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Die Zeitung raschelte, als ich sie zusammen faltete und auf die Seite legte. Ich beugte mich etwas vor und ergriff die Kaffeetasse, die vor mir auf dem Tisch stand. Leer! Also stand ich auf, packte den Brötchenkorb, Butter und Wurst auf das Tablett, dazu die Kaffeetasse und ab ging es in die Küche. Die gute alte, reaktivierte Saeco braute den heißen Trank mit viel Getöse und Dampf, während ich die Lebensmittel versorgte. Mit der frischen Tasse Kaffee machte ich mich auf dem Weg zum Balkon zurück. Ich war gewappnet, dem Tag ins Auge zu blicken.

Wie es sich für einen Julitag gehört, war es schon ziemlich warm, obwohl es eigentlich noch früh war. 10.00 Uhr sagte meine Armbanduhr und die Sonne war nur über dem Dach des sogenannten Hochhauses zu erahnen. In etwa einer Stunde würde sie auf ihrem Lauf das Dach überwunden haben und dann bis mindestens 16.00 Uhr meinen Balkon bescheinen. Aber wofür gab es Markisen? Ich jedenfalls wollte mir den Tag nicht durch selbstgemachte Probleme verderben, sondern ihn so gut es ging genießen.

Noch setzte ich mich nicht in meinen Bequemen Balkonstuhl. Sollte ich, oder sollte ich nicht? Eigentlich fing ich ja, eisern diszipliniert, nicht schon am Morgen mit meinem Laster an. Normalerweise gab es frühestens nach Feierabend die erste Zigarette. Aber heute war nicht „normalerweise“. Heute hatte ich mir frei genommen und heute hatte ich Geburtstag! Den Dreiundvierzigsten!

Gemütlich im Balkonstuhl zurück gelehnt, an meiner Zigarette nuckelnd, nahm ich den Gedanken an meinen Geburtstag an. Eigentlich doch ein Tag wie jeder andere. Man wurde halt älter. Das war weniger ein Verdienst, denn eine unabänderliche Tatsache. Dass man das auf diesen Tag festmachte, war eben Tradition. Und dass man so ein Drama ums älter werden machte, ebenfalls. Ich schüttelte unbewusst den Kopf, wenn ich so an die „besonderen“ Geburtstage dachte. OK, der 18. war schon etwas außergewöhnliches. Aber die sogenannten „runden Geburtstage“? Oder die Jubiläumsgeburtstage? Eigentlich immer mehr ein Fest für die Anderen, als für einem selbst.

Ich driftete ab in die Erinnerung an meine Geburtstage. Am 18. als ich mit den Kumpels in die „Bauer-Halle“, einem Tanzlokal in der Gegend, gezogen war. Mädels klar machen! Ich schüttelte belustigt den Kopf. Wir alle hatten nicht den Schneid dazu. Auch wenn wir die eine oder andere vielleicht angehimmelt, oder auch nur angestarrt haben, sie anzusprechen, das haben wir uns nicht getraut. Dafür haben wir den Whiskey in uns hinein geschüttet, weil wir wunder was dachten, wie männlich und erwachsen das sei.

Oder der 30. Kein schönes Fest. Besser gesagt, gar keines, weil zwei Tage vorher mein Schwiegervater unerwartet verstorben war und wir uns um die Schwiegermutter kümmern mussten.

Plötzlich kam mir der 40. Geburtstag in den Sinn. Glasklar stand dieser Tag plötzlich vor mir. Ich meinte jede Sekunde noch einmal zu erleben. Spät waren wir am Vorabend ins Bett gekommen. Wir hatten das Wohnzimmer faktisch leer geräumt und die Bierbänke vom Sportverein aufgestellt. Das heißt, Jörg und ich hatte das gemacht, während Heike und Jörgs damalige „Bekannte“ in der Küche Salate und was weiß ich vorbereiteten. Es war schon fast Mitternacht, als die Helfer abzogen und Heike und ich endlich totmüde ins Bett fielen. Jessica, unsere damals 12 Jährige Tochter, lag schon lange im Bett.

Trotz des anstrengenden Abends war ich, wie immer, um 5.00 Uhr wach und konnte nicht mehr einschlafen. Heike hatte auch eine anstrengende Woche hinter sich, also beschloss ich, dass ich heute Jessi versorgen würde. Auch für mich etwas Besonderes, denn meist schlief sie noch, wenn ich das Haus verließ.

Jessi ist ein Morgenmuffel, genau, wie ihre Mutter. Wie ein Farnwedel zusammengerollt, saß sie im Bademantel auf dem Küchenstuhl, knabberte an einer Scheibe trockenem Brot und nippte an einem teils süßlich, teils nach Nagellackentferner duftenden Tee. Erst nach einer Dusche und kurz vor dem weggehen, war sie halbwegs wach. Und unter der Tür erinnerte sie sich an meinen Geburtstag. „Alles Gute, Papa! Ich hab jetzt keine Zeit. Dein Geschenk bekommst du heute mittag!“ Sprach’s und war weg.

Und ich? Ich setzte mich auf de Balkon, genoss den Tag und meinen Kaffee. Natürlich blieb noch viel zu tun, bis die Gäste abends kommen konnten, aber ehrlich gesagt, es war mir egal. Der freie Tag und der Gedanke, dass der Abend schön werden würde, überdeckte so ziemlich alles andere.

„Guten Morgen Flori!“ Zerknautscht, den Bademantel eng um sich gezogen, stand Heike im Türrahmen. Ihre Haare standen noch wirr nach allen Seiten ab, sie lehnte am Türrahmen, so halb auf einem Bein, während das andere Bein die Wade auf und ab fuhr. Schlappen hatte sie natürlich keine an.

„Guten Morgen Schatz!“ Ich hob den Kopf als Aufforderung für einen Kuss. „Ich verschwinde schnell ins Bad, duschen und Zähne putzen. Machst du mir auch einen Kaffee?“ Und weg war sie. Klar, der liebe Flori macht alles, auch Kaffee für die liebende Ehefrau. Während ich ihr wunschgemäß den Kaffee produzierte und den Frühstückstisch für uns zwei deckte, klingelte natürlich immer mal wieder das Telefon. Tante Marga war wie immer die erste gewesen, Punkt acht! Und dann in loser Reihenfolge, meine Brüder und meine Schwester, irgendwelche Freunde und Bekannte.

Auch als Heike wieder da war und mir meinen mir zustehenden Kuss gegeben hatte, klingelte das Telefon fortwährend. Wir kamen zu keiner Unterhaltung. Schon wieder! Fast schon ärgerlich meldete ich mich. „ Büro Mang & Schubert, Gabi Seitz, kann ich bitte Frau Weiß sprechen?“ „Moment, bitte!“ Ich hielt Heike den Hörer hin. „Dein Arbeitgeber, eine Frau Weiߓ, flüsterte ich. „Ich denke du hast heute frei?“ Heike nahm den Hörer, rollte mit den Augen und fragte honigsüß: „Hallo Gabi, was ist so dringend, dass du mich heute anrufen musst?“ Heike hörte einen Moment zu. Ihr Gesicht wurde ernster. „Klar, kann ich verstehen. Wart mal, ich gehe gerade mal wo hin, wo ich meinen Mann nicht störe!“ Entschuldigend hob sie die Schultern an, schickte mir einen Luftkuss zu und verschwand mit der Kaffeetasse und dem Telefon aus dem Raum. Ich hangelte nach der Zeitung und begann sie zu lesen.

