...Er lud mich also für Samstagabend in seine Wohnung ein. Ich war noch nie dort, hatte aber auch keine Bedenken. Als ich ankam fühlte ich mich sofort wohl. Er hatte in seinem Wohnzimmer alles ordentlich hergerichtet. Er gab mir mein Röckchen, was ich mir auch direkt anzog. Ich fühlte mich sofort wieder bereit und wollte seinen fleischigen Schwanz aufnehmen. Er meinte aber er hätte noch was anderes für mich. Er ging weg. Kurz darauf kam er mit einem Halsband mit einer Kette wieder. Es sah aus wie für ein Haustier. Und so war es auch gedacht. Ich bin sein Haustier. Er legte mir das Halsband an und befahl mir auf alle Viere zu gehen. Der Gedanke machte mich geil und ich gehorchte sofort. Er führte mich sanft aber bestimmt in ein Nebenzimmer. Dort stand ein gepolsterter Tisch und eine Decke lag dort. Er band mich an einer robusten Eisenstange fest und lies mich allein zurück. Einige Minuten später kam er mit einer kleinen Tasche zurück. Er sagte er wolle mich für den Abend hübsch machen. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Aber er wusste was er wollte. Er führte mich zu dem Tisch und ich sollte mich darauf knien. Ich hockte mich also auf den Tisch. An den Knien und Ellenbogen befanden sich Polster, so dass es nicht ungemütlich war. Dann band er mich mit meinem Halsband an einer anderen Stange fest und spannte die Kette. Ich konnte meinen Kopf kaum noch drehen und sah nur aus dem Augenwinkel dass er anfing in der Tasche herum zu kramen. Ich rechnete damit, dass er mir gleich einen riesigen Dildo in den After schiebt, doch so kam es nicht. Plötzlich fühlte ich, dass es nass an meinem Hintern wurde und er mit seiner Hand an meinem Po rumwischte. Dann wurde mir klar was geschah. Er rasierte mir mein Arschloch. Ich spürte die kühle Klinge, die entlang meines Steißes Richtung Rosette geleitete. Es war angenehm und ich hatte nichts einzuwenden, sollte ich doch hübsch für ihn sein. Er rasierte mir mein Arschloch blitzeblank bis es keinerlei Haare mehr hatte. Es fühlte sich ganz kalt und nackt an. Plötzlich merkte ich, wie er Bandagen um meine Knöchel legte. Ich dachte noch, die seien, damit die Haltung für mich angenehmer ist doch dann merkte ich, dass ich meine Beine gar nicht mehr bewegen kann. Doch da war es schon zu spät. Er band auch meine Arme fest, so dass ich fest auf dem Tisch fixiert war. Ich hockte also festgebunden auf allen Vieren mit meiner frisch rasierten Arschfotze unter meinem Röckchen. Es klingelte an der Tür. Ich wurde tierisch nervös. Ich dachte er sei nur eine kurze Unterbrechung bevor er sich mir wieder widmen würde.
Es dauerte einige Zeit. Ich hörte aus dem Nebenzimmer Stimmen. Es waren mehrere Stimmen, mindestens fünf, sechs verschiedene Leute, alles Männer. Da dämmerte es mir. Sie waren wegen mir hier. Sie wussten dass er sich ein ********* als Haustier angeschafft hat. Er hatte sie eingeladen. Ich wurde noch nervöser. Was hatten sie vor??! Dann ging die Tür auf. Ich konnte nicht sehen wer rein kam, da ich immer noch straff mit der Kette am Hals festgebunden war. Ich fragte ob er es sei, bekam aber keine Antwort. Ich merkte, dass jemand direkt hinter mir stand, dann spürte ich eine Hand die meinen frisch rasierten Hintern entlang glitt und an meiner Rosette zum stehen kam. Dann drang sie in mich ein. Ich war wie gelähmt und lies es über mich geschehen. Ich fragte was er vor habe. Die Antwort bekam ich umgehend. Ich spürte einen Druck auf mein Arschloch und dann glitt ein dicker Schwanz tief in meinen After. Ich wollte mich noch wehren, konnte aber nicht. Plötzlich war ich voll da. Mir war es auf einmal egal wer es war der dort hinter mir steht. Ich spürte wie sein dicker Penis immer wieder tief in meinen Darm stieß. Er brauchte nicht lange. Nach einem letzten tiefen Stoß merkte ich wie seine Soße in meinen Darm lief. Dann zog er ihn raus und verlies direkt den Raum. Mir ging das viel zu schnell, hatte ich mich doch gerad damit abgefunden so aus-geliefert zu sein war es schon wieder vorbei. Mein eigener Schwanz war vor Erregung ganz hart, ich kam jedoch nicht ran, da meine Arme immer noch festgebunden waren. Dann ging die Tür wieder auf. Mir war es mittlerweile egal wer da reinkam, denn ich hoffte insgeheim dass er damit weitermachen würde womit der Andere viel zu schnell fertig war. Und so kam es auch. Ohne ein Wort zu sagen drang er in mich ein. Er hatte keine Mühe damit. Durch das Sperma seines Vorgängers glitt sein Schwanz problemlos in mein Arschloch. Er war deutlich kleiner als sein Vorgänger aber er füllte