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1. Im Büro

Sie arbeiteten beide in der gleichen Firma, hatten ihre Büros sogar auf dem gleichen Flur. Ein paarmal hatten sie sich auch schon unterhalten, wenn sie sich zufällig im Kopierraum oder in der Kantine getroffen hatten. Es waren immer sehr angeregte Gespräche gewesen, sie waren sich auf Anhieb sympathisch, aber mehr war noch nicht daraus geworden, irgendwie traute er sich nicht. Sie war etwas älter als er, sah aber fantastisch aus. Allein, wie sie sich kleidete, beschleunigte seinen Herzschlag, wenn er sie unverhofft traf, später dann, wenn er wieder allein in seinem Büro vor dem Computer saß, machte sich seine Phantasie selbständig und er mußte sich eingestehen, daß es nicht nur sein Herzschlag war, der auf sie ansprang, sondern auch seine Hormone, zulange war er einfach schon allein.

Es war der Tag nach Himmelfahrt, die meisten Kollegen hatten einen Brückentag genommen, es war ungewöhnlich ruhig in dem Bürohaus, fast schon gespenstisch. Er hatte sich vorgenommen, einige Rückstände aufzuarbeiten, ohne durch Telefonate oder Kollegen, die etwas besprechen wollten, gestört zu werden. Er hatte das meiste auch schon geschafft, als sie ihm im Flur auf dem Weg zum Kopierraum plötzlich über den Weg lief. "Nanu, was machst du hier? Hast du dir nicht frei genommen?" begrüßte er sie freudig erregt über diese nette Überraschung. "Dasselbe könnte ich dich fragen", entgegnete sie verschmitzt, fügte dann aber hinzu: "Ich habe ein paar Sachen, die sich auf meinem Schreibtisch stapelten, weggeschafft, zuhause wartet ja eh niemand auf mich, und jetzt muss ich noch den letzten Vorgang kopieren." Er ließ ihr den Vortritt am Kopierer und erzählte ihr, dass es ihm genauso ginge wie ihr, er aber fast fertig sei und bald Feierabend machen würde. "Wollen wir nicht zusammen Mittagessen?" fragte sie, "ich habe gehört, die Kantine soll geöffnet haben, obwohl so wenige Leute heute hier sind." "Gern, in 10 Minuten? Ich hole dich ab."

Zurück in seinem Büro ordnete er aufgeregt seine Papiere, schob sein Hemd ordentlich in die Hose, obwohl es so unordentlich gar nicht war, und zog sein Jackett an; auf eine Krawatte hatte er am Morgen verzichtet, weil er nicht damit gerechnet hatte, überhaupt jemanden zu treffen. Dann wartete er die zehn Minuten ab, er wollte nicht so wirken, als ob er es kaum erwarten könne, aber das tat er natürlich. Genau zur verabredeten Zeit kam er vor ihr Büro, sie wartete schon vor der Tür. Schon während sie zur Kantine schlenderten, entspann sich ein angeregtes Gespräch über Gott und die Welt, bis sie sich gegenseitig über den vergangenen Feiertag berichteten, wie langweilig so ein Feiertag mitten in der Woche sei, wenn man alleine ist. tatsächlich, die Kantine hatte zwar ein reduziertes Angebot, aber sie war offen. Sehr viel anderes als Spaghetti Bolognese gab es nicht, aber sie waren sowieso mehr auf ihr Gespräch konzentriert. Als sie beide fertig waren, sah er, dass an ihrem Mundwinkel unbemerkt ein Soßenrest verblieben war. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und seine Serviette in die Hand, beugte sich über den Tisch zu ihr und tupfte ihr den Mundwinkel sauber. Das brach den Bann, sie lächelte, drückte seine Hand und ließ ein ganz süßes "Danke!" vernehmen. Da lachte er befreit auf und sah ihr in die Augen. "Wir sollten öfter zusammen essen gehen", meinte er lachend. "Jeden Tag ab jetzt? Dann muss ich aber aufpassen, dass ich nicht zunehme", antwortete sie kichernd. "Du hast doch wohl keine Gewichstprobleme", meinte er zuvorkommend, worauf sie nur ein hintergründiges "naja" vernehmen ließ.

Auf dem Rückweg in den Bürotrakt gingen sie enger beisammen und als sich ihre Arme und Hände berührten, fanden sie plötzlich ineinander. Keiner vermochte nachher mehr zu sagen, wer den Anfang gemacht hatte. Im Fahrstuhl geschah es dann: Sie blickten sich wieder tief in die Augen, wie magnetisch gingen ihre Münder aufeinander zu und verschmolzen in einem langen Kuß, erst vorsichtig und neugierig, nur ganz allmählich leidenschaftlicher werdend, bis die Zungen miteinander Fangen spielten. Als der Fahrstuhl anhielt, lösten sie sich ihre Münder, aber sie hielten sich immer noch umarmt; beide atmeten jetzt erheblich schneller. "So ein Kuß soll ja erhebliche Mengen an Kalorien verbrennen", meinte er schelmisch, worauf sie sofort konterte: "Dann will ich mehr davon!" "Oh ja, da fällt mir noch einiges ein" war sein Kommentar. Eng umschlungen gingen sie den Flur entlang, sie fragte mit einem Lachen in den Augen: "Zu dir oder zu mir?" "Wo du lieber geküsst werden möchtest" antwortete er. "Dann zu dir, das ist näher!" Schnell waren sie an der Tür, er schloß auf, ließ sie eintreten, und warf die Tür hinter sich zu. Sie setzte sich auf seinen Schreibtisch, streckte die Arme aus und flüsterte: "Komme her, aber schnell, ich will dich wieder schmecken."

Während er auf sie zuging, spreizte sie die Beine, damit er ganz nah an sie heran konnte, empfangen von ihren Armen, die sie sofort um ihn schlang. Wieder versanken sie in einen innigen Kuß, noch länger diesmal, bis sie beide ganz außer Atem waren. Verliebt wie Teenager schauten sie sich in die Augen, streichelten sich gegenseitig die Gesichter. Er fuhr ihre Konturen nach, Ohren, Augen, Nase, Lippen, während sie ihm das Jackett abstreifte, es auf den Stuhl rutschen ließ. Sie schlang nun auch noch ihre Beine um ihn und zog ihn so wieder näher zu sich, wieder küssten sie sich, leidenschaftlicher, immer fordernder wurde das Zungenspiel. Als sie sich wieder schwer atmend ansahen, eng aneinander gepresst, sodass sie im Schritt auch spüren mußte, dass die Küsse nicht ohne Wirkung auf ihn blieben, fragte er: "Ich möchte mehr von dir sehen, darf ich?" Und wie um deutlich zu machen, was er meinte, nestelt er an ihrer Bluse herum. Sie nickte nur, schaute ihn verlangend an, während er die Bluse aufknöpfte, auseinanderschlug und ihr sehr erotischer BH ihm den Atem verschlug. Es war ein sexy Teil, ganz in rot, mit zarten Spitzen. Er verschlang den Anblick mit den Augen, suchte dann aber die Schließe, er wollte mehr sehen. Sie war vorn, wie praktisch, dachte er, und öffnete das Häckchen. Ganz bedächtig ließ er die BH-Schalen auseinanderfallen, nach und nach den Blick auf ihren wunderschönen Busen freigebend. Sie schaute ihm zu dabei, war gespannt, was er zu diesem Anblick sagen würde.

