen Seite des Zaunes hörte ich Heikes Stimme: „Martin? Bist du das?“ „Ja“ antwortete ich für ihn.

Ich zerrte ihn hinten ums Haus. Dort sah ich auch den Klempnerwagen stehen. Der Arsch ist uns gefolgt. Heike hatte ihm per Telefon zu konkrete Angaben über unseren Aufenthaltsort gegeben. Dann musste er nur noch meinen Wagen suchen, …na warte.

Ich warf ihn auf unserem Grundstück auf den Boden, immer noch winselnd. Natascha war davon völlig unbeeindruckt. Heike hatte einen mitleidigen Blick aufgesetzt. Ich stürmte raus auf die Straße, riss die Türe des Transportes auf und durchwühlte die Schubläden nach Fesselmaterial.

>Kabelbinder< perfekt. Zurück auf dem Grundstück fesselte ich die Handgelenke und Knöchel. Ich band die Eier so fest ab, dass sie sofort die Farbe wechselten.

„So du Sau, hab ich dich.“ Die Fußfessel verband ich mit dem Wasserausstieg des Pools, die Handfessel mit der Säule unseres Verandadaches. So lag das Masoschwein ausgestreckt auf dem Boden.

„Natascha, zieh deine Schuhe an. „ Sie kann zurück mit den Mörderschuhen. Stilettos mit 10cm langen, nur millimeterdicken Absätzen.

„You know trampling?“ fragte ich meine Russin, die sofort begriff.

Die spitzen Absätze bohrten sich in Martins Brust, Bauch, Wangen, Arme und zuletzt, dafür länger in Schwanz und Eier.

„Stopf ihm das Maul.“ Heike setzte sich mit ihrer Arschfotze auf sein Gesicht. „Leck mir das Loch und bohr die Zunge rein. Sonst gebe ich meiner Freundin Tipps, wo es besonders weh tut.“

Ein schönes Bild, ich hatte meine Rache! War es Sauerstoffmangel oder überwältigende Schmerzen, Martin trat jedenfalls kurz weg. Ich befahl den Mädels von ihm abzulassen, aber das Maul zu knebeln.

Währenddessen kam unser schwules Pärchen nach Hause. Ein Blick durchs Loch und Manuel rastete fast aus. „Manuela, Manuela, sieh dir das an. Unsere Nachbarn pflegen auch unsere SM- Neigungen.“ Sie mussten davon ausgehen, nachdem sie den gefesselten Martin sahen und Heike im Lederdress.

„He Jungs, ich habe da einen Sklaven, der alles mitmacht. Besonders gern hat er Scheiße! Ihr könnt ihn euch holen. Aber bitte lasst den Knebel drin, der hat eine so grässliche Stimme.“ Martin immer noch bei den Englein wurde durch einen goldenen Strahl aus meiner Blase geweckt. Er schüttelte sich, soweit er flexibel war.

„Hör gut zu, du wirst gleich von 2 Schwänzen abgeholt. Ich werde solange deine Frau und Natascha ficken. Du kannst es ja hören. Wir sind nur durch den Zaun getrennt. Viel Spaß mit meinen schwulen SM- Freunden.“

Es war nun Zeit meine Mädchen auszuführen. Zieht euch sexy an, wir gehen Essen! So machten wir uns wenig später vom Feld und gingen gepflegt kroatisch essen. Ich war der Star des Restaurants, der mit zwei Supersexyfrauen speiste. Höschen trugen beide nicht. Natascha barfuss in Stilettos und auch Heikes High Heels waren nicht ohne. Beide trugen Korsagen, die die Titten fast bis zum Kinn quetschten. Schön!

Zurück im Ferienhaus, vernahmen wir Geräusche aus Nachbars Garten. Ich war mir sicher: „Peitschenhiebe“. Der Blick durchs Astloch ließ mich sicher wissen, dass Martin am Verandadach hing. Die Füße berührten den Boden gerade nicht. Manuel verzierte seinen Rücken mit eher indiskreten Streifen.

Ich hatte gerade keine Lust zu ficken, deshalb gab ich Natascha den Auftrag, Heike an einer Hundekette zu Nachbars zu führen. Manuela könnte sie bedienen. Am besten vor den Augen des Ehemanns. Ich machte es mir derweil auf der Liege bequem und konnte anhand der Laute feststellen, dass meine Anweisungen ausgeführt wurden.

Mein Nachmittagsschläfchen würde durch ein angenehmes Gefühl in der Lendengegend beendet. Heike war zurück und zog mich am Schwanz. Den Mund voll Sperma.

Ich fragte nach: „Manuel“ Kopfschütteln

„Manuela“ Kopfschütteln

„Wer dann?“ Die Kopfbewegung zeigte in Richtung Terrassentüre.

Dort stand ein zwei Meter großer Bulle von Mensch. Die Muskelberge wurden teilweise durch fettgliedrige Goldketten verdeckt. Daneben Natascha mit großen Augen.

„Dein Flittchen ist gut. Ich will sie haben, Was soll sie kosten?“ „Das ehrt mich sehr, war auch viel Erziehungsarbeit, nur leider unverkäuflich. Ich hätte einen schmerzgeilen Sklaven zu bieten.“

Der Bulle antwortete mürrisch: „Der da drüben, ach komm, von dem ist doch kaum mehr was übrig. Also komm, jeder hat seinen Preis.“ „Nein, sorry.“ „Dann nehme ich aber Natascha wieder mit, die brauch noch für einen perversen Russen.“

„Ja, klar. Heike bezahl das Mädchen.“ Die drei verschwanden. Auch Drüben war es leise geworden, bis ich einen Transporter starten hörte, der mit quietschenden Reifen flüchtete.

„Heike, heute haben wir zum Abendessen einen Gast weniger,“ sagte ich mit dem Schmunzeln eines zufriedenen Rächers.