Ich hatte die Zeitung fast durch, und war beim Sportteil angelangt, als ich beim umblättern kurz hoch sah. Heike stand, immer noch im Morgenmantel, in der Tür. Ich wollte weiterlesen, doch dann kam mir etwas komisch vor. Warum stand sie einfach nur so da, ohne zum Tisch zu kommen. Wieder hob ich den Kopf und fast gleichzeitig fiel mir die Kinnlade herunter.

Mit langsamen Schritten kam Heike auf mich zu, jeder Schritt wurde vom klacken ihrer High Heels begleitet. Ich sah, dass Heike inzwischen geschminkt war, was mich verwunderte. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Zwei Schritte vor mir blieb sie stehen. „Teil 1, deines Geburtstagsgeschenkes.“ Ihre Hände öffneten ganz langsam den Gürtel des Bademantels, zogen die Hälfte auseinander. Ich bekam Stilaugen. Heike stand in Unterwäsche vor mir. Unterwäsche? Nein, Dessous. Und was für welche.

Schwarz wie die Nacht war der BH, der eigentlich nur aus Spitze bestand und leuchtend rote Intarsien hatte. Schwarz war auch der mehr als knappe Slip, mit ebensolchen roten Intarsien. „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur nicken. Langsam öffnete sie ihre langen Beine und ich stellte fest, dass der Slip kaputt war. Ziemlich genau in der Mitte fehlte ein Stück Stoff. Und noch etwas sah ich. Die langen Beine steckten in schwarzen, halterlosen Netzstrümpfen, die Füße in eben diesen schwarzen High Heels. Wie bei einem Karpfen ging mein Mund immerzu auf und zu.

Für einen Moment ließ Heike ihre Aufmachung wirken, dann kam sie auch die letzten zwei Schritte auf mich zu, ging mit einer anmutigen Bewegung vor mir auf die Knie und streichelte meine Beine. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mit beiden Händen zugriff und mir meinen Schwanz, samt Anhängsel aus der Hose holte. Noch nicht ganz steif, aber auf dem besten Weg dahin, zuckte mein Schwanz etwas. Doch nicht lange, dann fingen kundige Hände an, ihn zu massieren.

In kürzester Zeit stand er senkrecht in die Höhe. Heike beugte sich über ihn und begann mit ihrer Zunge an meiner bedeckten Eichel herum zu lecken. Als nächstes begannen die Finger ihrer linken Hand meine Eier zu massieren. Mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand umfasste sie meine Stange knapp unter der Eichel und mit ihren vollen Lippen schob sie meine Vorhaut zurück. Dann begann sie an meiner Eichel zu saugen. Ich atmete tief aus und lehnte mich zurück.

Für eine ganze Weile genoss ich Heikes Künste. Sie wusste genau, wie sie mich glücklich machen konnte. Lippen, Zunge, Zähne, mit all dem bespielte sie meine Eichel, während die Gefühle in mir Achterbahn fuhren. Lange ließ sie mich genießen, bis sie schließlich mit einem letzten Saugen, gefolgt von einem Kuss mit spitzen Lippen auf meine Eichel den Kopf hob. Mich anlächelnd und gleichzeitig meine Eichel mit der flachen Hand massierend, meinte sie leise, „wir sollten es uns bequemer machen, findest du nicht?“ Und wieder konnte ich nur nicken.

Mit der selben anmutigen Bewegung stand Heike auf und reichte mir die Hand, um mich aus meinem Sessel hoch zu ziehen. Kaum stand ich auf wackeligen Beinen, griff sie nach meiner Stange und zog mich daran hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort hatte sich einiges getan. Das Fenster war zu, die Stores vorgezogen. Das war Bett aufgedeckt und nur noch die beiden Kissen lagen darauf. Heike blieb stehen. Ohne mich loszulassen, drehte sie sich um und begann meine Stange sanft zu reiben. „Herzlichen Glückwunsch, Schatz!“ Dann bekam ich einen leidenschaftlichen und sehr intensiven Kuss.

Heike ließ meine Stange los und begann mich während des Kusses auszuziehen. Als ich das selbe mit ihr machen wollte, wehrte sie ab. „Noch nicht!“ Nackt stand ich vor ihr, der steife Schwanz ragte schräg in den Raum. Wieder ging Heike in die Knie und begann das herrliche Blaskonzert von Neuem. Doch wieder währte der Genuss nicht lange. Sie kam hoch, ging einen Schritt zurück. „Jetzt darfst du dein Geburtstagsgeschenk auspacken.“ Selbstverständlich ließ ich mich nicht zweimal bitten. Mit zitternden Fingern versuchte ich den Verschluss ihres BH zu öffnen.

Mit dem Slip hatte ich weniger Probleme. Als dann Heike endlich, bis auf Strümpfe und High Heels, nackt vor mir stand, wartete die nächste Überraschung auf mich. Heike hatte sich ihre Schnecke blank rasiert. Bisher war das noch nie der Fall gewesen. Wir hatten mal darüber gesprochen und ich hatte ihr gesagt, dass ich das mögen würde, doch Heike war in dieser Hinsicht nicht besonders mutig. Jetzt hatte sie es für mich getan. Und wieder fragte sie mich, „gefällt dir, was du siehst?“ Diesmal nickte ich noch nicht einmal, sondern ging auf sie zu, hob sie hoch und küsste sie. Heike schlang ihre langen Beine um mich und rieb so meine Stange mit ihrer nassen Muschi.

Wenig später lagen wir auf der Spielwiese und spielten das älteste Spiel der Menschheit. Während wir uns küssten tasteten unsere Finger über den jeweils anderen Körper, um dort Lust und Freude zu bereiten. Nicht nur ich, war aufs Äußerste erregt. Meine Finger spürten die Nässe zwischen Heikes Beinen und ihr lustvolles Stöhnen drang an mein Ohr.

Nach einiger Zeit versuchte sie mich auf sich zu ziehen, doch ich hatte andere Pläne. Wenn sie sich schon für mich rasiert hatte, dann wollte ich das auch genießen. Ich robbte zwischen ihre Beine, die sie noch weiter öffnete und tastete mit meinen Fingern nach ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen. Weit stand ihre Spalte nun offen vor mir und zum ersten Mal, seit wir zusammen waren, sah ich ihre süße Schnecke völlig unbehaart. Rosig und feucht glänzte Heikes Spalte und rosig und feucht glänzten die beiden Lippchenpaare. Die rosa-graue Clit hatte sich schon ein Stückweit aus ihrem Mäntelchen heraus gedrückt und ich beeilte mich, sie mit spitzen Fingern ganz ans Tageslicht zu holen.

Dann kam meine Zunge zum Einsatz. Am geweiteten Löchlein beginnend, leckte ich durch die Spalte nach oben und umrundete ihre Clit. Heike stöhnte auf. Meine Zungespitze stupste auf das Clitköpfchen und entlockte Heike einen spitzen Schrei. „Das tut gut!“ Krächzte sie und hob das Becken an. Meine Zunge begann zu tanzen und Heikes Becken fing zu kreisen an. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie sich in einem plötzlich erscheinenden Orgasmus wand.

Jetzt schien es mir Zeit zu sein, mich in ihr zu versenken. Also richtete ich mich auf und wollte schon loslegen, doch Heike schloss die Beine. „Noch nicht! Jetzt bist erst du noch mal dran.“ Und sie gab mir Anweisungen. Ich sollte mich hin knien, die Beine spreizen und mich auf den Händen abstützen. Das war neu, aber ich tat ihr den Gefallen.

