"Auf den schönen Abend!", prosteten wir uns gegenseitig in Marcos Wohnzimmer zu und ließen die Gläser klirren.
"Wie wäre es mit etwas Musik?", fragte mich Marco und legte nach meiner Zustimmung eine CD ein, die die Stimmung noch weiter aufheizte.
Irgendwie kam das Gespräch auf das Thema wie und warum ich eigentlich bei unserem ersten Treffen im Gay-Pornokino gelandet bin.
"Eine blöde Wetteinlösung.", erklärte ich ihm.
"Warst Du denn Homo-Sex bis dahin völlig abgeneigt?", fragte Marco neugierig.
"Naja, ich dachte eigentlich schon. Ich wollte nur die Stunde absitzen und wieder abhauen, aber die Filme waren doch erregend für mich..."
"Hehe, manchmal braucht das eben etwas Zeit...", grinste er.
"Und als Du dann bei mir losgelegt hat, hat mich die Geilheit übermannt. Anders konnte ich mir mein Verhalten bis da nicht erklären...",
stimme ich ihm zu: "...aber es war richtig schön, genau wie unser Quickie heute im Elektromarkt."
"Warte erst den heutigen Abend ab...", hauchte mir Marco zu.
Mein Herz schlug plötzlich schneller und ich spürte, wie mich die Erregung erfasste.
Thomas beugte sich zu mir herüber. Seine geschwungenen Lippen öffneten sich, wobei mich seine braunen Augen neckisch anfunkelten.
Mir schoss es durch den Kopf: "Ich habe noch nie einen Mann geküsst. Soll ich es wagen?"
In diesem Moment berührten seine weichen Lippen auch schon die meinen und ich konnte irgendwie nicht anders.
Aus einem eigentlich sehr kurz geplantem Kuß wurde ein sehr aufregender Zungentanz.
Seine Zunge schob sich feucht zwischen meine Lippen und die zarte Spitze spielte verführerisch mit meiner Zungenspitze.
Ich zerfloss und ließ ich die Woge der Leidenschaft, die mich ergriff, sanft über mich hinein brechen.
Marcos Hände glitten nun zärtlich über meine Schultern nach unten. Als er an meiner Taille angelangt war, strich er langsam nach innen,
Ich erschauerte am ganzen Körper und stöhnte vor Sehnsucht leise auf.
Ich bemerkte, dass seine flinken Finger sich an meinem Gürtel zu schaffen machten.
Ich wagte erst nicht, mich zu bewegen, aber nachdem dann der Reißverschluß nach unten gezogen wurde, hielt ich es nicht mehr aus.
Ich umklammerte sein Handgelenk und er folgte mir auf den großen, weichen Flokati-Teppich vor dem Sofa.
Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken. In wild aufsteigender Leidenschaft knöpften seine Hände ganz langsam mein Hemd auf,
welches er mir drängend aus meiner Hose zog.
Bereitwillig half ich mit und entledigte ich mich dieses störenden Kleidungsstücks.
Nun lag ich zum ersten Mal mit nackten Oberkörper vor ihm.
Fasziniert schaute er auf meine zarten Brustknospen und während er sich genüßlich über die Lippen leckte, senkte er sich zu mir herab.
Marco küsste meine Kinnspitze und zog tiefer gleitend eine feurige Spur auf meiner Haut. Vor Erregung keuchte ich.
Mich quälend ließ er seine Zungenspitze wieder und wieder um meine Brustkrönchen gleiten, doch er berührte sie nicht, was mich fast wahnsinnig machte.
Mein Penis presste sich bereits mit aller Gewalt gegen den Slip und als seine Brust kurz meinen nach Lust lechzenden Stab berührte, zuckte er auf.
Ganz deutlich konnte Marco wohl mein hartes Glied durch die Hose ausmachen.
Von heißer Gier erfasst, öffnete er meine Hose und zog sie hinunter.
Ungeduldig wand ich mich aus dem Beinkleid, während er mir meine Socken von den Füßen zog und so lag ich,
nur noch mit meinem Slip bekleidet, vor seinen blitzenden Augen.
"Warte!", hauchte er mir zu und begann sich schnell auszuziehen, denn auch ihn hatte inzwischen die heiße Leidenschaft übermannt.
Er machte auch vor seinem Tanga nicht halt und als ich wieder seine mehr als üppige Männlichkeit erblickte, war ich einfach fasziniert.
Er hatte einen sehr großen, starken Stamm, der von einer dunkelrot glühenden Eichel gekrönt wurde, die sich lüstern über den sehr geraden Spieß wölbte.
Der Anblick brachte mein gepeinigtes Glied zum bersten, welches zuckend gegen den Stoff drängte.
Marco gefiehl es, welchen Eindruck er auf mich machte und kam mit steil abstehender Lanze auf mich zu.
