Donnerstags Einführung
Im ersten Stock angekommen führte ich Nadine schnurstracks zu Bar. Dabei erklärte ich ihr, dass alle Getränke frei sind und oben ein kleines Buffet sei. Sie nickte bloß und sah sich um. Dann bestellten wir uns etwas zu trinken. Es war gerade nicht viel los, also konnte ich Nadine in Ruhe die entsprechenden Erklärungen auf ihre Fragen liefern.
Also ich war schon öfters hier, daher weiß ich, dass das hier immer in Wellen abgeht. Entweder gar nichts, oder alle bumsen herum. Jede mit jedem. Lecken, blasen, poppen. Nur Analsex ist selten, eigentlich nur bei den Priva-ten. Die anderen Damen lassen es nicht zu. Gummis liegen überall herum und das andere ist Gleitgel für die Pussies.
Neugierig geworden beugte sich Nadine zu mir herüber. Gleitgel? Ich denke Analsex ist selten?
Ja, ich habe mal eine Dame entsprechend gefragt. Die Kondome trocknen die anscheinend beim Sex die Muschi aus, deswegen nehmen sie manchmal auch Gleitgel. Ich habe es mal probiert, um eine anzufeuchten. Das kommt extrem gut an, es ist total sanft und doch glitschig. Vielleicht das richtige für dich?
Dabei dachte ich an unsere Sexspiele von damals, wenn ihre Muschi weh tat und sie mich bat aufzuhören. Jedes Mal konnte ich den Sex nicht richtig genießen und das trotz ihrer regelmäßigen Orgasmen, die ich ihr vorher mit meiner Zunge oder den Fingern beschert hatte.
Ok, kann ich ja mal probieren. Aber erst nachher, wenn es notwendig wird.
Dann machten wir einen Rundgang durch die Location. Im Saal selbst waren drei Gruppen mit Liegen bereitgestellt, um alle zum Sex zu anzuspornen. Dazu lief Technomusik vom DJ. Nicht zu laut und nicht zu leise, sondern gerade so, dass alle animiert wurden, man sich unterhalten konnte und alle hier schnell geil werden konnten. Der Raum rechts vom Saal war mit einem Andreaskreuz, einem Bock ausgerüstet und für andere Vorlieben gedacht.
Nadines Augen wurden groß, als sie das sah. Ihr Blick wendete sich zu mir, aber ich beruhigte sie sogleich.
Nein, das mache ich nicht mit dir! flüsterte ich ihr ins Ohr und ihr Puls ging wieder herunter. Dazu war im Neben-raum eine Schaukel für andere Spielchen. Das würde ich gern mit dir machen!
Wir gingen dann zu den Räumen auf der anderen Seite des Saales. Dort gab es eine Massageliege, bei der Nadines Augen groß wurden, denn das war ihr Ding. Auf Massieren stand sie! Zusätzlich gab es im Nebenraum einen gynä-kologischen Stuhl für entsprechende Untersuchungen und eine weitere Liege zum Vögeln. Ich schaute sie an und sagte: Für nachher. Dabei wurde Nadine merklich unruhig, aber nicht so wie beim Anblick des Andreaskreuzes.
Der letzte Raum auf der anderen Seite war für die feuchten Spiele gedacht. Zwei Duschen und einen Wirlpool. Sex-spiele im Wasser, darauf freute ich mich! Nach der Begrüßungsrunde gingen wir wieder zur Bar im großen Saal.
Rave und leichter Techno liefen und machten die Atmosphäre angenehm. An der Stirnseite lief ein Video durch einen Beamer an die Wand geworfen und zeigte einen Porno. Hardcore natürlich und es sollte schließlich anregen. Es war eine Aufnahme aus dem Club, bei der es hoch her ging. Sie wurde extra für solche Abende gemacht. Alle mit HIV Test vor dem Sex, deswegen ohne Gummi und viele bekannte Mädchen dabei, eine davon konnte ich heute auch hier sehen.
Nadine schaute zuerst ganz entspannt auf die Leinwand, dann sah sie sich um und entdeckte eine Darstellerin in der Menge. Wieder ging ihr Blick nach oben um zu sehen wie Conny, so hieß die Dame, gerade für den Analsex vorbe-reitet wurde. Erst einen feuchter Finger an die Rosette und dann noch einen. Leichte Drehbewegungen der Hand und flutsch drangen beide in ihren Arsch ein. Jetzt ein wenig Ficken mit der Hand und schon war die Dame bereit sich rektal zu amüsieren. Wieder gingen Nadines Blick zu Conny. Diese erwiderte den Blick und schaute zurück. So viele private Damen waren nicht oft da, dadurch konnte sich auch mal umschauen. Sie lächelte Nadine zu und ich schaute sie ebenfalls an.
