... Dass das Thema möglicherweise Kontrovers geführt werden würde, war ja irgendwann abzusehen. Daher nun der Versuch zur "Behebung" des Problems etwas beizutragen. Beruflich werde ich meist mit auf den ersten Blick kaum durchsichtigen Problemstellungen konfrontiert und der erste Schritt ist immer der, sich zunächst einmal Gedanken über die Ausgangssituation und realen Verhältnisse zu machen.
Da Reden und was auch immer in den meisten Fällen nicht zum Erfolg führt, man also davon ausgehen kann, dass Vernunft und/oder Unvernunft, also die Denkleistung eines Menschen vernachlässigt werden kann, tragen die unterschiedlichen Geschlechter das Problem UND die Lösung mit sich rum.
Stellt man sich mal selber an die Seite und schaut sich beispielsweise statistisch an, in welchem Menschenalter die meisten Beziehungen krachen gehen, dann das Funktionieren neu eingagangener Beziehungen glückt, stellt man fest, dass die meisten Trennungen von Partnerschaften innerhalb der sexuell aktiven Lebensphase stattfindet. Außerhalb dieser aktiven Lebensphase eingegangene Partnerschaften enden zumeist ironischer Weise eher tödlich als juristisch, was dafür spricht, dass Sexualität wohl einen imensen Einfluss auf unsere Partnerschaften hat.
Mein erster Versuch wäre nun also zunächst das hormonelle Lustverhalten und die dazu passende Wohlfühlkurve zu ermitteln. Ein weibliches Untersuchungsexemplat der Gattung Mensch steht mir persönlich nicht unvoreingenommen zur freien Verfügung, somit wäre es sehr schön, wenn sich hier eine Frau finden würde, die Ihre "Lustkurven" in grafischer Weise wie die meine mal zur Verfügung stellt. Gleichzeitig möchte ich folgende These aufstellen deren Beweis bzw. Gegenbeweis erbracht werden muss. Aber bitte! Wir wollen das ernsthaft angehen, ja?!
Als erstes benötigen wir für die Auswertung der Daten einen männlichen Vertreter, der bereit ist, seine "lustkurvendaten" preis zu geben. Diesen Part werde ich im allgemeinen Übernhemen und die angehängte Gräfik gleich erklären: 