CUCKOLD 29 (Urlaubsreise mit Überraschungen Abreise)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Die Erlebnisse der ersten Tage waren nicht zu toppen, daher will ich den Leser gar nicht mit dem üblichen Rumgeficke langweilen. Erwähnt sollte werden, dass wir mehrmals einen Vierer mit unseren Nachbarn hatten.

So auch am letzten Abend unseres Urlaubs, als uns das seltsame Nachbarspärchen zum Abendessen einlud. Heike hatte ihren Lederdress angelegt, ich meinen Lederslip mit Frontklappe, den ich mir vor Monaten für einen Hotelzimmerfick gekauft hatte.

Wir betraten die Veranda unserer Nachbarn und waren durchaus von dem Büffet überrascht. Der Esstisch, welcher normalerweise im Speisezimmer seinen Platz hatte, stand unter dem Vordach.

Darauf ein nackter Manuel, auf dem das Büffet, ohne Teller, auf blanker Haut abgelegt war. Seine Eier waren zu meiner Verwunderung abgebunden und stramm mit einem Seil nach oben gezogen, welches am Verandadach verzurrt war. „Du Manuela, das ist aber schon etwas ungewöhnlich, oder?“ „Ja, du hast Recht, zu diesen Essen passt kein Rotwein. Ich hole schnell den Weißen.“ und verschwand….

„Hier sind die Zahnstocher, mit diesen könnt ihr die Speisen von Manuels Körper pieksen. Stecht aber gut zu, dass es auch hält,“…. tat`s und Manuel blies Schmerzlaute in seinen Ballknebel.

Heike betrachtete die hochgebundenen Eier und spannte das Seil wie einen Bogen. Manuel versuchte das verkürzte Seil mit einem Heben des Beckens auszugleichen. „Pfffffft…. ,“ entwich es dem Knebel.

Es waren köstliche Kanapees, welche die Jungs angefertigt hatten. Die Deko- Salatblätter waren etwas schwer aufzuspießen, da musste man schon ordentlich drücken. Manuels Körper war reichlich verschmiert von Soßen und Majonäse.

„Heike, bedank dich bei Manuel,“ befahl ich ihr als dankbarer Gast. Sie glitt mit ihrem lederüberzogenen Körper an seinen entlang und leckte dabei die Speisenreste ab, um schließlich das Seil zu lösen, was Manuel ein Lächeln aus Gesicht zauberte.

Die Eier blieben abgebunden. Heike kletterte auf den Tisch und schob sich Manuels Steifen in ihre Fotze und fickte ihn ganz langsam und genüsslich. Sie ließ sich sehr viel Zeit, da sie wusste dass ich immer lieber die schnellen, harten Nummern mag. Manuela und ich ließen uns auf der Doppelliege des Hauses nieder und betrachteten den Slowfick.

„Ich möchte dich Wichsen,“ sprach ich Manuela direkt an. „Ja gern,“ und im Handumdrehen hat sie ihr Pantyhöschen fallen lassen und saß nun mit Steifen neben mir.

Ich fasste den Trannyschwanz an und begann die Wichserei mit der Intensität, von der ich wusste, dass es Männer mögen. Mit der linken spielte Manuela an ihren Warzen, die sich auch prompt zusammenzogen.

Mit der rechten Hand riss sie die Druckknöpfe meines Lederslips auf und griff zärtlich meinen wachsenden Ständer. Das Gewichse zeigte bei mir deutliche Wirkung. Dies merkte Manuela und flüsterte mir ins Ohr: „Fick mich, bevor du mir in die Hand spritzt,“ ließ mich los und legte sich rücklings in die Wiese.

Ich kniete im Missionar darüber und mit Hilfe meiner Trannyfreundin versteckte ich meinen Schwanz in ihren Hintern. Ich fickte sie ganz langsam. Ihr Schwanz schlug bei jeden Stoß gegen meinen Schamhügel.

Eine Hand führ in meine Haare und drehte meinen Kopf nach rechts. Vor meinem Gesicht erkannte ich abgebundene Eier und einen verschmierten, steifen Schwanz. „BLAS, ……. bitte.“ >Wenn er so schön bittet…< Ich nahm seinen Steifen auf und erkannte den Geschmack meiner Kleinen.

Die hatte derweil ihre Hand um den Schwanz meines Trannyweibchens gelegt und wichste ihn unter meinen Stößen. „Setz dich auf sein Gesicht, er wird dir das Arschloch lecken.“ wies Manuel meine Heike an. So fickten wir in den Sonnenuntergang um danach uns im Pool abzukühlen. Der Poolreiniger hatte einiges zu tun.

Am nächsten morgen machten wir uns auf den Heimweg. Auf eine Verabschiedung verzichteten wir, da der Sound von Gertenhieben aus dem Fenster unserer Nachbarn kam.

Wir sprangen ins Auto und machten uns auf den Weg. Heike in Sommerkleid mit nichts drunter. „Wo ist mein neues Spielzeug?“ „Oh Mist, habe ich eingepackt.“ Wie sollte nun meine Kleine den Tag überstehen? Ich fuhr noch im Ort an die Tankstelle.

„Volltanken bitte,“ wies ich den Tankwart an, der sofort sein Rohr bei uns rein steckte. Seinen Blick in Heikes Ausschnitt folgend, kam mir eine Idee.

„570 Kuna, bar oder Karte,“ fragte er in fast akzentfreien Deutsch.

„Heike, bezahl den Mann!“ Sie öffnete die Türe, ging um den Wagen und packte ihn am langen Reißverschluss seines Overalls, zog ihn hinter das Tankstellengebäude.

Minuten später kam sie zurück, wischte sich mit dem Zeigefinger Sperma von der Lippe und tropfte sich diesen Rest noch in den Mund.

„Hast du auch Trinkgeld gegeben?“

Die Fahrt dauerte erst eine halbe Stunde, wir waren noch im tiefsten Istrien, da fing Heike zu quengeln an: „Ich möchte ficken!“

Wieder steuerte ich die nächste Tankstelle an.

