Fortsetzung Der erste Besuch im Swingerclub Teil 3
Es war einige Zeit vergangen.
Da wir einen sehr großen Garten hatten, 1700 m2, mit vielen Hecken und Sträuchern, damit er von Außen nicht einsehbar war, überlegten wir uns, ob wir nicht einen Helfer für die Gartenarbeit anstellen sollten.
Wir inserierten und schon bald, hatten wir einen Helfer.
Ein siebzehn jähriger Gymnasiast, der sich etwas dazuverdienen wollte.
Es war ein anständiger, netter, zuvorkommender Junge, den ich gleich in mein Herz geschlossen hatte.
Er kam nachmittags, nach der Schule, wann immer wir ihn brauchten.
Er bekam 15 Euro die Stunde und beiden war geholfen.
Es war an einem heißen Sommernachmittag, als er wieder mal bei uns war, um zu helfen, das Unkraut aus unseren Betteln zu beseitigen.
Meine Frau und ich beteiligten uns an der Unkrautjäterei, da wir es für ungerecht empfanden, ihm die Drecksarbeit alleine zu überlassen.
Meine Frau hatte sich vor seinem Kommen schnell ein Schlapper-T-Shirt übergezogen und kurze Hotpans an. Ich hab mir ebenfalls schnell Shorts und ein Trägerhemd übergezogen, denn meist laufen wir vollkommen nackt im Garten umher, da er wie ich schon erwähnte, durch die dichten zugewachsenen Hecken und Sträucher nicht einsehbar war.
Franz, so hieß der Junge, kam pünktlich, wir teilten die Arbeit ein, meine Frau den Teil der Beete, Franz die darüber liegende und ich den Rest.
Jeder hatte Knieschoner zugeteilt bekommen, und auf ans Werk.
Nach einiger zeit, ich schwitzte wie ein Elch, schaute ich hoch und wollte die Beiden gerade fragen, wie wärs mit einer Pause und etwas zu trinken, beobachtete ich wie Franz während der Arbeit immer wieder zu meiner Frau hinüberschielte, die direkt vor ihm kniend, konzentriert, das vor ihr befindende Unkraut auszupfte.
Was war so interessant, dass er immer wieder einen Blick riskierte.
Ich rutschte auf den Knien etwas beiseite und verstand was die Aufmerksamkeit von Franz so auf sich zog.
Da sich meine Frau auf den Knien befand, weit nach vorne gebeugt, um möglichst viel Unkraut zu ergattern, baumelten durch das weite Schlapper-T-Shirt, ihre ich will mal sagen üppigen, wohlgeformten Brüste, bei jeder ihrer Rupfbewegungen hin und her.
Da sie wohl durch das Hin und Her an ihrem T-Shirt rieben,
hatten sich ihre Nippel der Brutwarzen aufgestellt und drohten, ihr von Schweiß durchnässtes T-Shirt zu durchbohren, wenn sie sich etwas aufrichtete um ihren Standplatz zu wechseln.
In einem solchen Augenblick senkte Franz seinen Blick und stierte zu Boden.
Auch schielte er manchmal zu mir herüber, um sich sicher zu sein, nicht entdeckt zu werden.
Da ich etwas hinter ihm kniete, sah ich seine Bewegungen und senkte meinerseits meinen Blick und er so erkannte er nicht, dass ich ihn die ganze zeit beobachtete.
Da Spiel dauerte etwa 10 Minuten.
Das Spiel hatte Wirkung.
Ich erkannte, dass sich die Short von Franz vorne weit ausbeulte. Er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.
Sofort kamen in mir die Bilder aus dem Swingerclub wieder in den Sinn.
Meine Frau begehrt von einem anderen Mann.
Minutenlang im Schnelldurchlauf liefen die Bilder von damals wieder ab.
Wie der Fremde unterm Tisch bearbeitete, wie er sie von hinten nahm, sie in dem Arsch fickte, ihr Gesichtsausdruck, wie wir beide in sie eindrangen
..
Durch irgendein Geräusch wurde ich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.
Ich sagte zu den Beiden, genug für heute wie wär´s mit einem kühlen Getränk zu Feierabend.
Franz du könntest das kleine Stückchen noch fertig machen und Silvia und ich holen die Getränke aus der Küche.
Ich sagte das, um Franz vor meiner Frau nicht bloßzustellen, dass er nicht mit einer ausgebeulten Hose aufstehen musste und meine Frau sah, was mit ihm los war.
Meine Frau stand auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sagte, das ist mal eine gute Idee, auf gehts ich verdurste
Wir hatten uns auf der Veranda niedergelassen, drei Flaschen Bier geöffnet, als Franz zu uns herauf kam. Er, besser gesagt es, hatte sich wieder beruhigt und er konnte sich ungeniert zu uns setzen und sein Bier genießen.
Ich dachte mir nur, schau den Kerl an, weiß auch schon was schön ist.
Das sind die kleinen Glücksmomente des Lebens die es zu genießen gilt.
Als wir ausgetrunken hatten, sagte meine Frau, ich hol euch noch jeden eine Flasche und geh unter die Dusche, mir wird´s etwas kalt hier so verschwitzt.
Gesagt getan, brachte das Bier und verschwand.
Wir plauderten noch etwas und ich lenkte dann das Gespräch in Richtung Liebe und Sex.
