Hier nun, wie schon sehnsüchtig erwartet, das Finale:
------------------------------------------------------
Bis bereits geschrieben, saß ich wie erstarrt neben dem Fremden.
Auf einer Seite traute ich mich noch nicht, selbst etwas zu machen und auf der anderen Seite gefiehl mir die Berührung sehr.
Das merkte auch der Fremde. Denn mein Glied pumpte auf und ab und so breitete sich oben an der Penisspitze
immer mehr Feuchtigkeit aus.
Er fand die Stelle und umspielte sie fast tänzerisch, drückte leicht meine Eichel um dann wieder über die ganze Fläche zu reiben.
Mir entfleuchte tatsächlich ein Stöhnen. Das nahm er scheinbar zum Anlass einen Schritt weiter zu gehen.
Seine geschickten Finger glitten unter den Hosenbund der weißen Unterhose und erstmals berührte fremde männliche Haut
meinen Schwanz.
Es war wie elektrisierend. Kurz hielt ich den Atem an und entließ ihn erst wieder einen Augenblick später.
Vorsichtig, aber geschickt versuchte der Typ nun meine Hose herunter zu ziehen und ich ließ ihn gewähren,
indem ich meinen Hintern etwas anhob.
Die Jeans und die Unterhose rutschten dann bis zu den Knöcheln hinunter.
Nun saß ich also mit dem blanken Hintern auf einem Stuhl, auf dem zuvor sonst war abgegangen war.
Doch es störte mich nicht.
Der Fremde hat nun den ganzen Schaft ergriffen und wichste meinen Ständer.
Er hatte große, aber weiche Hände und vor allem war er extrem vorsichtig und zärtlich.
Seine Hand ging langsam und geduldig auf und ab, verweilte oftmals an meiner feuchten Spitze,
streichelte mit nur einem Finger über die pralle Eichel und verteilte so die glänzenden Lusttropfen.
Das tat er alles ohne den Blick von der Leinwand abzuwenden.
Dort wurde inzwischen auf der Toilette gefickt, aber ich konnte mich kaum darauf konzentrieren.
Ich schaute an mir herunter und beobachtete stöhnend das Spiel seiner Faust.
Es war richtig schön und es machte mir einfach nichts aus, das es keine Frau war, die mir hier einen runterholte,
sondern ein wildfremder Mann.
Seine rechte Hand hatte inzwischen ebenfalls nicht untätig dagelegen und seinen eigenen Hosenstall geöffnet.
Auch sein großer Schwanz ragte wie eine Säule in das Dunkel des Kinos und wie ich so seine Streicheleinheiten genoss,
wollte ich etwas zurückgeben.
Ohne irgendwie Nachzudenken griff ich mit meiner rechten Hand hinüber und umschloss seinen Penis, so weit das eben ging.
Er war dick und um die 20cm lang, aber hart wie Stahl.
Meine Hand konnte den Schaft nicht komplett umschließen, aber dennoch begann ich nun das erste Mal in meinen Leben
einen anderen Schwanz zu verwöhnen. Im Schein des Projektorstrahls bemerkte ich,
wie sein Mund sich leicht öffnete und ein verschmitztes Lächeln seine Lippen umspielte.
Seine Hand begann nun etwas fordernder zu werden und glitt tiefer zu meinen gut gefüllten Eiern im straffen Sack.
Federleicht legte er die ganze Handfläche auf den Sack und begann mir die Hoden mit Kreisrunden Bewegungen zu massieren.
Es war ein unglaublich intensives Gefühl.
Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht, obwohl es eigentlich nichts Ungewöhnliches war.
Die Bewegung kitzelte angenehm an meinen Eiern und ließ den Klumpen im Magen wohlig verschwinden.
Ich stöhnte jetzt lauter und merkte wie sich der Saft sammelte.
Ungezwungen wichste ich den Fremden das Glied und mir gefiel, wie sich ein anderer Penis anfühlte.
Meine Augen hafteten auf seine Lenden und mich erregte es wie meine eigene Hand den Pimmel ebenfalls zum Verteilen von Lusttröpfchen zwang.
Der Mann bemerkte offenbar, dass ich kurz vor dem Kommen war und löste sich vom Sack.
Enttäuscht seufzte ich auf, aber ich spürte nun seine Hand am Oberschenkel.
Weiterhin tänzelte seine große Hand extrem sanft über meine leicht behaarten Schenkel und weitete sie etwas.
Willenlos folgte ich seine Aufforderung und breitete meine beiden Beine weiter auseinander.
Dazu musste ich gar noch ein Stück im Sitz herunterrutschen.
Dann spürte ich einen einzelnen Finger unter meinem Sack. Vorsichtig reizte der Finger meinen Damm unter dem Sack
und glitt dabei immer etwas tiefer. Meine Gehirn war vor Lust ausgesetzt, denn ich Begriff gar nicht was er nun vorhatte.
Denn er suchte mein Arschloch und fand es natürlich auch. Da sein Finger trocken war, umrundete er es nur.
Leicht drückte er die vor Überraschung zuckende Rosette und schon glitt er wieder höher.