„Volltanken bitte.“ Der Tankwart kam nach getaner Arbeit zu mir und sagte: „Komisch da gingen nur drei Liter rein, macht 33 Kuna.

„Heike, bezahl den Mann.“ Der Bezahlvorgang dauerte diesmal deutlich länger.

Heike bog um die Ecke, als sie sich gerade den Rock nach unten zog.

„Was war los? Ging die Karte nicht?“

„Nein, ich habe mich ficken lassen. da ich so geilfeucht war sollte er mir danach noch die Fotze lecken, wegen der Polster!“

Braves Mädchen.

Heike war befriedigt. Sie schob sich noch einen Finger in die Fotze und schlief ein, wie ein Baby mit dem Daumen im Mund. Wir waren nun schon wieder zurück in Deutschland als uns der Hunger überkam.

Da ich mit Kathi in der Gegend schon mal Urlaub machte, kannte ich ein abgelegenes Restaurant unweit der Autobahn. Ich fuhr ab und steuerte darauf zu. Es war noch früher Abend, aber ohne Mittagessen hatten wir einfach Appetit. Scheinbar waren wir die einzigen Gäste im Lokal.

Die Kellnerin kam an unseren Tisch und fragte höflich nach unserer Bestellung. Die Angestellte notierte unser reichliches Mahl. Bevor sie abbog, fragte Heike noch:

„Entschuldigung, wo kann ich mir die Fotze waschen. Ich habe das Gefühl, dass ich am Sitz festklebe.“

Unserer Bedienung fiel der Block aus der Hand und blieb steif stehen. „Wenn das so ist, kommen sie mit. Ist vielleicht besser, sie machen das nicht auf der öffentlichen Toilette. Ich wohne in dem Gasthaus. Sie können sich in meinem Zimmer reinigen.“ Die Damen verschwanden durch eine Schwingtür.

Derweil checkte ich mal meinen Mailaccount über das Smartphone, nachdem ich wieder deutsches Netz hatte. Es hatte sich eine Menge angesammelt. Auch von Martin ist eine dabei.

Er fragt nach, wann ich ihm seine Heike zurückbringe.

Ich antwortete ihm:

>>Heute so gegen 21 Uhr. Sie sagt, dass sie sobald sie die Wohnung betritt, von dir überfallen werden möchte. Du sollst dich nicht zu erkennen geben. Und, ach ja, du sollst sie in den Arsch ficken. Nein, sie sagt gerade, zweimal in den Arsch ficken, auch wenn es mal länger dauert. Liebe Grüße von Heike<< log ich ihn an.

>Böser Mann, ganz böser Mann< lobte ich mich selbst.

Die Zeit verging. Endlich tauchte meine Freundin wieder auf.

„Wir können kostenlos Essen!“

„Wie das?“

„Nun ich habe Hilde, unsere Bedienung, geleckt während mich der Wirt von Hinten gefickt hat. Danach hat mir der Koch noch die Fotze sauber geleckt.“

„Dann ist der Arsch noch in Ordnung?“

„Ja klar, warum fragst du?“

„Nur so…..“

Mir war klar, dass ich mich hier mit meiner Familie nicht mehr sehen lassen brauchte.

Der Rest des Heimwegs war unspektakulär. Ich lieferte Heike um kurz nach neun zu Hause ab. „Danke für die schönen Tage, du bist so gut zu mir!“ flüsterte mir Heike zu, als sie an meinem Hals hing.

„Ja, ich schon recht, für dich doch gern,“ sagte ich mit einem Grinsen, dass sie NOCH nicht interpretieren könnte.

„Gute Nacht, Stefan!“ Gute Nacht, wenn’s geht!“

CUCKOLD 30 (Das Tagebuch)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Ich empfehle dringend die vorhergehenden Teile zu lesen, da die Geschichte darauf aufbaut. Die Story ist frei erfunden, die Charaktere alle mindestens 18 Jahre alt. Das Recht zur Veröffentlichung bleibt bei mir. Los geht`s:

Nach meinem Kurzurlaub genoss ich die Nacht im eigenen Bett.

Meine Frau Kathi war noch zwei Tage mit ihren Freundinnen unterwegs. Sie machen mehrmals jährlich Ausflüge. Zum Skifahren, Mountainbiken oder einfach mal eine Woche baden.

Ich wollte sie mit einer selbstverfassten Sexstory überraschen, die von uns beiden handelte. Ausgedruckt, in einem Umschlag verpackt, mit Kathi beschriftet legte ich ihr die Fantasiegeschichte in das Nachttischkästchen. Ich zog die Schublade ganz auf, da sie recht voll war, mit allerlei Krimskrams, was eine Frau in der Nachttischschublade so hat.

Ganz hinten fiel mir ein kleines Buch in die Hände. Ein Tagebuch! Von Jan 2011- , stand auf dem Einband. Mir war klar, dass ich ein verlogener, verkommener Typ bin. So öffnete ich das geheime Buch und begann interessiert zu lesen:

15.01. – 22.01.2011 Skiausflug Kitzbühel

Wir, meine Schwester Berta und die Freundinnen Isi, Angi, Gitti und Claudi sind frühmorgens in Kitz angereist und gleich zur Liftstation gefahren. Wir wollten den Skitag voll ausnutzen und waren somit schon vormittags auf der Piste.

In der Gondel war es richtig kalt und durch das Umziehen im Freien, beim Auto waren wir vom Start weg leicht unterkühlt. Isi`s Vorschlag zu einem Auffwärmschnaps gleich mal einzukehren wurde begeistert aufgenommen.

Wir stürmten in die 2000er- Alm und setzten uns sogleich ins freie 2001er- Stüberl. Ein fescher Bursche nahm die Bestellung auf. Angi, winkte den jungen Mann zu sich und diskutierte mit ihm, für uns unhörbar.

„OK,“ sagte Angi „ich habe den Schnaps klar gemacht. Wir bekommen ihn umsonst, wenn wir ihm unsere Titten zeigen!“ Ein Raunen ging durch die Runde.