Heike legte sich neben mich und öffnete die Beine. Wenn dich den Kopf drehte, konnte ich ihre Muschi sehen. Dann spürte ich ihre Hand an meiner Stange. Ganz physiologisch betrachtet, stand mein Schwanz zwischen meinen Beinen und ragte schräg nach oben zu meinem Bauch. Meine Eier baumelten darunter. Was kam jetzt?

Heike begann mit meinen Bällen zu spielen, stupste sie an, um fasste sie einzeln und zusammen, zog daran, massierte und kraulte sie. Ihre Hand kam immer näher an den Ansatz meines Schwanzes, streichelte plötzlich darüber und umfasste ihn zärtlich. Ein paar reibende Bewegungen mit der Faust, dann spürte ich, wie meine Stange nach hinten gebogen wurde. Das war ein absolut irres Gefühl. Jetzt stand mein Schwanz sozusagen unter Spannung. Für einen Moment hielt sie ihn nur fest, dann begann sie mit Bewegungen, als wollte sie die Zitzen einer Kuh melken. Jetzt schrie ich vor lauter Geilheit auf. Heikes Hand begann langsam, wurde aber immer schneller und kraftvoller. Ich genoss in vollen Zügen.

Doch Heike trieb das Spiel nicht zu weit. Sie gab mir Gelegenheit zu genießen, ohne abzuspritzen. Schließlich aber, als meine Erregung immer stärker wurde und ich meinem Ziel immer näher kam, änderte sie ihre Taktik. Sie ließ meinen Schwanz los, streichelt ihn nur noch sanft, kam zurück zu den dicken Eiern und ließ dann schließlich ganz von mir ab.

Ich spürte mehr als ich sah, dass Heike wieder auf dem Rücken lag, die Beine angezogen und gespreizt. Sofort nahm ich diese Einladung an. Mit einem lauten Aufstöhnen drückte ich mich in sie und begann sofort, zu stoßen. Geduld hatte ich keine mehr. Doch Heike war offensichtlich der gleichen Meinung. Sie erwiderte meine Stöße. Unser gemeinsames Keuchen und Stöhnen, das Geräusch der aneinander klatschenden Körper, aber auch das Gefühl eines genialen Vorspiels und eines heißen Ficks, ließen uns immer unbeherrschter werden. Sekunden nachdem Heike ihre Lust kreischend in den Raum schrie, spritzte ich ihr die volle Ladung in die Muschi. Erschöpft hielten wir inne.

Das Telefon klingelte und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich brauchte einen Moment, um die Bilder zurück zu drängen. Jetzt nicht telefonieren müssen. Doch das vermaledeite Ding gab keine Ruhe. Schließlich hob ich den Hörer auf und meldete mich unwirsch. Ich saß wieder auf dem Balkon, die Kaffeetasse vor mir, den Aschenbecher ebenso, und niemand war bei mir.

„Happy Birthday to you, Marmelade im Schuh….” Völlig unmelodisch drang eine weibliche Stimme an mein Ohr. Anke hat viele Vorzüge, aber singen kann sie nun wirklich nicht. Sie hatte ein Einsehen und hörte auf, mein Trommelfell zu malträtieren. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Großer. Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt und ich wünsche dir einen ganz besonders schönen Tag.“ Ankes Stimme holte mich nun endgültig zurück. Die vorher noch so präsenten Bilder verblassten nach und nach. Ich griff nach meinen Zigaretten und war nach einem tiefen Zug endlich in der Lage, ein Telefongespräch zu führen. Auch mein beim Träumen steif gewordener Schwanz, verließ die Erinnerung und zog sich wieder zurück.

Eine halbe Stunde lang telefonierten wir und Anke fragte mich, was denn so geplant sei. „Nichts!“ Sagte ich mit Nachdruck und das entsprach den Tatsachen. „Dass du nicht feiern willst, verstehe ich. Aber allein solltest du auch nicht sein. Was hältst du davon, wenn wir heute abend zusammen weg gehen? Ich würde das „Kaufmann’s“ vorschlagen.“ Ich dachte darüber nach. Lust hatte ich keine, aber auf der anderen Seite hatte sie recht. Ich versuchte begeistert zu klingen, als ich mein Einverständnis gab. „Um Acht?“ Auch hier stimmte ich zu. Wir würden uns vor Ort treffen.

Langsam legte ich den Hörer zurück auf den Tisch. Und wieder gingen meine Gedanken zurück. Auch ein Geburtstag, mein Achter. Nicht sehr freudig war ich an diesem Tag aufgestanden, denn ob Geburtstag oder nicht, zwei Ereignisse würden heute geschehen und vor beiden hatte ich Angst. In der zweiten Stunde stand ein Diktat an und darin war ich grottenschlecht. Und ab der Großen Pause hatten wir keinen Unterricht mehr. Die Bundesjugendspiele waren heute. Und wenn möglich, war ich in Sport noch schlechter, als in Deutsch.

Meine Schulkameraden nahmen mich nicht für voll, wobei sie die mangelnde Rechtschreibung nicht sonderlich störte, aber der dickliche, völlig unsportliche Junge, der nicht laufen, nicht springen, nicht Fußball oder Handball spielen konnte, war ihrem Spott völlig ausgeliefert. Mir graute vor dem Tag, das konnte auch das heißersehnte und nun glitzernd im Wohnzimmer stehende Bonanzarad nicht wett machen. So richtig freuen konnte ich mich nicht über mein Geschenk.

In der Schule wurde es wie erwartet. Allerdings kam noch ein drittes Ereignis hinzu und das hatte bedeutend mehr Folgen. Eine neue Mitschülerin wurde vorgestellt. „Kinder, das ist Anke Seibert. Sie ist mir ihren Eltern hier her gezogen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie schwer es für jemand ist, in eine neue Umgebung, in eine neue Schule zu kommen. Also, benehmt euch anständig und nehmt sie in eurer Mitte auf.“

Fünfundzwanzig Augenpaare musterten ein verschüchtertes Mädchen. „Wie sieht die denn aus?“ Hörte ich hinter mir Manuela glucksen. Ich wusste gleich, was sie meinte. Das rote Hängekleidchen, die weißen Kniestrümpfe, die weißen Ballerinas und dann natürlich die langen, blonden Zöpfe mit großen, roten Schleifen. Das Gesicht voller Sommersprossen. Die würde es schwer haben und so etwas wie Mitleid kroch in mir hoch. Aber auch so etwas wie Hoffnung, dass der Spott der Klasse ein neues Opfer finden würde.

Es kam, wie vermutet. Anke wurde nie vollständig akzeptiert und integriert. Sie fand keine Freundinnen und stand meist alleine im Hof herum. Die Schulkameraden hatten genug Spott für zwei. Vielleicht war das der Grund, warum wir beide uns irgendwie näher kamen. Ich will nicht sagen, dass das eine Freundschaft wurde, zumindest am Anfang nicht.

Erst als der Schulwechsel anstand und Anke und ich in die gleiche Schule und Klasse gingen, als neue Schulkameraden kamen und die alten nicht mehr auftauchten, erst da wurde eine Freundschaft daraus.

Die Jahre vergingen. Ich schaffte das Abitur, wenn auch nicht sonderlich gut. Man hatte inzwischen erkannt, dass ich an Legasthenie litt und Anke, die eine vorzügliche Schülerin war, half mir, meine Schwäche zu überwinden. Natürlich tat auch die besondere Förderung ihre Wirkung.

