geht weiter, weil sie wohl Anklang findet. Der erste Teil ist wirklich erlebt!
Am nächsten Tag lagen wir recht früh wieder am Strand und hatten unseren Stammplatz am Rande eingenommen, wo man meist ungestört und es überwiegend ruhig war. Etwa dreißig Meter von uns entfernt lagen die Schnorchelboote, welche man über einen Zugang am Strand erreichen konnte. Als wir unsere Liegen soweit hergerichtet hatten, wurde es auch etwas voller am Strand und wir waren froh, dass wir wieder unseren Platz mit dem geflochtenen Wind- und Sichtschutz hatten. Zum Glück waren die Familien in Polnähe und unsere nächsten Nachbarn mindestens genauso alt wie wir. Damit sollte nur bemerkt werden, dass wir vom Kinderlärm doch genügend entfernt lagen. Mit unseren Büchern und Zeitschriften waren wir somit beschäftigt und frönten der Faulenzerei.
Wir waren in unseren Büchern noch vertieft, als ein freundliches Hallo uns erreichte und wir auf unseren gestrigen Bootsführer trafen, der uns vom noch freundlicher zuwinkte. Wir grüßten zurück und amüsierten uns ein wenig ohne darüber zu reden.
Ein paar Minuten später fragte mich meine Partnerin grinsend, ob ich mit ins Wasser wolle, was ich ebenso grinsend verneinte, da es mir noch nicht heiß genug war und ich noch das Kapitel lesen wollte. Sie erhob sich dann alleine und schlenderte zum Ufer um wie angekündigt zu schwimmen. Mir war jedoch klar, dass sie die Neugier ins Wasser trieb und sicherlich das Gespräch suchte. Schließlich hatten wir unseren Ausflug am Abend noch einmal erläutert und kamen zu dem Ergebnis, dass es unserer Geilheit nur gut getan hatte und sie ihren Urlaubsexhibitionismus voll ausleben konnte. Was wir nach dem geilen Sex auch beiderseitig festgestellt hatten. Ich erwischte mich dann aber dabei, dass ich ihr hinterher schaute und sie regelrecht wie ein Voyeur beobachtete. Und wie ich es mir gedacht hatte, sie schwamm am Boot vorbei und kam sofort ins Gespräch. Sie schienen sich gut zu unterhalten, denn sie lachten und gestikulierten angeregt. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie zurück kam und sich abtrocknete. Dann grinste sie und berichtete mir, dass sich die Beiden erkundigt hätten, ob uns der Schnorchelausflug gefallen habe. Gleichzeitig machten sie darauf aufmerksam, dass es selten vorkomme, dass sie solche Einzelfahrten machten, aber wir ihnen aufgefallen seien und sie uns nett fanden. Ich grinste dazu und erwähnte, dass sie wohl eher ein Auge auf sie geworfen hätten und abtesten wollten, was wohl möglich sei. Da grinste meine Partnerin und meinte zustimmend, dass man ihr soeben ein eindeutiges Angebot gemacht habe und sie sich überlegen könne davon Gebrauch zu machen.
Erstaunt schaute ich sie an und sie lachte heraus. Sie erzählte dann weiter, dass sie beiden deutlich mitgeteilt habe, dass es keinen Sex mit ihnen geben würde, sie aber den gestrigen Tag als anregend und sehr aufregend gesehen habe. Einem Ausflug für ein Sexabenteuer sie aber zustimmen würde. Die beiden sollen akzeptiert haben und sich gerne bereit erklärt haben dennoch zur Verfügung zu stehen. Damit verbunden machten sie ihr Komplimente über ihre Figur und wie offen sie sich gezeigt habe. Es kam dabei heraus, dass beide eine angebliche Leidenschaft für Frauen in ihrem Alter und ihrem Aussehen haben. Dies schmeichelte ihr natürlich und sie grinste dabei wie ein kleines Mädchen. Wir unterhielten uns dann noch etwas darüber, kamen aber zu dem Entschluss nicht weiter auf deren Angebot einzugehen.
Ich fand es jedoch anregend, dass sie so auf die Jungs wirkte und machte ihr den Vorschlag, sich doch von hier etwas zu zeigen, um jedem etwas entgegenzukommen. Sie grinste zurück und meinte nur, dass ihr der Gedanke schon gestern im Sinn war.