Nadine war ja auch ein Blickfang. Ihre Brüste passten gut zu ihrem kleinen Körper, sie war nicht zu schlank, sondern genau richtig gebaut und mit dem Minikleid auch entsprechend dem Anlass ausgestattet. Durch die Spitze ihres Minis konnte jeder im Saal ihre Brüste gut erkennen und unten herum wurde ihre Scham nur mäßig durch den schwarzen Rocksaum und String verdeckt. Schließlich war der String ouvert nicht zum Tarnen gedacht, sondern sollte eher den Betrachter anregen, was er auch tat! Ihre Nippel stellten sich langsam auf, als Nadine bewusst wurde war jetzt gezeigt werden sollte. Analsex mit der Dame rechts von ihr auf der Leinwand, als ob sie dabei wäre.
Tatsächlich drang gerade der erste Schwanz in Connys Rosette ein. Diese zuckte dabei leicht, aber genoss es sichtlich. Ihr Mund war weit geöffnet als sie in Großaufnahme zu sehen war. Nadines Blicke wanderten zu Conny hinüber. Diese zögerte ein wenig, aber dann kam sie zu uns und fragte neugierig: Na ihr beiden. Neu hier?
Ich nicht, aber meine Begleitung, erwiderte ich und schaute Richtung Nadine. Diese wusste nicht so recht. Der Dame beim Analverkehr zuschauen oder diese selbst ansehen. Natürlich hatte sie auch nicht viel an, nur BH und Slip und den Rest sah man ja oben auf der Leinwand. Sie war etwas größer als ich und sehr schlank, aber ihre Titten waren wohl neu gemacht, denn sie waren üppiger, als auf dem Film.
Ich streichelte Nadine leicht über ihren Rücken, um sie zu beruhigen.
Neugierig geworden du kleine *****? Das war für Nadine gedacht.
Ähem, ich, ich weiß nicht. Aber, aber, hmm, na ja. Kann ich dich etwas fragen?
Na los, ich beiße schon nicht, jedenfalls nicht ohne Befehl! Dabei schaute Conny mich an.
Ja, also mit dem Sex da oben. Machst du es öfters von hinten? fragte Nadine und schaute recht intensiv auf den Arschfick.
Anal? Manchmal schon. Wie du siehst habe ich meinen Spaß dabei. Lüstern schaute Conny ihr in die Augen.
Ja also
In dem Augenblick bewegte sich Conny näher und ihre beiden Arme kamen vor. Diese spreizten Nadines Beine, so dass alle beteiligten ihre rasierte Möse betrachten konnten. Lass mal sehen, wie du da unten aussiehst.
Anscheinend haben viele Damen im Insomnia den Spruch gelernt.
Aber ich
.. stotterte Nadine.
Spreiz die Beine, du kleines Luder. Ich will deine Pussi sehen.
Und noch mehr. Kurz nachdem die Beinchen auseinander gingen preschte eine Hand vor.
Ah frisch rasiert und trotzdem noch eine Landebahn, das mag ich. Auch dieser Satz kam mir bekannt vor.
Wieder fuhren die Finger einer Dame an Nadines Möse und streichelten sie. Vor zehn Minuten war Nadines Pussi noch nie von einer Frau berührt worden und jetzt schon die zweite, aber diesmal ging die Hand nicht weg!
Ah, gefällt dir wohl was du hier siehst, bist ganz schön feucht da unten. Was macht dich den mehr an? fragte Con-ny meine nun feucht gewordene Begleitung. Meine Hand oder mein Arschfick da oben? Bei diesen Worten ging ihr Kopf zur Leinwand und wieder zurück.
Nadine wusste weder ein noch aus, denn anscheinend wurde gerade eine Klingel bei ihr in Gang gesetzt. Oben der Analfick und unten die Finger einer Frau an ihrer Möse. Unsicher schaute sie ihrer neuen Freundin zu, wie diese sie befummelte. Frauenhände sind doch etwas Wunderbares dachte ich bei mir, als ich das sah.