Geschmeidig ging er in die Knie und ließ seine Hände von unten nach oben über meine vibrierenden Schenkel wandern.
Zitternd sehnte ich den entscheidenden Augenblick herbei.
"Oh ja!", stöhnte ich auf, als er endlich den Slip entfernte und mein Zauberstab vor ihm in die Höhe sprang.
Langsam schob er seinen muskulösen Oberkörper zurück. Sein Mund befand sich nun genau über meiner nach Erleichterung schreienden Penisspitze, die ihm aufgeregt entgegen zuckte.
Mich folternd, küsste er den ersten Tropfen meiner Begierde von der entblößten Eichel und die Berührung seiner Lippen brachte mich zur Weißglut.
Heiß fegte ihm mein heftiger Atem durch das lockiges Haar, als sich endlich sein seidiges Lippenpaar um den bebenden Kopf schloss.
Das Blut hämmerte in meinen Lenden und ich schrie leise auf.
Seine Lippen schmiegten sich um den tosenden Speer, der tiefer und tiefer in dem verwöhnenden Mund verschwand.
Nach einer Weile stoppte er, bevor ich es nicht mehr aushielt.
Ich hob kurz meinen Kopf und eine Geste Marcos verriet mir mehr als tausend Worte.
Ich richtete mich also bereitwillig auf und stellte mich auch auf alle Viere.
Marco setzte sich hinter mich und zog meine Backen weit auseinander.
Ich spürte, dass seine Zunge aufreizend meine zarte Rosette befeuchtete.
Meine harte Rute machte dazu einen kleinen Freudensprung.
Irgendwann kamen dann auch seine FInger dazu, die vorichtig vordehnten.
Dann eine kurze Pause - ich bebte voller Erwartung.
Ja, ich spürte "ihn" wieder, Marcos fordernder Druck wurde stärker.
Ich entspannte mich, atmete ruhig ein und aus und, und, und ... die mächtige Eichel stemmte die Rosette auseinander.
Ich liebe dieses mich füllende Gefühl und genoss jeden Zentimeter, den sich das mächtige Rohr tiefer in mich hinein schob.
Dieser lüsterner Meißel wuchtete regelrecht meine engen Wände auseinander, die sich wiederum fest um den ich mich dringenden Penis schlossen. Ich zerfloss vor Lust.
Dieses mich hinweg raffende Gefühl, die Reibung der aufgeblähten Eichel in meinem lüsternen Analschlund, machte mich rasend.
Als seine harten Eier an meine Pobacken klatschten presste ich ihm hemmungslos meinen Hintern entgegen.
Marco packte mich an der Hüfte und ich wurde von seinem Speer durchpflügt - es war unbeschreiblich.
Seine Bewegungen wurden immer ekstatischer als er immer wieder tief in meinen Hintern raste.
Sein keuchender Atem fegte über meinen Rücken und ich presste mich den harten, tiefen Stößen gierig entgegen.
Das auf mich einrasende Glied glitt jetzt fast widerstandlos rein und raus.
Marco keuchte vor Glück und ich konnte seinen herannahenden Orgasmus spüren.
Da stöhnte er auch schon laut auf und seine Finger krallten sich schmerzhaft in meine Backen.
Mit zuckenden Lenden pumpte er wilde Fontänen seines heißen Nektars in meinen Darm, da geschah es:
Er zuckte so heftig, dass sein harter Spieß aus mir heraus gerissen wurde.
Ich spürte, dass weitere Fontänen weit über meinen Rücken geschleudert wurden.
Ein oder zwei Spritzer landeten sogar in meinem Nacken.
Marco legte sich erst ein Mal etwas erschöpft neben mich auf den Teppich.
Ich war leider noch nicht zum Höhepunkt gekommen und wusste nicht so Recht, was ich machen sollte und wohin mit meiner Wollust.
Grade als ich selbst Hand anlegen wollte, erhob sich Marco lächelnd.
"Lege dich auf den Rücken und schließe die Augen!", forderte er mich verheißungsvoll auf.
Wie befohlen legte ich mich hin und wartete voller Ungeduld.
Zuerst passierte rein gar nichts, doch dann spürte ich, wie mein Sack hochgehoben wurde und eine seidige Zungenspitze über dessen empfindliche Unterseite glitt.
Ahh, war das ein schönes Gefühl und mein Phallus hüpfte bereits vor Entzücken.
Und dann auch noch das:
Zärtlich saugte Marco einen meiner Hoden in seinen Mund ein und ließ aufreizend seine Zunge darüber gleiten,
während er das andere Bällchen lustvoll zwischen seinen Fingern knetete.
Es war echt der Wahnsinn, ich war eigentlich noch relativ weit von einem Orgasmus entfernt, aber trotzdem genoss ich diese Liebkosungen so intensiv, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.
