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bitte weiter schreiben ist ja der hammer deine story

lg gaby

Andreas Zuschauer haben sich mittlerweile von den Bänken erhoben und sich um sie verteilt.

Die von ihren spärlichen Kleidungsstücken befreite Andrea bückt sich nach dem auf dem Boden liegenden Slip, so wie sie im Treppenhaus nach der Zigarettenschachtel gegriffen hat, nur diesmal mit voller Absicht.

Langsam greift sie nach dem Slip, hebt ihn auf. Sie beginnt, das aus äusserst dünnem Material bestehenden Kleidungsstück langsam in ihre Muschi einzuführen. Dann hält sie inne, dreht sich im Kreis, fühlt sich beschwingt und verspürt den

- ihr selber irrational erscheinenden – Wunsch, den Zuschauern eine tolle Show zu geben.

Die nackte Blonde entdeckt etwa drei Meter von sich entfernt eine leere Bierflasche. Sie geht, noch immer mit „gefüllter“ Muschi auf die Flasche zu holt sie, und setzt sich dann, die Beine weit geöffnet, auf den Boden. Den Slip, der aus ihr heraushängt, entfernt sie mit einem Handgriff.

Sie beginnt, mit dem einigermassen sauber aussehenden Flaschenhals ihre Schamlippen zu liebkosen. Erregt wie schon lange nicht mehr, beginnt sie laut zu stöhnen.

Sophie, der die Rolle als Zuschauerin nicht mehr ausreicht, entledigt sich ihrer Heels und der Strumphose, nähert sich Andrea, geht hinter sie. Sie greift sanft nach den Schultern der Sitzenden, setzt sich direkt hinter deren prachtvollen Körper, und schmiegt sich von hinten daran. Andrea spürt die schweren Brüste der Rothaarigen an ihrem Rücken, was ihre Geilheit ins Unermessliche steigert.

liest sich echt gut. toll erzählt.

würde gerne weiter lesen

Klasse geschrieben, da möchte man mehr lesen

Die Geschichte ist für mich - wegen der Kürze - nur schwer zu lesen. Man muss sich jedes Mal wieder einlesen, und das nur wegen der kurzen Abschnitte. Es ist nämlich nicht die einzige Story hier im Forum...

Die Geschichte ist für mich - wegen der Kürze - nur schwer zu lesen. Man muss sich jedes Mal wieder einlesen, und das nur wegen der kurzen Abschnitte. Es ist nämlich nicht die einzige Story hier im Forum...

Dem muss ich leider zustimmen, aber schreib bitte trotzdem weiter.

Sophies Beine haben den Weg entlang Andreas Körper gefunden; die Beine der beiden jungen Frauen bilden zusammen ein grosses V. Andrea spürt wie sich Sophie an ihren Körper anschmiegt, wie deren Hände den Weg zu ihrem Busen finden. Zuerst streichelt Sophie vorsichtig den Busen ihrer Gespielin und beginnt dann zu kneten. Dem Mund Andreas entfährt ein Stöhnen.

Die Flasche, mit der Andrea begonnen hatte sich zu verwöhnen, liegt am Boden. Die Rothaarige greift danach, und führt die Flasche in die Muschi von Andrea ein, presst ihren warmen Körper an die doch etwas unter der Kälte leidende Blonde.

Die Männer haben in der Zwischenzeit immer mehr Gefallen an dem Treiben der beiden Frauen gefunden, und so hat ein jeder die Hosen geöffnet und begonnen, selbst Hand an sich anzulegen.

Sophie penetriert Andreas Muschi schier gar, mit immer heftiger werdenden Stossbewegungen der Flasche will sie der anderen einen Höhepunkt verschaffen. Dies gelingt ihr dann auch; Andrea schreit stöhnt laut auf und erlebt einen unglaublich intensiven Orgasmus. Sophie wirft die Flasche weg, streichelt Andreas Geschlecht. Sie reibt sich an dem nackten Rücken, Andrea spürt an ihrem Rücken das Geschlecht ihrer Orgasmusverschafferin.

Andrea dreht sich um, umarmt immer noch sitzend Sophie. Sie spürt deren Brüste an ihren eigenen, es fühlt sich wunderbar an. Sophie küsst auf Andrea, es wird ein inniger, langanhaltender Zungenkuss. Als sich die beiden voneinander lösen, kommt der Blonde, mit steifem Schwanz, auf Andrea zu und bleibt vor ihrem Gesicht stehen. Andrea merkt, was von ihr verlangt wird. Sie kniet vor den Blonden, nimmt seinen äusserst grossen Penis in den Mund. Mit Müh und Not kann sie den Schwanz ganz in ihren Mund aufnehmen.

Ihre Blasqualitäten scheinen nicht schlecht zu sein; jedenfalls kommt er schon sehr bald. Sein Sperma entlädt er in Andreas Mund. Anstandslos schluckt die Bläserin seinen Saft hinunter. Der Blonde nimmt seinen Schwanz aus Andreas Mund, verstaut in in seiner Hose. Die anderen Männer masturbieren immer noch zu diesem nicht ganz alltäglichen Geschehen. Einer nach dem andern kommt zum Schuss, und jeder versucht, die vor ihnen stehende Andrea mit einer Ladung Sperma zu versehen. Zweien gelingt es; einer trifft Andreas Brüste, wo das Sperma langsam hinuntertröpfelt. Der Andere trifft gar ihre Muschi.

