Von einer Arbeitskollegin bin ich zum Tanz in den Mai eingeladen worden und da mein Mann nicht sehr viel vom Tanzen hält sollte ich alleine hingehen. Das ganze sollte in einem Vereinshaus der Siemenssiedlung stattfinden. Da ich nicht wusste was Frau dort trägt zog ich mein schlichtes schwarzes Kleid an schwarzen Spitzen-BH und Slip, antrahzitfarbene Halterlose und meine Tanzschuhe mit 8 cm Absatz, das sollte wohl ausreichend sein. Der Abend verlief eher schleppend aber mit zunehmendem Alkohol kam doch etwas Stimmung auf und es wurde lebhaft getanzt. Den ersten Tanz machte ich mit meiner Arbeitskollegin da waren wir fast allein auf der Tanzfläche, meine feminen Hüftbewegungen zogen so einige Blicke auf sich und ich bemerkte wie doch einige Männer sehr interessiert zuschauten. Leider gibt es zu wenige Männer die gut zusammen tanzen können, ich liebe den Discofox. Manchmal hat man aber auch Glück und ein recht netter Mann sprach mich an und sagte: Sie bewegen sich wunderbar nach der Musik und er würde sich freuen mit mir tanzen zu dürfen. Nach dem ersten Tanz wusste ich, der Abend war gerettet, er tanzte wunderbar, hielt mich fest in seinen Armen und konnte wunderbar führen und viele Leute schauten uns bewundernd zu. Seine Hüften waren dicht an meinen und ich spürte zwischendurch das er schon was in der Hose hatte, zuerst nahm ich an es waren Zigaretten oder ein Schlüssel, auch sein Bein schob sich immer wieder bei einem langen Schritt zwischen meine Schenkel was mich nicht ganz unberührt ließ.
Anschließend lud er mich an der Bar zu einem Drink ein und wir kamen so ins Gespräch wobei sein Blick immer wieder an meinen Beinen hängen blieb, mein Kleid war auf dem Barhocker etwas hochgerutscht und die Ansätze meiner halterlosen lugten etwas hervor. Er stand seitlich neben mir und immer wenn er seinen Kopf zu meinem Ohr führte und mir etwas zusagen berührte sein Schritt meinen Schenkel, ich sag seitlich hinunter und wusste es war kein Schlüssel oder ähnliches, ich konnte nicht anders, ich wippte mit meinem Fuß und so streifte (massierte) mein Schenkel seinen Schritt. Schnell merkte ich das da etwas härter wurde und er presste sich wohl automatisch härter gegen mich. Sein Mund war dicht an meinem Ohr und ich hörte ein leises hmmm, mit sanfter leiser Stimme sagte er, er findet mich toll, mein Outfit haut ihn einfach um und er hätte Mühe sich zurückzuhalten dabei berührte er mit einem Finger meinen Schenkel und rieb daran in seinem Schritt wurde es dabei noch härter. Dann wurde die aufheizende Situation unterbrochen, meine Kollegin wollte Nachhause und fragte ob ich mitkomme. Noch während ich überlegte, sagte mein Tänzer: wenn ich noch Lust auf ein paar Tänze hätte bringt er mich Heim. Bei meiner Entscheidung zu bleiben wusste ich nicht was ausschlaggebend war, die Tänze oder das in seiner Hose!?
Nachdem ich noch so einige Tänze hinter mich gebracht hatte musste ich an die frische Luft mich etwas abkühlen, außerdem konnte man dort auch nur rauchen. Das Gartengelände war ziemlich groß und ich ging ein Stück und fand einen Baum mit einer kleinen Sitzgruppe. Die Luft war herrlich und kühlte mich ab. Es war sehr dunkel und die anderen standen am Eingang so konnte ich mein Kleid auch ziemlich weit hochziehen damit die Gummis meiner Strümpfe abtrocknen konnten. Meine Füße schmerzten etwas und ich zog den Stuhl von Gegenüber an mich heran und stellte dort meine Füße ab. Meine Knie waren angezogen und ein Luftzug fuhr zwischen meine Beine und streichelte durch den hauchdünnen Seidenstring meinen Kitzler. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken und genoss den leichten Wind. Ich musste dabei an den harten Schwanz in der Hose meines Tanzpartners denken dabei musste ich immer wieder meine Beine öffnen und schließen wodurch meine Schamlippen meinen Kitzler zusätzlich massierten und ich immer mehr feucht und geil wurde.
Plötzlich hörte ich seine Stimme, ach hier sind Sie darf ich Ihnen Gesellschaft leisten, ich sagt ja, zog die Beine weiter an damit er sich gegenüber hinsetzen konnte. Meine Augen hatten sich an der Dunkelheit gewöhnt und so konnte ich auch erkennen das er seinen Hosenschlitz öffnete während er sich hinsetze. Meine Füße stellte ich auf seine Knie ab. Na tun Dir die Füße weh und ohne eine Antwort abzuwarten nahm er einen Fuß in die Hand und fing an ihn zu massieren, allerdings nicht lange dann führte er ihn zu seinem Mund küsste und leckte daran, nahm meinen Zeh in den Mund und saugte daran. Er stöhnte dabei leise und mein anderes Bein streckte ich aus und war freudig überrascht als ich gegen einen harten aus der Hose stehenden Schwanz stieß. Ein leises Ohhh entsprang meinen Lippen. Etwas erschrocken zog ich erst meinen Fuß zurück, er sagte: Bitte Madame reiben Sie Ihren Fuß daran, bitte. An einem Zeh lutschte er der andere massierte seinen Schwanz. Ich genoß es die Situation zu beherrschen und seine leicht devote Ader. Ich bemerkte wie seine Schwanzspitze schon ganz nass war, dass selbe traf allerdings auf mein Vötzchen auch zu. Er rutschte dann weiter Nachvorne und legte mein Bein auf seiner Schulter ab. Mein Kleid legte dadurch nun auch meinen Slip frei, an seinem aufstöhnen erkannte ich das er es sehen konnte, er wimmert ohh wie geil, einfach ein herrlicher Anblick und streichelte meine Wade hinauf zu meinem Schenkel. Sein Schwanz zuckte dabei heftig, er war mächtig erregt und als ich mit einer Hand meinen Slip beiseiteschob war es wohl um ihn geschehen
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Fortsetzung folgt