Leicht massierend drang gerade ein Finger in ihre Möse ein, dabei schaute Conny sie an und fragte: Und was ist dein Begehr? Frauen oder Männer?
Nadine antwortete ihr: Keine Ahnung. Hmmmm, Hmmmmm, mach weiter. Ist das gut. Ohhh, Ohhhh, deine Finger tun mir gut. Weiter, weiter, Hmmmm, Hmmmmm. Leicht stöhnend schaute sie erst Conny an und dann wieder auf die Leinwand. Eine Weile war der Arschfick noch zu sehen. Raus und rein ging der Schwanz in ihre Rosette, ein geiler Anblick und ich konnte zur Abwechslung dem lesbischen Treiben vor mir zusehen.
Ah, Ah, Ahhh, Ahhhhh, Ahhhhh, weiter so, gut so, mach weiter. Finger mich, lass deine Finger in meiner Muschi spielen. Du machst es einfach toll. So geil war Nadines Stimme lange nicht gewesen, als sie das ausrief.
Die Finger von Conny gingen rein und raus. Zwei davon waren in Betrieb und Nadines Muschi war gut nass. Kein Kleben, gar nichts, nur Nässe machte es ihr leicht Nadine zu befriedigen. Anscheinend erregte Nadine das Spiel einer Frau an ihrer Möse sehr, wie ihr sich leicht windender Körper zeigte. Ab und an streichelte ihr Daumen zusätz-lich ihre Klitoris, um sie noch mehr zu erregen. Nadines Kopf ging nach oben, denn dort ging der nächste Teil ab. Hhhhhhmmmm, HHHHmmmmm. Kam es von ihr.
Conny ritt einen Schwanz. In Großaufnahme war gut von hinten zu sehen wie er ein und ausging. Kopf nach unten, zusehen und genießen wie die Finger in ihrer Möse verschwanden und dazu stöhnte sie. Ha, Ha, Ha, kam es sto-ckend aus ihrem Mund und dann das Stöhnen selbst: Hhhhhhhhmmmmm, Hmmmmmmmm. Immer heftiger press-te Nadine die Luft ein und aus, so gut fingerte Conny ihr Muschi.
Kopf wieder zur Leinwand. Nadines Lippen waren halb geöffnet und das Stöhnen wurde lauter. Ahhh, Ahhh, Ahh!
Finale! Ein zweiter Schwanz kam ins Bild und eine Hand dirigierte ihr an die rektale Öffnung. Bei dem Anblick wur-den Nadines Augen groß und ihr Mund riss weit auf. Ein Sandwichfick! In normalen Pornos hatte sie es schon ge-sehen, aber die Hauptdarstellerin befummelte gerade ausgiebig ihre Möse und ihren Kitzler und brachte sie selbst dabei zum Höhepunkt. Geil schaute Nadine ihre neue Freundin an.
Ja, das macht auch Spaß, beide Öffnungen gleichzeitig bedienen. Ein wenig Übung ist erforderlich, aber der Or-gasmus ist gewaltig! durchdrang Connys Stimme ihre Gedanken. Ihr Kopf beugte sich vor und dann küsste sie Nadine auf den Mund. Die beiden Frauen pressten ihre Münder aufeinander und lutschten sich aus. Heiße Zungen-spiele folgten und dabei gingen Connys Finger in der Muschi hin und her.
Nadine zuckte im Takt der Bewegungen der Finger in ihrer Möse und nach einer Weile flog ihr Kopf atemlos nach Hinten. Oh, Oh, Oh, Oh, ja, ja, ja. Weitermachen, nicht aufhören. Finger mich du geile Sau. Mach weiter, ich bin gleich soweit.
Mach ich mein Schatz. Wie du möchtest. Schneller wurden Connys Bewegungen und sie küssten sich erneut.
Der Anblick der beiden geilen Frauen bei Sex miteinander brachte mich fast um den Verstand, so fasste ich mir an die Hose und fing an meinen halbsteifen Schwanz zu kneten. Nadine knutschte sich mit einer Frau, von der sie auch noch gefingert wurde! Niemals hätte ich gedacht, dass ich so etwas sehen würde. Nur Sekunden später hatte ich eine große, harte Latte.