Er sagte gar nichts, sondern senkte den Kopf und hauchte wie zur Begrüßung je einen Kuß auf beide Brustspitzen. Sie reckte ihm ihren Oberkörper entgegen, jetzt ihrerseits mehr wollend. Er verstand und leckte abwechselnd über beide Brustwarzen, nahm die Brüste in seine Hände, streichelte und drückte sie leicht, wog sie ihn seinen Händen. Sie waren schwer und die Haut wunderbar zart. Die Knospen aber wurden langsam größer und härter, sodaß er seine Lippen darum schließen und an ihnen saugen konnte. Er tat es mit Inbrunst, eine ganze Weile, als ob er alles andere vergessen hätte und ihn ausschließlich ihr Busen interessieren würde. Immer hatte er einen Nippel im Mund und leckte, lutschte und knabberte daran herum, während er die jeweils andere Knospe zwischen den Fingerspitzen zwirbelte und ein wenig in die Länge zog. Sie erregte dieses Spiel an ihren Brüsten sehr, und sie spüre die harte Schwellung in seiner Hose und wollte endlich sehen, wie sie körperlich auf ihn wirkte.

Deshalb drückte sie ihn leicht von sich, öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf, und zog den Reißverschluß nach unten. Er hatte eine Jeans an und war froh, dass die bedrückende Enge endlich nachließ. Seine Unterhose wölbte sich bedrohlich aus dem Hosenschlitz und hatte vorne einen kleinen feuchten Fleck. Sie fand es entzückend, dass er schon so erregt war, obwohl er bisher erst ihre Brüste gesehen und gespürt hatte, und sagte ihm das auch. Er lächelte glücklich und ließ sich von ihr die Hose bis zu den Knien herunterstreifen. Jetzt konnte sie die vielversprechende Wölbung seiner schwarzen Unterhose noch besser sehen, der Bund stand schon leicht von seinem Bauch ab. Beherzt fasst sie den Slip rechts und links und zog auch diesen zu seinen Knien, wobei die Jeans bis zu den Knöcheln rutschte. Sofort schnellte sein steifer Penis heraus, reckte sich ihr entgegen, und so konnte einfach nicht anders als ihm auch einen Begrüßungskuß auf die feuchte Spitze zu geben. "Ich freue mich, deine Bekanntschaft zu machen" meinte sie, wieder mit dem Schalk in den Augen, und sah dabei seinen Schwanz an, nicht ihn. Wie alle Männer freute er sich sehr, dass sie sein Anhängsel, das jetzt ein ausgewachsener Ständer war, offensichtlich mochte.

Sie richtete sich wieder auf, rutschte mit ihrem Po ganz nach vorn an die Tischkante, wobei ihr Rock sich über die Schenkel zurückschob. Er sah kurz ihren knappen blauen Slip, bevor sie mit ihrer freien Hand davor fuhr, den Stoff im Schritt zur Seite raffte und ihm ihre prallen, feuchten Schamlippen zeigte. Sie hatte schon gespürt, dass sie von seinem Spiel an ihren Brüsten und beim Anblick seiner harten Männlichkeit feucht geworden war, war aber jetzt doch erstaunt, wie nass sie schon war. Deshalb wollte sie auch kein langes Vorspiel mehr, sondern ihn sofort in sich spüren. Er konnte den herrlichen Ausblick also nicht lange genießen, denn ihre andere Hand, mit der sie die ganze Zeit seinen Steifen festgehalten hatte, zog ihn jetzt an diesem zu sich heran, während die andere den Slip zur Seite hielt, wischte ein paarmal mit seiner Spitze durch ihre Spalte und plazierte ihn dann am Eingang zu ihrer warmen Höhle. Mit den Beinen, die sie immer noch um seine Hüften geschlungen hatte, schob sie nach, drückte mit den Fersen auf seinen Po, und er flutschte in einem Ruck in sie hinein. Sie quittierte sein Eindringen mit einem Aufstöhnen und wisperte an seinem Ohr: "Genau dort möchte ich dich jetzt kennenlernen."

Wird bei positiven Kommentaren gerne fortgesetzt; insbesondere wüsste ich gern, ob die Geschichte Frauen gefällt...

...hatte ich nicht gerechnet :) das muss belohnt werden: gleich kommt die fortsetzung für dich, Angel

lg Ray

.... die Geschichte gefällt, und auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt !!

lg Angel

Der Druck ihrer Füße an seinem Hintern ließ nach und signalisierte ihm, dass er jetzt die Bewegungen übernehmen sollte. Trotzdem, genoß er erst einmal das Gefühl, ganz tief in ihr zu stecken, spürte ihre Nässe und Hitze. Dann legte er seine Hände flach auf ihre Brüste, stützte sich so ab und übte gleichzeitig erregenden Druck auf sie aus, und zog seinen Unterkörper langsam zurück, um dann gleich wieder vorzustoßen. Auf diese weise stieß er seinen harten Schwanz jetzt langsam in sie hinein und zog ihn fast heraus, dass sie seine angeschwollene Eichel nur noch am Eingang spürte. Er tat es erst langsam und bedächtig, immer wenn er zurückzog, spürte sie den Druck auf ihren Brüsten, wenn er vorstieß, seinen ganzen Körper an ihrem, und dann kam auch sein Kopf so nah, dass sie immer wieder kurz züngeln konnten. Sie hatte das so lange entbehrt und sein Penis füllte sie so wunderbar aus, entfachte tief in ihrem Inneren ein Feuerwerk der Lustgefühle, dass sie schon nach wenigen Stößen von ihm einen Orgasmus heranrollen spürte. Er bemerkte es an ihrem hechelnden Atem und verstärkte seine Bemühungen, kam noch tiefer in sie und wurde immer schneller. Sein Schaft rieb auf der einen Seite an ihrem Höschen, was ihn zusätzlich erregte. Er stützte sich jetzt an ihren Hüften noch etwas mehr ab, so konnte er schwungvoller in ihre sich schon fast heiß anfühlende Muschi eindringen, er fickte sie mit ausgiebigen Stößen, bei denen sie immer mehr aufstöhnte. "Ohh Gott, mir kommt‘s ja schon", stöhnte sie mehr zu sich selbst als zu ihm, aber er registrierte es, und spornte sie an: "Jaa, lass kommen, ich bin auch gleich soweit, halt dich nicht zurück, lass dich gehen". Er führet eine Hand wieder zu ihrer Brust und zwirbelte die Brustwarze, zog sie lang, kniff etwas fester, aber doch zärtlich hinein, während er unablässig kräftig in sie hineinpumpte. Und tatsächlich fing sie an zu keuchen, klammerte sich plötzlich ganz fest mit ihren Beinen an ihn und kam mit einem Aufschrei zum Höhepunkt. Sofort verlangsamte er seine Stöße und pimperte sie weiter vorn, damit sie seine Eichel am Eingang spüren konnte. Er spürte ihre Kontraktionen in der Muschi und genoß selbst ihren schnellen ersten Orgasmus so sehr, dass er sich auch nicht mehr länger beherrschen konnte. "Ich komme auch gleich", brachte er noch heraus, worauf sie augenblicklich ihre Beine entspannte und mit halbwegs wieder klar werdendem Verstand rief: "Nicht in mich, ich verhüte momentan nicht, außerdem will ichs sehen, spritz mir auf den Bauch bitte."

