Danke für die netten Kommentare,
ich würde mich auch über konstruktive Kritik freuen.
und so geht's weiter...
Ich wurde mit einem wunderbaren Lächlen begrüßt und mit blitzenden Augen sagte Alex „ich hab gewusst das du kommst„.
Etwas nervös setzte ich mich wieder zu ihr. Sie zog mich gleich zu sich ran und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie schien die Pumpe bemerkt zu haben, und drückte den Ball mit einem Unschuldigem lächel zwei drei mal. Als ich vor lust aufstöhnte, flüsterte sie mir ins Ohr „gefällt dir das wohl“, ich nickte leicht.
Sie schaute kurz nach dem Kellner und schob dann meine Hand unter ihre Bluse.
Meine Hand streichelt kurz über ihren flachen Bauch und glitt langsam aufwärts.
Es war absolut elektrisierend als ich ihre Brüste erreichte, Sie waren nackt, wunderbar fest und etwa so groß wie eine Gapefruite.
Die Brüste fühlten sich so wunderbar warm an das ich dachte ich verbrenne mir die Finger. Ich streichelte zart über Ihre Knospen und als ich vorsichtig eine Brust in die Hand nahm, legte Ihre Hand auf meine und drückte sie kräftig zusammen.
Ich dachte noch "die Frau weis was sie will" als sie flüsterte "ich mag's gern ein bisschen härter".
Als ich anfing ihre Brüste mit Festem griff zu kneten, richteten sich ihre Nippel auf. Ich nahm abwechselnd die Nippel zwischen die Finger, zwirbelte Sie oder zog Sie lang.
Verstohlen schauten wir immer wieder nach dem Kellner, der sich zum Glück nicht zeigte.
Sie musste offensichtlich das Stöhnen unterdrücken, den sie rückte wieder an mein Ohr und fragte stoßweise, "was möchtest du von uns".
Ich legte die ander Hand auf ihren nackten Schenkel, knapperte kurz an ihrem Ohrläppchen und flüsterte „ich würde gerne das Du mich dazu bringst deine frisch vollgespritzte Pussy auszulecken, und ein Sandwich, mir dir in der mitte, wäre auch ganz nett“.
(Ich wollte schon immer mal die Pussy meiner Frau auslecken, nach dem ich sie vollgesamt habe, konnte mich bis jetzt aber noch nie überwinden.)
Ihr Augen leuchtete auf und sie sagte wieder stoßweise „geile Idee, wenn du schön tust was ich sage, sollst du deinen Spaß haben. "Sie griff mit einer Hand zu Pumpe und drückte sie mehrfach, während sie meine Hand zwischen Ihre Schenkel schob. Ich stöhnte auf, als ich merkte das sie auch keinen Slip an hatte, strich langsam zwischen Ihre feuchten Schamlippen, und lies zwei Finger in sie gleiten.
Sie tastete nach meiner Schwanzspitze und streichelte sanft darüber.
Kai, der uns die ganze Zeit grinsend zugehen hatte, räusperte sich.
Schnell lösten wir uns voneinander, den der Kellner war im Anmarsch. Bevor der Kellner uns erreicht hatte, drehte ich mich von ihm weg, und leckte meine nass geschleimten Finger ab.
Sein unverschämtes grinsen zeigte mir, das er alles mitkriegt hatte, und anscheinend genau wusste was hier läuft. Wir schauten uns kurz an und bestellten die Rechnung.
Als ich aufstand, merkte ich erst wie groß der Plug in meinem Hintern mittlerweile war, mir viel es echt schwer normal zulaufen.
Alex deutete auf die Treppe und sagt „da geht’s lang“. Na gut dachte ich, kein Fahrstuhl, mit dem Ding im Hintern wird die Treppe bestimmt kein Spaß.
Nach den ersten Stufen sah ich wie Kai auch leicht verkrampft schautet und begriff. Ihm ging es wie mir, sein Hintern war auch ausgefüllt. Auch wenn ich mit Männern bis jetzt noch nichts zu tun, hatte machte der Gedanke mich irgendwie an.
Alex lief vor uns, blieb plötzlich stehn, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen weit nach vorne uns zeigte uns Ihre von Feuchtigkeit glänzende Pussy. Was für ein geiler Arsch, war da zusehen, und dazu noch Ihre leicht geöffneten Schamlippen. Ich hätte mir am liebsten die Hose runter gezerrt und meinen Schwanz in Ihrem Loch versenkt.