Von „Gut gemacht, Super!“ bis, „“Ach geh, ist doch nicht war,“ „Spinnst du?“ war alles dabei.

Angi: „Kommt, stellt euch nicht so an. Hier oben gibt`s so viele Hütten, den sehen wir nie wieder!“

Zumeist widerwillig bereiteten wir uns auf das „Lifting“ vor. Anderl, so hieß der Kerl, kam mit dem Tablett Schnäpse.

„Auf drei,…. drei!“ Schrie Angi und wir rissen gleichzeitig unsere Skirollis hoch.

Zwei trugen BH, der Rest zeigte seine nackten Brüste. „Lasst es euch schmecken!“ rief Anderl als er nach der Show den Raum verließ.

Manche fanden es immer noch lustig, manche immer noch nicht. Wir kleideten uns wieder an und gingen auf die Piste.

Mir war nun richtig warm. Als ich mit Berta und Isi in der Gondel saß habe ich mir die Handschuhe ausgezogen weil ich so schwitzte.

Isi fragte: „Ist dir so warm? Mich friert an den Titten, ….fühl mal,“ fasste dabei meine Hand und schob sie in den aufgezogenen Anorak an ihre Brust. Der Nippel stand hart und fest ab. „Nee, du bist geil, stimmt`s?“ sagte ich im Scherz, augenzwinkernd. „Noch nicht, kann ich aber gleich werden. Fass meinen anderen Busen auch an!“

Verwirrt sah ich zu meiner Schwester. „Nun, wenn sie friert, die Arme….“ Ich fasste zu und griff mir gleich die ganze Titte.

Isi drückte sich meinen Händen entgegen und schloss die Augen. „Wir sind gleich da, ziehen wir uns wieder an.“ waren meine hektischen Worte, obwohl dafür keine Notwendigkeit bestand.

Das Erlebnis verwirrte mich, hakte es aber als einmalig ab, da ich meine Freundinnen schon viele Jahre kannte und wir oft unterwegs waren. Abends versuchten wir noch die letzte Gondel zu erreichen um eine Dämmerungsabfahrt zur Apreskizelt zu machen.

Dort angekommen war die Party schon voll im Gange. Der Sekt lief in Strömen. Heißer Caipi und heiße Oma wurde reichlich hinterher geschüttet.

Wann immer sich der Barmann darauf einließ wurden ihm unsere Titten gezeigt. Je öfter man es machte, desto mehr Hemmungen verlor man.

Nur leider müssen die Aprezelte früh schließen, damit sie den anderen Lokalen im Ort nicht die Gäste wegnehmen oder die Skifahrer abgefüllt zum Essen kommen.

Gut, wir packten unsere Ausrüstung ins Auto und führen zur Ferienwohnung, die Claudi klar gemacht hat. Sie sagte schon, dass sie sehr teuer ist, aber wer in Kitzbühel Urlaub macht, muss damit rechnen.

Was uns aber erwartete war eine 5 Sterne Wohnung in erstklassiger Lage. Ein beheizter Whirlpool im Balkon eingelassen. Eine begehbare Dusche und riiiisige Betten. Cool.

Wir verteilten uns auf die drei Doppelzimmer. Ich mit Claudi.

„Ich hüpfe gleich mal unter die Dusche,“ kündigte ich mein Vorhaben an. Diese hatte keine Türe, sondern einen gewundenen Gang, durch den man die Dusche betrat.

Gerade als ich mich eingeseift hatte, öffnete sich wie von Geisterhand der Brausestrahl und schwemmte mir den Seifenschaum vom Körper.

Zwei sanfte Hände berührten meine Schultern und massierten diese leicht. „Du hast einen schönen Körper.“ Der hast mich heute in der Gondel schon geil gemacht.“ Mit diesen Worten glitten Isi`s Hände vorne über meine Schultern nach unten an meine Brüste, die sie fest umschlossen hielt. Gegen ihre Bomben waren meine Spitztitten nicht sehr schön anzusehen.

„Ja und wir haben zu viel getrunken. Außerdem bin ich eh gerade fertig. Jetzt kannst du.“ sagte ich und drehte mich aus ihrer Klammerung. Abtrocknen erledigte ich in unserem Zimmer, auf dem sich Claudi, nur bekleidet mit einem Panty im Bett rekelte.

„Ich finde hier haben mehr Platz als zwei. Wir könnten doch alle in einem Bett schlafen.“ Also dass ist dann doch ein bisschen eng!“ „glaub ich nicht, leg dich mal neben mich.“

„Ich zieh mir nur was an.“ „Ach komm schnell, nur zum Testen.“ So legte ich mich nackt neben meine Freundin.

„Kuck mal ich habe da einen Pickel im Schritt. Würdest du ihn dir mal ansehen ich komm nicht ran.“ Drehte sich zur Seite und hob ein Bein senkrecht empor, wie ich es nur von Balletttänzerinnen kannte. Das Panty dehnte sich bis an die Reißgrenze.

„Da direkt neben der Schamlippe. Du musst das Höschen beiseite ziehen.“ „Vorsichtig schob ich einen Zeigefinger unter das Höschen und zog es beiseite, sodass ihre Möse freilag.

Ein Stöhnen entfuhr Claudis Mund. Es war ein winzig kleiner Fleck zu sehen, nichts was der Rede wert war. „Drück mal drauf, ob es der ist, den ich meine.“

Ich verdrehte die Augen hielt mit dem Zeigefinger auf den Punkt zu. Bevor ich ihn erreichte drehte Claudi ein kleines Stück das Becken und stieß meinem Finger entgegen. Dieser flutschte sogleich in ihre Scheide.

„Jahh, mach weiter, fick mich mit dem Finger, bitte…..“ „So, so“ ich sah zur Tür, dort stand Isi, nackt, eine Hand im Schritt, die andere an der linken Brust.

