Jetzt starrten wir uns beide an, während wir uns selbst befriedigten. Ankes Bewegungen wurden schneller, während ich mich bemühte, langsamer zu machen. So schnell wollte ich nicht zum Ende kommen. Aber das war gar nicht so leicht. Anke war jetzt, obwohl sie mir immer noch auf den Schwanz starrte, wieder voll in Aktion. Immer schneller rieben ihre Finge ihre Clit, immer tiefer und schneller bohrten sie sich in ihren Eingang. Die Geräusche, die dabei entstanden, brachten mich fast um den Verstand.
Das wurde noch schlimmer, als Anke sich ihrem Höhepunkt näherte, ihn erreichte. Sie schrie leise auf und presste die Beine über ihrer Hand zusammen. Ich machte langsamer. Vielleicht gab es ja eine Fortsetzung.
Willst du immer noch zusehen? Die Frage kam etwas unerwartet. Sehr gerne! Hast du noch nicht gespritzt? Ich schüttelte den Kopf. Wieder öffneten sich ihre Beine und wieder begannen ihre Finger zu spielen. Du darfst gerne näher her kommen, damit du besser siehst! Ohne zu zögern, folgt eich ihrer Aufforderung.
Jetzt stand ich direkt vor ihr, hielt meinen Schwanz in der Faust und sah ihr zu, wie sie wieder begann, erst mit ihren Lippchen zu spielen und dann durch die Spalte zur Clit über ging. Nur eines war diesmal anders. Mit der freien Hand spreizte sie jetzt ihre Muschi weit auf. Für einen Moment kam mir der Gedanke, ihr meine Stange ins fickbereite Löchlein zu stoßen, aber das unterließ ich lieber. Ich war schon zufrieden, ihr zusehen zu dürfen.
Diesmal dauerte es länger, bis sie ihren Orgasmus hatte, aber es war nicht weniger schön und erregend, ihr dabei zuzusehen. Diesmal brauchte sie auch länger, bis sie sich erholt hatte. Sie öffnete die Augen und sah mich lächelnd an. Ihr Blick wanderte zu meiner Stange und wurde traurig. Hat es dich nicht angemacht? Jetzt hatte ich Fragezeichen in den Augen. Wie kommst du darauf? Fragte ich verblüfft, wobei ich vor Erstaunen meinen Schwanz losließ.
Sie deutete mit dem Kopf darauf. Weil du nicht gespritzt hast! Ich wollte noch nicht! Ich wollte es einfach nur genießen, dir zuzusehen. Sie stieß die angestaute Luft laut aus. Aber spritzen willst du schon? Ich nickte heftig. Sie wurde tatsächlich rot, als sie mich atemlos fragte, darf ich es sehen, wie du dich selbst zum spritzen bringst? Klar, lachte ich! Anke rappelte sich hoch. Geil! Ich freue mich drauf. Das habe ich nämlich noch nie gesehen!
Ich ging zu meinem Sessel zurück legte mich entspannt hinein und begann mich zu reiben. Schön langsam und mit aller Raffinesse zu der ich fähig war. Anke sollte sehen dürfen, wie ich meinen Schwanz behandelte, mit meinen Eiern spielte und wie ich meine Eichel verwöhnte. Ankes Augen wurden größer und größer, schließlich stand sie auf und kam zu mir herüber. Leicht nach vorne gebeugt stand sie da, den Blick auf meinen Schwanz gerichtet und beobachtete mich. Wieder leckte ihre Zunge über ihre Lippen und ganz automatisch fuhr ihre Hand zwischen ihre Beine, die sie wieder gespreizt hatte. Jetzt konnte ich nicht mehr und gab Gas.
Immer schneller wurde meine Hand und als ich spürte, dass ich soweit war passte ich den richtigen Moment ab. Genau zu dem Zeitpunkt, als ich meinen Saft durch meinen Schwanz schießen spürte, hielt ich ihn nur noch fest und presste meine Eichel so weit es ging aus der Vorhaut. Und schon ging es los. Der erste Tropfen schoss aus meiner Eichel und ich stöhnte auf. Ich unterdrückte en Impuls, mir die Eichel weiter zu reiben. Anke sollte ohne störende Hände jeden Augenblick genießen können. Das war ich ihr schuldig.
Und Anke genoss. Mit zitternden Beinen stand sie da und rieb sich ihren Kitzler. Kaum hatte ich ausgespritzt, keuchte sie laut auf und erlag ihrem dritten Orgasmus. Dabei nahm sie keine Sekunde den Blick von meinem Schwanz und sah ihm zu, wie er nach getaner Arbeit wieder klein und schlaff wurde.
Erst jetzt kam ich wieder zur Besinnung. Was um alles in der Welt war das denn? Meine beste Freundin und ich hatten es uns voreinander selbst besorgt. Das passte so gar nicht zu unserer Freundschaft. Anke schien das gleiche zu empfinden, denn sie ging zu ihren Sessel zurück und zog sich, mir abgewandt, wieder an. Schweigen folgte ich ihrem Beispiel.
Und dann saßen wir wieder auf unseren angestammten Plätzen. So als wäre das alles nicht geschehen. Nur unsere Unterhaltung kam nicht mehr in gang. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es sehr spät war. Wo war nur die Zeit geblieben? Anke gähnte hinter vorgehaltener Hand. Als sich das wiederholte, stand ich auf. Ich sollte wohl besser gehen! Anke tat nichts, um mich aufzuhalten. Sie begleitete mich zur Tür und bei der Verabschiedung erwähnten wir die letzten Stunden mit keinem Wort.