Nun schaute Nadine wieder auf die Leinwand, zu groß war ihre Neugier auf das kommende und stöhnte laut auf: Ah, Ah, Ah, Ah, Ahhhhhhh, Ahhhhhh, Ahhhhhhh.
In diesem Augenblick drang der Schwanz auf der Leinwand in Connys Arschloch ein. Sofort fingen die Akteure an sie in beide Öffnungen gleichzeitig zu ficken und das war zuviel für Nadine. Die Vorstellung eines Sandwichs und Connys Finger in ihr überwältigten sie und ihr Orgasmus kam.
AAAAAAAAhhhhh, AHHHHHHHH, ich komme, oh ja, ich kommmmmmmmme.IIIIihhhhhhhh. Ahhhhhhhhhh, ja, ja, jaaaaaaaaaaaa!
Laut schreiend kam Nadine zum Höhepunkt, von der geilen Conny auf dem Barhocker mit der Hand gefickt. Ihr Blick ging immer wieder von der Leinwand zu ihr und zurück. Nicht fassen konnte sie, das die Dame ihre Muschi so gekonnt bearbeitete und sie gleichzeitig einen Doppeldecker mit ihr sehen konnte.
Ah, ah, ahhh, ahhhh, ahhhhhhh. Stöhnte sie und immer wieder zuckten ihre Beine beim Orgasmus.
Erst nach einer Weile ging Nadines Hand zur Hüfte und stoppte die Fickbewegungen der Frau in ihr. Leicht be-nommen schaute sie Conny an und flüsterte: Oh, ohhhhh, war das gut.
Leicht amüsiert fragte diese: Na siehst du, war doch gar nicht so schwer. Dein erster Sex mit einer Frau?
Ja, mein erstes Mal mit einer Frau bestätigte Nadine ihr, noch immer benommen vom Erlebnis Frauenfinger in ihrer Möse zu haben.
Du hast so schön ausgesehen! Deine Augen glänzen wunderbar, wenn du zum Höhepunkt kommst, gab Conny ihr zurück und zog dabei ihre Finger aus der Muschi. Diese waren komplette nass, so geil war Nadines Orgasmus ge-wesen. Genüsslich leckte Conny diese ab.
Ich konnte dieses Kompliment bestätigen. Ja, sie sieht super aus, wenn es ihr kommt!
Danke, danke, war das gut. So ein geiles Erlebnis hatte ich noch nie. Kam Nadines Entgegnung.
Und nun schau noch ein wenig dem Treiben da oben zu und du da fickst sie jetzt ordentlich durch. Mit diesen Wor-ten sah Conny zu mir herüber. Ich hatte mein Gerät schon ausgepackt und war startklar. Mein Penis war steinhart von der lesbischen Vorstellung und nun sollte ich ihn einsetzen.
Als der Platz frei wurde, stellte ich mich vor Nadine, hob ihre Beine und sagte. Nächste Runde.
Ja, fick mich du Hengst kam ihr Antwort, während sie bereitwillig ihre Beine spreizte und mit ihren Fingern die nassen Schamlippen auseinander breitete. Ihr String ouvert verdeckte ein wenig, aber ich konnte ihre nassen Schamlippen sehen. Gut vorbereitet schob ich meinen Schwanz in die nasse Votze und fing an sie zu ficken.
Zuerst langsame Stöße zur Eröffnung, damit Nadine sich an meinen Penis gewöhnen konnte. Sie umfasste dabei meine Hüfte, zog mich an sich und dadurch drang mein Schwanz tief in ihre Möse ein.
Nun konnte ich sie endlich richtig ficken. Sofort stieß ich wild zu und bumste sie auf dem Stuhl. Ah ist das toll rief sie mir entgegen, während ich immer und immer wieder in sie eindrang. Dein Schwanz ist tief in mir. Oh ist das gut. Ah, Ah, Ahhhh.
Während ich sie so auf dem Stuhl bumste war mein Kopf richtig leer vom vorherigen Erlebnis, daher konnte ich auch recht lange durchhalten. Wieder und wieder dran mein Penis in ihre Scheide ein. Nach wenigen Augenblicken war Nadine allerdings wieder so weit und ihr nächster Höhepunkt nahte und sie keuchte mir ins Ohr: Ah, ich komme, ooooohhhhh, Ahhhhhh, Ahhhhhh, ich komme. Fick mich du geiler Bock, fick mich!