Er spürte schon, wie sich seine Hoden zusammenzogen und der Saft aufstieg, zog sich um so schneller aus ihrer heißen Muschel zurück und legte seinen Penis auf ihre Scham, rieb auf ihrem festen Venushügel noch ein-, zweimal hin und her, verhielt dann ganz still und spannte alle Muskeln an. Sie schaute voller Neugier auf seine Eichelspitze, da schoß es auch schon aus ihm heraus, der erste Schub hatte soviel Druck, dass er ihr heiß zwischen die Brüste zischte. Sein Schwanz zuckte dabei und verrutschte etwas, sodass der zweite Schwall unter ihre eine Brust klatschte, sich dort verteilte und sie nass machte. Er stöhnte jetzt auch sehr laut und sie stimmte nochmals ein, weil sich sein warmer Samen auf ihrer Haut so geil anfühlte. Der dritte und vierte Spritzer hatte weniger Druck, sie verteilten sich auf ihrem Bauch, wo sie es sogleich mit der Hand verrieb, während sein Penis jetzt nur noch tröpfelte und seine restliche Leidenschaft in ihr Schamhaar sickerte und Flecken auf ihrem Slip hinterließ. Sie genoß es, so bespritzt zu sein, ihn ganz ausgemolken zu haben und sah zu, wie sein Penis auf ihrem Schamhügel langsam an Härte verlor und zusammenschrumpelte; aber die Eichel blieb frei, sie registrierte erst jetzt, dass er offenbar beschnitten war, und fand den Anblick richtig süß. Von ihren Gefühlen übermannt umarmten sie sich wieder, küßten sich und staunten, wie schnell und leidenschaftlich und trotzdem erstaunlich befriedigend dieser erste Fick gewesen war. So schmusten sie noch eine ganze Weile eng aneinandergedrückt, er bemerkte erst sehr viel später, das sein Hemd, das er ja noch anhatte, von ihrem nassen Körper ebenfalls Flecken bekommen hatte, aber daran war er ja selber schuld.

(wird fortgesetzt, wenn die Story gefällt)

... schaue ich mir deine Geschichte aber auch gleich mal an, kann ein bisschen Anregung gebrauchen ;)

... gefällt mir sehr gut. Im Vorgriff auf die Fortsetzungen habe ich schon mal 5 Sterne als Bewertung abgegeben. Nur weiter so!

für das Lob und die Bewertung. Dann will ich gleich mal weitermachen...

... gefällt mir sehr gut. Im Vorgriff auf die Fortsetzungen habe ich schon mal 5 Sterne als Bewertung abgegeben. Nur weiter so!

2. Im Stadtpark

Schließlich rafften sie sich auf, richteten notdürftig die Kleidung und verabschiedeten sich mit einem innigen Kuss. Aber nur für kurz, sie hatten beschlossen, auf dem Nachhauseweg noch einen Spaziergang durch den Stadtpark zu machen. Lustlos erledigte jeder für sich die restlichen Arbeiten – obwohl es nicht wirklich ohne Lust war, denn sie waren beide immer noch oder schon wieder geil aufeinander. Ray merkte es dran, dass er ein leichtes Ziehen in seinen Eiern verspürte, obwohl er gerade erst ordentlich abgespritzt hatte, und Ina wurde die steifen Brustwarzen und das Kribbeln in Bauch und Möse auch nicht los. Kaum eine Viertelstunde später trafen sie sich fast gleichzeitig am Aufzug und fuhren in die Tiefgarage, nicht ohne im Aufzug schon wieder heftig zu knutschen. "Deins oder meins?" fragte Ina; sie entschieden sich für ihr Auto und erst viel später wurde ihm klar, dass er damit die Eintrittskarte für einen langen Abend, eine heiße Nacht oder sogar ein ganzes Wochenende ergattert hatte, denn spätestens am Montag würde sie ihn wieder in die Tiefgarage zu seinem Auto bringen müssen...

Zuerst fuhren sie schweigend durch das Industriegebiet Richtung Zentrum, an dessen Rand der große Stadtpark lag, bis sie endlich das Schweigen brach: "Du, Ray, das war zwar nur ein Quickie, aber ich fand‘s unheimlich geil, endlich mal wieder einen harten Schwanz in mir zu spüren." Und nach einer Pause: "deinen Schwanz, der mir soviel warmen Saft geschenkt hat, dass ich ihn auch angetrocknet noch an meinem Körper spüren kann. Davon will ich noch mehr!" Dabei lächelte sie versonnen und legte ihm die Hand in den Schritt, direkt auf die Ausbuchtung seines Halbsteifen in der Hose. "Du bist auch noch geil, stimmt‘s? Dein Penis scheint schon wieder in Lauerstellung zu sein." Zum Glück fuhr er nicht, sonst wäre er wohl sofort dem Vordermann aufgefahren, jagten ihre Hand doch elektrische Impulse direkt von seinem Schwanz ins Hirn. "Naja, für mich war's ja auch nur ein Quickie, wahnsinnig aufregend, aber mein Kleiner hier unten scheint noch nicht befriedigt zu sein." "Ich will ja auch noch mehr von ihm", lachte Ina auf, musste dann aber ihre Hand wegnehmen, um zu schalten. So beschränkten sie sich während der weiteren Fahrt nur darauf, sich gegenseitig zu erzählen, was sie noch alles miteinander anstellen wollten.

Schnell kamen sie zum Parkplatz am Stadtpark. Es war bisher ein schwülwarmer Tag gewesen, der Himmel zeigte eine bedrohliche Wolkendecke, aber sie hatten sich den Spaziergang so fest vorgenommen, dass sie nicht darauf verzichten wollten. Hand in Hand schlenderten sie los, auf Jacken verzichteten sie wegen der Hitze. Sie waren schon eine ganze Weile gegangen und hatten sich dabei so angeregt unterhalten, dass sie gar nicht merkten, wie der Himmel immer dunkler wurde und dunkelgraue Wolkentürme bildete. Erst als urplötzlich dicke Regentropfen vom Himmel prasselten, hielten sie erschrocken inne und starrten ungläubig nach oben. Es waren wirklich sehr dicke Tropfen, die man richtig auf dem Körper aufklatschen spürte, ein richtig geiles Gefühl, dass sie an etwas anderes erinnerte, und der Regen war warm, sodass sie einfach weitergingen, bald wie die Kinder im Regen herumtollten. Sein Hemd und ihre Bluse wurden fast sofort patschnass und klebten auf der Haut. Ray konnte ihren roten BH überdeutlich unter der nassen hellen Bluse sehen, sogar die Brustwarzen zeichneten sich ab, und das ließ seinen Schwanz augenblicklich weiter anschwellen in der Hose. Da auch diese inzwischen durchweicht war, präsentierte sich die Schwellung Ina ebenso deutlich, und es gefiel ihr sehr.

Sie kamen an einen gekiesten Platz mit Parkbänken, das musste der Platz an dem kleinen See in der Mitte des Parks sein, aber den Teich konnten sie nicht sehen, weil der Regenschleier höchstens zwei, drei Meter Sicht erlaubte. Ina stupste Ray auf eine der Bänke, sodass er darauf zu Sitzen kam, stellte sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel und sah ihn an. "Du fickst mich jetzt auf der Stelle nochmal, hier, auf der Bank, im Regen!" .....

Super das ist echt eine Geile geschichte....

hoffe dass es noch lange weitergeht.....

denn beim Lesen wird man ja echt Scharf und möchte dabei sein..!!!!

Unsicher sah er sich um, doch Ina meinte nur: "Wird schon niemand kommen, und wenn, kann er sich gegenüber hinsetzen und sich einen runterholen beim Zugucken." Was für ein Teufelsweib hatte er sich da angelacht, dachte er, als Ina zurücktrat, ihren Rock raffte und sich das Höschen auszog, es achtlos neben ihn auf die Bank warf. Auffordernd fixierte sie ihn wieder mit einem lüsternen Blick: "Nun mach schon, Hose auf, Schwanz raus!" Wortlos gehorchte er, öffnete seine nasse Hose, hob den Hintern kurz an und zog sie samt Unterhose bis über die Knie herunter. Sein Prengel stand steif von ihm ab, die Eichel leuchtete rotviolett in dem regnerischen Zwielicht. Wieder fand Ina es wahnsinnig aufregend, dass sie sich bei diesem Glied um keine störende Vorhaut kümmern mußte, sah, dass er mehr als bereit war, sie auszufüllen, drehte sich um und ging einen Schritt rückwärts. Jetzt stand sie wieder mit gespreizten Beinen über ihm, nur dass er diesmal nur ihre Rückenansicht sah. Sie griff hinter sich, bekam seinen Schwanz zu fassen, der groß und pulsierend in ihrer Hand zuckte. Langsam beugte sie die Knie, senkte sich mit ihrem Hintern auf seinen Schoß und dirigierte die Schwanzspitze an ihr heißes, schlüpfriges Loch. Nur kurz spürte er die Nässe ihrer Fotze, alles andere war ja genauso nass, nur war es hier schleimiger. Das Gefühl erregte ihn, noch geiler aber wurde er, als er ihre Mösenwände an seinem Pint herabgleiten fühlte. Wie ein Handschuh umschloss sie jetzt seinen Schaft, eng und warm, ließ ihre Scheidenmuskeln spielen und massierte ihn so zu voller Härte.