„Claudi ist dir also lieber, obwohl ihre Fotze noch stinkt. Riech mal an meiner, die ist frisch geduscht.“ sagte sie, schritt auf mich zu, setzte ein Bein auf`s Bett und präsentierte mir ihre Muschi.

„Na komm schon, der direkte Vergleich.“

„Jetzt hört aber auf was ist den hier los, den ganzen Tag geht das schon so. Das habt ihr doch sonst nie gemacht!“

„Was ist los?“ Nun stand auch noch meine Schwester Berta in der Türe, wenigstens angezogen und sah uns drei nackten Weiber. „Kathi komm mit.“

Ich stand schnell auf und verließ verstört den Raum. Berta zog mich in das Zimmer, welches sie mit Gitti teilte. „Leg dich auf`s Bett und entspann dich.“ Das tat ich auch.

Alle Gliedmaßen an den Körper gepresst, die Hände vor den Augen auf dem Bauch liegend. Berta führ mir mit der Hand durch die Haare und über den Rücken, denn meine Schwester wusste mich zu beruhigen. Das wohlige Gefühl, die Anstrengungen des Tages und der Alkohol ließen mich einschlafen.

Als ich aufwachte war ich allein. Aus einiger Entfernung hörte ich Lachen und Kreischen. Wo ist die alberne Herde. Als ich ins Wohnzimmer einbog, sah ich Köpfe auf dem Balkon. >Ah, die Bande vertreib sich die Zeit im Whirlpool<

Ich warf mir Bertas Bademantel über und stieg hinaus in die Kälte der Nacht.

„Hi Mädels, brrr…, ist das kalt.“

„Komm schnell rein, dann geht`s gleich.“

„OK, ich zieh mir nur schell den Bikini an.“

„Braucht`s nicht, wir sind auch alle nackt,“ sagte Gitti und streckte ihren Busen aus dem Wasser. Tatsächlich, alle nackt… Nun denn, wenn`s so sein soll. Der Bademantel rutschte zu Boden und ich stieg vorsichtig in den Pool.

Überall Beine kreuz und quer. Wir saßen im Rund gegenüber. Alle Mädels sind fast ganz unter Wasser gerutscht, sodass nur das Gesicht herausragt.

„Ups, da sitzt aber eine weit entfernt von ihren Füßen.“ sagte ich als mich ein Fuß an der Muschi berührte. Erst jetzt verstand ich das Spiel. Das Lachen und Quieken kam daher, dass sich die Freundinnen gegenseitig mit den Zehen stimulierten. Deswegen rutschten sie soweit ins Wasser um der anderen Muschi zu erreichen.

Wieder erwischte mich ein Fuß. Ich konnte nicht ausmachen, wessen.

„Oh, Oh…, Ohhhhhhh.“ Berta begann schwer zu Atmen und zu Stöhnen.

Nun hat sich eine fremde, große Zeh in meinen Schlitz gebohrt und steuert auf mein Fickloch zu….. oh, oh…. Berta reicht es, sie packt Angi grob bei der Hand und zieht sie aus dem Becken.

Sie ziehen eine feuchte Spur auf dem eiskalten Balkon und gingen durchs Wohnzimmer in Bertas Bett, auf dem ich eben noch geschlafen hatte. Die anderen Drei sahen sich betreten an, bis Gitti sagte:

„Lasst uns nachsehen, wie sie`s treiben.“ Nicht was sie treiben, wie sie`s treiben!

Die ganze Herde folgte der mittlerweile gefrorenen Spur ins Haus. Wir fanden das Paar in der 69 aneinandergekuschelt liegen und sich die Möse lecken.

„Wir legen uns dazu,“ empfahl Isi.

„Nein, lass sie, ich glaube die wollen erst mal allein sein,“ konterte Gitti.

„Wir gehen in unser Zimmer,“ schlug Claudi vor, also auch meins… Die Drei ließen sich auf unser riiiieses Bett fallen und begannen sofort sich zu betatschen und zu streicheln. Jede mit jeder ohne Kontrolle.

„Komm, stell dich nicht so an. Ist doch nichts dabei. Stefan wird es nie erfahren.“ Unsicher meiner Gefühle und der Situation ging ich langsam aufs Bett zu. Vier starke Arme erfassten mich und zwangen mich rücklings aufs Bett. Ich wurde festgehalten und Isi setzte sich noch zum Überfluss auf meinen Busen.

„So Kathi, hast du schon mal eine Frau geleckt?“

„Das geht dich nichts an.“ >Mir kamen die letzten Wochen mit diesen komischen Paar in den Sinn<

„Ist mir auch egal. Du wirst mich jetzt schön lecken, sonst werden dich Gitti und Claudi zu Tode kitzeln.“

Was sie zu Demonstrationszwecken schon mal machten. Ich streckte meine Zunge heraus und gab mir die größte Mühe bei bescheidener Erfahrung. Für Isi war es gut genug. Sie kam innerhalb weniger Minuten und rollte sich sogleich von mir ab.

Von mir unbemerkt vergnügten sich Gitti und Claudi auf dem Fußboden, indem sie sich gegenseitig fingerten. Ich setzte mich an den Bettrand, sah den beiden zu und schob mir einen Zeigefinger in die Spalte und wichste mich schnell zum Höhepunkt.

Die Türglocke schellt. „Das ist für mich!“ schreit Angi hysterisch und rennt nackt zur Tür. „Komm doch rein…, nein keine Angst…, wir sind nur schwache Mädchen…“ mehr war nicht zu hören, bis Angi mit Anderl, dem Kellner der 2000er-Alm um die Ecke bog.

„Hallo Anderl!“ Der arme Kerl war mehr als verstört. Lauter nackte Mädels, teilweise noch in eindeutigen Stellungen. Vier nackte Frauenkörper stürzten sich auf ihn und zogen ihm geschickt die Kleider vom Leib. Er wurde umgestoßen, viel auf den Zimmerboden und wurde sofort „besetzt.“

Nackte Ärsche verteilten sich auf seinen Körper. Er wurde überall angefasst, nur Schwanz und Eier blieben frei.