Dennoch, das gemeinsame Lernen schmiedete uns zusammen, wenngleich Anke nie mehr wurde, als meine beste Freundin. Nach dem Abitur verloren wir uns für einige Zeit aus den Augen, da Anke als Au pair nach Schweden ging. Doch kaum war sie wieder da, erneuerten wir die alte Freundschaft.

Obwohl sie ein Jahr später zu studieren angefangen hatte als ich, war sie vor mir fertig. Anke studierte Informatik und ich Volkswirtschaft. Anke wurde Chefin der Systemadministration eines EDV-Dienstleisters für eine Bankengruppe und ich wurde Makler. Wir sahen uns seltener, weil wir beide immer mal wieder Beziehungen hatten, aber zu den Geburtstagen und auch sonst hin und wieder, besuchten wir uns.

Mein Büro wuchs und meine Beziehung zu Heike nahm Formen an. Heike sah in Anke keine Bedrohung und so war sie auch bei unserer Hochzeit dabei. Später wurde sie, gemeinsam mit Heikes Lieblingsbruder, Patin von Jessica.

Und Anke war auch mein Kummerkasten gewesen, als Heike mir wenige Wochen nach meinem vierzigsten Geburtstag und dem heißen Vormittag im Bett erklärte, dass sie sich von mir trennen würde. Der Schock saß tief und noch mehr biss der Schmerz, dass es ausgerechnet Jörg war, den sie als neuen erkoren hatte.

Heike zog aus und nahm Jessica mit. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und fragte mich nach dem „Warum“. Eine Antwort fand ich nie, aber etwas anderes bekam ich heraus. Heikes Beziehung zu Jörg hatte schon lange vor meinem Geburtstag angefangen. Die Dessous, das rasierte Schneckchen, ja selbst das „Melken“ meines Schwanzes war nicht ihre eigene Idee, sondern im Liebesspiel mit Jörg entstanden. Noch heute packte mich der Zorn bei dem Gedanken, wie sie mich hintergangen und mir vorgegaukelt hatte, das alles für mich zu tun.

Der Gedanke an ihr Schauspiel nahm mir jegliche Lust auf eine Beziehung.

Drei Jahre war ich jetzt alleine, drei Jahre, in denen ich nur sporadisch Sex gehabt hatte, One Night Stands, die mir wenig gaben und die in mir die Frage hinterließen, ob ich jemals überhaupt wieder richtig guten und freudvollen Sex haben würde. Ich kam langsam zu der Überzeugung, dass es besser war, die Hände zu benutzen, als eine Frau zu erobern.

Der Tag verging. Ich führte viele Telefongespräche und zu meiner Freude rief sogar Jessica an, zu der ich sonst wenig Kontakt hatte. Sie versprach, dass sie mich in den nächsten Tagen besuchen würde. Nur heute ginge das nicht, weil sie mit ihrer Clique verabredet sei. Wann war sie das nicht? Aber so sind Teenager nun mal.

Kurz vor sieben, begann ich mich fertig zu machen. Immer noch wusste ich nicht, ob ich mich auf den Abend freute, aber ich gab mir Mühe. Lange stand ich unter der Dusche, rasierte mich und zog mich an. Dann ging ich aus dem Haus, lief beim Supermarkt vorbei, weil mir die Zigaretten ausgegangen waren und setzte mich dann in die Bahn um die wenigen Kilometer in die Innenstadt damit zurück zulegen. Ein Glas Wein wollte ich schon trinken und verzichtete deshalb auf das Auto. Für was gab es sonst die Öffentlichen?

Kurz vor acht war ich am Ziel. Anke kurvte gerade auf den Parkplatz des Lokals. Lächelnd stieg sie aus, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. Noch einmal kroch sie in ihr Auto und kam mit einem Päckchen wieder zum Vorschein. „Drinnen bekommst du es.“ Ihre Herzlichkeit ließ mich erkennen, dass ich mich doch auf den Abend mit ihr freute. Auch ohne das Geschenk.

Wir saßen am bestellten Tisch und warteten auf das Essen. Unsere Unterhaltung ging entspannt und leise hin und her, Da wir uns einige Wochen nicht gesehen und auch nicht telefoniert hatten, wussten wir beide viel zu erzählen. Das Essen kam und wir genossen die Kunst des Küchenchefs.

Erst beim Espresso, schob mir Anke das Päckchen über den Tisch zu. „Soll ich es gleich aufmachen?“ Anke nickte und sah mich erwartungsvoll an. Vorsichtig entfernte ich den Bändel und öffnete das Papier. Ein altes Buch kam zum Vorschein, aber ich erkannte es auf den ersten Blick. Ich war wieder zehn Jahre alt und hielt mein absolutes Lieblingsbuch in der Hand. „Feuerspringer über Arizona“. Hunderte Male hatte ich es gelesen, bis ich es irgendwo liegen ließ. Alle Mühe war umsonst, ich bekam es nie wieder.

Und Anke, die Gute, hatte irgendwo ein Exemplar aufgetrieben. Liebevoll streichelte ich über den Einband. Schon jetzt freute ich mich auf die Nacht. Gemütlich im Bett liegend würde ich, das war sicher, das Buch in einem Rutsch lesen. „Danke! Was für eine Freude!“ Meine Augen strahlten.

Leise unterhielten wir uns, wie es gute Freunde eben tun. Ich war froh, dass in diesem Lokal nicht allzu viel los war. Doch plötzlich änderte sich das. Die Tür ging auf und eine Gruppe junger Frauen, alle mit dem gleichen T-Shirt angetan, betrat lautstark das Lokal. Eine trug einen Bauchladen und ging damit, begleitet von ein paar Freundinnen von Tisch zu Tisch. Ein Jungesellinnenabschied. Die Damen waren schon ganz schön angeschossen und versuchten irgendwelche Kleinigkeiten, wie Teesiebe und was weiß ich, an den Mann zu bringen. Die meisten Gäste kauften etwas und so sah ich mich fast schon gezwungen, das selbe zu tun, als sie zu uns kamen.

Der Bauchladen war geplündert. Nur noch zwei, drei kleine Gegenstände langen drin. Die Damen tuschelten und glucksten, dann kam die offensichtliche Braut zu mir, sah mich an, ließ den Blick zu Anke schweifen und warf mir ein Päckchen auf den Tisch. „Hier, das schenke ich euch. Ihr sollt auch Spaß haben heute Nacht.“ Mit einem Blick sah ich, dass es ein Kondom war. Anke grabschte danach und betrachtete es. „Haltbar bis 2015. Mal sehen, vielleicht findet einer von uns ja eine passende Gelegenheit bis dahin.“ Dann legte sie es mitten auf den Tisch.

Die Gesichtszüge der Braut entgleisten. „Dann halt nicht!“ Achselzucken verschwand sie mit ihrer Entourage. Aber sie blieben im Lokal und belegten es mit einem Geräuschpegel aus lachen und reden.

Wieder ging die Tür auf. Diesmal war es eine Horde junger Männer. Ebenfalls schon sehr angeheitert und ebenfalls durch T-Shirts als Junggesellenabschied zu erkennen. Das konnte lustig werden. Die Herren wollten nichts verkaufen, sie wollten nur tanken. Beide Gruppen trafen lautstark aufeinander und der Krach nahm zu. Eine Unterhaltung war nur noch schwer möglich.

Wir versuchten es dennoch, wurden aber immer wieder abgelenkt. Im gleichen Maß, wie der Lärm zunahm, vermischten sich die beiden Gruppen. Obwohl sie ganz offensichtlich wirklich nicht zusammen gehörten, konnten wir feststellen, dass einige der Herren Gefallen an einigen der Damen gefunden hatten und umgekehrt. Direkt neben uns waren zwei schon so heftig am knutschen, dass ich jeden Moment damit rechnete, er würde sie über den Tisch legen.