Dann begann sie, sich in ihrem eigenen Rhythmus auf und ab zu bewegen, er staunte über die schwingende Bewegungen, die sie mit ihrem Hintern dabei machte. Ray griff um sie, knöpfte ungeduldig ihre Bluse auf, Ina half ihm, damit er nicht noch Knöpfe abriß, öffnete auch selbst den BH, damit er seine Hände auf ihre Brüste legen konnte. Im Takt ihrer Reitbewegung massierte er ihren Busen, knetete dies herrlichen Titten, zog die harten, dicken Nippel lang, während sie zu einem abgehackteren Rhythmus übergegangen war, sich auf seinen Schenkeln abstützend langsam hochstemmte und sich dann mit einem kräftigen Ruck auf seinem harten Pfahl aufspießte. Ina fing auch an zu wimmern, er glaubte so etwas wie "jaaa, ich ficke mich selbst mit deinem geilen Bockschwanz... fahr ihn noch mehr aus... ganz tief will ich ihn anstoßen spüren..." zu verstehen.

Ray spürte, dass sie jetzt auch noch eine Hand zu Hilfe nahm, sie von seinem Schenkel löste und zwischen ihre Beine griff, den Handteller offenbar fest auf ihre Klit presste, denn er spürte ihre Fingernägel ab und zu an der empfindlichen Innenseite seiner Schenkel und am Sack. Sie war jetzt wohl im Endspurt, indem sie in rasendem Tempo auf seinem Schwanz herumhüpfte und immer lauter stöhnte. Er unterstützte sie dabei, so gut er konnte, indem er ihr seinen steifen Schwanz möglichst weit entgegenstreckte, bei jedem Stoß von ihr seinen Po anhob und so die Wirkung tief in ihrer Möse verstärkte; und sie außerdem bei jeder Aufwärtsbewegung sie an ihren Brüste mit anhob, und sobald sie tief auf ihn herabsauste, fest in ihre Warzen kniff. Ihre Pobacken klatschten dann auf seine Schenkel, dass das Regenwasser nur so spritzte. Alles um sie herum und auch in ihr war sooo nass, unendlich geil, scharf darauf, zum Höhepunkt zu kommen, wie noch nie. Ihre kreisende Handbewegung wurde nochmal schneller, dann presste sie sich bei einer letzten Abwärtsbewegung auf ihn, spießte sich vollkommen auf, genoß das Gefühl seines Schwanzes mit der dicken, pochenden Eichel tief in sich – und schrie ihren Orgasmus in den spätnachmitaglichen Park. Wäre es ein lauer, sonniger Tag gewesen, hätte sie bestimmt sämtliche Spaziergänger zusammengebrüllt und angelockt, aber vielleicht hätte sie das ja auch gewollt...

Erschöpft blieb sie einen Moment auf ihm sitzen. Sie verdrehte den Kopf und sah ihn glücklich an. "Und du, willst du nicht auch spritzen, mich noch nasser machen, als ich eh schon bin?" "Aber ja, natürlich will ich dich vollspritzen, aber ich will dich ansehen dabei", entgegnete er, auch schon schwer atmend. Sie stand auf, mit einem Schmatzen verließ sein hammerharter Schwanz ihre Möse, und ging vor ihm in die Hocke. Wenn er nach unten schaute, konnte er ihre klaffende Spalte sehen, direkt vor sich lagen ihre Brüste auf seinen Schenkeln. Sie drückte seine Beine weit auseinander und griff sich seinen Schwanz. "Darf ich‘s dir rauswichsen? Ich möchte ihn so gerne in der Hand haben und dabei zusehen, wie dir der Saft in hohem Bogen rausspritzt!" Sie wartete seine Antwort erst gar nicht ab, sondern begann sofort, im kräftig einen abzuwichsen. Sie konnte das gut, sie massierte vorn immer fest die Eichel mit einer zudrückenden Handbewegung und fuhr dann mit der ganzen Hand weit zurück, klatschte dabei gegen seine Eier, die nicht zurückweichen konnten, weil sie mit der anderen Hand an seinem Sack spielte und dagegen hielt. "Und jetzt spritz ab, Ray, wichs mich voll mit deinem heißen Saft!" "Wohin?" konnte er nur noch röcheln. "Mir ins Gesicht natürlich, auf die Brüste, überall hin, ich will dein Sperma überall haben..." Er sah ihre Titten, die an ihrem Körper klebende Bluse, den offenstehenden BH, dann ihr erwartungsvolles Gesicht, den Blick fest auf seine Schwanzspitze gerichtet, die sie nun geradezu molk, um ihm den Geilsaft zu entlocken. Da öffneten sich endlich seine Schleusen und er pumpte ihr Strahl um Strahl seines heißen Spermas ins Gesicht, an den Hals und auf den Busen. Auch den schönen roten BH spritzte er ihr voll. Die letzten Spritzer bekam sie auf die Lippen, die sie sogleich genüßlich ableckte, und ans Kinn, von wo es träge herabtropfte.

Erst als wirklich nichts mehr kam, hörte sie mit den pumpenden Bewegungen ihrer Hand an seinem Schwanz auf und setzte sich neben ihn. Sie umarmten sich und kuschelten sich aneinander, saßen ganz anständig wie ein junges Liebespaar auf der Bank, nur dass ihm Hose und Unterhose auf den Schuhen um die Knöchel hing, der Penis kleiner geworden, aber noch immer deutlich sichtbar zwischen seinen Oberschenkeln hervorlugte, während sie mit offener Bluse und BH und heraushängenden Brüsten und zu den Hüften hochgeschobenem Rock, und weit gespreizten Beinen neben ihm saß, alles triefend nass. "Wenn jetzt jemand kommt und uns so sieht..." kicherte sie plötzlich albern, "ich wie ein frisch geschändetes Freudenmädchen und du, mein süßer Spritzer, wie ein... ein..." Aber ihr fiel kein passender Vergleich ein.

...in meine Geschichte reinversetzen kannst, bedeutet mir sehr viel.

Scheinst ja sogar Nässe ebenso zu mögen wie ich? Dann sollte ich dir die Fortsetzung nicht länger vorenthalten. Und die neue Geschichte kommt, wenn sie weit genug fortgeschritten ist, versprochen.

lg, Ray

3. Wannenspiele

Schließlich richteten sie doch ihre Kleidung wieder, so gut es ging. Ray zog seine Hose hoch und Ina den Rock herunter; den Slip ließ sie ebenso aus wie sie den BH unter der Bluse auszog, das hatte bei der Nässe sowieso keinen Sinn mehr. Er nahm beide Kleidungsstücke und stopfte sie in seine Hosentasche, Ina knöpfte ihre Bluse zu. Trotzdem konnte man ihre Brustwarzen sich deutlich abzeichnen sehen. So schlenderten sie langsam zu ihrem Auto zurück, allmählich ließ der Regen nach. "Die Sitze werden wir wohl einsauen müssen!" sagte er entschuldigend lächelnd; "das war's wert, für so eine geile Nummer würde ich noch viel mehr opfern", war ihre vielsagende Antwort. "Fahren wir zu mir? Wir brauchen erstmal ein heißes Bad und ich habe eine geräumige Badewanne zuhause..." "Klar", antwortete Ina, "damit wir uns nicht erkälten und bei Kräften bleiben." Diese Frau war die pure Erotik und anscheinend nimmersatt, das konnte ja noch heiter werden, dachte er, während sie durch den verregneten Sommerabend fuhren.

