Fortsetzung 3
Mittlerweilen war es schon 2 Uhr durch und der Saal war schon ziemlich leer auch an der Bar war kaum noch jemand. Wir gingen wieder seitlich an die Bar in die Ecke, hinter uns und rechts eine Wand, links die Theke, nach vorne war die Tanzfläche und eine kaum besetzte Plätze. Er bestellte wieder einen Cocktail obwohl ich schon ziemlich beschwipst war. Ich stand vor ihm und wir schauten auf die Tanzfläche und wippten ein wenig im Takt der Musik. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und dann seinen Schritt der leicht gegen meinen Po wippte. Diese Situation erinnert mich an ein Erlebnis das ich mal auf einem Faschingsball hatte. Der spontane Gedanke daran ließ mich geil werden und ich sagte ihm, ich habe ja noch was gut, oder. Ja, Madame das haben sie. Ich drehte mich wieder nach vorn und meine Hände auf den Rücken und griff dabei in seinen Schritt, er zuckte und wich erschrocken ein bisschen zurück, ich schaute ihn kurz an und sagte vorwurfsvoll, „was soll das“ . Mit einem „Entschuldigung Madame“ trat er wieder dicht an mich heran. Schon nach kurzen massieren in seinem Schritt war seine Erregung deutlich zu spüren, dann sagte ich bestimmend los hol ihn raus. Erschrocken entgegnete er, „bitte nein Madame, nicht hier“. Ich wiederhole mich nicht gern, sagte ich streng. Dann fummelte er an seinem Reizverschluss und sein Schwanz spreng ungehindert aus seiner Hose direkt in meine Hand, ich drückte ihn in meiner Hand und zog etwas daran was ihn kurz vor Schmerz aufwimmern ließ. Anschließend lockerte ich den Griff und wichste an seinem Schwanz bis er ganz steif war. Dann ließ ich seinen Schwanz los und befahl er soll ihn jetzt unter meinen Rock schieben was er ohne weitere Aufforderung tat. Mein Rock rutschte dadurch höher und er wollte meine Nylonschenkel streicheln was ich aber verbot. Seine Hände musste er auf meine Schultern ablegen. Meine wippenden Tanzbewegungen platzierten und massierten seinen Schwanz direkt an meinem nassen Fötzchen hin und her. Meine Schenkel drücken dabei immer weiter zusammen. Seine nasse Schwanzspitze vermischte sich schon mit meinem Fotzenschleim. In seiner Erregung versuchte er seinen Schwanz in mein Loch zu schieben, was ich aber nicht zuließ.
Schon wie draußen im Garten wimmert er mit zittriger Stimme, bitte Madame nur einmal ganz kurz in ihr Fötzchen. Ich hatte etwas Angst er könnte die Kontrolle verlieren wenn ich das zu ließ und sagte deshalb nein. Wobei ich gerne zugebe das mir das schon sehr gefallen hätte, aber einige von der Tanzfläche schauten uns schon öfter an. Mit noch 2 Cocktails mehr wäre mir das bestimmt egal gewesen und ich hätte sogar noch vorne meinen Rock hochgehoben damit andere mein Fötzchen sehen können und den Schwanz der zwischen meine Schenkel steckt und dann meinen Kitzler dabei zu massieren. Ich verdrängte den Gedanken daran dafür genoss es eine gewisse Macht zuhaben. Ich lockerte meine Schenkel und sagte, los pack ihn wieder ein, erst wenn du weitere Wünsche von mir erfüllt hast darfst du mich vielleicht ficken