Inspiriert durch die Geschichte von Jerome beschloss ich, auch mal wieder eine Badeanstalt aufzusuchen. Das ich da nicht eher drauf gekommen war... Ich bin zwar verheiratet und liebe meine Frau über alles, aber ab und zu gefällt mir auch mal der Anblick eines Schwanzes. Und dann überkommt es mich manchmal und ich vergesse alles um mich herum und gebe mich nur noch meiner Lust hin. Aber der Reihe nach...
Puh, was für ein Tag. Ein Anruf nach dem anderen, und keiner war freundlich. Zwischendurch ein paar Kundengespräche, die ganz nett waren, aber auch meine Provisionsdrüse nicht zum sabbern brachten. Auf dem Rückweg vom letzten Kunden noch einen nervigen Anruf von meinem Chef, der unbedingt noch ganz wichtige Zahlen von mir benötigte.
Mit dem entsprechenden Frust parkte ich mein Auto auf den Parkplatz vor unserem Haus. Ich schälte mich aus meinem Anzug und zog meine bequeme Trainingshose und ein Shirt an und begab mich an meinen Firmenrechner. Ich dachte ein wenig nach und plötzlich kam mir eine Idee, wie ich die ach so wichtigen Daten für meinen Chef ohne viel Arbeit schnell zusammenstellen konnte. Ich dachte kurz an den Trainer, der meine Excel-Kenntnisse (und nicht nur die^^) so perfektioniert hat, dass ich mir durch ein paar Tricks ein paar Stunden Arbeit erspart habe.
Ich bereitete die Mail vor und wollte schon auf "Senden" drücken, bis mir ein Gedanke durch den Kopf schoß: Wenn er jetzt weiß, dass Du fertig bist, kannst Du die nächsten Zahlen aufbereiten. Eigentlich erwartet er das Ergebnis aber erst in 3-4 Stunden. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück, und da war es wieder, dieses Ziehen in meinen Lenden.
Kurzerhand beschloss ich, die Arbeit erst mal Arbeit sein zu lassen. Ich packte meine Sporttasche, warf sie ins Auto und brauste los zum Hallenbad, welches nur 5 Autominuten entfernt liegt. Dort angekommen, streifte ich schnell meine Klamotten ab und bemerkte, dass auch mein kleiner Freund sich auf das kommende Schwimmvergnügen freute.
So begab ich mich unter die Dusche. Ich wusch mich gründlich, besonders natürlich den nicht mehr ganz so kleinen DrNo. Ich schloss die Augen, freute mich über meine nicht geplante kleine Freizeit und genoss den warmen Regen, der auf mich herunter prasselte. Viele Bilder schossen durch meinen Kopf, große Brüste, süße Muschis, große Schwänze.. große was??? Ja, auch Schwänze waren dabei, obwohl ich versuchte, diese Bilder aus meinem Kopf zu verdrängen.
Unvermittelt öffnete ich die Augen und erschrak. Links von mir duschte ein ca. 60-jähriger, gut trainierter Mann, der mit großen Augen auf meinen mittlerweile zu voller Größe angewachsenen Penis blickte. Als er meinen Blick bemerkte, drehte er sich um und begann, sich die Füße einzuseifen und streckte mir seinen Po entgegen.
Mir war das unangenehm und ich verließ die Dusche ziemlich schnell. Ich drehte ein paar Bahnen im Schwimmbad, ohne dass das Ziehen in meinen Lenden nachließ. Nachdem ich 45 Minuten geschwommen war, setzte ich mich in den Whirlpool.
Ich war der erste dort, aber bereits nach kurzer Zeit setzte sich ein junges Pärchen in den Whirlpool. Ich schaute die beiden freundlich an, und genau freundlich schauten die beiden zurück. Das Wasser sprudelte, und die beiden rückten näher zusammen. Ich stellte mir vor, was auf der anderen Seite wohl grade unter der Wasseroberfläche passierte. Mein Fuss befand sich auf dem Boden des Whirlpools direkt neben ihrem. Ich spürte das Zucken in ihrem Körper, wahrscheinlich tobte sich ihr Freund mit seinem Finger gerade in ihrer Muschi aus. Als ich sie unvermittelt ansah und ihre roten Bäckchen sah, wusste ich, das kleine Mäuschen ist hier gerade vor meinen Augen zum Orgasmus gefingert worden.