Sie hatte einen gemieteten Stellplatz in der Tiefgarage des Wohnhauses, sodass sie nicht lange nach einem Parkplatz suchen mussten. Von dort ging eine Treppe in eine Art Eingangshalle, wo gerade zwei ältere Damen mit Regenschirmen das Haus verlassen wollten. "Regnet es immer noch so stark, Sie sind ja ganz nass?" wollte die eine wissen und sah die beiden voller Sorge und Mitleid an. "Ja, die Nässe kommt von überall", antwortete ihnen Ina. Die beiden Damen blickten sich verstört an. Im Aufzug begannen sich Ina und Ray wieder wild zu küssen, ihre Zungen lieferten sich einen rasanten Kampf, mal tief in ihrem, dann wieder in seinem Mund. Prüfend fuhr Ina mit der Hand vorne über seine Hose, aber sein Schwanz regte sich nicht, zu stark war der Abschuss im Park gewesen. Oben in seiner Wohnung angekommen, lotste er sie sofort ins Bad und ließ Wasser einlaufen. Er regulierte die Temperatur und begann dann, Ina auszuziehen; viel hatte sie ja nicht mehr an. Sie half ihm, seine Hose über die Schenkel zu bekommen, das war gar nicht so einfach, klatschnass wie sie war. Sie warfen die Kleidung auf einen unordentlichen Haufen neben die Badewanne, stellten die Schuhe daneben und stiegen hinein. Das warme Wasser tat gut. Ray setzte sich ganz nach hinten und ließ Ina zwischen seinen gespreizten Beinen Platz nehmen. Sie lehnte sich an ihn, als die Wanne voll war, stellte er das Wasser ab, und so dösten sie eine Weile vor sich hin. Er streichelte von hinten ihre Schultern, ihre Oberarme, griff dann herum und spielte träge mit ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schon wieder oder noch immer hart, was für eine sexuelle Ausdauer diese Frau doch hatte! "Weißt du, was ich gerne mal möchte?" sinnierte er plötzlich. "Nee, was denn?" "Deine Muschi mal ganz nackt sehen, ganz ohne Haare... Versteh mich nicht falsch, mir gefällt sie, so wie sie ist", und wie zur Bestätigung ließ er seine Hand tief gleiten und kraulte unter Wasser ihr Schamhaar. "Nur würde ich sie eben gern mal ganz nackig haben, das sieht dann so... unanständig aus..."

"Wenn‘s weiter nichts ist... Ich mach das oft auch selber, war nur etwas nachlässig in letzter Zeit, weil außer mir im Spiegel eh niemand mein Fötzchen sehen wollte. Aber dann machst du das, ja? Du scheinst ja Erfahrung zu haben, so glatt wie dein Sack ist." Ina hatte ohnehin schon seinen Nassrasierer entdeckt, der in einer Halterung an den Fliesen direkt über dem Wannenrand hing. "Gehört der deiner Ex?" Ina deutete auf den Ladyshave. "Nein, das ist meiner, ich habe die Erfahrung gemacht, dass für die Intimrasier auch an Schwanz und Sack ein Ladyshave besser geeignet ist als ein Rasierer für Männer. Wahrscheinlich wegen der zarteren und empfindlicheren Haut im Intimbereich." "Na also, dann fang doch gleich an." Sprach‘s und setzte sich auf den Wannenrand, spreizte die Beine und sah ihn erwartungsvoll an.

Ray griff sich die Schaumdose, die auf einem Bord über der Wanne stand, wärmte seine linke Hand nochmal im Badewasser an und verteilte eine ordentliche Portion des durchsichtigen rosa Würstchens darauf, schäumte es auf und rieb Ina den Schaum in die Schamhaare, aber auch in ihre Lustspalte. Länger als nötig rieb er zärtlich daran herum, bis sie ihn augenzwinkernd ermahnte: "Du sollst mich rasieren und nicht schon wieder geil machen!" Da nahm er den Rasierer aus der Halterung, setzte die Klinge an ihrem Unterbauch an und zog mit sorgfältigen Strichen nach unten, entfernte so die Haare auf ihrem Schamhügel. Um den Kitzler herum und auf den Schamlippen wurde es schwieriger, er führte ihr erst einen, und als er merkte, wie schlüpfrig ihre Grotte schon wieder war, gleich zwei Finger ein, spreizte mit dem Daumen die Spalte und brachte so ihre schon wieder anschwellenden Lippen in die richtige Position, um sie vorsichtig rasieren zu können. Dabei konnte er es sich nicht verkneifen, mit dem Daumen über ihre Klit zu reiben, was ihr ein Seufzen entlockte. "Ich wußte gar nicht, dass Rasiertwerden so geil machen kann, ich fürchte, ich laufe schon wieder aus..." Da drückte er ihre auch allmählich größer werdende Klitoris in verschiedene Richtungen und entfernte mit ein paar schnellen, kurzen Strichen die letzten Stoppeln, zog die Finger mit einem lauten Plopp aus ihrem Loch und leckte sie ab. "Du hast recht, das schmeckt schon wieder viel leckerer als Badewasser." "Du Schuft..." meinte sie enttäuscht. Er bat sie, sich mit dem Rücken zu ihm zu stellen und sich tief hinab zu beugen. Mit der Linken zog er ihre Arschbacke nach außen, den Ladyshave in der Rechten setzte er an ihrer Pospalte an und entfernte auch dort alle Haare. Dann prüfte er das Ergebnis mit den Fingerspitzen, ließ sie durch die Spalte streichen und berührte auch ihren Anus. Wieder seufzte sie wohlig auf. „Na, dieser Höhle werde ich wohl gleich mal auf den Grund gehen“, dachte er, während er auch den Bereich um das Poloch von allen störenden Haaren befreite. Ina hatte eine schöne runde Rosette, nicht zu runzlig, eher glatt so ganz ohne Haare.

Ray nahm sich die Flasche mit der Bodylotion vom Bord und spritzte ihr eine Portion auf die Hinterbacke...

Ray nahm sich die Flasche mit der Bodylotion vom Bord und spritzte ihr eine Portion auf die Hinterbacke. Erschrocken quiekte sie auf, weil die Lotion so kalt war. "Ihhh, was ist das? Dein Sperma habe ich wärmer in Erinnerung." "Keine Angst, so schnell spritze ich nun auch wieder nicht, nur etwas Bodylotion, damit die Haut nicht gereizt wird", entgegnete er lachend. Sie schaute zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und stellte fest, dass sein Lümmel aber immerhin schon wieder auf Halbmast zwischen seinen Schenkeln stand. „Macht es dich also auch geil“, dachte sie zufrieden, während er die Brause nahm und den restlichen Schaum zwischen ihren Arschbacken wegspülte und schließlich die Lotion mit leicht massierenden Bewegungen von den Backen in den Spalt rieb. Das Reiben ging über in ein Streicheln und er verkniff es sich auch nicht, den Zeigefinger leicht in ihre Rosette zu drücken. Sie verkrampfte sich nicht, sondern ließ ein Schnurren ähnlich einer Katze hören, also mochte sie es. "Setz dich wieder", meinte er dann, damit er vorne auch den Schaum wegspülen konnte. Er ließ eine weitere Portion der kalten Lotion auf ihren Bauch spritzen, diesmal war sie vorgewarnt und erduldete es ohne Protest. Sogleich rieb er es nach unten, über den Venushügel bis zu ihren Schamlippen. Er rieb zärtlich darauf herum, ließ seine Finger dazwischen gleiten und massierte ihre Liebeslippen solange, bis die Lotion vollständig eingezogen war. Dadurch wurde ihre Scham zunächst auch trocken, aber ihm entging nicht, dass aus ihrer Möse schon wieder die Säfte zu sickern begannen.