Sophie, die keine Berührungsängste mit Sperma zu haben scheint, leckt alles genüsslich von Andreas Körper. Als sie das Sperma von der Fotze der anderen jungen Frau leckt, verspürt Andrea schon wieder Lustgefühle in sich aufkommen. Als ihr Körper „gereinigt“ ist, nimmt die Gruppe wieder Platz auf den Bänken. Sophie hat ihre Kleidung wieder angezogen, jedoch die das Kleid offengelassen, dass ihr prachtvoller Busen auch weiter zu bestaunen ist. Andrea hat die Jacke über die Schultern gezogen, ist aber ansonsten immer noch nackt. Sie fragt nach dem ihr versprochenen Joint.

Der Blonde dreht eine neue Tüte, zündet diese an, reicht sie Andrea. Die Qualität des Grases scheint exzellent zu sein, auch ist der Stoff äusserst stark. Andrea reicht nach den Joint nach einigen Zügen weiter. Sie fragt Sophie vorsichtig: „Du, könntest du mir eventuell dein Kleid oder deine Jacke leihen? Ich muss mit dem Zug nach Hause, und da kann ich doch nicht in so einem durchsichtigen Kleidchen auftauchen!“ „Das ist zwar eine schöne Vorstellung, doch ich gebe dir mein Kleid, und auch etwas Geld für die Bahn. Aber nur unter einer Voraussetzung: Ich will deinen Slip haben als Erinnerung an dich kleine geile ********!“, meint Sophie. Andrea sagt sofort zu. Das schwarze Kleidchen wird ihr gereicht, sie zieht es an. Es ist ähnlich kurz wie das durchsichtige Kleidungsstück, das sie bis anhin angehabt hatte; ihre Schamgegend und ihr Arsch werden gerade noch verdeckt.

Der Blonde stellt sich vor Andrea auf, und da ihm etwas zu wenig Dekolleté sichtbar ist, reisst er einfach die obersten drei Knöpfe ab. Schon ist ein tiefer Einblick in Andreas Ausschnitt vorhanden.

Über dem rechten Busen ist an dem Kleid eine kleine Tasche angebracht. Dort steckt der Blonde fünfzig Euro rein, sagt: „Das ist für deine Dienste, du warst toll! Eine dermassen gute Darbietung und solch Blaskünste habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich muss dich das jetzt einfach fragen: Du bist eine Professionelle, oder?“

Andrea wird ganz rot, bringt stammelnd ein „Nein“ hervor, und fügt dem hinzu: „Ich bin bloss eine Studentin! Aber ich weiss nicht mehr, was letzte Nacht passiert ist, und hatte nur noch dieses durchsichtige Kleidchen. Nun versuche ich bloss nach Hause zu kommen!“ „Ist ja schon gut, Süsse. Ich hab das nur vermutet, weil du vorher unaufgefordert Dinge getan hast, die wir gar nicht verlangt haben, und du dich sogar mit einer Flasche hast ficken lassen. Du wärst auf alle Fälle eine tolle *****!“, antwortet der Blonde. Andrea ist sprachlos, weiss darauf nichts zu sagen.

Die Umarmung von ihm zur Verabschiedung erwidert sie. Sie spürt, wie sich seine Hände unter das Kleidchen schieben, über ihren Arsch streichen. Eine Hand findet ihr Poloch, und völlig unerwartet spürt Andrea plötzlich einen Finger im Arsch. Ihr Po ist jungfräuliches Gebiet – vermutet Andrea jedenfalls, an gewisse Abende, wie z.B. an den gestrigen, kann sie sich nicht mehr erinnern – und sagt daher leise: „Bitte, lass das“. Der Finger verschwindet aus ihrem Po. Der Blonde öffnet zwei Knöpfe an Andreas Kleid, bringt noch einmal ihren Busen ans Tageslicht und knetet ihn nochmals richtig durch. Er spürt, dass seine Handlung ein Erregtsein hervorruft, die Nippel werden ganz schnell ganz schön hart. Dennoch unterbricht Andrea auch diese Handlung und sagt, dass sie jetzt wirklich los müsse. Sie verabschiedet sich kurz angebunden mit einem „Tschüss“ von der Gruppe.

Sie hört beim Davongehen, dass kräftig applaudiert und gepfiffen wird, wohl, um ihre geleisteten Aktivitäten zu würden.

Auf dem Weg zum Bahnhof fällt Andrea ein, dass sie zwar ihre Brüste wieder eingepackt hat, dass jedoch von den vorhandenen Knöpfe die zwei obersten immer noch offen sind. Sie guckt in ihre Dekolleté und hält es für ausreichend, nur den unteren der beiden Knöpfe zu schliessen, auf die Gefahr hin, etwas nuttig zu wirken. Es windet inzwischen ziemlich stark, und Andrea versucht, das Kleidchen möglichst unten zu behalten; sie befindet sich nämlich mittlerweile in einem Teil der Stadt, in dem es von Passanten nur so wimmelt. Einmal denkt sie nicht an die Kürze des Kleidchens, und prompt kommt ein Windstoss und legt ihre blanke Muschi frei. Unbewusst und vom Joint noch ziemlich benebelt, greift sich Andrea ans ihr Geschlecht und streichelt darüber. Dann merkt sie, was sie da tut, und dass sie von einer nicht gerade kleinen Menschenmenge dabei beobachtet wird. Hastig zieht sie das Kleidchen nach unten, und stöckelt schnell davon.

Wie immer freut es mich zu hören, wie die Geschichte gefällt und ob sie weitergehen soll :)

Heiße Geschichte gerne schnell weiter!

finde die geschichte immernoch toll geschrieben.

und würde mich über weiteres zu lesen freuen :-)

10 Tage später

Beim Bahnhof angekommen, löst Andrea ein Billett. Sie schaut auf der Anzeigetafel, sieht dass der nächste Zug in fünf Minuten fährt. Schnell löst sie ein Billett, und schon fährt der Zug ein. Nachdem einige Leute ausgestiegen sind, steigt Andrea in den Zug. Im Wagen, in den sie eingestiegen ist, gibt es nur separierte Viererabteile, jedes ist ein Raum für sich. Die meisten Plätze sind belegt, doch Andrea findet noch ein Abteil, in dem nur ein junges Pärchen sitzt. Sie öffnet die Tür zum Abteil, fragt, ob da noch ein Platz frei sei. Diese Frage wird vom jungen Mann freundlich mit einem „ja“ beantwortet.

