Ich hoffe Ihr hattet alle Frohe Ostern und besonders "dicke Eier" gefunden :) :)
Bin noch bis Ende der Woche im Urlaub, will aber mal kurz ein bisschen Antworten.
Noch mal kurz zu meinen Beweggründen, bzw. der Versuch zu erklären, warum ich es so aufregend schön und geil finde. Auch wenn ich es selber alles nur vermuten kann, ich bin weder eine Psychologin, noch weiß ich schon alles und ..lach...schon gar nicht über mich selbst. Ich trage einfach mal ein paar Fakten zusammen. Ihr könnt Euch dann Euer eigenes Bild machen bzw. mir natürlich auch sagen, was ihr denkt.
Mich haben medizinische Themen schon immer besonders fasziniert. Auch als Kind. Jaja, ich weiß Doktorspiele machen alle Kinder, sehe ich an meiner Tochter und das hat damit nix zu tun. Aber ich habe Doktorspiele früher auch noch in einem Alter exzessiv gespielt, als lt. Büchern andere Ihre Doktorspiele schon hinter sich hatten. Fast immer mit meinem ein Jahr jüngeren Bruder. Dabei ging es aber nicht nur um "sexuelles" oder Sexualorgane, sondern um "Arztbesuche" als Spiel im Allgemeinen.
Naja, hat ja später auch zu einem medizinischen Beruf geführt... :)
Mein erster Frauenarztbesuch fand mit 14 statt. Und zwar unvorbereitet und "brutal". Und zwar zu DDR Zeiten. Ich kam in eine Sportschule und musste zur Untersuchung. Was ich nicht wusste das auch eine Gyn-Untersuchug dazu gehörte. Zimperlich sein galt da nicht und ich musste mich "Zack zack" vor Arzt und Schwester nackt ausziehen und auf den Stuhl begeben. Die Untersuchung meiner Scheide tat ziemlich weh und war sehr grob. Die ganze Sache war total beschämend und peinlich für mich.
Trotzdem habe ich mich abends im Bett unter der Bettdecke gerieben und hatte geile wirre Phantasien und die Bilder der Untersuchung vor Augen. Und das Kribbeln in meinem Bauch war irre doll.
Später habe ich die Gyn-Besuche erst mal gar nicht so wirklich wahr genommen, so dass ich jetzt darüber berichten könnte. Bis zu dem einen Tag, vor einigen Jahren, an dem ich schon beim Ausziehen bemerkte, das ich nass war. Ok, bin ich sowieso oft. Aber an dem Tag fiel es mir auf. Ich war auch etwas sagen wir mal gespannt, denn unsere alte Ärztin war in den Ruhestand gegangen und ich war das erste mal bei Ihrer Nachfolgerin, die auch die alte olle DDR Praxis erst mal modernisiert hatte. --Hatte ich schon erwähnt, dass ich seit meinem 16. Lebensjahr Bi-Neigungen verspürte und z.T. aus ausgelebt habe?---Na jedenfalls war die neue Ärztin so richtig süß. Und obwohl ich mir in der Kabine die Muschi noch trocken gewischt hatte war ich auf dem Stuhl wieder nass. Und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als ihr Finger endlich an und in mir zu spüren.
Hinterher als ich darüber nachdachte, schob ich das allerdings auf mein sehr spärliches und trauriges Sexleben. Denn mein Exmann damals war von der Sorte, reiner schneller Blümchensex. Er oben, ich unten. Meine Orgasmen kamen durch meine Hände, hinterher. War ihm egal.
Als ich mit Martin zusammen kam, war das für mich die sexuelle Revolution und wir decken beide immer noch Seiten an uns auf, die wir vorher nicht kannten, auch wenn er wirklich erfahrener ist als ich und mein persönlicher Sexgott. (Jetzt wird er noch eingebildeter :) )Ich genoss die ersten noch sehr leichten und seichten "SM"-Spiele und meine ersten Male bei denen ich meine devote Lust spürte und genoss.
Nun haben wir zufällig beide (Haben das eigentlich alle Männer ??) ein Faible für Gyn-Untersuchungen. So fing es an, das ich meine Besuche, wie z.T schon beschrieben, genieße und erlebe. Und wir auch diese Gyn-Besuche auf unsere Art in unsere Sexspiele einbauen.
Die Reaktionen der Frauenärztinnen und Ärzten ist sehr unterschiedlich. Bei manchen war ich mir nicht sicher ob sie es merkten dass meine Beschwerden nur erfunden waren oder es ihnen egal war. Ebenso die Reaktion auf meine sexuelle Erregung. Wobei mir eine Frauenärztin auch einmal sagte, das es nicht wenig Frauen sind, die auf die Untersuchung teilweise auch mit körperlicher Erregung unfreiwillig reagieren.
Einmal, es war ein älterer der grundsätzlich den Eindruck eines Land und Viehdoktors machte. Er duzte wirklich alle Patientinnen und nannte sie " altes Mädchen" oder "junges Ding" usw.. Er hatte keine Schwester im Behandlungszimmer, nur in der Anmeldung ein ältliches Fräulein. Die Einrichtung war uralt und die Instrumente auch. Es gab keine Kabine und als ich dran war erklärte er mir in seiner Art, dass ich mich auch gleich ganz nackt machen könne, er sehe immer den Körper als Ganzheit. Hat mich dann auch tatsächlich von Kopf bis Fuß untersucht und eine Million Fragen gestellt. Ich die ganze Zeit nackt. Auf dem Stuhl, ich war längst erregt, denn ich lag schon eine Weile präsentiert da und irgendwie war es eine merkwürdige aber nicht unangenehme Situation. Als er mich dann zwischen meinen Beinen untersuchte, durfte ich sogar Komplimente für meinen Schambereich "einstecken". Und ich fand es sehr >>passend<< zu hören, "so Mädchen, lehn Dich zurück und genieße". Weiß nicht ob es nun daran lag, das er merkte das ich erregt war oder weil er so eine Type war. Bei jedem anderen hätte ich wahrscheinlich verärgert über die Anzüglichkeiten reagiert, aber ihm konnte man keinen Spruch übelnehmen. Aber er quatschte auch die ganze Zeit mit mir, das heißt er redete und ich nickte oder grunzte dazu. War er vergesslich ? Auf jeden Fall hatte ich ziemlich lange einen Teil eines Spekulums immer noch in mir hängen, während er sich anderweitig mit mir beschäftigte. Ich glaube schon das er sehr genau wusste das ich erregt war und keinerlei Beschwerden hatte. So richtig erregend für mich war dieser Termin aber eben nicht, eher kurios.
Mehr Erlebnisse, wenn ich wieder Zeit habe.
Bis dahin, seid lieb gegrüßt aus meinem Urlaub. Morgen habe ich hier übrigens tatsächlich einen Termin....frechgrins.
Trixie
Anbei für alle die's mögen zwei verspätete "Ostereier". Demnächst lege ich für solche Bilder noch ein kleines Album an, sichtbar allerdings nur für Freunde. 