Mein Schwanz stand kurz vor dem Bersten und ich versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Da stand plötzlich mein Duschnachbar an der Treppe zum Whirlpool und stieg langsam hinab. Da er die Situation schnell überschaute, setzte er sich rechts neben mich, gegenüber des Pärchens. Er legte den Kopf nach hinten und tat so, als würde er nur das warme Wasser und die sprudelnde Wärme genießen. Kurze Zeit später spürte ich, wie seine Hand meinen Oberschenkel ergriff. Ich rückte näher zu ihm, er ließ sich keine Zeit und legte sofort seine linke Hand auf meine Badeshorts. Als er begann, meinen Schwanz langsam durch die Badehose zu massieren, vergass ich mich völlig und griff ihm ebenfalls zwischen die Beine. Gut, dass das Wasser gerade so sprudelte. So konnte niemand sehen, wie mir der Atem stockte. Der Typ hatte einen Schwanz, wie ich ihn noch nie gesehen oder gespürt habe. Das Ding musste bestimmt 22cm oder mehr haben und war ziemlich dick. Ich konnte die Ader durch die Badehose ertasten.
Als ich meinen Kopf zu ihm wandte, blickte er mich an. Wir wussten beide, was unser nächstes Ziel sein würde. Ich stand auf, richtete kurz meine Badeshorts und ging unter die Dusche. Ich drehte das kalte Wasser an, was meine Erektion schnell zum Erliegen brachte. Kurz danach sah ich, wie Klaus (wir hatten uns im Whirlpool kurz vorgestellt) die Dusche. Auch er streifte seine Badehose ab und wusch sich seinen Körper unter kaltem Wasser. Ich konnte den Blick nicht von seinem Glied lösen. Es baumelte mittlerweile friedlich zwischen seinen Beinen.
Meine Mission war jetzt klar. Ich verließ die Dusche und ging in eine der Umkleiden, ohne vorher an meinem Spind gewesen zu sein. Er verstand die Botschaft und folgte mir in die Kabine. Ich saß auf der Bank, er stand vor mir. Ich öffnete meinen Mund und führte mir seinen Schwanz in den Mund. Was für ein Gefühl... Ich saugte langsam an seiner Eichel und streichelte seine Eier. Es dauerte nicht lange, da war sein Penis zu voller Größe ausgefahren. Ich war fassungslos: Früher bei Training und der Dusche hatte ich eigentlich immer den Längsten, aber sein Schwanz war sicher noch mal 4-5 cm länger als mein Freudenstab. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, bis er im Rachen seinen Anschlag fand ich ich würgen musste. Ich umfasste den harten Schaft und umspielte seine Eichel mit der Zunge. Zwischendurch erlaubte ich ihm immer wieder, mir den harten Prengel in den Mund zu schieben. Ich war wie auf Wolke 7. Meine Lippen umschlossen seinen Prügel und ich lutschte ihn, bis ich spürte, wie er zu zucken begann. Ich streckte meine Zunge raus und er begann, sich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, ich ihn endlich richtig schmecken konnte. Der erste Schuss landete tief in meinem Mund. Ich schloss meine Lippen und wartete, bis er sich vollständig ergossen hatte. Ich genoss den Geschmack seines warmen Spermas auf der Zunge, spielte noch ein wenig damit und schluckte es anschließend genüßlich herunter.
Mein Schwanz war immer noch steinhart. Nachdem er gesehen hatte, wie gnadenlos ich seine DNA dem Magensäuretod zugeführt hatte, wichste er meinen Penis noch etwa 10 Sekunden, bis ich auch meine Ladung verschoß. Der erste Freudenschuss landete an der Kabinenwand, danach traf ich ihn am Oberschenkel, und während ich mir die Spermareste von meinem Schwanz in den Mund führte, begann er, langsam meinen Damm zu massieren und suchte den Eingang zu meiner Hinterpforte.
STOP, rief ich, mit Blick auf die Uhr. Eigentlich habe ich ja noch keinen Feierabend. Wir tauschten schnell die Handynummern aus, einigten uns auf völlige Diskretion (erst in diesem Moment sah ich den Ring an seinem rechten Ringfinger) und verabschiedeten uns. Ich stieg in mein Auto und machte mich auf dem Weg nach Hause. Auf dem Weg erinnerte ich mich an das Gefühl, was sein Finger an meiner Rosette verursacht hatte und wurde ein wenig nervös. Ich verdrängte das Verlangen und fuhr heim...
Völlig erschöpft kam ich wieder in mein Büro und schickte die Mail an meinen Chef....