Er hatte seinen Kopf jetzt genau vor ihrer haarlosen Muschi, konnte sie sich genau betrachten, konnte beinahe in sie hineinsehen, da die Schamlippen auseinanderstanden, zumindest die inneren Lippen und auch den Kitzler konnte er gut sehen, der vorwitzig herausstand. Ray lief das Wasser im Mund zusammen. Er konnte und wollte sich nicht mehr beherrschen und hauchte einen ersten Kuss genau dorthin, wo oben ihre Schamlippen zusammenkommen. "Jaaaaa, leck mich bitte" flüsterte Ina ihm zu. Er leckte mit seiner Zunge aber zuerst mal nach oben, über den glatten Venushügel, hinterließ eine feuchte Spur... als er wieder unten war, sparte er die Klit aus, ließ die Zunge erstmal zart über ihre eine Schamlippe gleiten, bis ganz nach hinten, dann die andere Lippe wieder nach vorn, diesmal bekam sie einen kleinen Stups mit der Zungenspitze direkt auf die Klitspitze, bevor er seine Zunge breit und nass ihren Spalt entlang gleiten ließ, bis über den Eingang und wieder zurück, wollte spüren und schmecken, wie feucht sie war. Ray konnte ihre Erregung spüren, schmecken und auch riechen, er leckte mit der Zunge rund um ihren Muschieingang herum, dann tauchte er hinein, schleckte ihn aus wie einen Trichter, während er seine Hände über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten gleiten ließ, beide Hände warm auf den Busen legte und ihn damit streichelte und drückte. Er machte die Hände aber etwas hohl, sodass Ina erst nur seine Fingerspitzen oben auf den Brüsten und die Daumen unten am Brustansatz spürte, dann aber mitbekam, wie seine Handteller durch den leichten Abstand anfingen, ihre Brustwarzen zu reizen; je härter sie wurden, desto mehr rieben ihre Handflächen in kreisförmigen Bewegungen darüber.

Er bat Ina, ihre Beine über seine Schultern zu legen, damit sich ihre Spalte noch mehr für ihn öffnen sollte, er ungehindert an alles heran käme und sie seinen zärtlichen Attacken fast schon wehrlos ausgeliefert wäre. Natürlcih machte Ina das sofort und Ray genoss die wunderbare Aussicht. Er hörte nicht auf, ihre Brustspitzen dabei zu reiben, die jetzt groß und hart geworden waren, und ihre Brüste zu drücken. Er lächelte sie kurz an und senkte dann wieder den Kopf zwischen ihre Beine. Seine Haare kitzelten sie an den Oberschenkeln, was sie aber nur am Rande mitbekam, da sofort wieder seine Zunge in Aktion trat. Ray hatte nämlich erste dicke Tropfen zäh aus ihrem Loch rinnen gesehen, die er sofort aufschlecke, mit der Zunge über ihre ganze Spalte verteile, bis sie ganz nass war. Ina fng an zu stöhnen, leise erst, dann allmählich immer lauter, auch ihr Atem wurde hechelnd, weil sie sich nach mehr sehnte. Ray knabberte aber erstmal genüsslich an den äußeren Schamlippen entlang, erst die eine, dann die andere, herrlich glatt und fleischig. Er spürte, dass sie sich mit Blut füllten und noch praller wurden. „Das muss sich fast anfühlen wie wenn sie spüren würde wie sein Schwanz in ihrem Mund hart wird“, dachte er, genoss es voll, nahm jede Schamlippe zwischen seine Lippen und zupfte daran. Dasselbe machte er dann mit den inneren Schamlippen, was schwieriger war, weil sie kleiner und feiner sind, aber er konnte sie zumindest mit spitz gemachter Zunge lecken, immer rauf und runter... Dadurch öffnete sich Inas Spalte immer weiter, zeigt ihm das feuchtrosane Innere, auch das kleine Loch öffnet sich etwas. Von dort kam inzwischen laufend neue Feuchtigkeit, die er auflecken konnte.

Ray verstand das aber auch als Aufforderung, ließ seine rechte Hand von ihrem Busen nach unten gleiten, streichelte kurz ihren Bauch, tauche den Finger in ihren Bauchnabel, malte damit Kreise auf ihren Venushügel, damit sie den Weg der Hand gut verfolgen konnte. Endlich kam sie bei ihrer Spalte an, streicht über die Schamlippen, fühlte die samtige Haut dort, tastete sich dann zur Grotte vor. Der Zeigefinger kreistet in dem Trichter, den er vorhin schon mit der Zunge erkundet hatte. Die Zunge war nun im Weg, deshalb ließ er sie weiter nach oben wandern, umkreiste mit ihr ihre Klit. Dann ließ er seine Zunge schnell direkt auf der Klitspitze vibrieren, während sein Zeigefinger langsam in sie eindrang. Ray spürte wie sich die enge, warme und feuchte Höhle langsam weitete, seinen Finger immer tiefer einließ. Sie stöhnte inwischen schon lauter, was ihn anspornte, seinen Finger ganz tief in Ina eindringen zu lassen, während seine Zunge immer weiter auf ihrem Kitzler trommelte.

Ina spürte den Finger tief in sich und stöhnte laut auf, er krümme ihn leicht und erkundete ihre Vaginawände, den Fingerknöchel spürte sie am Eingang zur Möse, die anderen abgebogenen Finger musste er in ihre Pospalte drücken, weil sie sonst nirgends Platz hatten. Sie zuckte etwas zusammen, kam ihm dann aber mit dem Hintern wieder entgegen, und da wollte er es wissen: Er zog den Zeigefinger aus ihrem Fötzchen und ließ ihn, nass wie er war, durch ihre Pospalte gleiten, hielt am Anus kurz an, um zu sehen, wie sie reagierenwürde. Wieder rückte sie ihm ein Stück entgegen, was sie als Aufforderung nahm, auch diesen Eingang zu erkunden, leicht um den Schliessmuskel zu spielen, ihn zu massieren und als er merkte, wie sie dich entspannte, schließlich einzudringen, aber nur ganz wenig… Dann zog ich ihn zurück und schob ihr vorwarnungslos seinen Mittelfinger in die Muschi, machte ihn dort genauso nass wie den Zeigefinger. Während sie sich noch enttäuscht aufbäumet, hatte er ihn auch schon wieder rausgezogen und die Fingerkuppe an ihrem Hintereingang angesetzt, drückte gegen den Muskel und drang wieder vor, nur dass er diesmal den Zeigefinger frei hatte, um ihn in ihre Muschi gleiten zu lassen; etwas kürzer als der Mittelfinger kam er zeitversetzt: Zuerst spürte sie seinen Mittelfinger in ihren Po eindringen, dann den Zeigefinger in ihre Möse. Dort war es zwar nur ein Finger, aber da sie gleichzeitig einen Finger im Po hatte, fühlte sie sich trotzdem ganz ausgefüllt.