Andrea streicht ihr Kleidchen glatt, setzt sich auf den freien Fensterplatz, vis-à-vis von der anderen Frau.

Der Zug fährt ab.

Neugierig betrachtet Andrea das Pärchen: beide scheinen in ihrem Alter zu sein.

Die junge Frau hat lange braune Haare, grosse Rehaugen, und trägt eine weisse Bluse und einen schwarzen Rock, der nicht andeutungsweise ihre Knie erreicht. Unter dem Rock trägt die Braunhaarige eine transparente Strumpfhose, welche in schwarzen hochhackigen Schuhen enden.

Er hat kurze blonde Haare, strahlend blaue Augen, trägt ein T-Shirt und eine Jeans voller Löcher.

Sie sieht unschuldig, aber unglaublich schön aus. Er hingegen ist auf lässige Art attraktiv, hat aber etwas verruchtes an sich.

Andrea merkt, dass nicht nur sie begutachtet; auch sie selbst wird von den beiden gemustert, vor allem der Blonde scheint Gefallen an ihr gefunden zu haben; sie spürt, wie sie von ihm im Geiste ausgezogen wird. Aber auch die Freundin des Blonden – davon, dass die beiden ein Paar sind, geht Andrea aus, da die beiden Händchen halten – scheint nicht uninteressiert an Andrea zu sein. Diese merkt nämlich, dass die Braunhaarige bemüht unauffällig zwischen die Beine der Blonden guckt.

Andrea merkt, dass ihre Beine etwas gespreizt sind, und dass sie ihrem Gegenüber freie Sicht auf ihre Muschi gewährt. Instinktiv schlägt sie die Beine übereinander. Die Braunhaarige merkt, dass sie beim Hinschauen erwischt worden ist, und wird rot.

Andrea hat Mitleid mit ihr, und findet das Erröten richtig süss. Sie beruhigt die sich Schämende:

„Ist doch kein Ding, gucken ist doch nicht verboten! Ich bin übrigens die Andrea, wie heisst ihr?“

„Ich bin die Anna!“, sagt die Braunhaarige, und ihr Begleiter antwortet „und ich bin Tom! Freut uns, dich kennenzulernen! Wenn ich es richtig verstanden habe, hat meine kleine geile Anna deine Fotze gesehen, richtig?“ Erstaunt über diese direkten Worte antwortet die Angesprochene: „Ja, das hast du richtig vermutet!“, und fährt keck, selber erstaunt über ihre Worte, fort: „warum, möchtest du etwa auch einen Blick darauf werfen?“ Die Antwort darauf kommt prompt und direkt: „eigentlich möchte ich deutlich mehr als das, aber ja, das wäre ein Anfang!“

'Warte nur, Bürschen, so einfach mach ichs dir nicht!', denkt Andrea und sagt: „In Ordnung! Aber zuerst will ich sehen, was ihr beiden Hübschen zu bieten habt!“

Tom grinst, sieht sehr zufrieden mit sich aus, sagt: „Okay! Wir ziehen uns aus, dann bist du an der Reihe. Deal?“ Andrea willigt ein. Sie steht auf, geht zur Tür, schliesst dort angebrachten Vorhang, sodass etwas mehr Privatsphäre vorhanden ist und setzt sich dann wieder.

Anna sieht etwas nervös aus, als Tom zu ihr sagt: „So, dann beginnen wir! Du bist als erste dran, Süsse! Lass die Hüllen fallen!“

Zögernd steht Anna auf. Sie ist etwa 1m70 gross, hat tolle, lange Beine, wie Andrea jetzt feststellen kann. Anna öffnet langsam den obersten Knopf der weissen Bluse, fährt weiter mit den darunter liegenden Knöpfen. Schon bald wird ein schwarzer Spitzen-BH sichtbar. Nachdem die Bluse offen ist, legt Anna diese sorgfältig auf ihren Sitzplatz. Erstmals kann Andrea die Grösse von Annas Brüsten erahnen. Diese scheinen deutlich kleiner als ihre eigenen zu sein, sehen aber dennoch äusserst appetitlich aus. 'Warum denke ich bloss sowas', fragt sich Andrea, 'habe ich etwa eine lesbische Ader?' Anna lässt öffnet ihren Rock, lässt ihn zu Boden gleiten.

Ihre Zuschauerin kann kaum glauben, was sie an der so scheu wirkenden Anna sieht; diese trägt einen schwarzen Slip, der vorne ein Loch hat, sodass das Geschlecht der Strippenden zu sehen ist. Andrea sichtet ziemlich grosse Schamlippen.

Tom zieht seine Freundin zu sich, drückt ihre Schamgegend an sein Gedicht. Er beginnt, sie zu lecken, seine Hände wandern auf ihren Rücken und öffnen den BH, der sogleich seinen Weg zu Boden findet. Anna stöhnt, scheint auf ihre Kosten zu kommen. Ihr Freund hört auf mit der Zungenarbeit, sie seufzt enttäuscht. Tom zieht ihren Slip runter, lässt auch auf den Boden fallen. Er blickt hoch zur Nackten und sagt: „So, dreh dich um, Schatz! Zeig Andrea deinen geilen Körper!“ Anna gehorcht, und präsentiert sich der anderen Frau.

