Nach dem Abendessen überraschte sie mich mit einem geilen Geständnis. Sie gestand mir bei einem Glas Wein, dass sie in noch keinem Urlaub so oft an Sex gedacht habe und die Umstände und Erlebnisse sie sehr gereizt haben. Sie war sich bis zu diesem Zeitpunkt auch nicht sicher, ob sie auf meine Vorstellungen eingehen sollte oder lieber ablehnen sollte, da sie keine wahre Eifersucht an mir erkannt haben will. Doch das Erlebnis am Nachmittag hatte ihr mehr zugesetzt, als sie sich vorher ausgemalt hatte.
Sie gab nun zu, dass sie sich noch auf dem Boot unschlüssig war, sich von den Jünglingen einölen und massieren zu lassen. Erst als sie die Hände spürte und sich fallen ließ, sei ihre Lust wirklich aufgekommen. Sie habe sich dann noch auf dem Bauch liegend gewünscht, dass sie nur noch Geilheit spüren wolle und diese dann auch spontan eingesetzt habe. Sie gab nun auch ohne Umschweife zu, dass es sie sehr erregt habe, wie ich ihr gestand, wie geil mich ihr Anblick mache, so verwöhnt zu werden. Da habe sie den Entschluss gefasst, sich hemmungslos hinzugeben und selbst Lust zu haben. Ich hörte ihr gebannt zu und fand es bemerkenswert, dass sie dies äußerte. Als ich nachfragte, ob sie dies nun anders bewerte, gab sie ohne zögern zu, dass sie einiges mit anderen Augen betrachte und sie inzwischen sogar große Lust habe mehr anzustellen. Gleichzeitig flüsterte sie mir zu, dass sie große Lust habe noch in der einen oder anderen Boutique zu stöbern und zu probieren. Dabei grinste sie und gab hinterher, dass dies mit erotischem Hintergedanken gemeint sei. Ich machte ihr sofort den Vorschlag aufzubrechen und loszugehen.
Kurz darauf verließen wir das Hotel und schlenderten in Richtung Ladenmeile, um zu sehen, was sich ergeben könnte. Auf dem Weg dorthin grinste sie erneut und fragte nach, ob mir was aufgefallen sei. Ich schaute sie kurz an und fragte nach, auf was ich achten müsse. Sie grinste wieder und hielt mir ihre Umhängetasche vor und öffnete den Reißverschluss. Zum Vorschein kamen ihr BH und ihr Slip, was mich sehr erstaunte. Sie lachte kurz auf und verschloss die Tasche wieder. Nun betrachtete ich sie genauer und stellte fest, dass sie nur noch ein schwarzes Minikleid trug und Sandaletten. Erstaunlich wenig, da sie sonst nie ohne BH ging. Ich fragte nach dem Sinneswandel und sie gab sofort zu, dass sie es probieren wolle, zumal ich schon immer der Meinung war, dass sie auch ohne BH ausgehen könne.
Kurz darauf zog sie mich in einen kleinen Laden, wo wir bereits Tage zuvor eine Jeans für sie gekauft hatten. Es war nicht viel los und wir schlenderten durch die Regal, wo sie sich kurz umschaute und nach Shorts schaute. Allerdings brach sie die Suche bald ab, da ihr nichts gefiel. Etwas weiter erging es uns in einem anderen Laden nicht anders. Zwischendurch zog es uns dann in einen kleinen Markt, wo wir Cola und Kleinigkeiten für den Strand kauften. Wieder auf dem Rückweg kamen wir an dem Laden mit den Badesachen vorbei, wo sie sich bereits gezeigt hatte. Sofort wurden wir schon vor dem Eingang von dem Verkäufer angesprochen und hineingebeten. Zuerst lehnten wir ab, doch gab er an, neue Ware erhalten zu haben und wir möchten sie doch begutachten. Lachend folgten wir ihm dann doch und sofort holte er ein paar Teile hervor, die uns tatsächlich noch nicht gezeigt wurden. Meine Liebste hielt zwei, drei Bikinis bereit und folgte dem Angebot der Anprobe ins kleine Lager, welches wir ja bereits kennengelernt hatten. Sofort grinste sie wieder und meinte nur, dass er wohl mehr auf die Anproben, als auf den Verkauf aus wäre. Ich lachte dazu und musste ihr zustimmen. Ehe ich mich aber versah, stand sie bereits nackt im Raum und suchte noch die Bikinis zusammen, wobei sie bereits lachte und mitteilte, dass sie schon Lust habe den Verkäufer nicht zu enttäuschen. Während sie den ersten Bikini anprobierte, waren wir noch alleine, was sich aber Minuten später ändern sollte. Augenblicke später kam der Verkäufer dann dazu und gab freudig bekannt, dass er nun Zeit habe, um uns einen Tee zu machen. Zwar wollten wir dies nicht in Betracht ziehen, doch schien es auf ihn beleidigend zu sein und so stimmten wir dann doch zu. Es stellte sich schnell heraus, dass unser Verkäufer auch der Inhaber war und einige Jahre in Deutschland gelebt hatte, bevor er hier seinen kleinen Laden eröffnet hatte. Ich fragte ihn, ob er nicht in den Laden müsse, wobei er nun grinsend da stand stolz verkündete, dass er ihn soeben geschlossen habe und nun Zeit für Madame habe. Wir schauten uns grinsend an und lachten kurz heraus. Meine Süße, Madame, trank im Bikini kurz am Tee und kündigte an, dass sie nun weiter probieren wolle. Sofort eilte er zu ihr, um ihr weitere Teile zur Anprobe zu bringen. Unterdessen gab sie sich völlig ungeniert und probierte die Teile durch. Zwar war es unhygienisch ohne Slip ins die Höschen zu steigen, doch großzügig wurde dies akzeptiert, was mich nicht überraschte, da ich bestimmt nicht anders gehandelt hätte.