Ihre Stimme war recht leise geworden, aber ich konnte sie gut vernehmen. Immer wieder drang ich mit meinem Schwanz in sie ein und wir bumsten ohne jegliche Hemmungen an der Bar. Zur Abwechslung küssten wir uns heiß und innig.
Immer tiefer konnte mein Schwanz in sie eindringen, immer wilder wurden meine Bewegungen in ihr und ich keuchte dabei. Ah, Ah, Ah, Ah, du
geile
Sau. Ich
ficke
dich, Ah, Ah, ah. Ich hob meinen Kopf und stöhnte laut auf. Schnell danach kam Nadine schon wieder und der dritte Orgasmus schüttelte ihren Körper. Allerdings nicht so heftig und eigentlich nur anhand ihrer großen Augen konnte ich sehen, wie es ihr kam.
Ah, Ah, Ah klangen ihre Lustlaute an mein Ohr. Wieder und wieder drang mein Penis in ihre Möse ein.
Ich fickte sie auf dem Stuhl an der Bar, vor allen Leuten. Es war einfach nur geil! Alles konnten uns zusehen, wenn sie wollten und der Gedanke daran heizte mich noch mehr auf. Nun nahm ich sie mit langsamen, tiefen Stößen. Ruhig und ausdauernd bumste ich Nadine und alle anderen konnten uns beim Sex zusehen.
Nadine keuchte wieder erregt und nach einer Weile beschleunigte sich mein Tempo. Nun fickte ich sie wie ein Presslufthammer im Sitzen. Ah, Ah, Ah, machte ich dabei und genoss jeden Augenblick dieses Ficks.
Ja, Ja, Ahhhhh, AhhHHh, AHHHHH kam es aus Nadines Mund. Dann hörte ich plötzlich auf und sie sah mich fra-gend an: Und nun? Fertig?
Nein, nur ein Stellungswechsel. Komm auf die Liege und knie dich hin. Kommandierte ich. Gehorsam machte sich Nadine auf den Weg und tat was ich ihr sagte. Sie von hinten, Doggiestyle, nehmen hatte ihr schon früher gefallen, daran erinnerte ich mich gern.
Als sie auf der Liege war konnte ich den Rest des Strings von hinten erkennen. Ihre nassen Mösenlippen lächelten mich zwischen dem Stoff an und sofort, als sie auf der Liege kniete, drang mein Schwanz in ihre Votze ein. Dann legte ich wieder los. Heftig fickte ich sie von hinten und konnte ab und an in den Saal blicken. Auch die Anderen waren nicht untätig geblieben. Allen voran Conny mit zwei Herren. Einer von vorn, einer von hinten. Dazu kam eine andere Frau, ebenfalls von beiden Seiten bedient.
Aber alles war mir egal, denn ich fickte Nadines Votze wie ein Besessener, so geil war ich. Immer wieder drang mein Schwanz ein und aus. Mit kurzen, kräftigen Stößen nahm ich sie von hinten und Nadine zuckte und keuchte eben-falls, während ich sie durchrammelte. Es war, als wären wir lange Zeit nicht mehr damit Beschäftigt gewesen und mussten vieles Nachholen.
Nadine keuchte und stöhnte unentwegt, während ich sie von hinten bumste. Ah, Ah, Ah machte sie im Takt meiner Stöße und stöhnte unentwegt ihre Geilheit heraus. Ich fickte sie wieder in einem gemächlichen Tempo und genoss es wie noch nie Nadine zu ficken.
Eine ganze Weile vögelten wir herum, bis ein Mann sich in Richtung ihres Mundes bewegte. Er zog ein wenig an seinem guten Stück und reichte ihn ihr steif geworden hin. Ich hielt inne und wartete ein wenig ab, aber es ging ohne Probleme weiter.
Sein Schwanz wurde von Nadines Mund aufgenommen und ich fickte sie währenddessen von hinten weiter. Erst langsam und dann immer heftiger ging mein Penis dabei in ihre Votze ein, während ich nur einen Laut von vorn hör-te.
Gulp klang es aus Nadines Mund, als der fremde Schwanz einfuhr. Nicht einmal gezuckt hatte die geile Sau, als der steife Penis eines Fremden von ihrem Lippen empfangen wurde. Prompt fing sie an zu blasen und ich konnte sie weiter ficken, während sie einem Fremden den Schwanz blies. Ich konnte kaum glauben, was wir da taten. War das geil zuzusehen, wie Nadine in dem Mund gestoßen wurde, während ich es ihr von hinten besorgte. Ich freute mich über diesen Anblick!