So dumm es sich auch anhört, ein Höhepunkt wäre zu diesem Zeitpunkt wirklich ärgerlich gewesen, denn der Genuß stand augenblicklich an erster Stelle.
Mit den Lippen presste er mein Ei aus seinem Mund und als es zwischen dem weichen Lippenpaar heraus flutschte, jagte ein Blitz durch meine Lenden.
Nun wendete er sich meinem glühenden Ast zu und zog die Vorhaut weit zurück. Er ließ einen dicken Tropfen seines Speichels auf die nackte Eichel fallen und verteilte diesen anschließend, mich fast um den Verstand bringend,
mit seiner Zunge auf dem empfindlichen Fleisch.
Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger griff er nun zärtlich unter die bläulich gefärbte Eichelwulst, direkt da, wo diese in den eigentlichen Schaft übergeht und massierte diesen sehr sensiblen Übergang mit pulsierenden Fingerspitzen.
Es war einfach unbeschreiblich!!
Die rhythmischen Bewegungen der Fingerkuppen, der wohl dosierte Druck ließ meine Eichel in Flammen aufgehen.
Ich keuchte und schrie. Die gesamte Eicheloberfläche schien ein einziges Lustinferno zu sein, ich wollte kommen,
doch durch geschickten Fingerdruck wurde ich jedesmal kurz vor der Explosion irgendwie immer wieder blockiert,
meine Lust für Sekunden wieder zurück geschraubt und in einem neuerlichen, noch intensiveren Anlauf auf ein noch höheres Niveau katapultiert.
"Bitte, bitte, lass mich endlich kommen!", flehte ich hechelnd Marco an, doch dieser ließ sich in keinster Weise beeinflussen.
Mit blitzenden Augen setzte er seine lüsterne Tortur fort, der ich jederzeit hätte entfliehen können, aber nicht wollte.
Die neuen Sphären der Lust zogen mich in ihren Bann und ich lieferte mich ihnen hemmungslos aus.
Endlich, aber eigentlich doch schade, verließen die kundigen Finger diese gequälte Stelle und wanderten verführerisch langsam meinen Pfahl hinunter, bis sie an dessen Wurzel angelangt inne hielten.
Aus Zeigefinger und Daumen bildete Marco eine kräftige Klammer, mit der einen meinen Penis direkt über dessen Ansatz abklemmte.
Das Blut staute sich pochend in meinem Glied. Es schmerzte und verströmte Lust gleichzeitig, doch noch hatte Marco das Ziel seiner Behandlung wohl noch nicht erreicht.
Sterne tanzten bereits vor meinen Augen, ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen, während sich ein alles verschlingender Strom der Leidenschaft in meinem gesamten Lendenbereich ausbreitete.
Jetzt spürte ich den Zeigefinger der anderen Hand an meiner Sacknaht hinunter wandern, bis dieser genau den Punkt erreichte, wo dieser am Damm angewachsen ist.
Mit langsamen Druckbewegungen reizte er diese Stelle und ich bin kaum noch in der Lage, das Folgende einigermaßen genau zu schildern.
Ich bestand nur noch aus Lust. Mein kochendes Glied schmerzte, der sich immer wieder wiederholende Druck des Fingers steigerte meine Lust zur Sucht und jetzt wollte ich nur noch explodieren,
aber diese tödliche Fingerklammer ließ es einfach nicht zu.
Ich spürte, dass sich mein Saft sich unterhalb der Klammer sammelte, der Druck wurde übermächtig, wurde schon schmerzhaft.
Mein Becken zuckte ekstatisch und ich brüllte vor Verlangen laut auf, als sich endlich diese alles vernichtenden Klammer löste.
Das Blut schoss in den Penis und zwei massierende Bewegungen der sachkundigen Hand ließen mich in ein animalisches Chaos stürzen.
Wie aufschäumender Sekt presste sich mein kochendes Sperma durch den plötzlich geöffneten Kanal und der Glück und Erleichterung bringende Orgasmus spülte mich in einer Brandung aus Lust und Erlösung fort.
Ich spürte wie die warmen Luststrahlen auf meinem Bauch landeten und wie mich die langsam, sehr locker massierende Hand mit jedem neuen Zug in ein neues Paradies des hingebungsvollen Genusses führte.
Dieser Höhepunkt nahm einfach kein Ende, denn obwohl ich mein gesamtes Sperma verschossen hatte, hatte ich immer noch das Gefühl mich ergießen zu müssen.
Meine Erregung ebbte einfach nicht ab.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich in diesem Zustand verharrte. Er war einfach zeitlos, bis mich Marco mit einem leichten Klapps ins Gesicht wieder in die Realität zurück holte.
Nach diesem Erlebnis wollte Marco wissen, wie ich es empfunden hätte, aber wenn man es nicht selbst durchlebt hat, ist es kaum beschreibbar.
Es ist eine Kunst für sich.