Die ganze Zeit hat Ray nicht aufgehört, an Inas Kitzler zu lecken, zu knabbern, ihn zwischen seine Lippen zu drücken, nun aber, während seine beiden Finger tief in sie hinein stießen, sie regelrecht zu ficken begannen, zog er sich ihre Klit tief zwischen die Lippen und begann daran zu nuckeln und zu saugen, immer fester, je schneller sie seine Finger fickten... Als er merkte, wie sie langsam abhob, immer lauter wurde, fast schon schrie vor Lust, suchte er mit der Zungenspitze auch noch die spitze ihrer Klitoris – was nicht schwer war, weil sie jetzt schön groß geworden war – drückte mit der Zunge fest drauf, im gleichen Rhythmus wie seine Lippen daran saugten und seine Finger sich in ihrem Hintern und ihrer Muschi bohrten, ließ diesen Rhythmus immer schneller werden, bis sie sich schließlich kurz verspannte, ihren Arsch vom Wannenrand hob und ihm mit einem lauten "jaaaaaaaa, ich komme" ihre Scham fest ans Gesicht presste. Ray saugte noch ein paarmal ganz kräftig an ihrer Klit und schob die Finger nochmal ein Stück tiefer in sie rein – und ließ sie so kommen, spürte die Orgasmuswelle förmlich heranrollen, fühlte, wie sich ihr Fötzchen eng um seinen Finger zusammenzog und ihr Kitzler zuckte, hörte ihr lautes Stöhnen, was ihn anturnte, ihre Klit noch fester und noch länger zu reizen, bis ihre Orgasmuswellen langsam abklangen. Er spürte die Kontraktionen an seinen Fingern langsam abklingen und zog sie langsam zurück.

Ina dachte schon, es wäre vorbei...

Den Suchtfaktor hattest du auch schon erwähnt. So wie ich bei deinen Geschichten und aktuell den Fotos auch schon. Da brauch ich auch ein Rezept! Das siehst du schon an meiner Antwortfrequenz ;)

... sonst würde ich dich auf die Folter spannen :

Ina dachte schon, es wäre vorbei, war auch etwas erschöpft, aber kurz bevor er seine Finger aus dir rausrutschen ließ, intensivierte er seine Bemühungen um ihren Kitzler noch einmal, leckte mit der flachen Zunge kräftig darüber, drückte sie fest mit der Zungenspitze, während er seine Finger vorne an ihren Eingängen hin und her drehte, so weit es ging. So kam sie nochmal, nicht so heftig, aber dafür länger. Diesmal konnte sie ihre Beine nicht auf seinen Schultern ruhig halten, sondern schloss sie fest um seinen Kopf, sodass er fast keine Luft mehr bekam; er ahnte mehr, als dass er hörte, wie ihr Stöhnen in ein langgezogenes Jammern und Japsen überging, bis ihr Höhepunkt ausklang und sie den Klammergriff ihrer Beine wieder lockerte, weil sie völlig erschöpft war. Mit einem unanständigen Schmatzen zog er die Fingerspitzen ganz aus ihr heraus, die angestauten Säfte sprudeltenn nur so aus ihrem Loch und verteilten sich in seinem Gesicht. Er kam hoch mit meinem Kopf, sah ihren total geschafften, aber glücklichen Gesichtsausdruck und blickte ihr tief in die Augen, während er die beiden Finger, die eben noch in ihr waren, genüsslich ableckte. „Mhhhh, schmeckst du gut“. Da lächelte sie und nahm ihn in die Arme, drückte ihr Gesicht an seines, obwohl es total mit ihrem Saft beschmiert war. Er zog sie zu sich ins warme Wasser der Badewanne, sie spürte an seinem Bein, dass diese geile Leckorgie sich auch auf sein bestes Stück ausgewirkt hatte: sein Schwanz hatte sich so stark mit Blut gefüllt und aufgerichtet, dass die Eichel ein Stückchen oben aus dem Wasser schaute. „Bin jetzt echt gespannt, wie du ihm zu helfen gedenkst....“

Ina kniete sich in die Wanne, schaute Ray in die Augen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, nahm sie mit einer Hand den steifen, harten Schwanz in die Hand. Mit der anderen umschloss Ina seinen strammen Sack. Die Hände setzten sich in Bewegung, eine massierte seinen Sack, mit etwas Vorsicht, aber auch mit Druck. Ina ihre andere Hand wichste den harten Schwanz, der immer noch an Härte zulegen konnte, so ein Gefühl hatte sie in ihrer Hand.

Während dieses alles geschah, schaute sie Ray, mit einem Lächeln in die Augen. Ina senkte nun ihren Kopf, sodass ihr Mund genau über der geschwollenen Eichel war. Sie sah eine dicke, leicht bläuliche Eichel, solche Schwänze machten sie nur noch heißer.

Ina öffnete ihren Mund, ihre spitze Zunge kam zum Vorschein. Sie nippte an der Eichel, anschließend leckte sie genüsslich über und um diese. Was Ray anscheinend gefiel, den ein leises, unterdrücktes Stöhnen war zuhören. Langsam ließ Ina seinen Riemen in ihrem Mund verschwinden, sie bewegte ihren Kopf rauf und runter. Dabei massierte sie seinen Sack, der sich stramm anfühlte. Aber plötzlich hörte sie auf, sie leckte mit ihrer spitzen Zunge noch einige Male über die Eichel, wobei Ina schon die ersten sichtbaren Lusttropfen genüsslich ableckte.

Ina schaute Ray erregt an und sagte: „Komm, lass uns in das Wohnzimmer gehen.“

...zumindest schreiben sie hier nix :(

Aber du genügst mir ja auch, Angel :)

Jetzt kommt gleich der Rest, dann musst du entscheiden, an was ich weiter schreibe...

4. Schlußakkord im Wohnzimmer

Ina schaute Ray erregt an und sagte: „Komm, lass uns in das Wohnzimmer gehen.“ Sie kletterte aus der Wanne, trocknete sich etwas ab und lief in das Zimmer. Ray folgte ihre ein paar Minuten später und was er dort sah, versetzte in noch mehr Erregung. Ina saß in einem Sessel, ihr Becken weit nach vorn auf der Sitzfläche. Die Beine weit gespreizt und auf den Armlehnen des Sessels gelegt. Sie spielte schon mit ihrem Finger an ihren Klit, ihre Möse war schon wieder nass von ihren Säften. „Wo bleibst du so lange Ray, ich bin geil, komm steck mir deinen harten Riemen in meinen Mund und fick mich dann.“

Ray stellte ein Bein auf eine Armlehne, seinen Schwanz hatte er schon in der Hand. Ina öffnete weit ihren Mund und Ray steckte seinen Schwanz rein. Langsam fickte er Ina in ihren Mund, es machte ihn immer heißer. Vor allem schaute er dabei zu, wie Ina sich mit zwei Fingern ihre Lustgrotte fickte. „Oh mann“, stöhnte er hast du ein geiles Blasmaul, du machst mich wahnsinnig, Miststück.“

„Du machst das gleiche mit mir“, keuchte Ina, „beschimpf mich weiter, das macht mich wild. Gleich darfst du mich richtig ran nehmen.“ Im gleichen Moment drehte sie ihren Kopf zur Seite und sagte keuchend: „Fick mich, los fick mich!“ Ray kniete sich zwischen ihre Beine, sein Schwanz war genau in der Höhe von Inas Lustgrotte. Langsam schob er seine strammen Schwanz hinein, aber nur die Eichel. Ina wollte sich gerade beschweren, dass er nicht weiter machte, da aber stieß er zu, rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ina schrie laut auf, aber vor Geilheit. Immer wieder änderte er sein Tempo, was Ina immer lauter schreien ließ. Ihre Pussy lief über. „Ja“ schrie sie immer wieder, „fick mich, du Hengst, besorg es mir.“

Ray wurde auch immer wilder, er wusste, lange würde er es nicht mehr durchstehen und so zog er immer wieder mal seinen Riemen aus ihrer Möse. Da sein Schwanz nass vom Fotzensaft war, schmierte er damit die Rosette von Ina ein. Er hatte es schon einige Male gemacht und sie hatte sich nicht gewehrt. Dann flehte sie ihn an: „Worauf wartest du, steck ihn endlich rein, langsam aber ganz tief. Denn ich liebe es, anal gefickt zu werden.“

Ray setzte seine geschwollene Eichel an und drückte gegen die Rosette. Langsam verschwand die Eichel in Ihrem Arsch. Sein Schwanz war ja gut geschmiert und war nun bis zum Anschlag drin. Ina konnte nur noch keuchen, sie rieb wie wild an ihrer Möse. Plötzlich hörte sie auf, auf dem Tisch neben sich sah sie ein leere Flasche, die sie in die Hand nahm, sie umdrehte und ihre Möse schob.