Ich war fast traurig dass er so schnell wieder abließ, aber er flog wie ein leichter Wind über mein Geschlechtsorgan,
reizte es so und befeuchtete seinen Finger mit meinen eigenen Lusttropfen.
Geschwind fand sich der Zeigefinger wieder am vorherigen Ort ein und diesmal schob er mir per leichten Druck den Finger in die Hinteröffnung.
Es gefiel mir!
Ich konnte es nicht fassen, aber es gefiel mir, wie er langsam aber mit dem richtigen Druck den Finger rein- und rausgleiten ließ.
Ich musste vor Wollust seinen fleischigen Prügel loslassen, weil ich mich gar nicht mehr auf die Bewegung konzentrieren konnte.
Endlich hatte er sein Gesicht mir zugewandt, lächelnd und Geheimnisvoll, schaute er auf mich herab,
wie ich mich unter nur einem Finger wohlig wand wie ein Zitteraal.
Dann nahm er noch seine rechte Hand zur Hilfe und begann wieder meinen prallen Sack zu massieren.
Es fühlte sich an als ob unzählige Ameisen drüber kletterten, als der Finger sich wieder tief in mein Arschloch bohrte.
Er hielt inne und fischte ein Kondom und eine Tube Gleitgel aus der Hosentasche.
Dann zischte er mir leise zu: "Los, beug Dich vorn über die Lehne."
Fast wie in Trance stand ich auf, beugte mich vorne über und reckte ihm meinen Po entgegen.
Als er meine Rosette und das Loch kräftig mit Gleitgel einschmierte, begriff ich, was nun passieren sollte. :
Aber es gab nun wohl kein Zurück mehr und ich wollte es jetzt auch einfach wissen... :
Ich hörte, wie er sich den Gummi überzog und dann spürte ich auch schon seine große, pralle Eichel an meinem Hintereingang.
Er presste sich gegen mich und erst widerstand ihm mein Anus noch.
Doch plötzlich öffnete mein Schließmuskel die Schotten und er drang vorsichtig in mich ein.
Ich stöhnte bibbernd auf, als er Zentimeter um Zentimeter tiefer kam.
Als ich seine Eier an meiner Ritze spürte, wusste ich, dass er voll in mir drin war.
Dann verharrte er und ich atmete erstmal durch.
Allmählich gewöhnte mich an das ungewohnte Gefühl.
Es fühlte sich richtig geil an, so ausgefüllt zu sein.
Jetzt fing mein Stecher an, sich (endlich) in mir zu bewegen.
Er reizte bei fast jedem Stoss meine Prostata.
Das Gefühl war einfach nur gewaltig.
Auf der Leinwand sah ich, dass gerade heftig rumgevögelt wurde.
Den Typ hinter mir schien das zu inspirieren.
Er packte mich an den Hüften und fickte mich so durch, dass mir Sterne vor den Augen erschienen.
Das Ganze mitten im Gay-Kino, wo uns jeder beobachten konnte.
Irgendwie war mir das aber im Moment völlig egal und es war ohnehin kaum etwas los.
Es dauerte nicht mehr sehr lange, bis ich mich heftig und lautstark entlud.
Ich setzte einen Strang Samen nach dem anderen gegen die Lehne vor mir..
Der Fremde stiess noch ein paar Mal zu und dann spürte ich, dass sein warmes Sperma den Pariser in meinem Darm füllte.
Meine Rosette zuckte immer noch stark vor Erregung als der Fremde seinen Schwanz herauszog.
Jetzt erst bemerkte ich drei weitere Männer, die grinsend und wichsend um uns herumstanden.
Der Fremde zog seine Hose wieder hoch und steckte mir eine Visitenkarte in die Brusttasche meines Hemds.
Er flüsterte mir zu: "Meld' Dich, wenn Du mal wieder Lust hast..."
Dann drehte er sich um und verschwand Richtung Ausgang.
Ich saß immer noch halbnackt da und atmete schwer, als ich komplett realisierte, was eben geschehen war:
Ich wurde von einem Mann in den Arsch gefickt und es gefiehl mir.
Etwas irritiert sah ich auf meine Uhr und staunte, als ich merkte, dass bereits mehr als eine Stunde vergangen war.
Ich sah wieder an mir herunter: Sperma flecken waren keine zu sehen, aber mein Schwanz war noch immer errigiert.
Ich war immer noch geil, trotz des intensiven Orgasmus eben.
Ich zog mir meine Hosen wieder hoch und verließ mit zitternden Knien das Kino.
Das Licht wirkte nun viel greller als vorher.
Mein Schwanz hatte sich zum Glück beruhigt, um nicht sofort aufzufallen.
Also eilte ich nach draußen, nickte den Verkäufer beschämt zu und trat wieder ans Tageslicht.
Drüben grölten meine Kumpel und warfen mir obszöne Sprüche an den Kopf.
Doch als ich die Straße mit einem coolen Lächeln überquerte, wusste ich dass ich den Fremden wieder treffen wollte.
Diesmal ohne Zeitdruck.
------------------------
Das Treffen fand dann auch tatsächlich etwa eine Woche später statt.
Was da so passierte, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.