„Wie bitte?“ Ich hatte nicht verstanden, was Anke zu mir gesagt hatte und wurde erst aufmerksam, als sie ihre Hand auf meine legte. Anke beugte sich näher zu mir. „Das wird nichts mehr. Wollen wir nicht lieber gehen?“ Ich nickte, winkte die Bedienung herbei und bezahlte. Schon waren wir am Ausgang, als ich noch einmal zurück lief. Ich hatte das Buch liegen lassen. Das Kondom lag ebenfalls noch auf dem Tisch. Mechanisch hob ich es auf und steckte es ein.

Draußen blieben wir für einen Moment stehen. „Wo hast du dein Auto?“ „Zu Hause“, grinste ich. „Komm, ich fahr dich heim!“ Dankbar nahm ich an. Noch waren wir auf dem Parkplatz, als Anke mich ansah. „Weißt du was? Eigentlich ist es noch früh. Aber zu spät, irgendwo noch was Nettes zu finden. Was meinst du, sollen wir zu mir fahren und noch ein Glas Wein trinken?“ Ich hatte nichts dagegen.

Leise Musik lief und unsere Unterhaltung ging nun völlig ungestört vonstatten. Einen Moment des Schweigens unterbrach Anke mit einer zögerlichen Frage. „Du musst nicht antworten, aber ich würde schon gerne wissen, was da mit dir und Heike los war. Was um alles in der Welt hat die denn geritten, sich in diesen Jörg zu vergucken?“ Ich wusste es immer noch nicht und versuchte Erklärungen.

Anke hörte aufmerksam zu. „Ich weiß nicht, das ist alles nicht schlüssig. Oder sag mal, hat es bei euch sonst nicht gestimmt?“ „Wie meinst du das?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Im Bett vielleicht?“ Diese Frage hatte ich mir auch schon oft gestellt, ohne eine zwingende Antwort zu finden. „Ich weiß es nicht!“ „Meinst du, es ist ihr zu langweilig geworden?“

Woher sollte ich das wissen? Eigentlich hatte ich geglaubt, dass wir keine Probleme hatten. Zwei, drei Mal in der Woche hatten wir miteinander geschlafen, oder einfach nur so Sex gehabt. Meine Gedanken gingen wieder drei Jahre zurück und ohne dass ich es merkte begann ich, Anke von diesem Vormittag zu erzählen.

Ich weiß nicht, wie es Anke dabei ging, für mich war das eine Erzählung ohne Erregung. Sachlich nüchtern, beschrieb ich ihr, was an diesem Vormittag geschehen war. Dabei bemühte ich mich mehr zu umschreiben, denn zu beschreiben. Irgendwie scheute ich mich davor, es zu genau zu schildern. Als ich fertig war, schwiegen wir beide.

Ich suchte nach einem Taschentuch und zog mit ihm gleichzeitig das Kondom aus der Tasche. Für einen Moment betrachtete ich es, dann ließ ich es auf den Tisch fallen. „Ich denke nicht, dass ich es brauchen werde!“ Anke schwieg.

„Darf ich dich noch etwas fragen?“ Ich sah sie an. „Immer doch!“ Es schien, als suche sie nach den richtigen Worten. „Und du? Warst du zufrieden, wie es war?“ Und als ich nicht gleich antwortete, „ich meine, hattest du keine Fantasien, die du nicht ausgesprochen hattest?“ Hatte ich? Keine Ahnung. Und ob ich zufrieden war, wie es mit Heike war?

„Ich denke schon, dass ich zufrieden war. Heike war anschmiegsam und nicht gerade inaktiv. Sie hat sich schon genommen, was sie wollte und brauchte und oft hat sie auch den Anfang gemacht. Und Fantasien? Ich denke, jeder hat mal die eine oder andere Fantasie.“ Anke nickte. „Wolltest du jemals mit einer anderen Frau Sex haben?“ Ich lächelte sie an. „Mit einer anderen schon, aber nicht mit einer bestimmten!“ Ich sah große Fragezeichen in ihren Augen. „Das verstehe ich nicht!“

„Ich hatte dabei keine bestimmte Frau im Visier!“ „Was dann?“ Ja, was dann? Ich versuchte es zu erklären. „Einfach mal sehen, wie anders eine andere Frau ist, wie sie sich bewegt, wie sie sich gibt, wie sie aussieht!“ „Und? Hast du?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht während meiner Ehe!“ Wieder schwiegen wir. „Und du? Was für Fantasien hast du?“ Mir fiel plötzlich auf, dass ich überhaupt keine Ahnung von Ankes Sexleben hatte. Wir hatten nie darüber gesprochen.

Nur langsam fing sie zu sprechen an. „Damals, in Schweden. Markus war weit weg und Bedürfnisse hatte ich trotzdem.“ Sie lächelte in sich hinein. „Klar, hab ich meine Hände benutzt, aber so richtig erfüllend war das nicht. Erik, der Nachbarsjunge hätte gerne ausgeholfen, aber ich wollte Markus treu bleiben. Und dann kam diese Party. Wir haben getrunken und geredet und irgendwann haben dann einige zu knutschen angefangen. Und Eriks Hände waren plötzlich überall. Erst hab ich mich gewehrt, dann aber doch nachgegeben. Der Alkohohl und die unerfüllten Sehnsüchte. Ich habe alles um mich vergessen. Erst war es nur fummeln, dann richtiges fingern. Und schließlich waren wir nackt und er lag auf mir. Irgendwann habe ich bemerkt, dass uns die anderen zugesehen haben, während sie selbst miteinander beschäftigt waren. Das hat mich sehr erregt.“

Anke schwieg. Und dann kam es ganz leise, „ich würde so was gerne mal wieder erleben!“

„Dass dir jemand zusieht?“ Anke nickte verträumt. „Geh doch in einen Swinger-Club!“ „Warst du schon mal in einem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht. Irgendwas hält mich davon ab.“ „Du meinst, dass dir jemand zusieht?“ „Vielleicht!“ „Und wie ist es mit selbst zusehen?“ Dazu hatte ich eine klare Meinung.

„Es würde mich nicht stören, aber es reizt mich auch nicht sonderlich!“ „Warum?“ „Was soll interessant dabei sein, anderen beim Sex zuzusehen? Das kann ich bei jedem Porno haben!“

Anke nickte. „Also, kein Voyeur?“ „Nicht so!“ Upps, da war mir was rausgerutscht und Anke hatte es bemerkt. „Wie dann?“ Ich wand mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Komm schon, ich habe dir meine geheimsten Wünsche auch erzählt.“ Ich wurde richtig rot, als ich nach Worten suchte. „Wie gesagt, ein Pärchen beim Sex zu belauschen, das muss ich nicht unbedingt haben. Aber....!“ „Was aber?“ Ich nahm allen Mut zusammen. „Einer Frau dabei zusehen, wie sie es sich selbst macht!“ Anke sah mich entgeistert an.