„So meine kleine Bedienung, ich erwarte dass du uns alle bedienst.“ befehligte ihm Gitti direkt ins Gesicht. Wir nahmen alle am Bettrand Platz. Außer am Kopfende, an jeder Seite zwei. Wir saßen mit gespreizten Beinen an der Kante und warteten auf den krabbelnden Lecker.

Der fing bei Isi an, strich mit der Zunge 10x durch die Fut und ging weiter zur nächsten. Die Arbeit wurde von den Freundinnen genau beobachtet, nicht dass eine mehr Zungenschläge als die andere bekam.

„Das geht mir zu langsam, Ich will mehr. Leg dich auf den Boden.“ Gitti war verärgert. Sie zog seine Beine auseinander, stellte die Füße senkrecht. Sie breitete seine Arme aus und stellte die Hände auf und machte eine Ansage: „Zwei können sich von seinen Füßen ficken lassen, zwei von seinen Händen, eine kann er lecken.“

„Ich sehe nur zu.“ rief ich aus sicherer Entfernung. „Der Schwanz wäre sowieso frei geblieben. Er steht uns nur als Fickobjekt zur Verfügung. Er soll keinen Spaß haben.“

Anderl war von der Situation so überwältigt, dass er es einfach geschehen ließ. Irgendwann hatten die Mädels genug und entließen Anderl aus seinem Auftrag. Der raffte seine Klamotten zusammen und machte sich davon.

……….Ich blätterte weiter. Über diesen Ausflug schrieb sie sage und schreibe 20 Seiten. Mir reichte es was ich las. Dieses Miststück …..und wieder ist sie mit ihren Fickschwestern unterwegs. Ich hätte sauer sein können, wenn ich nicht gleichzeitig mit meiner Geliebten im Urlaub gewesen wäre.

Ich sollte mein Wissen zu meinem Vorteil ausnutzen. >Es wird sich sicherlich was ergeben<, dachte ich mir grinsend.

Nun meine letzte Geschichte!

Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß damit.

Ich dachte selbst nicht, dass das soooo lange weitergeht.

Ciao!

Stefan B.

CUCKOLD 31 (Hilfsaktion)

Mein Handy vibrierte in der Hose. Der gleichzeitige Song „Bobby Brown“ sagte mir, >das war mein Schweinchen Martin<

Zu meinen Erstaunen war Heike am anderen Ende.

„Martin ist weg!“

„Wie weg?“

„Weg!, Auto weg, Handy zu Hause. Nichts gepackt. Einfach zur Arbeit gefahren und nicht mehr zurückgekehrt. Und das ist schon 3 Tage her“.

„Scheiße!“ >OK, denk nach<

„Hat er noch ein weiteres Handy?“

„Ja, das Geschäftliche, aber das hat keinen Empfang oder ist aus.“

„Fuck“ dachte ich nicht nur, sondern sprach es auch laut aus.

„Wo wollte er an dem Tag hin?“

„Er hat eine große Baustelle, da arbeitet er schon die ganze Zeit. Dort wurde er seit vorgestern schon nicht mehr gesehen. Weg!“

„Denk nach, war noch irgendwas? Hat er was gesagt?“

„Ja, abends wollte er noch einen Reparaturauftrag aufnehmen.“

„Wo?“

„Keine Ahnung, solange der Auftrag nicht eingegangen ist, habe ich keine Unterlagen darüber.“

Wir überlegten noch einiges Hin und Her kamen aber zu keinem wirklichen Ergebnis. Ich fuhr zur Baustelle, auf Spurensuche. Ich redete mit den Maurern, den Isolierern und dem Architekten.

Dieser schimpfte drauf los, wo den der Sack stecke.

„Geht nicht ans Telefon, lässt sich auf der Baustelle nicht blicken und ist dem Zeitplan hinterher. Aber sein Wagen steht die ganze Zeit in der Reichenbachstr., abgesperrt ohne Zeichen von ihm.“

„Wie haben sie den Wagen gefunden?“

„Ich habe ihn nicht gesucht, ich komme halt viel in der Stadt rum und habe ihn zufällig stehen sehen. Der soll mir mal kommen!“

Ich machte mich gleich auf den Weg in die Reichenbachstr. Tatsächlich, sein Wagen! Ich parke dahinter und nahm ihn unter die Lupe. Luge durch die Kabinenfenster in den Kastenaufbau. Ich sehe nur die normale Unordnung. Der Blick durchs Fahrerseitenfenster brachte nichts Neues. Nur, dass auf dem Beifahrersitz ein durcheinander geworfener Haufen Papiere lag.

Ich wechselte die Seite des Fahrzeugs und presste meine Nase an die Seitenscheibe, die Augen durch meine Handflächen vor der Sonne abgeschottet.

Unter den Papieren waren Strafzettel, Lieferscheine, Orion-Shop-Rechnung und Schmierzettel. Der Interessanteste war zum größten Teil verdeckt.

Was ich noch erkennen konnte war. >….str. 28 UG, Domin….< Mit etwas Glück war das seine letzte Adresse, die er abends noch schnell besuchen wollte. Reichenbachstr. 28, UG, Dominik…., Dominatus….., egal, ich werde es finden, wenn ich dort bin.

Es ist der Wohnblock aus den 30iger Jahren. Erbaut als Eisenbahnerwohnungen, heute renoviert und verkauft. 28 war der letzte Eingang des Blocks.

Die Türklingel wies beim UG keinen Namen auf. OK, vielleicht wird gerade renoviert und es ist noch nicht bezogen, da braucht man schon mal einen Klempner wie Martin.

Die Türe war angelehnt, scheinbar damit die im Hause wohnenden Kinder leicht aus und ein können. Die Treppe führte 3 Stockwerke hoch und in den Keller.