Nach fast einer halben Stunde hatte sich bereits einiges an Bikinis und anderen Teilen angesammelt, doch war noch kein Ende abzusehen, denn immer neue Teile wurde zusammen getragen. Meine Süße grinste oftmals und ich fand es anregend ihr zuzusehen, wie sie sich der Anprobe stellte. Immer öfter fielen die Blicke des Verkäufers auf meine Süße und es folgten dann auch Komplimente, die fast grenzwertig zu deuten waren, doch in diese Situation irgendwie passten. Die Teile wurden immer ausgefallener und auch komplizierter, so dass sie teilweise nicht wusste, wie sie anzuziehen waren. Dies war nun der Augenblick, wo der Verkäufer sein Wissen einbringen konnte, worauf er wohl auch gewartet hatte.
So konnte er es kaum erwarten, ihr teilweise dabei behilflich zu sein, Träger oder den engen Stoff, der sich verwickelt hatte zu entfalten, wobei er sie natürlich berühren musste. Es war eine wirklich prickelnde Situation, in welche wir geraten waren, doch auch mehr als anregend für alle zugleich. Inzwischen hatte ich einen bequemen Platz angeboten bekommen und durfte meinen Tee nachschenken. Sie hingegen grinste und gab mir zu verstehen, dass es ihr Spaß bereite. Meine Liebste probierte nun wirklich quer Beet und manches sah schon richtig nuttig aus, was uns Männern jedoch so richtig gefiel. Sie hatte dies zwar bemerkt, fand es jedoch selbst geil sich so zu präsentieren. Ein heißes Minikleid, welches von oben bis zum Saum quer in kleine Streifen geschlitzt war, verhüllte zwar einiges, gab dann doch ihre Knospen und den Schritt deutlich frei und der Anblick war sensationell. Sie bückte sich mehrfach in solchen Sachen und zeigte dabei immer ihre Poansatz und ihren kahl, rasierten Schritt, auf den jeder Blick fiel. Irgendwann gab ich ihr zu verstehen, dass sie es nicht weiter treiben dürfe, da ich sie sonst vom Fleck weg ficken müsse. Sie grinste und gab auch für den Verkäufer deutlich verständlich zu, dass sie gegen einen Fick hier nichts einzuwenden habe.
Lachend und etwas nervös versuchten wir wohl alle aus dieser Situation heraus zu kommen, was aber keinesfalls einfach war. Der Verkäufer bot erneut wieder Tee an und brachte mal wieder zusätzliche Sachen zur Anprobe und meine Süße war wie in einem Rausch sich alles anzusehen und zu probieren. Immer wieder zwängte sie sich in noch heißere Fummel und wann immer es sich anbot, half ihr der Verkäufer in oder aus den Teilen. Inzwischen war es für sie völlig normal sich vor uns so offen und ungehemmt zu zeigen, dass es wirklich den Eindruck machte, als würde sie in einer Peepshow arbeiten. Diesen Vergleich brachte ich kurz darauf auch an uns lachend wurde es mir bestätigt. Dann steckte sie in einem Minikleid fest und bekam es nicht weiter über den Kopf gezogen, weil es sich auch noch an den Ohrringen verfangen hatte. Schnell war der Verkäufer wieder bei ihr und versuchte ihr zu helfen, wobei es nicht sofort erkennbar war, ob er sich absichtlich oder zufällig so nah an ihr bewegte. Beide wurschtelten an dem Kleid herum, wobei sie es noch halb über dem Kopf gezogen hatte. Als er ihr dann den Saum herabziehen wollte, schien er sie wohl berührt zu haben, denn sie beschrieb es augenblicklich, wie sie seine Hände an den Schenkeln spürte und dabei auch herzlich lachen musste. Ihren Kopf immer noch im Kleid steckend und die Arme nach oben gestreckt, da die Ohrringe noch nicht gelöst waren, musste er ihr während des Herunterziehens des Minikleides doch nahe gekommen sein. Dann erhob ich mich doch von meinem Platz und versuchte ihr die Ohrringe wieder aus dem Stoff zu befreien. Als wir nun zu dritt fast aneinander klebten, gab meine Süße uns zu verstehen, die Situation nicht zu missbrauchen, wobei sie selbst lachen musste. Ich verstand