Am nächsten Morgen weckte er mich also recht früh. Er schickte mich duschen und rasierte mich anschließend am ganzen Körper. Ich wunderte mich, denn normalerweise achtete er nie darauf mich sauber zu halten. Dann wurde auch schnell klar warum, es klingelte an der Tür. Er erklärte mir, dass das mein neuer Besitzer sei an den er mich verkauft habe und dass er mich jetzt abholt. Ich war geschockt und geriet in Panik. Er sagte ich müsse keine Angst haben, mein neuer Besitzer sei in Ordnung und er würde mich auch ab und zu besuchen kommen. Als die Wohnungstür oben aufging kam ein großer, dicklicher Mann mit Glatze rein. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Ich hatte Angst. Er sah gefährlich aus. Er gab meinem Herrchen einen Umschlag und sagte mir ich gehöre jetzt ihm und ich soll mitkommen. Mein altes Herrchen sprach mir gut zu und sagte er würde mich gut behandeln. Meine paar Klamotten die ich dort hatte mit meinem Portmaine und meinen persönlichen Sachen hatte der fremde Mann schon in der Hand. Also ging ich mit. Ich nahm auf der Rückbank seines alten Autos Platz. Wir fuhren eine halbe Stunde in einen Nachbarort. Er brachte mich direkt in ein abgedunkeltes Zimmer seines großen Hauses und sperrte mich in einen Zwinger. Er sagte, den Zwinger habe er eigens für mich angefertigt. Das sei jetzt mein neues Zuhause. Es war die Hölle. Er wollte mich tatsächlich wie einen Hund einsperren. Ich wehrte mich und sagte dass ich das nicht mit mir machen lasse. Er machte mir mit einem festen Griff an meine Eier sofort unmissverständlich klar, dass ich keine Wahl habe. Ich gehöre jetzt ihm, er habe eine Menge Geld für mich bezahlt. Das saß. Zumindest lagen einige gemütliche Decken darin und es gab einen Fernseher für den er mir die Fernbedienung gab. Einige Zeit verstrich und ich versuchte mich an meinen Zwinger zu gewöhnen. Plötzlich öffnete sich die Tür und er kam hinein. Er stank nach Bier und sagte er wolle mich jetzt das erste Mal ausprobieren. Ich wollte nicht von diesem großen stinkenden Kerl gefickt werden aber ich hatte keine Wahl. Er holte mich aus dem Zwinger und steckte mir wüst seine dicken Wurstfinger in den Po. Mit den Fingern im Arsch trieb er mich in das benachbarte Wohnzim-mer. Als er vor mir stand ließ er seine Hose runter. Sein Penis war viel kleiner und dünner als von meinem alten Herrchen. Sein schmieriger Bauch hing herunter und verdeckte seine dichten lockigen Schamhaare. Ich ekelte mich bei dem Anblick. Er befahl mir seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich sträubte mich zunächst. Er sagte ich solle mich nicht so zieren wie ein kleines Schulmädchen. Er beugte sich über mich und rammte mir erneut seine Finger in den Arsch mit der Aufforderung seinen Penis in den Mund zu nehmen. Ich gehorchte und nahm ihn in mir auf. Es dauert bis er hart wurde, doch dann stieß er ihm mir bis zum Anschlag rein. Mein Gesicht tauchte in seine ekeligen Schamhaare. Ich musste würgen. Das störte ihn nicht weiter und er fickte meinen Rachen. Nach einigen Minuten kam er tief in meinem Hals. Sein Sperma lief mir den Hals hinunter. Ich war froh dass er dann von mir abließ und mich zurück in den Zwinger brachte. Ich schaute fern. Irgendwann rief ich ihn, da ich auf Klo musste. Er lies mich in ein Gäste-WC gehen. Ich hörte, dass noch jemand im Haus war, hatte die Person bisher jedoch nicht gesehen. Am nächsten Morgen holte er mich heraus, schickte mich ins Bad und führte mich anschließend in ein Schlafzimmer. Ich war überrascht. In dem großen Bett lag eine Frau. Die war etwa 40 Jahre alt, schlank und sah gepflegt aus. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Besitzer führte mich um das Bett herum und die Frau betrachtete mich. Sprechen durfte ich nicht. Sie rekelte sich auf dem Bett und bewunderte die neueste Errungenschaft ihres Mannes. Sie streichelte mir über dem Kopf und flüstere Dinge wie „braves Hündchen“. Zu meiner eigenen Überraschung durfte ich in das große saubere Bett steigen. Er erklärte seiner Frau, dass sie mit mir machen könne was sie wolle. Dann drehte er mich mit dem Gesicht in die Richtung seiner Frau und kniete sich hinter mich. Ich wusste was jetzt passiert. Er nestelte kurz an meinem Hintern rum und schob mir dann seinen Schwanz in den Arsch. Es machte mir nichts aus, hatte ich doch schon deutlich größere Schwänze aufgenommen. Seine Frau blickte mir unentwegt in die Augen während ihr Mann mich zum ersten Mal in den Arsch fickte. Es war erniedrigend dass mir die Frau dabei zusah, als ich wie eine ******** gefickt wurde. Sie lächelte mich an. Noch bevor er kam ließ er von mir ab. Er wendete sich seiner Frau zu. Sie kniete sich hin und präsentiere ihm nun ihr Hinterteil. Er raunte mir abwertend hinüber dass er in einer dre-ckigen Sau wie mir nicht abspritzen wolle und schob ihr seinen Penis in den Darm. Unmittelbar danach spritze er in ihr ab. Ich musste mich auf den Rücken legen. Seine Frau setzte sich auf mein Gesicht. Ich konnte ihre Fotze riechen. Es roch herrlich. Ich hatte schon ewig keine Möse mehr gerochen. Ich musste den Mund öffnen. Sie positionierte ihren Darmausgang direkt über meinem Mund und drückte leicht. Das Sperma ihres Mannes lief aus ihrer Rosette und tropfte direkt in meinen Mund. Ich musste alles schlucken und tat das auch. Ich dachte das sei es gewesen und ich würde wieder in den Zwinger gesperrt aber so war es nicht. Die Frau richtete sich wieder auf und beugte sich nach vorne über. Ich sah ihre glatt rasierte Fotze und ihr immer noch leicht geöffnetes Arschloch. Er befahl mir bei ihr auf zusteigen. Ich war verwundert. Bisher war ich es immer nur der gefickt wurde und wurde selber nie befriedigt und jetzt sollte ich seine Frau besteigen und sie ficken. Wow, das war mal eine gute Nachricht nach all den schlimmen Erfahrungen der letzten Tage. Ich lies mich nicht zweimal bitten und bestieg seine Frau. Ihre Fotze fühlte sich herrlich weich und nass an. Ich stöhnte vor Geilheit und seine Frau genoss es von seinem neuen Sexspielzeug, mir, gefickt zu werden. Nach etwa zehn Minuten stöhnte sie ich soll jetzt abspritzen. Ich war froh auf die Erlösung und kam tief in ihrer Vagina. Es waren vier, fünf heftige Schübe die mein Sperma in sie beförderten. Der Orgasmus war intensiv wie lange nicht mehr. Mein Penis schrumpfte vor Erschöpfung sofort wieder zusammen und glitt aus ihrer Fotze. Zu meiner Überraschung setze sie sich nun auf das Gesicht von ihrem Mann und lies mein Sperma aus ihrer Fotze in seinen Mund laufen. Er schluckte es. Als er ihre Möse fertig ausgeleckt hatte wollte sie gerade pissen gehen, da sagte ihr Mann sie könne mich doch jetzt dafür benutzen. Und das wollte sie auch sofort. Er breitete eine Decke aus und ich musste mich hinhocken. Anschließend pisste sie mir langsam in den Mund. Ich musste alles austrinken um keine Sauerei zu veranstalten. Sie machte extra Pausen damit ich mit dem trinken nachkam. Es war geil die Pisse von meiner Herrin komplett aufzunehmen. Danach sperrte er mich wieder in den Zwinger. So ging es in der folgenden Zeit immer wieder. Mal fickte er mich, mal fickte er seine Frau, mal fickte ich ihn oder seine Frau und sie rief mich ab und zu wenn sie im Bett lag und pissen musste aber keine Lust hatte aufzustehen. Dann war ich ihre Toilette und sie pisste mir ins Maul. Ein halbes Jahr lief das etwa so, bis ich abgehauen bin. Ohne etwas zu sagen bin ich gegangen und direkt danach umgezogen damit sie mich nicht wiederfinden. Ich hätte mich nicht wehren können. Es war eine geile Erfahrung als Sexsklave zu dienen und herumgereicht zu werden aber ich brauchte erst mal etwas Ruhe. Jetzt erhole ich mich davon und suche nach einem neuen Kick. So, ich hoffe euch hat mein "Erfahrungsbericht" gefallen und ihr hattet Spaß daran. Vielleicht hat der ein oder andere schön beim Lesen abgespritzt als er sich vorgestellt hat mich ebenso zu benutzen. Vielleicht bekommst du ja eines Tages die Gelegenheit dazu :-) LG und viel Spaß