Andrea bewundert die kleinen, aber äusserst wohlgeformten Brüste mit den steifen Brustwarzen. Annas Körper ist eine Augenweide und nahtlos gebräunt trotz Winter. Ihre Intimzone ist rasiert bis auf einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Muschi.

Plötzlich ertönt aus Richtung Tür ein Räuspern. Andrea blickt nach rechts, sieht, dass die Tür geöffnet worden ist und im Türrahmen der Kondukteur steht. Die komplett entblösste Anna stösst einen Schrei aus.

Sagt mir, wie euch die Geschichte gefällt, und ob eine Fortsetzung erwünscht ist!

super - weitermachen

wird ja sehr interessant. Schnell weiter...

geht ja gut weiter, schade dass es jetzt schon wieder warten heißt.

würde gerne weiter lesen...

ein Monat später

Alle Billette, bitte!“, sagt der Kontrolleur, dann sieht er die nackte Braunhaarige. Der etwa 50jährige, etwas übergewichtige Kontrolleur staunt nicht schlecht, so etwas hat er schon eine Weile nicht mehr gesehen. Das junge Ding sieht dermassen heiss aus, sodass in seiner Hose etwas beginnt an Grösse zu gewinnen.

„Was haben wir denn da? Entblössung im Zug! Junge Dame, dass kann gemäss deutschem Bahngesetz ziemlich teuer werden!“, sagt der Kondukteur, er hat jedoch keine Ahnung, ob das stimmt.

Anna, aus ihrer Starre erwacht, verdeckt ihren Busen mit der einen Hand, mit der anderen bedeckt sie ihr Geschlecht.

„Bitte, zeigen sie mich nicht an“, bettelt sie, „ausser ihnen hat mich doch niemand gesehen!“ „Darum gehts nicht, junge Lady. Aber zeigen sie mir alle erst mal ihre Fahrkarten!“

Andrea gibt brav ihr Billett, der ältere Mann locht das Stück Papier. Auch Tom zeigt seinen Fahrausweis, in seinem Fall ein Streckenabo. Anna hat sich zu ihrer Handtasche umgedreht, welche auf dem Tischchen vor dem Fenster steht. Sie beugt sich darüber und wühlt hektisch darin herum. Der Kontrolleur geniesst Annas Hinteransicht. Auch Andrea betrachtet mit einem Lächeln den knackigen Hintern, und Tom scheint den Anblick ebenfalls zu geniessen.

Anna hat endlich ihr Streckenabo gefunden, dreht sich um, drückt das Abo dem Kontrolleur in die Hand, bedeckt erneut ihre privaten Zonen mit den Händen. Erfreut stellt der Kontrolleur fest, dass das Abo vor drei Tagen abgelaufen ist, und äussert dies gegenüber der jungen Frau und fügt dem hinzu: „Das wird teuer, Süsse! Zuerst die Entblössung, und dann noch kein gültiger Fahrausweis!“ Bedauernd schüttelt er den Kopf.

Anna ist der Verzweiflung nahe. „Bitte, haben sie Erbarmen! Ich bin Studentin, und ich habe praktisch kein Geld! Gibt es keine Alternative?“

Plötzlich hat Anna eine Idee, ein lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sie fragt den älteren Mann: „Wie wäre es, wenn ich ihnen einen blasen würde? Würde ihnen das gefallen?“ Der Kontrolleur kann sein Glück kaum fassen und antwortet mit einem freudigen „Ja, und ob mir das gefallen würde!“. Er öffnet seinen Hosenschlitz und holt seinen Schwanz hervor. Dieser ist äusserst klein, aber bereits in äusserst erregtem Zustand.

Anna kniet vor dem Mann hin, nähert sich mit dem Kopf dem Ständer. Sofort riecht sie, wie dieser nach Urin stinkt. Ihr wird übel. Dennoch nähert sich sich dem der Erektion. Sie nimmt den Penis in ihrem Mund auf, zuerst nur den vorderen Teil. Dem Mann ist dies nicht genug; er drückt Annas Kopf näher an seinen Körper, sodass sein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Aufgrund der kleinen Grösse kein Problem. Anna spürt Schamhaar in ihrem Mund. Erneut wird ihr übel.

Doch auf eine merkwürdige Art und Weise geniesst sie es auch, diesem hässlichen Mann etwas gutes zu tun. Sie beginnt, an seinem Schwanz zu saugen. Es dauert nicht lange, und sie spürt, wie der Kontrolleur in ihrem Mund kommt. Da sie ziemlich gern Sperma mag, schluckt sie die Flüssigkeit ohne zu zögern.

Der Kontrolleur zieht seinen Penis aus Annas Mund. Er packt seinen Schwanz ein und sagt:

„Das hast du super gemacht, du bist eine tolle Bläserin! Aber jetzt benötige ich noch deine Personalien. Schliesslich hast du dich auf öffentlichem Raum nackt gezeigt, und bist ohne gültigen Fahrausweis unterwegs. Das kann nicht ohne Konsequenzen bleiben“. Anna ist geschockt und sagt: „Aber ich ich habs ihnen soeben besorgt! Ich dachte, dadurch würden sie ein Auge zudrücken!“ „Na, junge Lady, sowas würde ich nie machen. Das wäre doch ethisch nicht vertretbar, wenn ich mich von dir bestechen liesse! Den Blowjob hast du mir doch nur gegeben, weil du eine kleine ******** bist und gern Schwänze lutschst.“

Anna schluckt, versucht, nicht zu weinen. Erfolglos. Die Tränen beginnen zu fliessen, sie heult. Ihr Freund nimmt ihre Hand, zieht sie auf ihren Schoss. Er wischt mit einem Taschentuch ihre Tränen ab und flüstert ihr ins Ohr: „Mach dir keine Sorgen, Schatz, ich werde dir helfen, das zu bezahlen“ und drückt ihr einen Kuss auf die rechten Wange. „Du bist der Beste!“ flüstert sie zurück. Sie spürt, dass der Schwanz ihres Freundes an Härte gewonnen hat und fragt: „Soll ich dir auch noch einen blasen?“ „Nein, das kann warten bis zu hause. Zieh dich jetzt erstmal an, und gib dann dem alten Sack deine Personalien“.