dies als Aufforderung und ließ gleich meine Hand an ihren Po wandern, wo ich ihn leicht massierte, was sie auch gleich mit einem "Mmmmh" quittierte. Augenblicklich schob ich meine Hand von hinten in ihren Schritt und massierte ihre Spalte von außen, was sie ebenso bestätigte. Kurzerhand forderte ich den Verkäufer auf den Saum bis zum Hals wieder hochzuschieben, um ihr das Kleid wieder auszuziehen. Als er dem nachkam und sich ihr Busen freilegte, positionierte ich das Kleid wie einen Sack über ihrem Kopf und massierte mit der anderen Hand ihren Busen. Der Verkäufer stand dicht dabei und sah mir zu, bis ich ihn aufforderte es mir gleich zu tun. Sofort übernahm er die andere Seite und machte es mir nach, was meine Süße leicht quicken ließ und dennoch auf die guten Sitten hinwies. Eher fragend als ablehnend kam es rüber, wobei ich den Verkäufer direkt ansprach und nachfragte, ob es für ihn unangenehm sei, dass meine Partnerin in dieser Situation gefangen sei. Grinsend gab er zu, dass es sicherlich nicht alltäglich sei, doch er es angenehm finde, wenn eine solch attraktive Frau auf angenehme Weise verwöhnt werde. Dies gab dann den Startschuss zu einer kleinen Orgie, der sich meine Süße ausgesetzt sein sollte. Das Minikleid noch über dem Kopf und die Arme wehrlos in der Luft, massierte ich ihr weiterhin die Spalte und spürte ihre Nässe mit jeder Berührung weiter aufsteigen. Ich begann nun mit meinem Mund an ihrem Nippel zu saugen und sah aus dem Augenwinkel, wie der Verkäufer sie überall streichelte und teilweise auch kniff. Sie atmete dafür schneller und heftiger. Dann spürte ich während ich sie weiter von hinten im Schritt massierte, wie nun auch die Hand des Verkäufers sich an ihren Schritt herantastete. Augenblicklich stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und gab uns deutlich zu verstehen, wie geil es sei die Hände zu spüren. Daraufhin zog ich meine Hand etwas zurück und gab so dem Verkäufer die Möglichkeit ihren Schritt näher zu erkunden, während ich ihren Busen weiterhin saugte und mit der anderen Hand ihren Bauch streichelte. Sie genoss es sichtlich, denn sie forderte uns nun direkt auf sie zum Orgasmus zu bringen und ging dabei leicht in die Hocke, was so das Massieren mit der Hand des Verkäufers erleichtern sollte. Dies schien auch erfolgreich zu passieren, denn sie atmete noch heftiger und gab es auch mit Worten zum Ausdruck. Während ich an ihrer Brustwarze lutschte und biss, massierte mein Finger ihre Rosette und drang ein. Deutlich spürte ich dabei, wie sich wohl die Finger des Verkäufers in ihrer Spalte austobten und sie heftig bediente. Dann kündigte sie ihren Orgasmus schon an und zuckte am ganzen Körper. Fast schreiend kam es ihr und ich biss ihr dabei in den Busen.
Langsam kam sie wieder zu Sinnen und der Verkäufer streichelte sie dabei noch weiter, während ich auch von ihr ab ließ und mich kurz sortierte. Dann schob ich sie zum Stuhl, wo sie immer noch das Kleid über dem Kopf trug. Ich befreite ihre Arme und schob diese zur Stuhllehne, wo sie sich festhalten sollte. Dann ging es recht schnell und ich öffnete meine Hose, um sie augenblicklich von hinten zu ficken. Dem Verkäufer erlaubte ich gleichfalls die Hose herunter zu lassen und zu wichsen. Während ich meine Süße nun in der Hüfte hielt und sie durchfickte, wichste der Verkäufer neben uns zusehend. Als sich mein Orgasmus ankündigte, schlug ich ihr auf den Arsch und spritzte in ihr ab. Sofort entzog ich mich ihrer Spalte und zog den Verkäufer an meine Stelle. Doch durfte er nicht in sie eindringen, sondern lediglich sein Sperma auf ihrem Arsch verspritzen.
Minuten später verließen wir den Laden, jedoch mit gemischten Gefühlen, was sich jedoch am nächsten Tag gelegt hatte.