Am Wochenende bin ich zufällig bei einem sozialen Netzwerk über Fotos meiner Exfreundin Daniela gestolpert, mit der ich knapp anderthalb Jahre zusammen war. Zwar keine außergewöhnlichen Bilder, aber ich habe mich gleich an unseren einzigen gemeinsamen Urlaub in Kroatien vor etwa 6 Jahren erinnert.
Wir waren beide noch Schüler (ich hatte die 12. Klasse rum, Dani war eine Stufe tiefer) hatten wenig Kohle zur Verfügung, so dass wir statt einem All-Inklusive-Urlaub einen Campingurlaub mit eigenem Zelt planten. Kocher, Schlafsäcke, Klappstühle...alles war vorhanden und ein Grill war auch schnell gekauft. Kroatien daher, weil Danielas Eltern dort schon seit Jahren hinfuhren und uns einige Tipps geben konnten. Also alles in den Golf gepackt und los gings.
Daniela war nicht meine absolute Traumfrau, aber ein sehr nettes offenes Mädel, mit dem man jede Menge Spaß haben konnte. Sie hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen und ständig ein Lachen im Gesicht. Ihr Becken war ein wenig breiter, ebenso der Hintern und auch ein kleines Bäuchlein ließ sich nicht immer verbergen. Als dick würde ich sie nicht bezeichnen, aber "drall" trifft es ganz gut. Sie war zum Glück ziemlich selbstbewusst und hatte keine Probleme mit ihrer Figur.
In Kroatien steuerten wir mehrere Zeltplätze an und landeten auch mal für ursprünglich geplante 2 Tage auf einem FKK-Campingplatz bei Umag. Ein geiles Gefühl, zwei Tage lang komplett nackt sein zu können. Unser Hauszelt stand schnell, den Aufbau erledigten wir noch angezogen. Ich trug Shorts und ein Shirt, Daniela einen Rock und ein Top mit Spaghettiträgern, darunter ihren Bikini. Ich weiß zwar von früheren FKK- Erfahrungen, dass richtige Nudisten alles nackig erledigen, aber irgendwie kamen wir gar nicht auf die Idee, uns vorm 'Hausbau' auszuziehen. Als alles stand und eingeräumt waren, standen wir unschlüssig da. Daniela fragte mich: " Und nun zieht man sich einfach aus und ist FKKler?". "Naja, nicht ganz, aber die Grundvoraussetzungen hat man damit schon mal geschaffen", antwortete ich. Etwas unsicher zog sie sich aus, auch ich erledigte mich meiner Shorts, dem Shirt und meiner Boxershorts. Wir standen nackt in unserem Zelt und mussten lachen. Ich reichte ihr ein Handtuch und wir legten uns erstmal in unseren "Vorgarten" in die Sonne. Zum See runter wollte Daniela noch nicht, dass war ihr für den Anfang doch etwas too much. War aber auch so lustig und spannend zugleich, die vielen Nackedeis zu betrachten, die sich ungezwungen auf dem Weg tummelten. Manche trugen Luftmatratzen, da sie zum Wasser wollten, andere Einkaufstüten vom Kiosk. Es waren hauptsächlich Ältere (für uns damals alles ab 40) aber auch etliche Familien und jüngere. Die Zelte um uns herum waren verschlossen, da unsere Nachbarn wohl gerade auf dem Gelände unterwegs waren. Nur in einem Vorzelt am Wohnwagen neben uns bewegte sich etwas, da schien wohl gerade ein Familie beim Essen zu sein. Zumindest der Geruch ließ dies vermuten.
Wir dösten ne Weile in der Sonne und beschlossen, uns doch zum See zu wagen. Dani wickelte sich auf dem Weg dorthin das Handtuch um die Schultern, so dass ihr beim laufen keiner auf den Hintern schauen konnte. Mir machte dies weniger aus, ich trug das Handtuch und die Sonnencreme in der Hand. Wir legten uns nahe ans Ufer, gingen kurz danach ins kalte Wasser, tollten etwas herum. Daniela wollte nicht lange drin bleiben, war ihr doch etwas zu kühl, ich musste notgedrungen länger drin bleiben, weil sich mein kleiner Freund durch den Kontakt mit so viel nackter Haut mal wieder selbstständig gemacht hatte. Der Anblick von Danis weißem Hintern, der sich ans Ufer bewegte, verschlimmerte diesen Zustand noch. Als er sich endlich wieder beruhigte, war ich ganz durchgefroren, da auch die Sonne nicht mehr richtig wärmte, gingen wir zurück zum Zelt.
Vor dem Wohnwagen saß ein Mann auf seinem Campingstuhl, ca. 45 Jahre, ordentlicher Brustpelz, Schnauzer und Sonnenbrille:. Bissl Magnum für Arme, aber etwas breiter und tiefer. Wir grüßten ihn auf deutsch er zurück. Hielten ihn zuerst für einen Bayern, erfuhren aber später, dass er aus Österreich kam. Der Gute war mit Familie unterwegs, insgesamt 3 Wochen auf dem gleichen Platz. Seine Frau setzte sich später auch raus, war aber wenig gesprächig, sondern hatte mehr Lust zu lesen. Die beiden Kinder waren ständig mit anderen Kiddies unterwegs, kamen nur mehrmals am Tag kurz angerannt, holten irgendwas und waren gleich wieder verschwunden.
