Danke für die netten Kommentare. Das ist meine erste Geschichte und es freut mich, dass sie euch gefällt. Nun geht es weiter....
Wir setzten uns hin und ich schaute durch das Loch in der Kabinenwand. Der Fremde hatte sofort sein Teil ausgepackt und fing an es aufzurichten. Ich stellte mich hin und öffnete meine Jeans. Gleich sah ich sein Auge am Loch und ich zog mir die Hose herunter. Seine Hand glitt durch das Gloryhole und streichelte über meine Beule in den Boxershorts. Er versuchte sie mir herunterzuziehen doch ich schreckte zurück und setzte mich hin.
Auf dem Bildschirm, der sich in der Tür spiegelte, wurde gerade einem jungen Teengirl mit kleinen festen Brüsten ins Gesicht gespritzt. Ich schaltete um und sah einen jungen Boy Anfang 20 der den Schwanz von einem älteren Mann im Mund hatte. Ich fühlte seine Blicke durch das Loch und fing an die Boxershorts auszuziehen. Mein Ständer sprang gleich heraus und er leckte sich über die Lippen. Ich fing an meinen harten Schwanz zu massieren und der Fremde versuchte immer wieder ihn anzufassen. Er schob seinen ganzen Arm durch das Gloryhole und streichelte meinen Oberschenkel. Ich war mir immer noch unsicher und setzte mich ein Stück zurück.
Seine Hand verschwand in der Kabine und nun steckte er seinen Schwanz durch das Loch. Ich starrte ihn an und wusste nicht, was ich nun machen sollte. Er wedelte mit seinem geilen Ständer hoch und runter, aber als keine Reaktion von mir kam zog er ihn zurück. Mein eigener Schwanz war nun vorne richtig feucht und ich hatte ein geiles kribbeln im Bauch. Ich wichste weiter und sagte zu mir selber: Wenn er ihn noch einmal durch das Loch schiebt streichel ich ihn.
Kaum hatte ich den Gedanken beendet erschien sein praller Schwanz wieder durch das Loch. Sei kein Feigling, sagte ich zu mir selber und streichelte mit zitternden Händen über seinen Ständer. Sein Schwanz war 15 cm lang und zuckte bei meiner Berührung. Mich machte das total scharf und ich fing vorsichtig an seine Vorhaut herunterzuziehen. Mein erster fremder Schwanz. Ich hoffte, dass ich alles richtig machte, aber sein stöhnen verriet mir, dass das wohl der Fall war. Vorsichtig spuckte ich auf seine Eichel und fing an ihn schneller zu wichsen. Sollte ich aufhören? Oder weitermachen? Sollte ich mich selber streicheln? Ich wusste es nicht.
Ich kniete mich vor seinen prallen Schwanz und machte einfach weiter. Bisschen fühlte es sich so an, als ob man seinen eigenen Schwanz mit der linken Hand wichst. Plötzlich stöhnte er auf und ehe ich reagieren konnte schoss er mir sein Sperma übers Gesicht. Seine Sahne spritzte mit einem ziemlichen Druck in mein Gesicht. Völlig perplex hielt ich seine Schwanz runter und er spritzte noch drei großen Schüben auf mein T-shirt. Es war nicht so ein dickes weißes Sperma gewesen, sondern eher so ein durchsichtige Flüssigkeit die mein T-shirt durchdrang und die ich auf meiner Zunge schmeckte.
Ich lies seinen erschlafften Schwanz los und er zog sich sofort die Hose hoch und verschwand. Etwas unbeholfen saß ich nun vollgesaut in der Kabine und wusste nicht so recht was ich tun sollte, als ich die Tür der anderen Kabine hörte und ein größerer Schwanz durch das Loch erschien.
Fortsetzung?