Ray war etwas erstaunt, stieß aber wie wild in ihren Arsch und Ina fickte sich mit der Flasche in die Möse. Sie sah seinen erstaunten Blick und meinte nur „ein zweiter Schwanz wäre mir lieber…“ In Sekundenbruchteilen schrie sie auf und kam gewaltig zum Orgasmus. Ray konnte sogar in ihrem Hintern steckend spüren, wie sich ihre Scheidenwände rhythmisch zusammenzogen und fickte sie im gleichen Takt weiter in den Hintern, bis es auch bei ihm zuviel war. Laut grunzte er auf und entlud seinen heißen Saft tief in ihrem Darm. Drei-, viermal konnte Ina das heiße Sperma in sich spritzen fühlen. Langsam schrumpfte sein Pimmel, um dann mit einem geilen "plopp" aus ihrem Arsch zu rutschen. Ina ließ immer noch die Flasche in ihrer Möse kreisen, aber nur noch langsam. Beide kamen sie allmählich wieder zu Atem.

"Ist das dein Ernst, Ina? Du willst einen zweiten Schwanz?" fragte er sie. "Du hast ja nur einen..." entgegnete sie lachend, "meine beiden Löcher sind eben hungrig..." Ray lächelte und nahm ihr die Flasche aus der Hand, zog sie langsam und genüsslich aus Inas immer noch nasser Pussy. "Dann werde ich wohl mal meinen besten Freund anrufen müssen, ob er uns helfen kann", versprach er ihr, "aber vorerst musst du schon mit meinen Gliedmaßen auskommen müssen." Ray rieb ihre nassen und geschwollenen Schamlippen; er wollte wissen, ob er sie nochmal geil machen konnte. Fest strich er darüber und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Ina begann unruhig zu werden, ließ ihr Becken kreisen und fing schon wieder an zu stöhnen. Als Ray den stark duftenden Saft bemerkte, der schon wieder aus ihrer Möse zu sickern begann, schob er ihr vorwarnungslos zwei Finger tief hinein, spreizte die Finger und fickte sie damit. Laut röchelnd bäumte sich Ina im Sessel auf. Sie spreizte die Beine so weit sie konnte, während Ray seine Finger herauszog und gleich wieder drei einführte. Damit stieß er sie ein paarmal tief und hart, versuchte ihren Lustkanal zu dehnen, und führte schließlich vier Finger ein, wobei er den Zeige- unter den Mittelfinger legte. So zugespitzt, glitt seine Hand bis zur Daumenbeuge in Inas Loch.

"Dann will ich doch mal sehen, ob ich deine Löcher nicht selbst gestopft bekomme, du geile *****" sagte er. Kräftig fickte er sie nun mit der Hand und Ina schwanden schon wieder die Sinne. So bekam sie gar nicht richtig mit, dass er zwischendurch die Hand bis zu den Fingerspitzen aus ihrer Möse gezogen, den bisher abgewinkelten Daumen unter die drei mittleren Finger gelegt und so alle fünf Finger in sie geschoben hatte. Sie bemerkte nur, dass ihre Möse vollkommen ausgefüllt war. Jetzt begann er sie mit der Hand zu stoßen, trieb sie bei jedem Stoß tiefer hinein, die dickste Stelle an seiner Daumenwurzel scheuerte an ihren inneren Schamlippen und dehnte ihren Eingang maximal. Plötzlich gab er nach und seine Faust rutschte bis zum Handgelenk in ihre Möse. Gleichzeitig, genau gleichzeitig trieb er ihr drei Finger seiner anderen Hand in ihren vom vorherigen Fick noch feuchten Anus. "Hier, nimm das... und das... und das..." keuchte er bei jedem Stoß. Fest und tief fickte er Ina jetzt in beide Löcher, abwechselnd mit beiden Händen, sodass sich Ina stets total ausgefüllt fühlte, als müssten ihre Möse und ihr Hintern gleich platzen.

Unbarmherzig machte er weiter, drehte die Hand in ihrer Möse sogar noch bei jedem Stoß. An den Fingerspitzen konnte er ihren Muttermund spüren und reizte diesen noch zusätzlich. Ina winselte jetzt nur noch und fühlte sich völlig ausgeliefert. Heftig besorgte es ihr Ray, stieß wie wild in sie und herrschte sie an: "Laß dich gehen, du kleine geile Sau, komm mit meinen beiden Händen tief in dir!" Als ob sie seinem Befehl Folge leisten müsste, brach urplötzlich die Orgasmuswoge über ihr zusammen, ihr Unterleib wand sich unkontrolliert, Ray glaubte an seinen Fingern sogar ihren Uterus zucken spüren zu können. Auch ihre Darmwände zogen sich zusammen und Ray stimulierte sie noch zusätzlich, indem er die Haut zwischen beiden Händen tief in ihrem Inneren rieb.

Der Höhepunkt dauerte bestimmt einige Minuten, Ina verlor sogar kurz das Bewußtsein. Ray verlangsamte seine stoßenden und reibenden Bewegungen nur allmählich, zog dann aber doch seine Hände zurück. Auf dem Sessel unter Inas Hintern hatte sich ein großer nasser Fleck ausgebreitet. Als Ina – so tief befriedigt wie lange nicht mehr – ihre Augen aufschlug, hielt ihr Ray grinsend seinen wieder zu einer ansehnlichen Latte aufgerichteten Schwanz vors Gesicht. „Ich mag‘s übrigens auch anal“, meinte er vielsagend.

„Oh, mann“, sagte Ina, „das war der geilste Orgasmus in meinem Leben.“ Sie sah jetzt erst, dass Ray seinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht platziert hatte. Mit festem Griff fasste sie mit einer Hand seinen steifen Schwanz mit der anderen seinen strammen Sack. Gierig saugte sie den Riemen in ihren Mund und knetete seinen Sack. „Ja, du geiles Luder, hol‘ meine letzte Sahne raus und schlucke sie mit Genuss…“ Sie leckte mit ihrer spitzen Zunge ganz langsam über seine geschwollene Eichel. Seine Erregung war schon wieder sehr hoch, was sie am Zittern seines Unterleibs bemerkte.

„Weißt du mein geiler, versauter Hengst, dass du seit Monaten mein erster Fick warst? Ich bin total fertig. Aber ich werde deine letzte Sahne mit Genuss herausholen!“ Sie wichste und blies mit voller Hingabe seinen Schwanz, die Eichel war schon bläulich geschwollen. Es bildete sich schon bald der erste Lusttropfen, den leckte Ina mit ihrer spitzen Zunge ab. „Was meinst du, Ray, möchtest du mich als deine Luststute, oder als deine Hure, die du auch von anderen ficken lässt? So ein Miststück war ich bis vor ein paar Monaten. Das konnte mein Freund nicht ab, aber so bin ich. Geil und unersättlich.“ Das war für Ray zuviel, er spritze seine ganze Ladung heißes Sperma in Inas weit geöffneten Mund und konnte zuschauen, wie sie genussvoll alles schluckte.

„Na“, fragte sie, „hat es dir gefallen?“ Die letzten Tropfen fielen auf ihre Titten. „Was hast du vorhin gesagt, du magst anal? Bist du bi? Dann werde ich mit dir bestimmt noch geile Stunden verbringen. Ich meine Dreier – oder noch mehr… Aber ich muss erst mal nach hause, mich ausruhen, du hast mich echt geschafft.“

Hab die Story gerade am Stück gelesen, richtig geil.

Jetzt warte ich auch gespannt auf eine Fortsetzung.

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