1. Im Büro
Sie arbeiteten beide in der gleichen Firma, hatten ihre Büros sogar auf dem gleichen Flur. Ein paarmal hatten sie sich auch schon unterhalten, wenn sie sich zufällig im Kopierraum oder in der Kantine getroffen hatten. Es waren immer sehr angeregte Gespräche gewesen, sie waren sich auf Anhieb sympathisch, aber mehr war noch nicht daraus geworden, irgendwie traute er sich nicht. Sie war etwas älter als er, sah aber fantastisch aus. Allein, wie sie sich kleidete, beschleunigte seinen Herzschlag, wenn er sie unverhofft traf, später dann, wenn er wieder allein in seinem Büro vor dem Computer saß, machte sich seine Phantasie selbständig und er mußte sich eingestehen, daß es nicht nur sein Herzschlag war, der auf sie ansprang, sondern auch seine Hormone, zulange war er einfach schon allein.
Es war der Tag nach Himmelfahrt, die meisten Kollegen hatten einen Brückentag genommen, es war ungewöhnlich ruhig in dem Bürohaus, fast schon gespenstisch. Er hatte sich vorgenommen, einige Rückstände aufzuarbeiten, ohne durch Telefonate oder Kollegen, die etwas besprechen wollten, gestört zu werden. Er hatte das meiste auch schon geschafft, als sie ihm im Flur auf dem Weg zum Kopierraum plötzlich über den Weg lief. "Nanu, was machst du hier? Hast du dir nicht frei genommen?" begrüßte er sie freudig erregt über diese nette Überraschung. "Dasselbe könnte ich dich fragen", entgegnete sie verschmitzt, fügte dann aber hinzu: "Ich habe ein paar Sachen, die sich auf meinem Schreibtisch stapelten, weggeschafft, zuhause wartet ja eh niemand auf mich, und jetzt muss ich noch den letzten Vorgang kopieren." Er ließ ihr den Vortritt am Kopierer und erzählte ihr, dass es ihm genauso ginge wie ihr, er aber fast fertig sei und bald Feierabend machen würde. "Wollen wir nicht zusammen Mittagessen?" fragte sie, "ich habe gehört, die Kantine soll geöffnet haben, obwohl so wenige Leute heute hier sind." "Gern, in 10 Minuten? Ich hole dich ab."
Zurück in seinem Büro ordnete er aufgeregt seine Papiere, schob sein Hemd ordentlich in die Hose, obwohl es so unordentlich gar nicht war, und zog sein Jackett an; auf eine Krawatte hatte er am Morgen verzichtet, weil er nicht damit gerechnet hatte, überhaupt jemanden zu treffen. Dann wartete er die zehn Minuten ab, er wollte nicht so wirken, als ob er es kaum erwarten könne, aber das tat er natürlich. Genau zur verabredeten Zeit kam er vor ihr Büro, sie wartete schon vor der Tür. Schon während sie zur Kantine schlenderten, entspann sich ein angeregtes Gespräch über Gott und die Welt, bis sie sich gegenseitig über den vergangenen Feiertag berichteten, wie langweilig so ein Feiertag mitten in der Woche sei, wenn man alleine ist. tatsächlich, die Kantine hatte zwar ein reduziertes Angebot, aber sie war offen. Sehr viel anderes als Spaghetti Bolognese gab es nicht, aber sie waren sowieso mehr auf ihr Gespräch konzentriert. Als sie beide fertig waren, sah er, dass an ihrem Mundwinkel unbemerkt ein Soßenrest verblieben war. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und seine Serviette in die Hand, beugte sich über den Tisch zu ihr und tupfte ihr den Mundwinkel sauber. Das brach den Bann, sie lächelte, drückte seine Hand und ließ ein ganz süßes "Danke!" vernehmen. Da lachte er befreit auf und sah ihr in die Augen. "Wir sollten öfter zusammen essen gehen", meinte er lachend. "Jeden Tag ab jetzt? Dann muss ich aber aufpassen, dass ich nicht zunehme", antwortete sie kichernd. "Du hast doch wohl keine Gewichstprobleme", meinte er zuvorkommend, worauf sie nur ein hintergründiges "naja" vernehmen ließ.