„Und das ist alles?“ Ich nickte. „Hast du das mal Heike gesagt?“ Ich lachte bitter auf. „Einmal habe ich sie gefragt, ob sie es sich auch selbst macht! Sie hat mich nur empört angesehen und mir zu verstehen gegeben, dass sie das niemals tun würde!“ „Wer’s glaubt“, warf Anke spöttisch ein. „Und, hast du es dann bei einer anderen Frau gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Lass uns das Thema wechseln!“ Sagte ich und meinte es auch so. Diese Unterhaltung hatte ein seltsames Ziehen in meinen Lenden verursacht und das war mir unangenehm. Ich wollte nicht, dass Anke bemerkte, dass ich einen Steifen hatte. Wieder einmal beneidete ich die Frauen, bei denen die Erregung nicht so schnell ins Auge fiel. Ob Anke das Gespräche erregt hatte, wusste ich nicht. Sie hatte ganz natürlich geantwortet.

Ohne Antwort, wechselte Anke das Thema und wir sprachen über eine Theateraufführung die zur Zeit gerade viel Furore machte. So richtig bei der Sache war ich erst nach einigen Minuten und nach und nach vergaß ich das vorherige Thema, wenn auch nicht vollständig.

Irgendwann stand Anke auf und entschuldigte sich für einen Moment. Schon nach wenigen Minuten kam sie wieder, setzte sich mir gegenüber auf den gleichen Platz wie vorher und nahm das Gespräch wieder auf.

Und plötzlich, ich wusste nicht, wie mir geschah, sah ich, das Anke ihre Brüste streichelte. Ich registrierte es und sah wieder weg. Aber sofort sah ich wieder hin. Das Streicheln wurde intensiver. Anke hatte die Augen geschlossen und sagte nichts mehr. Auch ich schwieg. In der Stille dröhnten ihre leise gesprochenen Worte ziemlich laut. „Willst du mir zusehen?“ Ich nickte, räusperte mich und sagte heißer, „gerne, wenn es dich nicht stört?“ „Hätte ich dich sonst gefragt?“ „Wohl kaum!“ Meine Erregung war sofort wieder am Anschlag.

Ohne die Augen zu öffnen, zog sich Anke das T-Shirt über den Kopf. Mit vorsichtigen und streichelnden Bewegungen, hob sie ihre Brüste aus den Körbchen des BHs. Nicht groß, aber prall standen sie von ihr ab. Wie kleine Beeren in einem Klecks Marmelade waren ihre Nippelchen zu sehen. Anke steckte einen Zeigefinger in den Mund, befeuchtete ihn und ließ ihn über einem Nippelchen kreisen. Als es groß und hart war, kam das andere an die Reihe.

Gebannt sah ich ihr zu.

Schließlich ließ sie von ihren Brüsten ab und zog den BH aus. Ihre Augen öffneten sich und sie lächelte. „Gefällt es dir?“ Ich nickte vehement. Ankes Hände fuhren von ihrem Busen nach unten und streichelten über den Bauch, dann über die Schenkel kamen zurück, ihre Beine öffneten sich und ihre Finger lagen genau dort, wo unter ihrer Hose ihr Schneckchen verborgen lag. Längst hatte sie die Augen wieder zu. „Soll ich weiter machen?“ „Ja“, krächzte ich nach einem Räuspern.

Langsam und irgendwie spielerisch, öffnete sie Knopf und Reißverschluss ihrer Hose. Ihre Hand verschwand darin und ich sah, dass sich die Finger ihrem Ziel entgegen tasteten. Sie mussten es gefunden und berührt haben, denn Anke stöhnte verhalten auf. Ihre Hand begann sich zu bewegen. Gebannt gingen meine Augen zwischen ihrem Busen und der sich bewegenden Hand hin und her.

Ankes Hand kam aus der Hose. Sie hob die Beine an und zog sich die Hose aus. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip. Die Hose flog zur Seite und Ankes Hand ging erneut zwischen ihre Beine, die sie leicht öffnete. Sanft streichelte die Hand über den Stoff des Slips, während die andere Hand ihren Busen massierte. Ich hielt den Atem an. Würde die letzte Hülle auch noch fallen?

Zunächst jedoch fand Ankes Hand wieder den Weg in ihren Slip. Langsam fuhr die Hand auf und ab. Was für ein toller Anblick! Dann kam die Hand erneut zum Vorschein und traf sich mit der anderen Hand zwischen ihren inzwischen weit gespreizten Beinen. Der Slip wurde auf die Seite gezogen und gab den Blick auf Ankes Muschi frei. Wieder atmete ich tief ein. Ankes Fingerspitzen streichelten sanft durch ihre Spalte und über ihre Lippchen. Ich presst meine Hand auf meinen pochenden Schwanz. Gott, war das geil!

Und wieder hob Anke die Beine und befreite sich in einer fließenden Bewegung von ihrem Slip. Die Beine bekamen wieder Bodenberührung und ganz langsam öffneten sich Ankes Knie. Schließlich saß sie weit gespreizten Beinen da und bot mir einen herrlichen Anblick auf das Paradies. „Siehst du alles gut?“ Flüsterte sie leise. Und wieder kam nur ein heißeres „ja“ über meine Lippen.

Anke hatte nicht nur einen tollen Busen, sondern auch eine wunderbar anzusehende Muschi. Kein Härchen versperrte den Blick und so konnte ich genau ihre schönen, fülligen äußeren Schamlippen sehen, zwischen denen die inneren Lippchen wie kleine Wellenkämme hervorsprossen. Ankes Hände fuhren zwischen ihre Beine und ihre Finger begannen ein aufregendes Spiel mit ihren Lippchen. Erst krabbelten sie nur darüber, dann griffen sie zu. Sie nahmen die inneren Lippchen auf, zogen sie sanft in die Höhe und legten sie dann auf den äußeren Lippchen ab. Die Hände verschwanden für einen Moment und ich erfreute mich an dem Anblick, der wie Flügel auf den äußeren Lippchen liegenden inneren Lippchen.

Ankes zog die Beine an, ohne sie zu schließen und rutschte sich in ihrem Sessel zurück. Jetzt wurden die äußeren Lippchen mit den Fingern erfasst und sanft in die Länge gezogen. Vorsichtig zog sie die Lippchen zur Seite und gewährte mir nun einen schönen Blick auf ihre rosig glänzende Spalte. Ich sah das Köpfchen der Clit neugierig hervorlugen und ich sah das kleine Löchlein weit offen stehen. Tief atmete ich ein und aus.

Ankes Finger begannen mit einem aufregenden Spiel, das ihre ganze Muschi berührte. Unendlich langsam und doch so ausdrucksstark. Verträumt hielt sie die Augen geschlossen. Noch war ihr Atmung völlig ruhig. Ganz im Gegensatz zu meiner. Und wieder drang ihre Stimme an mein Ohr. „Du musst nicht nur tatenlos zusehen. Wenn du möchtest, kannst du gerne auch an dir spielen!“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, um meinen Schwanz ins Freie zu holen.

Anke zog ihre Beine noch weiter an und bog die Füße so, dass sie mit den Außenseiten die Couch berührten. Für einen Moment schoss es mir durch den Kopf, dass das wohl typische Haltung einer Frau beim Sex von vorne sein musste. Aber ich dachte nicht lange darüber nach. Zu schön war das Schauspiel, dass ich zu sehen bekam. Nur ganz langsam rieb ich meinen steifen Schwanz und sah dabei ständig zwischen Ankes Beine. Was für ein süßes Schneckchen hatte diese Frau.

Anke hatte inzwischen etwas Fahrt aufgenommen. Sie spielte nicht nur mit ihren Lippchen, sonder rieb mit zwei Fingern ihre Clit, wobei die andere Hand mit spitzen Fingern von oben an der Haut ihrer Muschi zog. So etwas hatte ich noch nie gesehen, aber es machte mich unglaublich an.