Anna befolgt dies. Sie hebt ihren Slip vom Boden auf, zieht diesen an, verfolgt von drei Augenpaaren. Beschämt blickt Anna zum Kontrolleur, der sie begierig anstarrt. Rot werdend hebt Anna den Spitzen-BH auf, zieht auch diesen an, hat etwas Mühe beim Schliessen. Dann greift sie nach dem Rock, zieht diesen hastig an. Ebenso verfährt sie mit der weissen Bluse. Nachdem sie in deren Ärmel geschlüpft ist, schliesst sie schnell die Knöpfe.

Vollständig bekleidet, aber noch etwas mitgenommen aussehend, teilt sie dem Kontrolleur ihre Personalien mit. Dieser bedankt sich. Er greift nach seiner Brieftasche, nimmt einen Zwanzig-Euroschein heraus. Er tritt näher zu Anna, rasch greift er nach ihrem Rock, und lässt diesen zu Boden fallen. Ein letztes Mal bewundert er ihre Muschi, die durch das Loch im Slip zu sehen ist. Der Kontrolleur steckt den Euroschein in Annas Slip, sagt: „Das war für den Blowjob. Du warst wirklich eine Wucht.“ Er steht auf, dreht sich um, verlässt das Abteil ohne weitere Worte.

Tom steht auf, schliesst die offene Abteilstür. Seine Freundin steht unverändert in der Mitte des Abteils, immer noch mit heruntergelassenem Rock. Tom wendet sich an Andrea und sagt: „So von meiner Süssen hast du ja nun reichlich viel gesehen! Dann wäre wohl noch ich an der Reihe.“ Gesagt, getan. Er zieht sich rasch bis auf die Boxershorts aus, Andrea bewundert seinen muskulösen, haarlosen Körper. Als er seine Boxershorts auszieht, kommt ein extrem grosser, beschnittener Schwanz hervor, der bereits zu voller Grösse angeschwollen ist, wohl aufgrund der soeben erfolgten Ereignisse.

„So, dann hast du gesehen, was du wolltest!“, sagt Tom zu Andrea. „Nun bist du an der Reihe!“

Die mittlerweile äusserst erregte Andrea ist nur zu gerne bereit, diesen Worten Folge zu leisten.

Sie steht auf.

Teilt mit, wenn euch die Geschichte gefällt und eine Fortsetzung erwünscht ist!

3 Monate später

Vor den beiden stehend, öffnet Andrea langsam die wenigen noch verbliebenen Knöpfe.

Ihr spektakulärer Vorbau kommt zum Vorschein, danach ihre Muschi. Das Kleidchen wandert zu Boden.

Tom, immer noch nackt, kann der Versuchung nicht widerstehen; er baut sich vor der unbekleideten, in Heels dahstehenden Andrea auf. Er greift ihr an den Busen, massiert diesen. Andrea entfährt ein wohliges Seufzen. Plötzlich spürt sie Toms Ständer an ihrem Geschlecht. Ihr Gegenüber macht Anstalten, in sie einzudringen. Schon spürt sie seinen Schwanz in sich.

Von der Umwelt keine Notiz nehmend, ist Andrea überrascht, als der Zug plötzlich hält. Erst noch in einem Bahnhof, den sie noch nie gesehen hat. Vor dem Fenster ist eine grosse Menschenschar, die darauf wartet, den Zug zu besteigen. Einige Leute merken, dass etwas ungewöhnliches im Innern des Zuges stattfindet; einige sehen fassungslos und schockiert dem Treiben der beiden Nackten zu, anderen sieht man die Erregung an.

Andrea, ganz geschockt über die unerwarteten Zuschauer, will dem Treiben ein Ende setzen. Doch Tom fängt an, Stossbewegungen zu machen, seine Hände verkrallen sich in Andreas Arsch. Toms Fickpartnerin fleht ihn an, aufzuhören.

Widerwillig kommt er dem Wunsch nach, zieht sich aus ihr zurück.

Schnell greift die junge Frau nach ihrem Kleidchen, zieht dieses über und verschliesst mit zitternden Händen die wichtigsten Knöpfe. Ohne sich vom Pärchen zu verabschieden, verlässt sie eilig das Abteil. Sie entsteigt dem Zug, dabei wird sie von einem Johl- und Pfeifkonzert erwartet. Scheinbar hat den Leuten gefallen, was sie zu sehen bekamen.

Rot werdend verlässt sie eilig das Perron. An einer Informationstafel orientiert sie sich, und findet heraus, dass die Haltestelle, bei der sie hätte aussteigen sollen, ziemlich weit entfernt von hier ist.

Andrea kontrolliert, wie viel Geld noch übrig ist. Sie greift in die Blusentasche, und stellt fest, dass diese leer ist. Vermutlich ging das Geld beim vorherigen Ausziehen verloren.

Die junge Frau ist ratlos, weiss nicht, wie sie nun nach Hause kommen soll.

Auf schwarzfahren hat sie keine Lust; wie das enden kann, hat sie vorher miterlebt. Auf sowas hat sie gar keine Lust.

Andrea beschliesst, zu betteln. Es bleibt ihr ja nicht viel anderes übrig. Sie verlässt den Bahnhof, findet einen leeren Jogurtbecher, nimmt diesen mit. Sie landet in einer Seitenstrasse, die zwar nicht menschenleer, aber auch nicht überbevölkert ist. Andrea sitzt ab, lehnt sich an eine Hauswand. Den Jogurtbecher stellt sie vor sich hin.