Auf dem Rückweg in den Bürotrakt gingen sie enger beisammen und als sich ihre Arme und Hände berührten, fanden sie plötzlich ineinander. Keiner vermochte nachher mehr zu sagen, wer den Anfang gemacht hatte. Im Fahrstuhl geschah es dann: Sie blickten sich wieder tief in die Augen, wie magnetisch gingen ihre Münder aufeinander zu und verschmolzen in einem langen Kuß, erst vorsichtig und neugierig, nur ganz allmählich leidenschaftlicher werdend, bis die Zungen miteinander Fangen spielten. Als der Fahrstuhl anhielt, lösten sie sich ihre Münder, aber sie hielten sich immer noch umarmt; beide atmeten jetzt erheblich schneller. "So ein Kuß soll ja erhebliche Mengen an Kalorien verbrennen", meinte er schelmisch, worauf sie sofort konterte: "Dann will ich mehr davon!" "Oh ja, da fällt mir noch einiges ein" war sein Kommentar. Eng umschlungen gingen sie den Flur entlang, sie fragte mit einem Lachen in den Augen: "Zu dir oder zu mir?" "Wo du lieber geküsst werden möchtest" antwortete er. "Dann zu dir, das ist näher!" Schnell waren sie an der Tür, er schloß auf, ließ sie eintreten, und warf die Tür hinter sich zu. Sie setzte sich auf seinen Schreibtisch, streckte die Arme aus und flüsterte: "Komme her, aber schnell, ich will dich wieder schmecken."
Während er auf sie zuging, spreizte sie die Beine, damit er ganz nah an sie heran konnte, empfangen von ihren Armen, die sie sofort um ihn schlang. Wieder versanken sie in einen innigen Kuß, noch länger diesmal, bis sie beide ganz außer Atem waren. Verliebt wie Teenager schauten sie sich in die Augen, streichelten sich gegenseitig die Gesichter. Er fuhr ihre Konturen nach, Ohren, Augen, Nase, Lippen, während sie ihm das Jackett abstreifte, es auf den Stuhl rutschen ließ. Sie schlang nun auch noch ihre Beine um ihn und zog ihn so wieder näher zu sich, wieder küssten sie sich, leidenschaftlicher, immer fordernder wurde das Zungenspiel. Als sie sich wieder schwer atmend ansahen, eng aneinander gepresst, sodass sie im Schritt auch spüren mußte, dass die Küsse nicht ohne Wirkung auf ihn blieben, fragte er: "Ich möchte mehr von dir sehen, darf ich?" Und wie um deutlich zu machen, was er meinte, nestelt er an ihrer Bluse herum. Sie nickte nur, schaute ihn verlangend an, während er die Bluse aufknöpfte, auseinanderschlug und ihr sehr erotischer BH ihm den Atem verschlug. Es war ein sexy Teil, ganz in rot, mit zarten Spitzen. Er verschlang den Anblick mit den Augen, suchte dann aber die Schließe, er wollte mehr sehen. Sie war vorn, wie praktisch, dachte er, und öffnete das Häckchen. Ganz bedächtig ließ er die BH-Schalen auseinanderfallen, nach und nach den Blick auf ihren wunderschönen Busen freigebend. Sie schaute ihm zu dabei, war gespannt, was er zu diesem Anblick sagen würde.