„Hey Artimes, wenn du jetzt brav Kais Schwanz bläst, darf’s du mir die Pussy lecken“ sagte Alex, während ihre Finger langsam durch ihre nasse Spalte fuhren.
Ich war mittlerweile so geil das mir alles egal war, ich öffnete Kais Hose, und als ich mich auf die Treppe setzte, spürte ich meinen Plug wieder mehr als deutlich in meinem Hintern.
Langsam fing ich an den Schwanz von Kai zu wichsen. Ich hatte das erste mal einen fremden Schwanz in der Hand, das machte mich zwar nicht weiter an, ich empfand es aber auch nicht unangenehm. Sein Schwanz war etwas größer als meiner und schwebte genau vor meinem Gesicht. Sein Eichel war leicht verschleimt, und der Vorsaft glänzte an der Spitze.
Alex griff sich die Pumpe von meinem Plug und fing langsam an zu pumpen. Ich streichelte weiter Kais Schwanz der sich nun zu seiner vollen Größe von, etwa 4,5 x 20 cm aufrichte hatte.
Kais Plugpumpe hing an ihrem Schlauch zwischen seinen Beinen, ich griff danach und wickelte den Schlauch fest um seine Eier.
Er stöhnte fast gleichzeitig mit mir auf, er vor lust, ich weil die Schmerzgrenze meines Hintereingangs erreicht war.
Alex sagte zuckersüß „blas den Schwanz oder ich pumpe weiter“.
Sofort umschlossen meine Lippen seine Eichel. Meinen Vorsaft zu lecken fand ich schon immer geil, aber das hier war noch um einiges besser.
Ich leckte den Schwanz entlang bis zu seien abgebundenen Eiern, als ich eins seiner Eier in den Mund nahm und leicht drauf biss, fing Kai an zu keuchen.
Alex hatte erbarmen, drückten das Ventil an meiner Pumpe und lies wieder etwas Luft ab. Dann ging Sie um uns herum und sagte noch "schön weiter Blasen". Sie griff sich die Pumpe von Kay, zog an dem Schlauch so das sich seine Eier noch weiter einschnürt und nach hinten gezogen wurden, gleichzeitig fing sie, an Kays Plug aufzupumpen.
Für einen kurzen Moment dachte, was machst du hier eigentlich, du sitzt im Treppenhaus vom Hotel und hast einen Schwanz im Mund.
Auch das Blasen selber machte mich nicht besonders an, doch mein Schwanz wurde immer härte und pochte wie verrückt.
Kai fing an meinen Kopf festzuhalten und mir seien Schwanz kräftig in den Mund zu stoßen. Das machte mir auf einmahl richtig spaß, und fing an die Beule in meiner Hose zu reiben. Ich saugte an seinem Schwanz und knetete ihm die Eier.
Als ich merkte wie sein Schwanz anfing zu pumpen, und sich seine Atmung sich beschleunigte , sagte Alex „Stopp das reicht, gespritzt wird später, jetzt bekommst du erstmal deine Belohnung“.
Ich lies von Kai ab, als sie sich mit gerafftem Rock über mich stellte.
Ihre Pussy waren glänzend rot und wunderbar nass, die Schamlippen waren klein und lagen fest an.
Ich und wollte gerade das erstmal über die safttriefende Pussy lecken, als Sie mir ihre Spalte direkt ins Gesicht drückte und hin und her reibt. Mein Gesicht war komplett nass und verschleimt, und als sie endlich stillhielt, konnte ich mit meiner Zunge in Ihre Pussy gleiten. Sie schmeckt einfach wunderbar. Ich leckte sie regelrecht aus, als ich anfing sanft an Ihrer Klitoris zu klappern stöhnte Sie so laut, das ich dachte das halbe Hotel wird wach.
Einen Moment später öffnete sich einige Etage unter uns, die Tür zum Treppenhaus. Kai zog sich hektisch die Hose hoch, und wir machten das wir verschwanden.
Lachend gingen wir zum Zimmer 612, wobei Kai beim Laufen echt merkwürdig aussah.
Fortsetzung folgt