Sie zieht die Beine an ihren Oberkörper.

Es dauert nicht lange, und eine erste Person taucht in der Seitenstrasse auf. Es ist ein eher dicklicher Junge, Andrea schätzt ihn auf etwa 18 Jahre. Andrea merkt, wie sie angestarrt wird. Als der Junge an Andrea vorbeigeht, schielt er auf ihre Beine. Dabei kann er zu seiner grossen Freude einen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Er geht an der jungen Frau vorbei, bleibt aber nach ein paar Schritten stehen.

Er wird mutig, und kehrt zurück. Er bleibt direkt vor Andrea stehen. Sie sitzt unverändert da, und er starrt auf ihre intimste Zone. Der Junge ist gefesselt von diesem Anblick, und wirft eine Münze in den Becher. Als Dank dafür streichelt sich Andrea. Scheu fragt der Zuschauer, ob sie ihm nicht auch ihre Brüste zeigen könne. Die offenherzige Andrea deutet wortlos auf den Becher. Also werden hastig weitere Münzen hineingeworfen.

Andrea lässt ihre Beine zu Boden gleiten, diese bilden sehr undamenhaft einen weit geöffneten V. Die oberen Knöpfe des Kleides werden geöffnet, und Andreas beachtlicher Vorbau kommt zum Vorschein.

Die Brustwarzen sind steif aufgerichtet, schwer zu sagen, ob der Erregung oder der Kälte. Andrea greift an ihre Brüste, knetet diese durch.

Der Junge ist auf Wolke Nummer 7; das lassen jedenfalls sein Sabbern und seine Beule in der Hose vermuten. Der Junge kommt ganz nahe an Andrea, es macht den Anschein, als ob er ihr an den Busen fassen wolle. Dies geht zu weit für die junge Frau; sie sagt: „So, das ist genug! Mehr kriegst du nicht. Geh jetzt, und viel Spass beim Masturbieren!“

Der junge Mann gehorcht widerwillig, und geht hastig davon. Andrea merkt, dass auch sie auf Touren gekommen ist. Dennoch packt sie die Brüste wieder ein, und wartet gespannt auf die nächste Person, die hier vorbeigehen würde.

Fortsetzung folgt, falls erwünscht!

3 Monate später

erstklassig geschrieben, denke doch das sie noch einige abenteuer erlebt, bis sie zuhause ist oder?

25 Tage später

Kapitel 12

Als nächstes taucht eine junge, blonde Frau, etwa im gleichaltrig wie Andrea, in der Gasse auf. Sie bleibt erstaunt vor Andrea stehen. Was machst du denn da so leicht bekleidet in dieser kalten Gasse?“ wird die Frierende gefragt.

Andrea blickt auf, betrachtet die vor ihr stehende: attraktiv sieht sie aus, das lange blonde Haar ist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, das Gesicht mit den grossen grünen Augen strahlt etwas Unschuldiges aus. Ihr Körper ist verhüllt in eine dicke Jacke, die bis zu den Knien reicht. Die Beine stecken in schwarzen Strümpfen, die in hohen braunen Stiefeln enden.

Die Sitzende antwortet: Ich will nur nach Hause, habe jedoch kein Geld und nur dieses dünne Kleidchen. Was bleibt mir da anderes übrig, als zu betteln?“ Und fragt hoffnungsvoll: „Hast du vielleicht etwas Geld übrig, das du mir für ein Bahnticket geben könntest?“

„Nein, leider habe ich kein Geld dabei! Aber ich wohne ganz nah von hier! Ich bin sowieso auf dem Heimweg, wenn du magst, kannst du mitkommen! Ich mach dir auch einen heissen Tee!“ Dankend nimmt Andrea das Angebot an. Die andere Blonde stellt sich als Michelle vor.

Zusammen verlassen die beiden Blondinen die kalte Gasse. Nach fünf Minuten erreichen sie Michelles Wohnung. Diese ist im fünften Stock eines Wohnblocks, der eindeutig schon bessere Tage gesehen hat.

In der Wohnung angekommen, sieht sich Andrea um. Scheinbar handelt es sich um ein geräumiges Studio. Michelle sagt Andrea, sie solle es sich ruhig gemütlich machen.

Die Gastgeberin entledigt sich ihres Mantels. Ganz perplex stellt Andrea fest, dass Michelle ausser der Strümpfen und den Schuhen nichts anhat. Die zweite Überraschung ist, dass Michelles Formen extrem den ihren ähneln, als ob sie Schwestern wären.

Michelle sieht die Überraschung ist Andreas Gesicht und meint: „Ich trage nun mal nicht gerne Kleider! Störts dich, wenn ich nichts weiter anhabe?“ Andrea verneint.

Michelle geht zum Küchenpart, setzt Teewasser auf. Dann bittet Sie Andrea, Platz am Küchentisch zu nehmen. Andrea gehorcht, und die Gastgeberin setzt sich ihr gegenüber hin. Sie zögert, bevor sie anfängt zu sprechen: „Du, ich hätte ein kleines Anliegen. Wenn ich zwischendurch wiedermal Geld benötige, was leider viel zu oft vorkommt, dann strippe ich manchmal im Internet vor Fremden. Dafür erhalte ich gutes Geld. Im Moment bin ich nicht sonderlich flüssig, und ich dachte mir, wenn du eventuell mitmachen würdest, könnten wir binnen kurzer Zeit ziemlich Kohle machen! Du siehst mir derart ähnlich, du könntest meine Schwester sein. Und auf sowas fahren diese Freaks im Internet voll ab! Was hältst du davon?“

Die Angesprochene denkt nach. Vor einiger Zeit hätte sie bei sowas nie mitgemacht, doch in der letzten Zeit, und vorallem auch heute, hat sich vieles geändert. Zum einen, dachte sie, würde das sicher Spass machen, und zum andern könnte sie das Geld wirklich gut gebrauchen. Also sagt sie zu.