Daddy saß meistens an der gleichen Position, in gleicher Pose auf seinem Stuhl und wachte über das Geschehen um sich herum. Er war zwar nett, aber ich kam mir die ganze Zeit beobachtet vor. Schnell wurde mir auch klar warum. Sobald sich irgendwas vor einem der zelte bei uns tat, glotzte der Kerl unverhohlen hin. Wenn wir uns kurz unterhielten, starrte er Dani ständig auf ihre beiden prächtigen Möpse. Seine Frau hatte eher kleine, so dass ihm Danielas 80C sichtbar gefielen. Waren ja auch reizvoll, schön prall, aufgrund des Gewichts ein klein wenig nach unten zeigende hellrosa Nippel. Sie merkte nichts davon, zumindest erwähnte sie es mit keinem Wort. Fands einerseits geil, wenn sie hockend neben unserem Grill saß oder was auf unsere Wäscheleine hängte und somit direkt vor ihm rumturnte, andererseits war da aber auch ein Gefühl der Eifersucht. Das ist für mich aber auch der Reiz am FKK: zeige mich selbst gerne, mag es andere nackt zu sehen und ich stehe drauf, wenn andere meine Freundin betrachten können.
Eigentlich wollten wir nur zwei Tage auf dem Campingplatz bleiben, entschlossen uns dann aber doch, unseren Aufenthalt zu verlängern. Der Platz bot ja eigentlich alles, was wir uns vom Urlaub wünschten.
Morgens beim Frühstück saßen wir vor unserem Zelt an unserem kleinen Klapptisch, da es noch etwas frisch war, trugen wir beide Shirts, ich mit Badehose, Dani mit Bikini drunter. Auch unsere Nachbarsfamilie saß vor ihrem Wohnwagen, die Mutter im Bikini, Vater und die Kinder mit Hosen und Shirts. Dani uns ich waren noch etwas fertig von der Nacht (Dorfdisco und danach noch etwas Luftmatratzenaerobic), so dass wir noch keine Lust auf Schwimmen oder ähnliches hatten. Also war gemütliches Chillen angesagt, Kaffee und Zigaretten. Die Mutti nebenan ging mit den beiden Kiddies zum Supermarkt, Vorräte auffüllen, der Vater machte es sich mit seiner 2 Tage alten BILD im Campingstuhl bequem. Als die Sonne rauskam, wurde es schnell warm, so dass wir uns obenrum auszogen und auf unseren Klappstühlen versuchten, noch bräuner zu werden. Ich bräune relativ schnell, Dani war eher der blasse Typ. Trotz der bisher 2 Tagen nackig herumrennen, waren besonders ihre beiden großen Brüste fast noch weiß. Wir scherzten etwas rum, ob ihre hellen Nippel auch braun werden oder rosa bleiben. Ich meinte zu ihr, es sähe garantiert geil aus, hellrosa Nippel auf schokoladenbrauner Haut. Wollte ihr nicht die Illusionen rauben, dass sie immer weiß bleiben wird, maximal mit Rotstich. Langsam wurde es betriebsamer auf dem Gelände, die Spätaufsteher kamen aus ihren Zelten und viele pilgerten zum Wasser oder machten Toilettengänge. Wir wollten nicht die einzigen sein, die noch Hosen trugen und machten uns daher auch wieder nackig. Da es mit blankem Hintern auf den Klappstühlen leicht unangenehm wird, holten wir unsere Handtücher aus dem Zelt. Als Daniela ihrs ausschüttelte und ausbreitete, sah ich, dass sich unser nachbar nicht mehr auf seine Zeitung konzentrierte, sondern interessiert auf ihren Hintern schaute. Sie merkte davon nichts und machte es sich wieder bequem. Ich schielte durch meine Sonnenbrille zu dem Alten rüber, er hatte jetzt nur noch Augen für Danis jugendlichen Körper. Ihre Möpse sahen auch reizvoller aus, wie die doch sehr kleinen Brüstchen seiner Frau. Auch bei seiner Tochter wird er wenig zu sehen haben, sie scheint ganz nach der Mutter zu geraten. Man konnte bei ihr zwar schon was sehen, ich bezweifelte aber, dass sie es über B-Cup hinaus schaffen wird.
Um die Mittagszeit holten wir den Grill raus und ich versuchte Glut zu machen. Dani hilf mir dabei, kniete dabei vor den Grill und blies die Kohlen an und legte Papier nach. Der kerl bekam Stilaugen, als sie da wenige Meter vor ihm kniete und versuchte angestrengt mehr zu erkennen. Von vorne sah es schon geil aus. Sie hatte die Haare nicht ganz rasiert, aber sehr kurz gestutzt, so dass ich kniend ihr offenes Fötzchen und die gespreizten Schamlippen sehen konnte. leider weiß ich nicht, inwieweit er von hinten Einblick hatte. Es gefiel mir jedoch, dass ein völlig fremder, älterer Mann meine Freundin splitterfasernackt vor sich hatte. Sein Schwanz lag ruhig zwischen seinen Beinen, ohne verräterisches Zucken oder Aufrichten. Wäre seiner Frau und den Kiddies auch schwer zu erklären gewesen, warum er beim Dösen in der sonne geil wird. Sein Sohn hätte es zwar sicher nachvollziehen können, vor der Tochter wäre es jedoch ziemlich peinlich geworden. Er konnte sich aber ziemlich gut zusammenreißen, spätestens als Dani den Grillrost und unser Fleisch auf den Grill legte, hatte er besten Einblick. Sie stand direkt vor dem heißen Grill, beugte sich dabei nach vorne, die Beine leicht auseinander, die Brüste baumelnd.
Wenn ich wieder Zeit finde, schreibe ich weiter (falls es euch gefällt)...;)