Ah, Ah, Ah, Ah. Ist das geil, ist das geil entfuhren die Laute meinem Mund. Einem anderen Mann dabei zuzusehen wie er von ihr oral verwöhnt wurde war einfach zu toll, während ich ihre Möse in Besitz nahm. Ich konnte mich noch gut erinnern, als Nadine mein gutes Stück verwöhnte und anscheinend erging es ihm genauso. Nur kurze Zeit nachdem er ihrem Mund ausfüllte verdrehten sich seine Augen ein wenig, anscheinend blies sie ihn wirklich gut. Er hielt es noch ein Wenig aus, aber dann zog er ihren Mund fest an sich.
An dieser Reaktion konnte ich feststellen, dass es ihm kam. Direkt in Nadines Rachen feuerte er sein Sperma, und sie schluckte es gierig. Alles ging ihren Mund, ohne das Nadine auch nur leicht ihren Kopf wegzog. Selbst Fremde konnten sich also in ihrem Mund entladen! Was für eine Frau, was für Möglichkeiten.
Dreimal spritzte der Fremde in Nadines Mund und alles gelangte in ihrem Rachen, ohne das sie auch nur einen Augenblick zögerte. Weiter ging mein Fick von hinten und vorn schluckte sie alles!
Nach einer Weile hörte ich auf sie zu ficken. Nadine drehte sich zu mir um und ihr Gesicht sprach Bände, als sie mich verständnislos ansah. Ich will in deinem Mund kommen erklärte ich ihr meinen Wunsch.
Gehorsam öffnete sie diesen, bereit für weitere orale Erlebnisse. Ich kroch um sie herum und hielt ihr meinen Schwanz hin, der noch nass von ihren eigenen Säften war. Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Schaft und sie fing an zu lutschen. Geil machte sie es und zuerst genoss ich es ohne weitere Bewegungen. Ahh, Ahhh keuchte ich, während die geile ***** meinen Ständer im Mund hatte. Wieder konnte ich Nadines vorzüglich Blaskünste ge-nießen. Immer wieder glitt mein Penis in ihren Mund ein, pressten sich ihre Lippen um meinen Schaft und ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Wieder hielt sich nicht einen Augenblick an, sondern lutschte meinen Ständer unun-terbrochen.
Ich spürte intensiv, dass sie meinen Saft ebenfalls im Mund spüren wollte. Ahh, Nadine machst du das geil! rief ich leise und genoss ihre Lippen. Eine Weile ließ ich sie arbeiten, dann fing ich an meinen Schwanz langsam in ih-rem Mund zu stoßen. Dabei umfassten meine Hände ihren Kopf, um nicht von der Liege zu fallen, so geil war ich. Nadine saugte und lutschte mich fabelhaft. Ihre Oralfertigkeiten waren wunderbar zu spüren und feurige Gefühle durchflossen meinen Körper. Ah du geile Sau, ja lutsch ihn, saug mich aus. Ja so, fester, feste. Ahhh, Ahhh, Ahhhh. Keuchte ich dabei, geil wie lange nicht mehr, während ich mich an ihrem Kopf leicht festhielt.
Erst langsam, dann etwas schneller ging Nadines Kopf hin und her. Ihre Lippen ließen mein gutes Stück nicht aus dem Mund kommen. Dabei saugte sie und benutzte sie auch ihre Zunge an mir. Es war göttlich so von ihr bedient zu werden, daher stöhnte ich laut, als sie mir einen perfekten Blowjob bereitete.
Ah
Ahhhh, AAAAAHhhhhhh, Aghhhhhhgghhhhh, Ah, Ah, Ah. Du
.geile
Sau. Blas mich, blas weiter. Hör nicht auf, mach weiter, Nadine bist du super! kam es immer wieder von mir, während Nadine weiter machte. Hin und her ging ihr Kopf und Zunge und Lippen taten ein Übriges um mir Wohltaten zu bereiten. Nach ein paar Minuten Blas-konzert konnte ich nicht mehr. Wieder schoss der Saft meinen Schaft hoch und ich spritzte ihr in den Mund. AHHHHHHH, AHHHHHHHHH entfuhr es mir als ich kam. Wieder hielt ich ihren Kopf an mir und sie wehrte sich nicht gegen mein Sperma. Dreimal kam es mir in ihrem Mund und alles in ihren Rachen. Jeder Tropfen Sperma drang in sie ein und Nadine schluckte alles! Zwei Männer innerhalb weniger Minuten hatten sich ihrem Mund entladen und beide Male schluckte die geile Sau das Sperma.