Michelle jauchzt vor Freude. Sie springt auf, rennt um den Tisch, zerrt Andrea hoch und umarmt sie. Andrea erwidert die Umarmung, spürt Michelles feste Brüste an ihren eigenen. Nach etwa einer halben Minute löst sich Andrea sachte von Michelle, und sagt: „Aber nur strippen, okay? Mehr will ich nicht!“

„Ja klar, nur strippen! Komm ich such uns ein paar hübsche Klamotten! Du musst unbedingt was anderes anziehen, jedes Kleidungsstück bringt Geld!“ Michelle bewegt sich tänzelnd zum einzigen Schrank in der Wohnung. Sie öffnet ihn, wühlt darin herum.

Nach einigem Grübeln hat sie sich für ein paar Sachen entschieden. Sie geht damit zu Andrea und sagt mit einem Strahlen im Gesicht: „Die sind für dich!“

Andrea betrachtet die Auswahl: Ein rosafarbener, ultrakurzer Faltenrock, ein weisses, sehr eng aussehendes Top mit extrem gewagtem Ausschnitt, schwarze Strümpfe, ein schwarzer Tanga aus Spitze und ein dazugehöriger BH.

„Interessante Auswahl“, sagt Andrea lachend und zieht das Kleidchen aus. Michelle beäugt neugierig ihren Körper und sagt: „Du gleichst mir ja wirklich sehr, das ist verblüffend!“

Die Angesprochene schlüpft in den schwarzen Tanga und steigt danach in die Strümpfe. Sie zieht diese an ihrem Luxuskörper hoch, ehe sie den BH anzieht. Er passt perfekt. Dann schlüpft sie in den Rock, welcher streng genommen weniger perfekt passt, da zu kurz. ‚Sei’s drum’, denkt Andrea, ‚ich werde das Teil ja sowieso nicht lange tragen’. Zum Schluss zieht sie das Oberteil an, dieses ist so eng, als wäre es eine zweite Haut und bringt Andreas Formen aufs Vorteilhafteste zum Vorschein.

Andrea blickt zu Michelle, ist gespannt, was diese anziehen wird. Diese entschliesst sich rasch für eine enge graue Leggins, welche ihre Formen aufs vorteilhafteste betont. Weiter zieht sie ein weisses Bikinitop an, welches so knapp ist, dass es nur mit Müh und Not ihren Busen bedeckt und aussieht, als würde es jeden Moment platzen. Durch das Bikinitop zeichnen sich deutlich sichtbar ihre Brustwarzen ab.

„Das ist alles?“, fragt Andrea erstaunt. „Wie gesagt, ich habe nicht gerne Kleider an!“, meint Michelle lächelnd und fährt fort: „zudem sind Kleider nicht alles! Je nach Aktivität gibt’s zusätzlich Moneten!“ „Mehr als strippen gibt’s von mir aber nicht!“, sagt Andrea besorgt.

„Keine Sorge, Süsse, mehr musst du auch nicht machen! Aber vielleicht überlegst du dirs ja noch anders!“, sagt Michelle und zieht die andere Richtung Sofa. Die beiden nehmen Platz auf dem Sofa, Andrea streicht ihren Rock glatt.

Auf dem Tischchen vor dem Sofa befindet sich ein Laptop, welchen Michelle aufklappt und einschaltet. Michelle öffnet den Browser, tippt eine Adresse ein und fragt Andrea:

„Bereit? Kanns losgehen?“

Andrea nickt.

Wenn euch die Geschichte gefällt und ihr eine Fortsetzung wünscht, so lasst es mich wissen

5 Monate später

Kapitel 13

Michelle klickt auf den „Chat“-Button. Es erscheint ein grosses und ein kleines Bild auf dem Bildschirm; auf dem grossen ist ein fremdes Wohnzimmer sichtbar, darin befindlich ist ein übergewichtiger, etwa fünfzig Jahre alter Mann, der auf einem Sessel, welcher auch schon bessere Tage erlebt hat, sitzt und in die Kamera starrt. Auf dem kleinen Fenster sieht Andrea sich selbst und Michelle.

Mit zuckersüsser Stimme fragt Michelle den Mann: „Und, was würdest du gerne sehen, mein Lieber?“ Mit belegter Stimme sagt der Mann: „Zuerst möchte ich das Mädel im Rock ohne Klamotten sehen!“ Und an Michelle gewandt fügt er hinzu: „Und ich möchte, dass du sie ausziehst!“ „Gerne, mein Süsser!“, erwidert Michelle. „Das macht 20 Euro pro Kleidungsstück, also alles in allem 100 Euro!“ Wortlos tippt der Mann etwas auf eine Tastatur, und auf dem Bildschirm vor den jungen Frauen erscheint in grossen gelben Lettern die Zahl 100.

Michelle erhebt sich grazil vom Sofa, zieht Andrea mit hoch. Als erstes Auszieh-Kleidungsstück wird das Top erkoren; Michelle zieht jenes über Andreas Kopf, lässt es zu Boden gleiten. Andrea sieht, dass der Zuschauer seine Hose aufgeknöpft hat und begonnen hat zu wichsen. Sein Ständer ist ziemlich imposant.