Die Finger wurden schneller und erweiterten ihren Aktionsradius. Als sie durch die Spalte nach unten fuhren und dann vorsichtig ins Löchlein eintauchen, stöhnte Anke auf. „Machst du es dir auch schön?“ Fragte sie mich keuchend. „Ja!“ Ich war heute sehr einsilbig. Anke öffnete die Augen, Ihr Blick war verschleiert und traf doch genau meine reibende Hand und meine Stange. Der Blick fixierte mich geradezu. Einem Impuls folgend, nahm ich die Hand weg und ließ meinen Schwanz zucken. Anke leckte sich genießerisch über die Zunge, erhöhte ihre Stoßfrequenz und keuchte, „ich glaube, ich lasse die Augen offen! Wenn es dich nicht stört!“ „Tut es nicht!“ Lächelte ich und Anke lächelte zurück.

Jetzt starrten wir uns beide an, während wir uns selbst befriedigten. Ankes Bewegungen wurden schneller, während ich mich bemühte, langsamer zu machen. So schnell wollte ich nicht zum Ende kommen. Aber das war gar nicht so leicht. Anke war jetzt, obwohl sie mir immer noch auf den Schwanz starrte, wieder voll in Aktion. Immer schneller rieben ihre Finge ihre Clit, immer tiefer und schneller bohrten sie sich in ihren Eingang. Die Geräusche, die dabei entstanden, brachten mich fast um den Verstand.

Das wurde noch schlimmer, als Anke sich ihrem Höhepunkt näherte, ihn erreichte. Sie schrie leise auf und presste die Beine über ihrer Hand zusammen. Ich machte langsamer. Vielleicht gab es ja eine Fortsetzung.

„Willst du immer noch zusehen?“ Die Frage kam etwas unerwartet. „Sehr gerne!“ „Hast du noch nicht gespritzt?“ Ich schüttelte den Kopf. Wieder öffneten sich ihre Beine und wieder begannen ihre Finger zu spielen. „Du darfst gerne näher her kommen, damit du besser siehst!“ Ohne zu zögern, folgt eich ihrer Aufforderung.

Jetzt stand ich direkt vor ihr, hielt meinen Schwanz in der Faust und sah ihr zu, wie sie wieder begann, erst mit ihren Lippchen zu spielen und dann durch die Spalte zur Clit über ging. Nur eines war diesmal anders. Mit der freien Hand spreizte sie jetzt ihre Muschi weit auf. Für einen Moment kam mir der Gedanke, ihr meine Stange ins fickbereite Löchlein zu stoßen, aber das unterließ ich lieber. Ich war schon zufrieden, ihr zusehen zu dürfen.

Diesmal dauerte es länger, bis sie ihren Orgasmus hatte, aber es war nicht weniger schön und erregend, ihr dabei zuzusehen. Diesmal brauchte sie auch länger, bis sie sich erholt hatte. Sie öffnete die Augen und sah mich lächelnd an. Ihr Blick wanderte zu meiner Stange und wurde traurig. „Hat es dich nicht angemacht?“ Jetzt hatte ich Fragezeichen in den Augen. „Wie kommst du darauf?“ Fragte ich verblüfft, wobei ich vor Erstaunen meinen Schwanz losließ.

Sie deutete mit dem Kopf darauf. „Weil du nicht gespritzt hast!“ „Ich wollte noch nicht! Ich wollte es einfach nur genießen, dir zuzusehen.“ Sie stieß die angestaute Luft laut aus. „Aber spritzen willst du schon?“ Ich nickte heftig. Sie wurde tatsächlich rot, als sie mich atemlos fragte, „darf ich es sehen, wie du dich selbst zum spritzen bringst?“ „Klar“, lachte ich! Anke rappelte sich hoch. „Geil! Ich freue mich drauf. Das habe ich nämlich noch nie gesehen!“

Ich ging zu meinem Sessel zurück legte mich entspannt hinein und begann mich zu reiben. Schön langsam und mit aller Raffinesse zu der ich fähig war. Anke sollte sehen dürfen, wie ich meinen Schwanz behandelte, mit meinen Eiern spielte und wie ich meine Eichel verwöhnte. Ankes Augen wurden größer und größer, schließlich stand sie auf und kam zu mir herüber. Leicht nach vorne gebeugt stand sie da, den Blick auf meinen Schwanz gerichtet und beobachtete mich. Wieder leckte ihre Zunge über ihre Lippen und ganz automatisch fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine, die sie wieder gespreizt hatte. Jetzt konnte ich nicht mehr und gab Gas.

Immer schneller wurde meine Hand und als ich spürte, dass ich soweit war passte ich den richtigen Moment ab. Genau zu dem Zeitpunkt, als ich meinen Saft durch meinen Schwanz schießen spürte, hielt ich ihn nur noch fest und presste meine Eichel so weit es ging aus der Vorhaut. Und schon ging es los. Der erste Tropfen schoss aus meiner Eichel und ich stöhnte auf. Ich unterdrückte en Impuls, mir die Eichel weiter zu reiben. Anke sollte ohne störende Hände jeden Augenblick genießen können. Das war ich ihr schuldig.

Und Anke genoss. Mit zitternden Beinen stand sie da und rieb sich ihren Kitzler. Kaum hatte ich ausgespritzt, keuchte sie laut auf und erlag ihrem dritten Orgasmus. Dabei nahm sie keine Sekunde den Blick von meinem Schwanz und sah ihm zu, wie er nach getaner Arbeit wieder klein und schlaff wurde.

Erst jetzt kam ich wieder zur Besinnung. Was um alles in der Welt war das denn? Meine beste Freundin und ich hatten es uns voreinander selbst besorgt. Das passte so gar nicht zu unserer Freundschaft. Anke schien das gleiche zu empfinden, denn sie ging zu ihren Sessel zurück und zog sich, mir abgewandt, wieder an. Schweigen folgte ich ihrem Beispiel.

Und dann saßen wir wieder auf unseren angestammten Plätzen. So als wäre das alles nicht geschehen. Nur unsere Unterhaltung kam nicht mehr in gang. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es sehr spät war. Wo war nur die Zeit geblieben? Anke gähnte hinter vorgehaltener Hand. Als sich das wiederholte, stand ich auf. „Ich sollte wohl besser gehen!“ Anke tat nichts, um mich aufzuhalten. Sie begleitete mich zur Tür und bei der Verabschiedung erwähnten wir die letzten Stunden mit keinem Wort.

Keine Frage, ich lag die Hälfte der restlichen Nacht wach. Tausend Gedanken schossen mir durch den Schädel. Wie hatte es nur soweit kommen können? Ich fürchtete um unsere Freundschaft. Aber da war noch eine Frage. Warum um alles in der Welt, war eigentlich nie etwas zwischen uns gewesen? Anke war eine phantastisch aussehende Frau und der Gedanke daran, wie gut sie aussah, beschäftigte meine Träume.

Kein Wunder, dass ich völlig gerädert und mit steifem Schwanz aufwachte. Gegen die Müdigkeit half Kaffee, viel Kaffee und gegen den Steifen, eine kalte Dusche. Der Tag hatte Kaugummi an den Füßen. Zu nichts hatte ich Lust, nichts ging mir von der Hand. Nur die Gedanken an die vergangene Nacht holten mich immer wieder ein und sorgten für eine gewisse Steifheit. Bestimmt hundert Mal hatte ich den Hörer in der Hand, aber der Mut verließ mich jedes Mal. Wie sollte ich mich Anke gegenüber verhalten? Nicht einmal gedankt hatte ich ihr, ich Trottel.