Keine Frage, ich lag die Hälfte der restlichen Nacht wach. Tausend Gedanken schossen mir durch den Schädel. Wie hatte es nur soweit kommen können? Ich fürchtete um unsere Freundschaft. Aber da war noch eine Frage. Warum um alles in der Welt, war eigentlich nie etwas zwischen uns gewesen? Anke war eine phantastisch aussehende Frau und der Gedanke daran, wie gut sie aussah, beschäftigte meine Träume.
Kein Wunder, dass ich völlig gerädert und mit steifem Schwanz aufwachte. Gegen die Müdigkeit half Kaffee, viel Kaffee und gegen den Steifen, eine kalte Dusche. Der Tag hatte Kaugummi an den Füßen. Zu nichts hatte ich Lust, nichts ging mir von der Hand. Nur die Gedanken an die vergangene Nacht holten mich immer wieder ein und sorgten für eine gewisse Steifheit. Bestimmt hundert Mal hatte ich den Hörer in der Hand, aber der Mut verließ mich jedes Mal. Wie sollte ich mich Anke gegenüber verhalten? Nicht einmal gedankt hatte ich ihr, ich Trottel.
Am Abend versuchte ich mich mit der Sportschau abzulenken. Noch war die 3. Liga dran, die mich nicht sonderlich interessierte, als das Telefon sich meldete. Ich hangelte danach. Ein Blick aufs Display. Unbekannt Es war Jessi, die mich fragte, ob ich am Dienstag Abend Zeit für sie haben würde. Sie würde gerne vorbei kommen. Klar, warum nicht. Schließlich war sie meine Tochter.
Kaum hatte ich aufgelegt, hupte das Ding schon wieder. Wieder Unbekannt. Vermutlich Jessica, die etwas vergessen hatte. Ich meldete mich. Doch keine Antwort kam. Zunächst. Denn als ich nachfragte, Hallo, wer ist denn da? Kam ein schüchternes und leises Hi! zurück. Anke! Auf der Stelle war ich elektrisiert. Hi, antwortete ich genauso. Dann herrschte Stille. Bist du mir böse? Kam es nach einer gefühlten Ewigkeit sehr leise und zögerlich aus dem Hörer. Wieso soll ich dir böse sein? Ich denke, du hättest mehr Grund, mir böse zu sein! Die Stimme wurde etwas kräftiger. Warum sollte ich das denn sein? Schließlich habe ich dich verführt. Also, wenn es darum geht, ich bin dir überhaupt nicht böse. Ich hörte sie erleichtert ausatmen. Ich hab die halbe Nacht nicht geschlafen. Ging mir genauso, unterbrach ich sie. Ich hab nur Gedanken gewälzt! Ein glucksendes Lachen war zu hören. Das nun gerade nicht, oder besser nicht nur! Warum dann?
Wieder war eine Weile Stille! Und wieder begann sie zögerlich. Weißt du, ich habe immer wieder die Bilder gesehen, habe die Momente erlebt, wie du mir zugesehen hast und ich dir. Und? Wieder dieses glucksende Lachen. Ich habe es mir immer und immer wieder gemacht und mir dabei vorgestellt, du würdest mir zusehen! Mein Schwanz stieg augenblicklich in die Höhe. Vorsichtig nestelte ich ihn mir aus der Hose, und begann ihn zu reiben. Dann hat es dir also gefallen, versuchte ich so ruhig wie möglich zu fragen. Dir nicht? Und wieder meinte ich die Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören.
Schnell versicherte ich ihr das Gegenteil. Und weil ich gerade so schön dabei war, bedankte ich mich dafür, dass sie mir erlaubt hatte, ihren schönen Körper zu sehen und sie zu beobachten, wie sie es sich gemacht hatte. Was hat dir daran so gut gefallen? Ich bin doch nur eine einfache Frau! Das konnte ich nicht so stehen lassen, sprach von ihrer Sinnlichkeit und der Schönheit ihrer Brüste. Ich sagte ihr, wie sehr mir ihre Muschi gefallen habe und fragte sie verschmitzt, ob sie das nicht bemerkt hätte. Sie antwortete nicht sofort, aber ich hörte ihren gepressten Atem.
Kann es sein, dass du deine Hände gerade in deinem Slip hast? Fragte ich sie angespannt und rieb meine Stange. Nein, kam ihre sofortige Replik und nach einer kurzen Pause, ich hab gar keinen mehr an! Ich lachte. Aber du hast deine Finger schon an deiner Muschi? Nein, lachte sie zurück. Wieder falsch. In meiner Muschi! Schneller rieb meine Hand und anstelle von 22 behaarten Beinen, die einem Ball hinterher hetzten, sah ich eine gänzlich unbehaarte Muschi. Und du? Hast du auch was zum Spielen in der Hand. Ja! Schon eine ganze Weile!
Wir lachten beide.
Zehn Minuten später, war ich auf dem Weg zu ihr. Und nach weitern fünf Minuten, saßen wir uns nackt gegenüber und waren erneut damit beschäftigt und gegenseitig zuzusehen. Doch dann, nach ihrem ersten Orgasmus, stand Anke auf, kam die paar Schritte zu mir und ging vor mir in die Knie. Fragend sah sie mich an. Darf ich ihn mal anfassen? Sie durfte. Vorsichtig tastete sie sich über meine Stange und dieses Gefühl ließ mir den Schweiß auf die Stirn treten. Vorsichtig spielte sie mit meiner Eichel. Wieder ein fragender Blick. Egal was sie wollte, sie durfte.
Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und saugten daran. Ich war im siebenten Himmel. Nach einiger Zeit stand sie auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Fragend sah ich sie an und griff danach. Sie zog mich hoch, ließ mich los und ergriff meine Stange. Komm! Sagte sie und zog mich am Schwanz in ihr Schlafzimmer.