Mittlerweile steht Michelle hinter Andrea, öffnet deren BH-Verschluss. Ihre Hände finden den Weg unter die Körbchen, sie massiert Andreas Brüste und umschliesst diese mit den Händen, lässt den BH zu Boden fallen. Michelle knetet Andreas Vorbau, entlockt dadurch Laute der Wollust. In die Kamera fragt Michelle: „Na, alter Mann, gefällt dir, was du siehst?“ „Oh ja“, antwortet dieser keuchend, seine Hand macht schnelle Wichsbewegungen. „Ich will aber endlich diese Prachtsmöpse und ihre Fotze sehen!“

„Da haben wir einen richtigen Romantiker“, meint Michelle ironisch, „aber dein Wunsch sei uns Befehl!“

Sie nimmt ihre Hände von runter, gibt so dem Mann freie Sicht auf Andreas Brüste.

Die Auf-und-ab-Bewegungen des Mannes rechter Hand werden schneller, plötzlich kommt er. Ein Spritzer der verschossenen Ladung Sperma landet auf der Webcam. Andrea beginnt unwillkürlich zu kichern. Der Mann greift hektisch nach vorne, stellt hastig die Kamera aus. Das Bild wird schwarz.

„Na, da hat doch jemand an uns seine Freude gehabt!“, meint Michelle. Andrea nickt, hat aufgehört zu kichern.

Michelle sagt: „Eigentlich hat der geile Alte ja für mehr bezahlt – was hältst du, wenn wir bei jemandem da weitermachen, wo wir aufgehört haben, quasi auf Rechnung des vorherigen Knackers?“ – Andrea findet die Idee schön und ist einverstanden.

Ein neuer Chat wird gestanden, diesmal sind „am anderen Ende“ zwei ca. 18-jährige, durchtrainierte Kerle zu sehen.

Die beiden Ladys winken lasziv in die Kamera. Die Jungs grinsen lüstern.

Unaufgefordert zieht Andrea den Faltenrock aus, steht bestrumpft da. Durch die Strümpfe hindurch lässt sich der schwarze Tanga erahnen. Nicht nur der Rock, auch die Strümpfe finden rasch den Weg zum Boden. Nur noch im Tanga dastehend, blickt Andrea zum Laptop. Sie sieht, dass beide Zuschauer mittlerweile Hand an sich anlegen – nicht sehr überraschend.

Michelle bewegt sich hinter Andrea, zieht langsam deren letztes Kleidungsstück gen Fussboden. Andrea steht nun völlig nackt vor der Kamera. Diese möchte instinktiv ihre Blössen mit den Händen bedecken, zwingt sich aber, es nicht zu tun. Sie merkt, dass das Ganze sie eigentlich ziemlich antörnt, sie spürt, wie ihre Nippel hart werden. Und feucht war sie auch schon seit einer ganzen Weile.

Behutsam bugsiert Michelle ihre Gespielin näher vor die Kamera, so, dass die Muschi der Nackten in Grossansicht auf dem Bildschirm zu sehen ist. Dann zieht sie Andrea wieder zurück aufs Sofa, sagt in die Kamera: „So Jungs, das war der Gratisteil! Habt ihr noch irgendwelche Wünsche?“

Der eine sagt „Und ob wir die haben! Mach du dich auch noch nackig, dann wollen wir sehen, wie ihr es euch selbst macht! Wir zahlen euch 100 Euro dafür! 50 jetzt, 50 nach der Show!“

Andrea will protestieren, doch Michelle ist schneller und sagt: „Abgemacht!“. Die Zahl 50 erscheint auf dem Laptop. Michelle steht auf, fängt an, lasziv zu tänzeln. Schon bald wird Bikinitop in eine Ecke geworfen. Michelle tanzt weiter und knetet ihre Brüste.

Auch die Leggins wird nicht mehr anbehalten, und schon steht auch Michelle nackt im Raum. Sie geht zum Laptoptischchen, beugt sich hinunter. Die Zuschauer haben eine wunderbare Sicht auf ihre Brüste. Michelle öffnet eine Schublade des Tischchens, nimmt zwei Dildos, beide mit einer respektablen Grösse gesegnet, hervor.

Einen gibt sie Andrea, fragt: „Ziemlich gross, aber ich denke, damit hast du kein Problem?“ „Nein, das sollte schon gehen. Aber ich hab dir gesagt, mehr als Strippen ...“

„Papperlapapp“, unterbricht sie Michelle. „Du bist geil wie drei, du musst es dir jetzt einfach besorgen. Eigentlich willst du doch nichts anderes.“

Seufzend gibt Andrea auf. Die andere grinst zufrieden, so hatte sie es sich vorgestellt.

Michelle fängt an, und beginnt, sich mit dem Dildo zu verwöhnen. Schnell beginnt sie zu stöhnen.

Anfangs schaut Andrea nur zu, beginnt dann aber auch, sich Lust zu verschaffen.

Es dauert nicht lange, bis die aufgegeilten jungen Frau kommen – dies passiert interessanterweise fast gleichzeitig. Auch die beiden Zuschauer scheinen auf der Zielebene angekommen zu sein, sie sind jedenfalls fertig, als Andrea und Michelle zum Laptop schauen.

„Das war echt geil!“, sagt der Zuschauer, welcher auch vorhin das Wort ergriffen hatte.

„Ihr seid echt heisse Bräute. Wir haben übrigens eure kleine Show aufgenommen. Mal schauen, was sich damit anstellen lässt!“ Nachdem das gesagt ist, wird der Bildschirm schwarz.

„He, die sollten uns doch noch 50 Euro zahlen!“, meint Andrea empört.

„Ja, aber sowas kann schon mal vorkommen. Aber dafür hatten wir ja auch unseren Spass!“ „Schon, aber dann haben die das Ganze noch aufgenommen! Das landet jetzt sich im Internet, und wir schon bald überall zu finden sein!“, meint Andrea ganz resigniert.

Michelle meint: „So weit wird es schon nicht kommen. Ich mach dir jetzt einen Tee, der wird dich etwas beruhigen.“

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