Wo normalerweise die Mieter ihre Kellerabteile haben, war abgemauert und eine komplette Wohnung untergebracht. Die Türe hatte kein Türschild. Ich lauschte, es war nichts zu vernehmen.

Eine Klingel war nicht zu finden, eben als ich meinen Zeigefinger krümmen wollte um ihn gegen die Türe zu schlagen, sah ich den schweren Türklopfer mit dem Löwenkopf. Da der Lack der Türe, hinter dem Kopf abgeschlagen war folgerte ich, dass das die Klingel war. Ich nahm den Klopfer in die Hand und ließ ihn aus großer Höhe an die Türe schlagen.

Ich vernahm ein dumpfes „Poch“ was auf eine sehr schwere Türe schließen ließ.

Es dauerte, bis sich diese einen Schlitz weit öffnete.

Sofort drang mir ein Geruch aus verbrauchter, verschwitzter Luft entgegen.

„Was willst du?“ war die einfache, wie prägnante Frage.

„Ich suche Jemanden.“ War meine ebenso simple Antwort.

„Sind wir nicht alle auf der Suche nach Jemanden?“ kam zurück.

„Mann, nun mal Butter bei die Fische! Machen sie mal die Türe ganz auf, ich habe was zu Fragen.“

Die Türe öffnete sich. Schwere Scharniere knarrten. Vor mir stand eine in schwarz gekleidete Person. Vermutlich eine Dame, da sie ganz in Tücher gehüllt war. „Nun dann komm doch herein. Gleich links durch die Tür, dort findest du was du suchst.“

„Auf Grund meiner Erfahrungen aus dem Internet, war mir nun klar, wo ich hingekommen bin. Das ist ein Dungeon!

Alles in schwarz und rot gehalten, die Türöffnerin passte genau in das Klischee. Vorsichtig trat ich ein. „Gleich hier links.“ Ich folgte der Wegbeschreibung und stieg durch die Tür in einen sehr schlecht beleuchteten Raum. In dem Moment, als der erste Fuß die Schwelle überwunden hatte, stieß mich die „Lady in Black“ von hinten in den Raum und zog die Türe hinter mir zu.

Am Geräusch konnte ich erkennen, dass sie verriegelt wurde.

>Idiot, das ist nicht gut, gar nicht gut<

„Stefan?“

Nun, ich hatte wenigstens Martin gefunden.

„Ja, wo steckst du?“ Meine Augen haben sich noch nicht an die Schummerbeleuchtung angepasst.

„Hier im Käfig.“

„Oh, ….ah ja.“ Martin saß nackt in einem Eisenkäfig, der die Größe eines Kubikmeters hatte.

>Nicht wirklich gut, gar nicht gut< „Jetzt sag mir eins, bist Du freiwillig hier?“

„Anfänglich schon, aber nun nicht mehr.“

„Wie geht es dir?“

„Eigentlich nicht schlecht, ich bekomme was ich brauche, wenn ich auf Toilette muss, dann haben sie hier ein schönes Bad.“

„Sie?“ „Ja, es ist ein Dominastudio.

Es sind mind. 3 Damen.“

„Das gefällt dir also du kleiner Wichser.“

„Nein, ich trage einen Peniskäfig. Der verhindert nicht nur einen Steifen, sondern auch das Wichsen. Hol mich hier raus.“

Ich kroch die 2 Meter zum Käfig und öffnete den Riegel, der nur von Außen zugänglich war. Sofort verließ er das Gefängnis. Sein Pimmel war in einem Edelstahlgeflecht gefangen und ließ nur Platz zum Pinkeln. Mehr nicht.

„Komm wir verschwinden, Heike macht sich Sorgen.“

„Du solltest dich um dich Sorgen machen. Wir kommen nicht heraus und eigentlich mag ich auch noch nicht.“

„Spinnst du?“

„HE,… Neuer, ausziehen, wir wollen deinen Schwanz sehen!“

„Nun hören sie mal, lassen sie uns hier raus, sie haben keine Ahnung, welchen Ärger sie sich gerade einhandeln.“

„OK, der Hunger wird das Ausziehen möglich machen. Es gibt solange nichts zu futtern, bis ich deinen Schwanz sehe, klar

“ Ich war mich meiner Lage bewusst und begann mich zu entkleiden.

„Nun ein bisschen besser ist er ja, als der Schrumpelschwanz von unserem Kleinen.“ „Ich will ihn haben!“ hörte ich noch eine weitere Stimme.

„Erstmal ist er für alle da!“ „Langsam konnte ich Schrumpelchen verstehen. Es fing an mir Spaß zu machen.

„Wichs dich, wir wollen dich Spritzen sehen.

Nur kräftige Spritzer haben das Recht sich frei zu bewegen, alle anderen werden weggesperrt.“ Ich griff mir an den Schwanz und massierte mir die Eichel, wie ich es schon oft gemacht hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich in mehreren Schüben den Boden einsaute.

„Lecksklave,“ begann ich meinen Satz, „säubere erst meinen Schwanz, dann den Boden.“ „Gut so.“ Es schien sich eine allgemeine Zufriedenheit unter den Damen zu zeigen.

„Wenn er fertig ist, sperrst du ihn wieder weg! Du gehst durch die Türe mit dem Herz im Türblatt und reinigst dich.“

Ich tat wie mir geheißen, reinigte mich penibel. Es lagen auch Rasierzeug und Duftöle bereit. Nachdem ich fertig war, wurde mir die Kerkertüre geöffnet. >Wurde ich im Bad beobachtet?<

„Folge mir“, säuselte mir eine, bis auf eine Latexkapuze unbekleidete Frau zu.

Wir betraten einen Raum, in dem in der Mitte ein gigantisch, rundes Bett stand. Außen herum Leuchter an der Wand, die gedämmtes Licht verbreiteten. Es machte den Eindruck eines Opfertisches für rituelle Handlungen

Die Kapuzenfrau ließ mich einfach stehen. Aus einer Türe kamen vier weitere, ebenso unkenntlich gemachte Damen, die sich nun auf dem Bett ausbreiteten. Sie legten sich auf den Rücken, die Arme seitlich am Körper, die Füße am Bettrand auf dem Bett abgestellt.

