Am nächsten Tag ging es Daniela nicht gut. Wir blieben lange im Zelt liegen, bis der Harndrang mich zwang, aufzustehen und zur Toilette zu gehen. Da es schon später Vormittag war, war sehr wenig los. Lagen wohl alle schon am Strand in der Sonne. Als ich zurückkehrte, wollte ich nicht wieder ins stickige Zelt zurück, sondern setzte mich auf einen Campingstuhl, rauchte eine Zigarette und bereitete mir einen Instant-Kaffee zu. Auch Günther saß unter seinem Pavillon und blätterte in einer Zeitung. Da ich noch nicht genau wusste, wie ich auf den gestrigen Abend reagieren sollte, beließ ich es bei einem kurzen Nicken als Begrüßung.
Nach einer Weile hielt es auch meine Süße nicht mehr im Zelt aus und kam recht blass zu mir raus. Sie trank einen Schluck von meinem inzwischen kalten Kaffee, verzog das Gesicht und meinte, ihr sei schlecht. Sie müsse aufs Klo, wolle aber, dass ich sie begleite. Sie bat mich, ihr noch ein kleines Handtuch mitzunehmen, damit sie sich gleich waschen könne. Da wir es mittlerweile gewohnt waren, kamen wir gar nicht auf die Idee, etwas anzuziehen und zogen nackig los. Ich nahm Dani an der Hand, sie fühlte sich irgendwie kühl an. Als wir an Günthers Parzelle vorbeigingen, wünschte er uns freundlich einen guten Morgen. Gerade als ich daran dachte, wie er Dani gestern betrachtet hatte und dass er uns wohl gleich auch lange hinterherschauen würde, geschah es.
Dani wurde wohl ganz plötzlich schwindlig und sie fiel anscheinend ohnmächtig zu Boden. Ich erstarrte kurz, war aber dann aber mit einem Sprung bei ihr. Sie kam auch gleich wieder zu sich, sagte sie sei OK., aber sei etwas benommen. Günther war sofort aufgesprungen ließ seine Zeitung fallen fallen und stand bei uns. Ich bat ihn, mir zu helfen, um Daniela auf auf unsere Sonnenliege vorm Zelt zu legen.
Da ich an ihrem Kopf war, fasste ich sie unter die Arme und hob ihren Oberkörper an. Günther stand an ihren Füßen. Die Situation war für ihn eine natürlich eine Herausforderung, er wirkte irgendwie unbeholfen. Um Daniela anzuheben, öffnete er ihre Beine und hob sie, unter ihre Oberschenkel fassend, an.
Er selbst stand genau zwischen ihren Oberschenkeln. Weder mir noch ihm, noch sonst jemand fiel dies in diesem Moment auf. Es ging uns um Daniela. Wir wollten sie ja nur kurz auf die Bank heben. Also trugen wir sie so, wie wir sie gerade angehoben hatten, in diese Richtung.
Zwanzig Meter sind nicht viel, aber doch genug, um nach dem ersten Schreck alles genauer zu betrachten. Und das konnte Günther jetzt. Er hielt sie genau zwischen den Beinen an den Oberschenkeln. Sein Penis war so ganz nahe an Danielas Fötzchen. Normalerweise verdecken ihre großen Schamlippen ihre Geschlechtsöffnung.
Ihre kleinen Schamlippen blättern aber immer etwas aus den Großen hervor. Und sicher nicht nur durch die Mittagshitze war ihr Fötzchen jetzt aber weit geöffnet. Und da Günther sie mit weit gespreizten Beinen trug, war alles genau für ihn einsehbar.
Und da er beim Laufen nach unten sehen musste um nicht zu stolpern, hatte er den ganzen Weg Daniela geöffnete Scheide vor Augen. Und sein Penis schlenkerte beim Gehen schon halbsteif auf und ab, dabei berührte er sie sicherlich mehrmals.
Ich ging rückwärts vorneweg, Daniela unter ihren Achseln gepackt, hatte aber den Körper meiner Süßen und Günther somit gut im Blick, obwohl ich auf den Weg achten musste. Doch erst als wir sie hinlegten, sah ich so richtig, was er die ganze Zeit sehen konnte. An der Liege angekommen, legten wir Dani behutsam ab. Der halbsteife Penis von Günther zeigte mir, dass er den Anblick definitiv genossen hat. Er versuchte jetzt mir gegenüber, mit der Hand irgendwie seine Erregung zu verbergen, aber ich hatte es ja schon längst gesehen.
Irgendwie verwirrt, fast schon unterwürfig, bedankte ich mich bei ihm, der dann, „bitte gern doch" sagend, wieder auf den Weg zu seinem Pavillon machte.