Es war einfach Klasse, ihr Mund wurde zum Erlebnis und ich war der Hauptdarsteller! Nadine war so geil, dass sie meinen Schwanz noch eine Weile in ihrem Mund ließ und mich weiter oral verwöhnte, während er langsam er-schlaffte. Es gefiel ihr meinen Penis in ihrem Mund zu haben und ihre Bewegungen mit ihm sagten mir alles. Immer weiter wurde er abgelebt, abgesaugt und ich spürte ihre Zunge an ihm.
Kurz danach sank ich erschöpft auf die Liege und sie entließ meinen Penis aus ihrem Mund. Dann sah mich lä-chelnd an. Wie war ich? Schwarzer Gürtel verdient? fragte sie.
Super, diesmal hast mich nochmals überrascht, es war noch besser als am Sonntag. Während du dem anderen den Schwanz gelutscht hast, bin ich noch geiler geworden. Es sah so heiß aus, wie sich dein Kopf bewegte, um ihm einen zu blasen, während ich dich von hinten nahm. Dann hast du wieder alles geschluckt, ganz schön geil von dir. Ich atmete nur noch stoßweise, während ich ihr das erzählte.
Ja. Er schmeckte auch gut. Schön süß. Sein Sperma war super. Antwortete sie.
Und meines gleich danach. Mir klingelten die Augen, als ich wieder in dir kam.
Freut mich zu hören, aber ich wollte mich bei dir bedanken, denn schließlich hatte auch ich ein geiles Erlebnis.
Anscheinend war es das richtige dich heute hierher zu bringen? fragte ich sie neugierig auf die Antwort nach die-sem Erlebnis.
Sicher, so etwas habe ich noch nie gemacht! Aber es gefällt mir! Zuerst die beiden Frauen und dann dich. Als Krö-nung kam der Fremde und schob mir seinen Steifen in den Mund. Glücklich lächelte Nadine bei dieser Aussage und schloss die Augen.
Danach legten wir uns auf eine Liege an der Seite des Saales und sahen dem Treiben der Menge zu. Dort waren alle Pärchen miteinander und anderen beschäftigt. Anscheinend hatte Conny ihren guten Tag, denn als einer der Herren ihre Rosette behandelte winkte sie nicht ab. Nach ein paar Testläufen mit dem Finger, konnte der Herr seinen Penis an ihrem Schließmuskel ansetzen. Schwubs war er drinnen und Conny wurde fest in den Arsch gefickt. Er war der erste des Tages, aber er sollte nicht der letzte sein. Auch ich würde mich einreihen, aber dazu später.
Während wir so dalagen, eng aneinander gekuschelt, fingen meine Hände an sich mit ihren Titten zu beschäftigen. Langsam massierte ich sie, mit einem wollüstigen Grinsen in meinem Gesicht. Brauchst du eine Pause? fragte ich, bei dieser Behandlung.
Ja, dreimal Orgasmus fordert seinen Tribut, aber massier meine Brüste ruhig weiter. Deine Finger sind beim Mas-sieren noch immer große Klasse. Das tat ich auch und dabei schauten wir wieder auf die große Liegewiese in der Mitte. Nach einer Weile tat sich ein anderer Herr an Connys Hintern. Da die beiden seitwärts zu uns lagen konnten wir alles sehen. Anscheinend war der erste schon schnell fertig gewesen und konnte den nächsten Schwanz auf-nehmen. Ihre Rosette war aber auch eng, wie ich später erleben konnte.
Hey, schau mal, sie wird schon wieder anal bedient! flüsterte ich Nadine zu, mit beiden Händen ihre Brüste am bearbeiten.
Ja. Anscheinend habe ich ihr Lust auf Analsex gemacht. Meine Blicke während des Films waren eindeutig gewesen, als sie mich fingerte.
Und es sah wirklich geil aus, Conny mit ihren Fingern in deiner Möse und dein Blick auf den Sandwichfick auf der Leinwand. Meinte ich dazu und dabei schaute mich Nadine eigenartig an.
TBC
Theodore10