Das passt zu den Bildern oben ...
"Leck mich!" Du stehst vor mir. Ich weiß, dass das eben nicht beleidigend gemeint war. Ich schau dir in die Augen und erkenne darin dieses besondere Funkeln. Du willst geleckt werden. "Ja", denke ich und sehe dich an. Mein Blick bleibt an deinen Oberschenkeln hängen, die in Netzstrümpfen unter einem Minirock herausschauen. Ich weiß, dass sich hinter dem dünnen Stofffetzen deine feuchte bewegte Muschel befindet, die dich jetzt juckt. Ich schau dir direkt in die Augen und sage: "leg dich hin!"
Du gehst zu der Luftmatratze, die wir als neues Sexspielzeug aufgestellt haben, drehst dich um, ziehst deinen Minirock nach oben und legst dich hin, die Beine gespreizt. Deine Lustmuschel liegt jetzt weit geöffnet und einladend vor mir, umrahmt von den heißen Netzstrümpfen, die mich schon den ganzen Abend aufgegeilt haben.
Du liegst da und schaust mich an. Dein Blick bettelt nach meiner Zunge. Deine Stimme ist jetzt weich und bittend: "Leck mich!" Ich zögere. Ich stehe da, und betrachtete den prächtigen Anblick der sich mir bietet. Du liegst da, angetan mit diesen Netzstrümpfen, die mich so sehr erregen, und von denen ich gleichzeitig weiß, wie eng der Abschluss oben um deinen Oberschenkeln zwickt. Ich weiß, dass du schön und erotisch aussehen willst.
Und es ist dir gelungen. Die Schwellungen in meiner Hose wird immer kräftiger. Da liegst du, offen für alles, und suchst meine Zunge. Du suchst die Erlösung von dem teuflischen Engel, der sich in deiner kribbelnden Muschel eingenistet hat. Meine Zunge kann dich erlösen, das weißt du. "Leck mich.", hauchst du mit gurrendem Unterton.
Die Spannung in meiner Hose wird unerträglich. Da liegst du, offen für alles, für meine Zunge, für meine Finger, für meine Blicke, für meinen Schwanz, für meine Bewunderung und wieder gurrt es aus dir heraus heraus: "Leck mich..."
Ich kniee mich vor dich hin, zwischen deine netzbestrumpften Beine, aus denen deine zarte und weiche Haut sanft hervorleuchtet. Meine Lippen nähern sich deiner Muschel. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack auf, deine Muschel riecht erregend wie immer. Der salzige Geschmack deines Muschlsafts klingt auf meiner Zunge und lässt meinen Ständer noch weiter anschwellen.
Meine Zunge bewegt sich flink zwischen deinen Schamlippen. Ich finde deinen Lustpunkt. Meine Zunge und ich steigern deine Erregung. Dein Atem geht schneller. Meine Hände liegen auf der zarten und weichen Haut deiner Oberschenkel während meine Zunge durch deine Lustgrotte wandert. Du stöhnst. Du stöhnst um so mehr, je heftiger meine Zunge über deine Klitoris streichelt, zwischen deine Schamlippen flutscht, deine Lustmuschel verwöhnt.
Dein Atem geht schneller. Ich höre die Erregung. Deine Bauchmuskeln spannen sich an, mit jeder Berührung meiner Lunge auf deinem Lustpunkt. Meine Zunge leckt dich zum Höhepunkt, der mit einem lauten Schrei aus dir heraus bricht. Dein Schrei dauert Sekunden, Ewigkeiten, die sich in dein Gedächtnis einbrennen.
Du sinkst ermattet in dich zusammen. Ich fühle, dass du jetzt nur du bist, du selbst. Meine Hände streicheln beruhigend über deine Oberschenkel mit den heißen Netzstrümpfen. Dein Atem wird langsamer, erschöpft, ermattet. Du bist glücklich.
Ich krabble neben dir auf die Luftmatratze; wir nehmen uns in die Arme. Dein Oberschenkel schiebt sich zwischen meine Beine, reibt an meinem Mannestolz, deine Arme legen sich ermattet um mich und so vereint endet dieser schöne Abend.