Es waren die unterschiedlichsten Typen. Von Rubensfrauen mit Hängetitten, bis ganz junge, zarte Weibchen. Von Weibern mit gepimpten Titten, bis Schlauchtitten, die etwas vom Silikon abhaben sollten.

Nachdem sich die Frauen fertig drapiert hatten betrat die Domina den Festsaal. Sie hatte den Lecksklaven Martin im Schlepptau.

Dieser kam auf mich zu, legte mir eine Halskrause um, die hinten einen Edelstahlring aufwies. Er fesselte meine Hände auf den Rücken und verband diese, mit dem Ring im Nacken.

Die Domina griff mit der Hand in mein Halsband und zog mich zur ersten, willkürlich ausgesuchten Dame.

Ich stelle mich vor sie, zwischen ihre angezogenen Beine.

„Fick mich!“

Mein Schwanz war prall wie nie. Ich setzte freihändig an ihrer Spalte an. Sie half mir insoweit, dass sie ihre Schamlippen bis zum Zerreißen auseinander zog. Das Fickloch stand offen und erwartete meinen Dicken. Ich tat ihr den Gefallen zu gerne.

Ich drang langsam ein und fickte sie tief und fest. Ich wusste, was von mir verlangt war.

Die Domina und den Lecksklaven konnte ich aus dem Augenwinkel beobachten. Sie hob das Tuch, welches um ihre Beine geschwungen war, hoch. Martin versenkte seinen Kopf in ihrer Scham und tat sein Bestes.

„Die Nächste!“ haucht die Domina. Ich ging im Uhrzeigersinn weiter und erreichte die Jungfotze. Anfang 20 schätzte ich.

„Leck mich!“

>Nichts lieber als das<

Sofort ging auf die Knie, nicht wissend ob ich ohne zu Hilfenahme der Hände wieder aufstehen konnte und leckte die Kleine als ob es kein Morgen gäbe.

So musste ich die Damen reihum bedienen. Jede hatte einen anderen Geschmack, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Nun wird gefickt.“ Dem glücklichen Martin wurde der Peniskäfig entfernt. Unsere Herrin, wichste ihm zweimal über den Schwanz, was ihn zugleich „aufbaute“.

Ich begann derweil wie aufgetragen die Damen zu stoßen, - eine nach der anderen. Sie waren mindestens so geil wie ich. Die erste schaffte ich noch ohne zu spritzen. Die zweite besamte ich gleichzeitig mit deren Orgasmus.

Martin spritzte bevor die erste auch nur zu Stöhnen begann. „Versager, blas den anderen steif.“ Ich war mit „den anderen“ gemeint.

Martin ist ein begnadeter Bläser, was mich sogleich wieder einsatzbereit machte. OK, Steifigkeit lässt nach zweimal Absamen nach, dafür steigt die Ausdauer.

So konnte ich meine Arbeit an den Damen zu Ende bringen.

Sie wurden aus dem Saal entlassen. Nur noch Domina, Lecksklave und ich waren anwesend. Sie kam auf mich zu, packte mich an meiner Halsfessel und sagte:

„So einen wie dich könnte ich gut gebrauchen. Wir könnten richtig gut Geld verdienen. Jede dieser Schlampen hat für deinen Fick und meine Diskretion 250 € abgelegt. Wir sollten zusammen arbeiten.“

„Mach meine Fesseln los, damit ich dir einen ordentlichen Fick verpassen kann, dann lass uns reden.“

Sie nickte Martin zu, der bereitwillig meine Fesseln löste.

Ich ging auf die Domina zu, griff mit beiden Händen in ihre Tücher und riss ihr die Stoffbahnen vom Leib. Darunter nur nackte Haut und ein straffer, großer Busen. Ich packte sie am Arm und schleuderte sie aufs Bett. Sie kam auf der Seite liegend auf.

Ich drehte sie auf den Bauch, zog ihr die Beine auseinander. „Leck ihr die Arschfurche weich!“ rief ich Martin zu, der sofort den Anus einspeichelte und mit der Zunge das straffe Loch weitete.

Ich wollte nicht lange warten, stieß ihn zur Seite und setzte meinen nun wieder Ultraharten an der Rosette an.

Ein Stoß, ein Schrei, noch lange nicht vorbei. Ich rammelte sie hart, Ausdauer war ja da! Sie kam und kam und kam, bis ich ihr Arschloch abfüllte.

Vollkommen entsamt legte ich mich neben sie aufs Bett und deutete Martin an meinen Schwanz zu säubern, was er auch ohne Worte verstand.

„Komm machen wir gemeinsame Sache, einen dominanten Ficker wie dich, kann ich im Geschäft gut gebrauchen.“

„Nein, ich krall mir den Kleinen und dann mache ich mich vom Acker. Er wird schon gesucht. Aber meine Karte lasse ich da, falls mal Not am Mann ist…..“.

Ich brachte Martin zurück zu Heike, seinen Werkstattwagen ließen wir erstmal stehen.

„Da bist du ja! Wo hast du dich rum getrieben? Wie hast du ihn gefunden?“

„Das wird er dir erklären. Ich habe auf alle Fälle alles gegeben.“ „Du hast was gut bei mir.“ Flötete sie mich an, während sie mir in den Schritt griff.

„Da habe ich schon so eine Idee……, ach übrigens, hast du schon mal über die Anschaffung eines Käfigs nachgedacht….?“

9 Tage später

Ganz super. das wird noch spannend. Läßt er sich das gefallen?

6 Monate später

Super Geschichte. Warte aufs nächste Kapitel

Hi Ihr alle, wahnsinnig geil, ich halte das nicht aus,

Bussi

Conny

3 Jahre später
Einverstanden
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