Am Abend versuchte ich mich mit der Sportschau abzulenken. Noch war die 3. Liga dran, die mich nicht sonderlich interessierte, als das Telefon sich meldete. Ich hangelte danach. Ein Blick aufs Display. „Unbekannt“ Es war Jessi, die mich fragte, ob ich am Dienstag Abend Zeit für sie haben würde. Sie würde gerne vorbei kommen. Klar, warum nicht. Schließlich war sie meine Tochter.

Kaum hatte ich aufgelegt, hupte das Ding schon wieder. Wieder „Unbekannt“. Vermutlich Jessica, die etwas vergessen hatte. Ich meldete mich. Doch keine Antwort kam. Zunächst. Denn als ich nachfragte, „Hallo, wer ist denn da?“ Kam ein schüchternes und leises „Hi!“ zurück. Anke! Auf der Stelle war ich elektrisiert. „Hi“, antwortete ich genauso. Dann herrschte Stille. „Bist du mir böse?“ Kam es nach einer gefühlten Ewigkeit sehr leise und zögerlich aus dem Hörer. „Wieso soll ich dir böse sein? Ich denke, du hättest mehr Grund, mir böse zu sein!“ Die Stimme wurde etwas kräftiger. „Warum sollte ich das denn sein? Schließlich habe ich dich verführt.“ „Also, wenn es darum geht, ich bin dir überhaupt nicht böse.“ Ich hörte sie erleichtert ausatmen. „Ich hab die halbe Nacht nicht geschlafen.“ „Ging mir genauso“, unterbrach ich sie. „Ich hab nur Gedanken gewälzt!“ Ein glucksendes Lachen war zu hören. „Das nun gerade nicht, oder besser nicht nur!“ „Warum dann?“

Wieder war eine Weile Stille! Und wieder begann sie zögerlich. „Weißt du, ich habe immer wieder die Bilder gesehen, habe die Momente erlebt, wie du mir zugesehen hast und ich dir.“ „Und?“ Wieder dieses glucksende Lachen. „Ich habe es mir immer und immer wieder gemacht und mir dabei vorgestellt, du würdest mir zusehen!“ Mein Schwanz stieg augenblicklich in die Höhe. Vorsichtig nestelte ich ihn mir aus der Hose, und begann ihn zu reiben. „Dann hat es dir also gefallen“, versuchte ich so ruhig wie möglich zu fragen. „Dir nicht?“ Und wieder meinte ich die Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören.

Schnell versicherte ich ihr das Gegenteil. Und weil ich gerade so schön dabei war, bedankte ich mich dafür, dass sie mir erlaubt hatte, ihren schönen Körper zu sehen und sie zu beobachten, wie sie es sich gemacht hatte. „Was hat dir daran so gut gefallen? Ich bin doch nur eine einfache Frau!“ Das konnte ich nicht so stehen lassen, sprach von ihrer Sinnlichkeit und der Schönheit ihrer Brüste. Ich sagte ihr, wie sehr mir ihre Muschi gefallen habe und fragte sie verschmitzt, ob sie das nicht bemerkt hätte. Sie antwortete nicht sofort, aber ich hörte ihren gepressten Atem.

„Kann es sein, dass du deine Hände gerade in deinem Slip hast?“ Fragte ich sie angespannt und rieb meine Stange. „Nein“, kam ihre sofortige Replik und nach einer kurzen Pause, „ich hab gar keinen mehr an!“ Ich lachte. „Aber du hast deine Finger schon an deiner Muschi?“ „Nein“, lachte sie zurück. „Wieder falsch. In meiner Muschi!“ Schneller rieb meine Hand und anstelle von 22 behaarten Beinen, die einem Ball hinterher hetzten, sah ich eine gänzlich unbehaarte Muschi. „Und du? Hast du auch was zum Spielen in der Hand. „Ja! Schon eine ganze Weile!“

Wir lachten beide.

Zehn Minuten später, war ich auf dem Weg zu ihr. Und nach weitern fünf Minuten, saßen wir uns nackt gegenüber und waren erneut damit beschäftigt und gegenseitig zuzusehen. Doch dann, nach ihrem ersten Orgasmus, stand Anke auf, kam die paar Schritte zu mir und ging vor mir in die Knie. Fragend sah sie mich an. „Darf ich ihn mal anfassen?“ Sie durfte. Vorsichtig tastete sie sich über meine Stange und dieses Gefühl ließ mir den Schweiß auf die Stirn treten. Vorsichtig spielte sie mit meiner Eichel. Wieder ein fragender Blick. Egal was sie wollte, sie durfte.

Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und saugten daran. Ich war im siebenten Himmel. Nach einiger Zeit stand sie auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Fragend sah ich sie an und griff danach. Sie zog mich hoch, ließ mich los und ergriff meine Stange. „Komm!“ Sagte sie und zog mich am Schwanz in ihr Schlafzimmer.

Was dann folgte, war eine heiße Nacht, bei der es auch sehr viel zu sehen gab. Aber noch mehr zu spüren und zu fühlen. Und bald schon hatte ich die Gewissheit, dass Anke nicht nur mit ihrem Busen und ihrer Muschi gut umzugehen wusste, sondern auch mit einem steifen Schwanz und seinen Anhängseln. Und noch etwas habe ich erfahren.

So schön es ist, Anke zuzusehen, noch viel schöner ist es, in ihr zu sein und den Sex, den sie schenken kann und will zu genießen. Das heißt aber nicht, dass ich in Zukunft auf das Zusehen verzichten muss. Anke zeigt mir immer wieder gerne, wie sie sich selbst verwöhnt und keine Frage, das wird dann jedes Mal Folgen haben.

Hallo Grumbel,

wieder mal ne schöne Geschichte von dir.

Es freut mich immer wieder deine Geschichten zu lesen.

es grüßt der Adriaskipper

es ist einfach herrlich wie du dies heissen gechichten schreibst...

Wer da beim lesen keine gefühle bekommt ist ein stein,lg...

Musste lange genug auf was Neues von "Grumbel" warten. :

Hat sich aber gelohnt.

Vielen Dank dafür. :

Sehr schöne Geschichte!!!

Geht es weiter?

Da können andere noch so viel schreiben, wenn ein neuer Grumbel herausgekommen ist, wird er zuerst gelesen,

Danke und Super

Wow - ich bin echt begeistert. Wirklich ganz toll geschrieben :)

lg,

Denise

5 Tage später
7 Tage später

Warum ist das Leben so beschissen kurz .. zu kurz um all diese Begebenheiten zu erleben ????

ein Monat später

Hallo Grumbel.

wenn man deine geschichten liest, so kann man deinen respekt für die frauen herauslesen.

deine geschichten sind wie immer wunderbar geschrieben.

voller hochachtung

scheefmann

Ganz,ganz phantastisch !

Danke !

ich muss auch sagen.

wirklich toll geschrieben.

:):):):):):):)

Seryus Grumbel

ich schließe mich hier meinen Vorrednern an und möchte dir meine Hochachtung aussprechen, deine Werke sind immer wieder erstklassig geschrieben, ehrlich an dir ist ein Schriftsteller für Erotik verloren gegangen , Einfach Super.

Also liebe Freunde nehmen wir die Hände hoch und spenden wir unserem Freund Grumbel mal einen ordentlichen Beifall, den hat er sich verdient.

Klasse und weiter so

4 Monate später

Sehr gut geschrieben.gern mehr favon!

Einverstanden
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