Fragte Franz ganz vorsichtig, na wie steht´s bei dir mit der Liebe, ein Kerl in deinem Alter, der müsste doch an jeder Finger der Hand eine Freundin haben.
Er schaute etwas verschüchtert zu Boden und brachte dann ganz zaghaft und leise hervor.
Leider nicht, es hat sich bisher noch keine Gelegenheit ergeben. Ich hab noch nicht.. er stockte.
Was du hast keine Freundin, du hast noch nicht, du hattest noch keine Gelegenheit, hast du noch nie eine Frau in natura, ich meine in echt, nackt gesehen, berührt, gefi
.
Nein kam es wieder ganz schüchtern zurück.
Jetzt war mir auch bewusst, weshalb er sofort einen Ständer in der Hose hatte.
Du Franz, wenn du noch nie in natura eine Frau nackt gesehen hast,
willst du das einmal,
ich meine Silvia, wenn sie sich nackt im Garten sonnt, heimlich natürlich, wenn sie nichts merkt?
Es kam keine Antwort, er schaute mich nur fragend an und nickte ganz zaghaft.
Ok,
das ist aber unser Geheimnis, ich ruf dich an wenn die Gelegenheit dazu da ist.
Franz stand auf und sagte ich geh dann mal.
He Franz, warte, dein Lohn. Ich gab ihm 30 Euro und bedankte mich.
Ich mag dich Franz, du bist ein guter Kerl.
Bis bald.
Ich ging dann ebenfalls, als meine Frau fertig war unter die Dusche.
Danach schauten wir noch etwas Fern.
Es war schwül im Zimmer, es hatte bestimmt noch 25 Grad.
Wir beide waren nur mit einer Short und einem T-Shirt bekleidet und schwitzten immer noch.
Es wurde einfach nicht kühler.
Ich hol uns noch jedem ein Glas Roten aus der Küche.
Alls ich mit den Gläser zurückkam, saß Silvia nackt auf dem Sofa und fächerte sich der Zeitung etwas Luft zu.
Ich hab das einfach nicht mehr ausgehalten und mich ausgezogen, stört´s dich?
Was soll mich dabei stören, ich werd auch gleich aus den Klamotten hüpfen.
Gesagt getan, war das angenehm, nichts auf der Haut, nichts klebte am Körper.
Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und sahen und den Film zu ende an.
Zum Abschluss des Tages, hol ich uns noch ein Glas.
Obwohl der Alkohol schon seine Wirkung zeigte, musste es noch ein Glas sein.
Ich setzte mich wieder neben Silvia und prostete ihr zu.
Gedankenverloren saßen wir da, ich streichelte ihr wie automatisch den Rücken und erwähnte wie zufällig,
weißt du was ich heute beobachtet hatte?
Nein, was?
Als du heute so in deinem Schlapper-T-Shirt, kniend das Unkraut entfernt hast, da hab ich Franz beobachtet.
Und was war da?
Er hatte einen guten Platz.
Was für einen guten Platz?
Na, er kniete direkt vor dir und hatte einen guten Einblick.
Was für einen Einblick?
Na er sah deine nackten Brüste bei jeder Bewegung von dir direkt vor seinen Augen baumeln.
Stille.
Und er sah deine steil aufgerichteten Brustwarzen, die Nippel, die beinahe das Shirt durchstoßen hätten.
Stille.
Und er hatte einen ausgewachsenen Ständer in seiner Hose.
Stille.
Silvia wurde etwas unruhig, zappelte etwas hin und her.
Biss sich, so glaubte sie, unbemerkt auf die Lippen.
Ich glaube, der Gedanke daran, erregte sie.
Franz hatte sie fast nackt gesehen, ein junger Kerl mit siebzehn.
Hatte sich wer weiß welchen Vorstellungen hingegeben, und dann einen Ständer bekommen.
Was könnte er sich nur vorgestellt haben.
Du spinnst doch, entgegnete sie nach einer Weile, das hast du dir nur eingebildet.
Wenn ich dir´s sage, es war so.
Wou, Franz hat meine Brüste geseh´n.
Und er hat einen Ständer bekommen, eigentlich ein Kompliment für mich, oder?
Und was das für ein Kompliment war.
Irgendwie erregend, der Gedanke, ein siebzehn Jahre alter Junge bekommt wegen mir einen Ständer.
Da werd ich gleich feucht zwischen meinen Beinen, sieh mal.
Mit diesen Worten, spreizte sie die Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen.
Sieh mal wie die glänzen.
Bei diesem Anblick regte sich auch bei mir etwas und mein Kleiner richtete sich zu voller Größe auf.
Silvia sah ihn lüstern an, warf mich nach hinten, stieg über mich drüber, verleibte sich den Kerl ein und ritt mich heftig und kurz.
Ich weiß nicht, wen sie da in Gedanken so wild, hemmungslos, einen Orgasmus fordernd geritten hatte, mich oder Franz.
Ich glaube nach zwei Minuten hatten wir beide unseren Höhepunkt.
Danach tranken wir unser Glas aus, duschten noch einmal und legten uns nackt, wegen der anhaltenden Schwüle, ins Bett und schliefen erschöpft ein.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde, mich umdrehte und das Bett von Silvia verlassen vorfand.
Wenn ihr der Meinung seid es sollte eine Fortsetzung geben, sollt ihr sie bekommen.
gruß heig