mich aus. Er rammelte als gäbe es kein morgen. Dann spritze auch er in mir ab. Als er den Raum verlies, kam gleich der Nächste rein. Einer nach dem Anderen. Ich habe es einfach über mich ergehen lassen. Der Saft sei-ner Vorgänger lief mir schon aus dem Arsch als der Nächste seinen Prügel in mich drückte. Ich weiß nicht wie viele es waren die sich in mir erleichterten aber es war mir auch egal. Ich wollte bestiegen werden damit diese Hengste sicher erleichtern können. Ich weiß nicht wie viele es am Ende waren, vielleicht acht oder zehn. Der Geruch des Spermas das mir aus dem Arsch lief stieg mir in die Nase. Ich war so geil und mein Schwanz fühlte sich an als würde er bald platzen. Nach einiger Zeit öffnete sich wieder die Tür. Mein Besitzer kam rein. Er schimpfte mit mir weil mein schönes Röckchen das er mir angezogen hatte total mit Sperma eingesaut war. Ich entschuldigte mich dafür. Ich hatte keine Ahnung, ob er mich auch schon bestiegen hatte oder das jetzt nachholen wollte. Auf jeden Fall sehnte ich mich selbst dringend nach Erleichterung. Er band mich los. Das tat gut, denn der Tisch wurde nach und nach trotz der Polsterung ungemütlich. Dann führte er mich auf allen Vieren und am Halsband ins Wohnzimmer. Mein Schwanz war immer noch knallhart aber er verbot mir ihn anzufassen. Während ich neben ihm her ins Wohnzimmer gekrabbelt bin merkte ich wie bei jeder Bewegung noch Sperma aus meinem gedehnten Arschloch lief und an meinen Ei-ern entlang auf den Boden tropfte. Ich hoffte dass mein neues Herrchen das nicht merken würde damit ich nicht noch mehr Ärger für die Sauerei bekomme. Im Wohnzimmer ange-kommen durfte ich mich auf die Couch legen. Er setzte sich neben mich. Er lobte mich, dass ich eine brave ***** gewesen bin. Ich war froh, dass er mit mir zufrieden war. Dann holte er seinen Schwanz raus und befahl mir ihn zu blasen. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Bei den letzten Treffen hatte er mich schließlich immer direkt von hinten genom-men. Ich bemerkte auch sofort, dass er heute noch nicht zum Schuss gekommen war. Also hatte er mich eben nicht bestiegen. Er hat mich nur seinen Freunden vorgeführt, die mich benutzt haben.
Ich sagte ihm, dass ich auch tierisch Druck auf den Eiern habe und bat ihn mich zu erleichtern. Das interessierte ihn aber gar nicht. Ich soll gefälligst weiter blasen. Er genoss es während des blasens mit seinen Fingern in meinem schmierigen Arschloch herumzustochern. Ich ließ ihn obwohl es sich mittlerweile etwas wund anfühlte. Er brauchte relativ lange bis er dann aber mit voller Kraft seine Soße in meinem Mund entlud. Ich schluckte alles. Ich war von dem Spermageruch aus meinem After so geil, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Als er fertig war stieß er mich zur Seite und sagte ich soll abhauen. Ich bat ihn mich noch zu erleichtern, doch er lehnte ab. In seiner Wohnung darf ich nicht abspritzen. Das war hart aber ich akzeptierte es. Ich frage ob ich noch schnell duschen gehen könne, in der Hoffnung mir währenddessen noch schnell ein runterholen zu können. Doch auch das verbot er mir. Ich sei ein Dreckstück also soll ich auch dazu stehen und so nachhause fahren. Er gab mir meine Sachen in die Hand und warf mich raus. Da stand ich nun in meinem Röckchen auf dem Flur. Ich zog mir schnell meine Hose über bevor mich die Nachbarn sehen. Die Hose klebte von dem ganzen Sperma an meinen Beinen. Ich ging runter und stieg in den nächsten Bus. Der Spermageruch aus meinem Arschloch und von meinen Klamotten war heftig. Ich hatte Angst, dass die anderen Fahrgäste das riechen konnten und spürte die Blicke. Ich fühlte mich ertappt, als stünde mir auf der Stirn geschrieben, dass sich gerade eine Horde fremder Männer tief in meinem Hintern erleichtert hat. Ich hatte Angst, dass man beim aufstehen einen nassen Fleck auf meiner Jeans zwischen meinen Beinen sehen könnte, denn der Saft floss tröpfchenweise immer noch aus meinem Darm. Ich war froh als ich zuhause angekommen war. Ich ging duschen und anschließend schlafen. Die Geilheit, die ich die ganze Zeit in mir hatte war verflogen. Ich wixte nicht mal mehr. Ich fühlte mich benutzt und war völlig durcheinander was gerade passiert war.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich ganz ok. Mein Hintern war etwas wund. Es fiel mir schwer in den Spiegel zu gucken und mir selber gegenüber einzugestehen, dass ich von fremden Männern in den Arsch gefickt worden bin. Als ich Mittags meinen Rechner anmachte erschrak ich. Ich hatte eine E-Mail von ihm....