Automatisch zog ich die Hand aus meiner Hose. Doch die Beule darin war unübersehbar. Paula grinste und packte meine Eichelspitze durch die Hose mit drei Fingern. Dann sagte sie:“ Du kannst wohl auch nicht genug bekommen. Vor zwei Stunden haben wir zuletzt gevögelt und jetzt stehst du hier und rubbelst dir schon wieder einen runter.“
Aber auch Paula war sofort von dem uns gebotenen Live-Porno fasziniert. Der Typ fickte in Zwischenzeit seine Partnerin in der Missionarsstellung. Mit ihren Oberkörpern lagen die beiden eng umschlungen zusammen. Sein Arsch hob sich als er seinen Schwanz weit aus ihrer Möse zog um ihn dann gleich wieder tief in sie hinein zu rammen. Ihr Gesicht war vor Geilheit rot angelaufen und es war zu spüren, dass sie gleich kommen würde.
Paula hatte meine Schwanzspitze immer noch zwischen ihren Fingern. Zunächst tat es ein wenig weh, da sie recht fest zukniff. Jetzt massierte sie meine Eichel mit leichten Drehbewegungen.
Nach dem die Frau gekommen war machten die beiden eine kleine Pause und küssten sich innig. Dann stand sie auf und stützte sich mit den Armen auf dem Sofa ab. Er steckte seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze und begann sie heftig zu ficken. Lange konnte er sich aber nicht mehr beherrschen. Nach einigen heftigen Stößen konnte man an seinen Gesichtszügen erkennen, dass er gerade seine Sahne in ihre Fotze spritzte.
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Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte spielte der Typ noch an der Fotze seiner Partnerin und holte mit seinen Fingern sein Sperma wieder heraus. Später leckte sie sein Sperma von seinen glitschigen Fingern.
Auch ich war eigentlich bereit zum abspritzen, war mir aber nicht sicher ob ich es tun sollte oder ob ich es noch verzögern sollte um gleich mit Paula zu ficken. Paula nahm mir die Entscheidung ab: Sie packte wieder etwas fester zu und sorgte mit einigen heftigen Wichsbewegungen dafür, dass ich meine Ladung in meine Hose spritzte.
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