Er sagte gar nichts, sondern senkte den Kopf und hauchte wie zur Begrüßung je einen Kuß auf beide Brustspitzen. Sie reckte ihm ihren Oberkörper entgegen, jetzt ihrerseits mehr wollend. Er verstand und leckte abwechselnd über beide Brustwarzen, nahm die Brüste in seine Hände, streichelte und drückte sie leicht, wog sie ihn seinen Händen. Sie waren schwer und die Haut wunderbar zart. Die Knospen aber wurden langsam größer und härter, sodaß er seine Lippen darum schließen und an ihnen saugen konnte. Er tat es mit Inbrunst, eine ganze Weile, als ob er alles andere vergessen hätte und ihn ausschließlich ihr Busen interessieren würde. Immer hatte er einen Nippel im Mund und leckte, lutschte und knabberte daran herum, während er die jeweils andere Knospe zwischen den Fingerspitzen zwirbelte und ein wenig in die Länge zog. Sie erregte dieses Spiel an ihren Brüsten sehr, und sie spüre die harte Schwellung in seiner Hose und wollte endlich sehen, wie sie körperlich auf ihn wirkte.
Deshalb drückte sie ihn leicht von sich, öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf, und zog den Reißverschluß nach unten. Er hatte eine Jeans an und war froh, dass die bedrückende Enge endlich nachließ. Seine Unterhose wölbte sich bedrohlich aus dem Hosenschlitz und hatte vorne einen kleinen feuchten Fleck. Sie fand es entzückend, dass er schon so erregt war, obwohl er bisher erst ihre Brüste gesehen und gespürt hatte, und sagte ihm das auch. Er lächelte glücklich und ließ sich von ihr die Hose bis zu den Knien herunterstreifen. Jetzt konnte sie die vielversprechende Wölbung seiner schwarzen Unterhose noch besser sehen, der Bund stand schon leicht von seinem Bauch ab. Beherzt fasst sie den Slip rechts und links und zog auch diesen zu seinen Knien, wobei die Jeans bis zu den Knöcheln rutschte. Sofort schnellte sein steifer Penis heraus, reckte sich ihr entgegen, und so konnte einfach nicht anders als ihm auch einen Begrüßungskuß auf die feuchte Spitze zu geben. "Ich freue mich, deine Bekanntschaft zu machen" meinte sie, wieder mit dem Schalk in den Augen, und sah dabei seinen Schwanz an, nicht ihn. Wie alle Männer freute er sich sehr, dass sie sein Anhängsel, das jetzt ein ausgewachsener Ständer war, offensichtlich mochte.
Sie richtete sich wieder auf, rutschte mit ihrem Po ganz nach vorn an die Tischkante, wobei ihr Rock sich über die Schenkel zurückschob. Er sah kurz ihren knappen blauen Slip, bevor sie mit ihrer freien Hand davor fuhr, den Stoff im Schritt zur Seite raffte und ihm ihre prallen, feuchten Schamlippen zeigte. Sie hatte schon gespürt, dass sie von seinem Spiel an ihren Brüsten und beim Anblick seiner harten Männlichkeit feucht geworden war, war aber jetzt doch erstaunt, wie nass sie schon war. Deshalb wollte sie auch kein langes Vorspiel mehr, sondern ihn sofort in sich spüren. Er konnte den herrlichen Ausblick also nicht lange genießen, denn ihre andere Hand, mit der sie die ganze Zeit seinen Steifen festgehalten hatte, zog ihn jetzt an diesem zu sich heran, während die andere den Slip zur Seite hielt, wischte ein paarmal mit seiner Spitze durch ihre Spalte und plazierte ihn dann am Eingang zu ihrer warmen Höhle. Mit den Beinen, die sie immer noch um seine Hüften geschlungen hatte, schob sie nach, drückte mit den Fersen auf seinen Po, und er flutschte in einem Ruck in sie hinein. Sie quittierte sein Eindringen mit einem Aufstöhnen und wisperte an seinem Ohr: "Genau dort möchte ich dich jetzt kennenlernen."
Wird bei positiven Kommentaren gerne fortgesetzt; insbesondere wüsste ich gern, ob die Geschichte Frauen gefällt...