Dann schaute sie sich kurz um und entledigte sich ihres knappen Bikinis. Nackt mit gespreizten Beinen lag sie nun in Richtung der Boote und schaute unauffällig durch ihre Sonnenbrille, ob man sie bereits gesehen habe. Natürlich blieb es nicht unentdeckt und im Minutentakt schauten sie herüber und schienen sie aus der Ferne zu verschlingen. Und während wir auf die Boote schauten, bemerkten wir nicht, wie ein Strandkellner auftauchte und nach unserem Getränkewunsch fragte. Überrascht und verlegen versuchte sie sich zu bedecken, wobei der Kellner grinsend darauf aufmerksam machte, dass es hier nicht so tragisch sei, da keine Familien in der Nähe wären und wir abseits liegen würden, was ihn somit auch nicht stören würde. Da musste ich grinsen und meine Partnerin war so überrascht, dass sie gleich wieder das Handtuch aufdeckte und sich begutachten ließ, während ich unsere Bestellung aufgab. Als er ging, wandte ich mich zu ihr und hieß sie eine geile Sau. Da lachte sie und ermahnte mich, sie auch sexuell zufrieden zu stellen, da sie nun sicherlich Ausweichmöglichkeiten habe.
Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf, und irgendwann fragte ich bei ihr nach, ob sie den Gedanken schon habe, hier im Urlaub fremd zu ficken. Sie lachte und gab an, dass der Gedanke zwar da sei, sie sich aber nicht traue, da sie wahnsinnige Angst vor Krankheiten habe und sie wohl in Panik geriete, wenn sie von einem Fremden spontan gefickt würde. Ich verwies auf Kondome, wobei sie sofort verneinte und meinte, dass sie noch nie mit Kondom gefickt habe und es auch nie werde, da sie das Abspritzen spüren müsse und nur so richtig geil kommen könne. Und wenn sie nicht so kommen könne, dann sollten auch andere das Vergnügen nicht haben.
Deutlich aber klar legte sie so ihren Standpunkt offen und meinte dann nur noch, dass sie sich sehr gerne Appetit hole, doch nur zuhause Essen würde. Auf meine Frage, ob sie denn ein junger Schwanz nicht reizen würde, grinste sie nur und meinte, dass sie einen Mutterkomplex habe und auch nicht mit ihrem Sohn ins Bett gehe. Gleichzeitig aber gab sie zu, dass sie es geil finde, wenn sie einen solchen Jüngling zum Abspritzen bringen könnte. Womit sie auch hier deutlich genug war. Als ich fragte, ob wir dann noch mal mit dem Boot zum Schnorcheln fahren, brachte sie nur ein großes Grinsen übers Gesicht.
Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich lag teilweise mit einem Ständer da, was ihr nicht verborgen geblieben war. Sie hingegen genoss es sichtlich sich ungeniert in unserem kleinen Bereich zu zeigen und bedeckte sich nur dann, wenn es am Ufer zu rege wurde. Am Nachmittag dann schwammen wir zur Abkühlung gerade, als die Boote zurückkamen und man uns bereits zuwinkte. Noch im Wasser rief man uns zu noch zu warten, was wir auch machten. Dann sprang kurz darauf der Begleiter vom gestrigen Tag ins Wasser uns schwamm auf uns zu. Kurz erklärte er, dass nicht mehr herausfahren müssten, aber gerne mit uns wieder Schnorcheln würden. Spontan grinste meine Partnerin und schaute mich an, während sie die Einladung annahm und wir unsere Sachen holten. Auf dem Weg zu unseren Sachen sprach ich sie an und fragte nach ihrem Geilheitsgrad, den sie verschmitzt mit hoch beantwortete. Sie gab gleich an, dass sie sich von mir beim Schnorcheln ficken lassen wolle. Dann eilte sie davon und ich hinter ihr her.
Auf dem Boot ging es dann auch recht schnell und wir legten gleich ab. Gerade außer Sichtweite des Strandes zog sie sich aus und posierte nackt auf dem Boot. Die blicke waren ihr sicher und man kam wieder ins Gespräch. Sie gab zu, dass es sie reize mal auf dem Boot von mir gefickt zu werden. Das fanden unsere Bootsführer nicht außergewöhnlich und berichteten, dass dies öfter mal vorkomme und man dafür sogar extra bezahle. Da lachten wir und stellten fest, dass wir ja eingeladen waren.